DE1264293B - Gelenkstueck als Teilbrandsohle fuer Schuhwerk - Google Patents

Gelenkstueck als Teilbrandsohle fuer Schuhwerk

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Publication number
DE1264293B
DE1264293B DEB63203A DEB0063203A DE1264293B DE 1264293 B DE1264293 B DE 1264293B DE B63203 A DEB63203 A DE B63203A DE B0063203 A DEB0063203 A DE B0063203A DE 1264293 B DE1264293 B DE 1264293B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insole
joint
plastic
joint body
reinforcements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB63203A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Baumann
Franz Zendron
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bally Schuhfabriken AG
Original Assignee
Bally Schuhfabriken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bally Schuhfabriken AG filed Critical Bally Schuhfabriken AG
Publication of DE1264293B publication Critical patent/DE1264293B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/38Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process
    • A43B13/41Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process combined with heel stiffener, toe stiffener, or shank stiffener
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/22Supports for the shank or arch of the uppers

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A 43b
Deutsche KL: 71 a-13/38
Nummer: 1264 293
Aktenzeichen: B 63203 VII a/71 a
Anmeldetag: 10. Juli 1961
Auslegetag: 21. März 1968
Die Erfindung betrifft ein aus thermoplastischem Kunststoff geformtes, vom Absatz bis zum Beginn des Vorderfußes sich erstreckendes, dem Schuhleisten angepaßtes und durch Armierungen verstärktes Gelenkstück als Teilbrandsohle für Schuhwerk.
Für die Konstruktion der Schuhbesohlung sind zwei Merkmale von besonderer Wichtigkeit. Der rückwärtige Teil der Brandsohle bzw. deren Gelenkpartie, welche sich vom Absatz bis zum Beginn des Vorderfußes erstreckt, soll so steif als möglich sein und nur geringe Elastizität aufweisen. Dagegen soll der Vorderteil möglichst geschmeidig gestaltet sein. Die Steifheit des rückwärtigen Teiles der Brandsohle wurde bekanntlich bisher durch den Einbau von steifen Kartonstücken in Verbindung mit Stahl- oder Holzverstärkungen, d. h. durch sogenannte Gelenkstücke erhalten. Diese Gelenkstücke befinden sich normalerweise zwischen der Brandsohle und der Laufsohle, wobei übrigbleibende Hohlräume mit Ausballmassen ausgestrichen sind. Der Zusammenbau ao von solchen Schuhsohlen ist kompliziert und verteuert die Herstellungskosten des Schuhes. Trotzdem ist die Steifheit der Sohle oft ungenügend, falls nicht ein Gelenkstück mit Stahleinlage verwendet wird. Jedoch kann es bei Verwendung solcher Stahlgelenkstücke vorkommen, daß das Vorderende des Gelenkstückes, welches das Gewicht der den Schuh tragenden Person durch die Laufsohle auf die Straße überträgt, die Laufsohle beschädigt. Auch wird das Gewicht des Schuhes durch ein solches Versteifungselement beträchtlich vergrößert.
Es ist auch schon bekannt, eine Brandsohle aus thermoplastischen bzw. härtbaren Kunstharzen herzustellen und gegebenenfalls mit Einlagen aus Glasfasergewebe oder Metall zu verstärken, wobei die Gelenkpartie einer solchen Brandsohle genau der Wölbung des entsprechenden Teiles des Leistenbodens des Schuhes angepaßt ist, um die Verwendung von weiteren Versteifungen oder Ausfüllmassen , zu vermeiden. ...
Da jedoch solche Gelenkpartien von Brandsohlen aus verhältnismäßig hartem und steifen Kunststoff"" hergestellt werden müssen, damit sie ihre Stützfunk- j^ tionen im Schuh ausüben können, sind sie bei solchen Schuhherstellungsverfahren ungeeignet, bei welchen der Schaft des Schuhes beim Aufleisten auf das Gelenkstück gezwickt wird; die zur Erzielung der benötigten Steifheit erforderliche Härte der Kunststoffgelenkpartie behindert das richtige Eindringen der Zwickstifte oder -klammern in die verstärkte Brandsohle und beeinträchtigt die Befestigung des Schaftes an der Brandsohle.
