DE1203160B - Verfahren zum Herstellen von einen Futtersack (Innenschuh) aufweisenden Schnuerstiefeln - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von einen Futtersack (Innenschuh) aufweisenden Schnuerstiefeln

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DE1203160B
DE1203160B DEB76592A DEB0076592A DE1203160B DE 1203160 B DE1203160 B DE 1203160B DE B76592 A DEB76592 A DE B76592A DE B0076592 A DEB0076592 A DE B0076592A DE 1203160 B DE1203160 B DE 1203160B
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Eugen Bruetting
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/065Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by compression moulding, vulcanising or the like
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WZW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int CL:
A43d
Deutsche KL: 71c-85/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B76592VII a/71c
29. April 1964
14. Oktober 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von einen Futtersack (Innenschuh) aufweisenden Schnürstiefeln, wie Skistiefel oder Bergstiefel.
Insbesondere Skistiefel mit angegossener bzw. anvulkanisierter Laufsohle, die mindestens im Spitzenbereich mit einem über den Schaft vorstehenden Rand und mit einem in sich geschlossenen, mit dem Schaft durch Angießen verbundenen Laufsohlenansatz versehen ist, weisen bei ihrer Herstellung durch bekannte Verfahren eine Brandsohle auf, die mit dem Schaftleder durch Zwicken verbunden ist. Bei den bekannten Verfahren mußte man also zunächst entweder das Schaftleder mit der Brandsohle auf einem Holzleisten zwicken, den Holzleisten nach dem Zwicken entfernen, durch einen Vulkanisierleisten ersetzen und dann die mit einem geschlossenen Laufsohlenansatz versehene Laufsohle mit einer Vulkanisiervorrichtung angießen, oder man verband das Schaftleder zunächst durch Nähen mit der Brandsohle, zog die so gebildete Einheit dann unmittelbar auf einen Vulkanisierleisten auf und verband sie mit der gegebenenfalls als Einheit vorgefertigten Einheit aus Zwischen- und Laufsohle durch Vulkanisieren. Es sind auch Schuhe bekannt, die einen Futtersack aufweisen, unter dessen unterem Teil eine Einlage vorgesehen ist, über die das mit dem Schaftzuschnitt des Futtersacks verbundene Schaftleder gezwickt ist. Nach dem Zwicken wurde dann ebenfalls die Laufsohle durch Vulkanisieren oder Angießen aufgebracht.
Sämtliche bekannten Herstellungsverfahren sind also dadurch, daß immer gezwickt werden muß, reichlich umständlich. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Herstellungsverfahren durch ein einfacheres zu ersetzen und einen Futtersack (Innenschuh) aufweisende Schnürstiefel, wie Skistiefel oder Bergstiefel, zur Verfügung zu stellen, die — wie an sich bekannt — nicht nur eine Fußbettung aufweisen, sondern auch so gestaltet sein können, daß der mit einem solchen Stiefel beschuhte Fuß in der mittleren Gehstellung im Schuh ruht. Zum Lösen dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der einem Leisten zuzuordnende Futtersack, der nach Art der Mokassin- bzw. Cosy-Wende-Schuhe hergestellt sein kann, zuerst von außen her mit allen erforderlichen Verstärkungen, wie Vorderkappe oder Hinterkappe, und Einlagen, wie Gelenkbarrieren-, Fersen-, Fersenbett-, Großzehenbett- oder Knöchelpolster, sowie mit dem Schaftleder versehen wird, und dann an die so gebildete Einheit die Laufsohle angegossen oder anvulkanisiert wird.
Verfahren zum Herstellen von einen
Futtersack (Innenschuh) aufweisenden
Schnürstiefeln
Anmelder:
Eugen Brütting,
Schwaig bei Nürnberg, Henfenfelder Str. 17
Als Erfinder benannt:
Eugen Brütting, Schwaig bei Nürnberg
Es versteht sich von selbst, daß der Leisten beliebig gestaltet sein kann, jedoch vorzugsweise zur Erfüllung des oben Ausgesagten derart gestaltet ist, daß seine Form der Fußform im Stand bzw. in der mittleren Gehstellung entspricht. Dies heißt aber mit anderen Worten, daß der Innenraum des Stiefels der Fußstellung entspricht, die der Fuß im Regelfall einnimmt.
Um die Haftung zwischen dem Schaftleder und der Laufsohle bzw. dem Laufsohlenansatz zu erhöhen, wird nach einem weiteren Merkmal vorgeschlagen, das Schaftleder vor dem Aufbringen auf den Futtersack in dem Bereich, in dem es durch den anzugießenden Laufsohlenansatz abgedeckt ist bzw. von diesem umfaßt wird, in an sich bekannter Weise mit die Haftung zwischen Schaftleder und Gummi erhöhenden Mitteln, wie Durchtrittsöffnungen, zu versehen.
Das erfindungsgemäß geführte Verfahren bzw. ein nach diesem Verfahren hergestellter Stiefel, und zwar ein Skistiefel, werden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer durch zwei im Großzehenballenbereich eines erfindungsgemäß gestalteten Schuhes gelegte, parallele, lotrechte Schnitte entstandenen Scheibe,
F i g. 2 eine Ansicht auf eine entsprechende Scheibe, die durch zwei im Fersenbereich des erfindungsgemäß gestalteten Schuhes gelegte, parallele, lotrechte Schnitte entstanden ist und
F i g. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Skischuhes gemäß der Erfindung.
Ein einem Vulkanisierleisten, der einem Fuß fast genau nachgebildet ist, zugeordneter Futtersack 1, der beispielsweise nach Art der Mokassin- bzw. Cosy-
509 717/41
Wende-Schuhe hergestellt sein kann, wird zunächst mit einem Schaftleder 2, einem im Großzehenballenbereich liegenden Polster 3, einem Fersenbettpolster4, einem Knöchelpolster 5 und 6 sowie gegebenenfalls — und zwar mittelbar — mit einer dem Versteifen einer Laufsohle 7 dienenden Holzeinlage 8 versehen, welch letztere gestrichelt angedeutet ist, sowie mit weiteren, nicht dargestellten Verstärkungen, wie Vorderkappe oder Hinterkappe, und Einlagen, wie Gelenkbarrieren- oder Fersenpolster. Setzt man die so gebildete Einheit dann in eine Vulkanisierpresse ein, dann kann man die Laufsohle 7 mit Laufsohlenansatz 11 und mit einer eingeformten Rille 9 angießen bzw. anvulkanisieren und dann den fertigen Schuh entnehmen.
Zweckmäßig ist es, das Schaftleder im Untertrittbereich mit öffnungen 10 zu versehen, um die Haftung zwischen dem Schaftleder 2 und der Laufsohle 7 bzw. dem Laufsohlenansatz 11 zu erhöhen. Es empfiehlt sich, dafür zu sorgen, daß das Schaftleder 2 im Untertrittbereich am Futtersack 1 bzw. an vorgesehenen Polstern nicht anliegt, so daß der Gummi der Laufsohle das Schaftleder im Untertrittbereich von beiden Seiten her umfaßt. Durch die vorgesehenen Öffnungen 10 wird dann das Schaftleder gegenüber der Laufsohle 7 einwandfrei festgelegt.
Aus dem in F i g. 3 dargestellten Schuh ist ersichtlich, welche äußere Form ein solcher Schuh haben kann, wenn er als Skistiefel gestaltet ist. Im Spitzenbereich weist die Laufsohle eine plattformartige Absetzung 12 auf, über welche die Skibindungsbacken greifen. Im Fersenbereich ist die Rille 9 sichtbar, in die der Bindungsstrammer eingreift. Der Laufsohlenansatz 11 ist über eine Untertrittkante 13 hochgezogen, der Sohlenwerkstoff durchdringt die öffnungen 10. Das Schaftleder kann aus zwei oder aus mehr als zwei Teilen durch Nähen zusammengesetzt sein, wie durch Nähte 14 angedeutet; ob es sich um einen Schnürschuh, der dann mit Haken 15 versehen ist, oder um einen Schnallenschuh handelt, ist gleichgültig. Desgleichen ist auch gleichgültig, ob eine Lasche 16 das Schaftleder 2 von außen abdeckt oder zwischen dem Futtersack und dem Schaftleder festgelegt ist, beispielsweise durch eine Naht 17.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ίο 1. Verfahren zum Herstellen von einen Futtersack (Innenschuh) aufweisenden Schnürstiefeln, wie Skistiefel oder Bergstiefel, dadurch gekennzeichnet, daß der einem Leisten zuzuordnende Futtersack (1) zuerst von außen her mit allen erforderlichen Verstärkungen, wie Vorderkappe oder Hinterkappe, und Einlagen, wie Gelenkbarrieren-, Fersen-, Fersenbett-(4), Großzehenbett- (3) oder Knöchelpolster (5, 6), sowie dem Schaftleder (2) versehen wird und dann an
    ao die so gebildete Einheit die Laufsohle (7) angegossen oder anvulkanisiert wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftleder (2) vor dem Aufbringen auf den Futtersack (1) in dem Be-
    reich, in dem es durch einen anzugießenden Laufsohlenansatz (11) abgedeckt bzw. von diesem umfaßt wird, in an sich bekannter Weise mit die Haftung zwischen Schaftleder (2) und Laufso]?lengummi erhöhenden Mitteln, wie Durchtrittsöff-
    nungen (10), versehen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 429 829;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1145 057;
    deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 731 020,
    431;
    britische Patentschrift Nr. 762 351.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 717/41 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEB76592A 1964-04-29 1964-04-29 Verfahren zum Herstellen von einen Futtersack (Innenschuh) aufweisenden Schnuerstiefeln Pending DE1203160B (de)

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FR14911A FR1432176A (fr) 1964-04-29 1965-04-27 Procédé de fabrication de bottines à lacet présentant un sac de doublure

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