Gelenkstück als Teilbrandsohle für Schuhwerk
Anmelder:
Bally Schuhfabriken A. G.,
Schönenwerd, Solothurn (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Phys. H. Schroeter, Patentanwalt,
8000 München 25, Lipowskystr. 10
Als Erfinder benannt:
Franz Baumann, Niedergössen, Solothurn;
Franz Zendron,
Schönenwerd, Solothurn (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Juli 1960 (42175)
Bei einer weiteren bekannten Brandsohlenkonstruktion ist eine Randzone so gestaltet, daß Zwickstifte in sie eingetrieben werden können. Gemäß diesem bekannten Vorschlag wird dies dadurch erreicht, daß entweder ein Gelenkstück aus wärmehärtendem Kunststoff auf eine gewöhnliche Brandsohle aus weichem, flexiblen Material aufgeklebt wird, wobei dieses Gelenkstück schmaler ist als die Breite der Brandsohle, so daß eine Randzone der Brandsohle frei bleibt zum Eintreiben der Zwickstifte, oder das Gelenkstück wird aus wärmehärtendem Kunststoff durch Pressen zwischen zwei Formhälften hergestellt, wobei der auf den Kunststoff ausgeübte Preßdruek im mittleren Teil des Gelenkstückes größer ist als in der Randzone, so daß der mittlere Teil eine größere Härte erreichen soll als der Randteil, während dieser letztere nur so hart werden soll, daß-Zwickstifte ein-1 getrieben werden können.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein als Teilbrandsohle dienendes Gelenkstück aus thermoplastischem Kunststoff zu schaffen, welches, unter Beibehaltung der erforderlichen Härte und Steifheit, mit allen gebräuchlichen Hilfsmitteln zwickbar und gleichzeitig auf einfachere und zuverlässigere Weise als bisher herstellbar ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der den Gelenkstückkörper bildende thermoplastische Kunststoff zwickbare Härte aufweist und daß als Armierung auf der Unterseite sowie auf der Ober-
. . : . 809 519/180
seite des Gelenkstückkörpers je eine bieg- und schmiegsame bandförmige Verstärkung aus einem Material, das härter ist als der thermoplastische Kunststoff des Gelenkstückkörpers, vorzugsweise in Form eines Metalldrahtgeflechtes oder eines Fasergarngeflechtes in die Kunststoffmasse eingebettet ist, wobei die Breite der Verstärkungen geringer ist, als jene des Gelenkstückkörpers. Obwohl die erfindungsgemäße Teilbrandsohle aus einem Kunststoff von zwickbarer Härte, d. h. aus einem verhältnismäßig weichem Kunststoff besteht und daher für Schuhherstellungsverfahren geeignet ist, bei welchen der Schaft des Schuhes beim Aufleisten auf das Gelenkstück gezwickt wird, besitzt sie trotzdem die nötige Steifheit, welche durch die eingebetteten Verstärkungen erzielt wird. Das Gelenkstück kann durch Erwärmen weich gemacht werden, um es dem jeweils verwendeten Leisten anpassen zu können. Nach dem Wiedererhärten ist es infolge der Verstärkungen wieder sehr fest und starr. ■
Die erfindungsgemäße Teilbrandsohle, welche ein selbständiges Element darstellt, kann in einem einzigen Arbeitsgang aus Kunststoff geformt und jedem Leisten leicht angepaßt werden. Die Verwendung einer solchen Teilbrandsohle macht weitere Sohlenelemente, z. B. metallverstärkte Gelenkstücke aus Pappe, Ausballmassen usw. überflüssig.
. In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Teilbrandsohle in Ansicht von oben,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2, F i g. 4 einen Damenschuh mit der Teilbrandsohle nach der Erfindung, im Längsschnitt,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 4, F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der F i g. 4. Das in den Figuren dargestellte, als Teilbrandsohle ausgebildete Gelenkstück 12 besteht aus einem Körper 4 aus thermoplastischem Kunststoff von zweckbarer Härte, auf den der Schaft 6 in üblicher Art und Weise gezwickt werden kann. In diesen relativ weichen Kunststoffkörper 4 sind bandförmige Verstärkungen 13 und 14 eingebettet, deren Breite geringer als jene des Gelenkstückkörpers 4 ist. Diese Verstärkungen bestehen beim Ausführungsbeispiel aus Drahtgeflecht, wobei der untere Drahtgeflechtstreifen 13 schmaler ist als der obere Drahtgeflechtstreifen 14, so daß auf der Unterseite des als Teilbrandsohle dienenden Gelenkstückes 12 breite Ränder zur Aufnahme der Zwickstifte freigelassen sind. Die Verstärkungen 13 und 14 können jedoch auch aus einem Geflecht oder Gewebe bestehen, dessen Garne aus Natur- oder Kunstfasern gewonnen sind. Zum Beispiel kann ein Geflecht aus Glasfasergarnen verwendet werden. Die Verstärkungen 13 und 14 werden dann mit dem Kunststoff des Körpers 4, z. B. mit Polystyrol, imprägniert und ergeben nach dem Erstarren des Kunststoffes die nötige Steifheit der Teilbrandsohle.
Die Teilbrandsohle nach der Erfindung wird vorzugsweise im Spritzgußverfahren hergestellt, wobei die beiden Drahtgeflechtstreifen 13 und 14 in eine zweckmäßig zweiteilige Form eingebracht werden und der flüssige Kunststoff unter Druck in die Form eingespritzt wird.
Die Teilbrandsohle 12 erstreckt sich — wie die F i g. 4 zeigt — vom hinteren Ende des flexiblen Vorder- oder Ballenteiles 2 bis zum Fersenende des Schuhes. Dieser Ballenteil 2 der Brandsohle besteht aus üblichem Material, z. B. aus Leder, Kork oder irgendeinem anderen flexiblen Material und ist an der Teilbrandsohle 12, z. B. durch Kleben, befestigt. Der Ballenteil 2 und die Teilbrandsohle 12 sind durch eine Futtersohle 5 abgedeckt.
Der Schuhschaft 6 ist mittels Klammern oder Täcksen 7 und 8 auf die Teilbrandsohle 12 gezwickt. Die Fersensitzfläche 9 des Absatzes 3 ist leicht konkav gewölbt und der rückwärtige Teil der Teilbrandsohle 12 ist an diese Wölbung angepaßt und steht nicht über den Rand 10 des Absatzes 3 hervor. Der Absatz 3 ist durch Schrauben 11 am rückwärtigen Teil der Teilbrandsohle 12 befestigt. Die Laufsohle ist in den Figuren mit 1 bezeichnet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aus thermoplastischem. Kunststoff geformtes, vom Absatz bis zum Beginn des Vorderfußes sich erstreckendes, dem Schuhleisten angepaßtes und durch Armierungen verstärktes Gelenkstück als Teilbrandsohle für Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, daß.der den Gelenkstückkörper (4) bildende thermoplastische Kunststoff zwickbare Härte aufweist, und daß als Armierung auf der Unterseite sowie auf der Oberseite des Gelenkstückkörpers (4) je eine bieg- und schmiegsame bandförmige Verstärkung (13,14) aus einem Material, das härter ist als der thermoplastische Kunststoff des Gelenkstückkörpers (4), vorzugsweise in Form eines Metalldrahtgeflechtes oder eines Fasergarngeflechtes in die Kunststoffmasse eingebettet ist, wobei die Breite der Verstärkungen (13,14) geringer ist als jene des Gelenkstückkörpers (4).
    - In Betracht gezogene Druckschriften:
    "Schweizerische Patentschrift Nr. 339 089;
    belgische Patentschrift Nr. 555 776;
    britische Patentschrift Nr. 798 048;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 232 767, 2 644 250.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 519/180 3. 68 © Bundesdruckerei Berlin
DEB63203A 1960-07-11 1961-07-10 Gelenkstueck als Teilbrandsohle fuer Schuhwerk Pending DE1264293B (de)

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Cited By (2)

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EP2710912A1 (de) * 2012-09-24 2014-03-26 Josef Wieser Verfahren zur Herstellung einer kombinierten Brandsohle
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GB798048A (en) * 1956-08-15 1958-07-16 Martin Friedmann Improvements in arch and heel supports for footwear
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