DE102007026380A1 - Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einem belüftbaren und/oder aufblasbaren Kissen an einer Armlehne - Google Patents

Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einem belüftbaren und/oder aufblasbaren Kissen an einer Armlehne Download PDF

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Jürgen Maier
Reimer Völz
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeuginneneinrichtung (34) mit einer Armlehne (36), die einen innerhalb des Kraftfahrzeugs abgestützten Grundkörper (38) und eine Armauflagefläche (26) aufweist. Erfindungsgemäß ist an dem Grundkörper (38) mindestens ein aufblasbares und/oder belüftbares Kissen (22, 24) zur Ausbildung der Armauflagefläche (26) vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einer Armlehne, die einen innerhalb des Kraftfahrzeugs abgestützten Grundkörper und eine Armauflagefläche aufweist, auf die ein Fahrzeuginsasse seinen Arm auflegen kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Kraftfahrzeuginneneinrichtungen bekannt, die an den verschiedensten Stellen innerhalb des Kraftfahrzeuginnenraums Armlehnen aufweisen. Diese Armlehnen weisen einen innerhalb des Kraftfahrzeugs abgestützten Grundkörper auf. Die Armlehne weist ferner eine Armauflagefläche auf, auf der ein Fahrzeuginsasse seinen Arm abstützen kann.
  • So sind beispielsweise an den Innenverkleidungsteilen des Kraftfahrzeugs hervorstehende Grundkörper zur Ausbildung einer Armlehne mit einer Armauflagefläche vorgesehen. Diese finden sich in der Regel an den Türinnenverkleidungsteilen, so dass diese den Kraftfahrzeugsitzen benachbart sind. Es sind ferner Kraftfahrzeuginneneinrichtungen bekannt, bei denen die nach oben weisende Seite eines Behälters im Bereich der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs als Armauflagefläche fungiert. In diesem Fall dient der Behälter als Grundkörper der Armlehne. Darüber hinaus sind Kraftfahrzeugsitze aus der Praxis bekannt, an deren Rückenlehne seitlich eine Armlehne vorgesehen ist. Diese Armlehnen bestehen beispielsweise aus einem Grundkörper, der verschwenkbar an der Rückenlehne befestigt und mit einer Polsterung versehen ist.
  • Die bekannten Armlehnen haben sich bewährt, deren Anpassung an die Größe des jeweiligen Fahrzeuginsassen ist jedoch entweder gar nicht oder nur eingeschränkt möglich, wobei die Handhabung im letztgenannten Fall erschwert ist. Darüber hinaus bieten die bekannten Armlehnen keinen ausreichenden Komfort.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einer Armlehne zu schaffen, die einen hohen Komfort und eine schnelle und einfache Anpassung an den jeweiligen Fahrzeuginsassen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeuginneneinrichtung weist mindestens eine Armlehne auf. Die Armlehne kann beispielsweise an einem Kraftfahrzeugsitz oder einem Innenverkleidungsteil des Kraftfahrzeuginnenraums vorgesehen sein. Die Armlehne weist einen Grundkörper auf, der beispielsweise als lang gestreckter Körper an einem Innenverkleidungsteil oder einem Kraftfahrzeugsitz ausgebildet sein kann. Der Grundkörper ist innerhalb des Kraftfahrzeugs abgestützt. Hierunter kann beispielsweise zu verstehen sein, dass der Grundkörper über einen Kraftfahrzeugsitz oder ein Innenverkleidungsteil an dem Kraftfahrzeug abgestützt ist, um dem Fahrzeuginsassen den notwendigen Halt geben zu können. Die Armlehne weist ferner eine Armauflagefläche auf, auf der der Arm des Fahrzeuginsassen abgestützt werden kann. Erfindungsgemäß ist an dem Grundkörper mindestens ein aufblasbares und/oder belüftbares Kissen zur Ausbildung der Armauflagefläche vorgesehen.
  • Bei der Erfindung kann der Arm des Fahrzeuginsassen auf der Armauflagefläche an dem Kissen abgestützt werden, wobei das aufblasbare und/oder belüftbare Kissen eine besonders weiche Abstützung gewährleistet. Der Komfort für den Fahrzeuginsassen ist dadurch erhöht. Des Weiteren kann die Härte, das Volumen usw. des Kissens einfach durch Aufblasen und/oder Belüften verändert werden, wodurch eine besonders einfache Anpassung der Armlehne an den jeweiligen Fahrzeuginsassen möglich ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung sind mindestens zwei hintereinander, vorzugsweise übereinander, angeordnete aufblasbare und/oder belüftbare Kissen vorgesehen. Indem an Stelle eines einzelnen Kissens mehrere hintereinander angeordnete Kissen vorgesehen sind, ist die Stabilität der Armlehne erhöht. Ferner kann hierdurch beispielsweise eine stufenweise Vergrößerung oder Verkleinerung der gesamten Armlehne auf besonders einfache Weise realisiert werden.
  • Um die Stabilität der Kissen der Armlehne weiter zu erhöhen, sind die mindestens zwei Kissen bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung flächig aneinander befestigt. Vorzugsweise sind die Kissen flächig miteinander verklebt oder gleich einstückig miteinander ausgebildet. Im letztgenannten Fall könnten die Hüllen der Kissen beispielsweise eine gemeinsame Wand aufweisen. Die Montage und Herstellung des Kissens ist bei dieser Ausführungsform vereinfacht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung weist der Grundkörper eine nach oben weisende Stützfläche auf, auf der das mindestens eine Kissen angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine Armlehne geschaffen, auf der sich der Fahrzeuginsasse sicher von oben abstützen kann. Vorzugsweise erstreckt sich die Stützfläche in einer horizontalen Ebene.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung kann das mindestens eine Kissen in Höhenrichtung verlängert oder verkürzt werden. Auf diese Weise ist eine einfache Höheneinstellung der Armlehne über das mindestens eine an dem Grundkörper angeordnete Kissen möglich. Eine wie auch immer geartete Verschiebung oder Verschwenkung des Grundkörpers ist hierfür nicht erforderlich, wodurch der Grundkörper auf eine besonders sichere und stabile Weise an dem Kraftfahrzeug abgestützt werden kann.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung ist das Kissen derart ausgebildet, dass es durch Belüften verlängert werden kann. Die Verlängerung erfolgt demzufolge selbsttätig, sobald das Kissen belüftet wird. Es muss keine weitere Energie hinzugefügt werden.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung ist das Kissen derart ausgebildet ist, dass es durch Belüften und Zusammendrücken verkürzt werden kann. So müsste der Fahrzeuginsasse lediglich seinen Arm gegen das belüftete Kissen drücken, um die Höhenverstellung der Armlehne zu bewirken. Indem das Kissen belüftet ist, kann die darin befindliche Luft entweichen und das Kissen verkürzt sich aufgrund des durch den Arm aufgebrachten Drucks.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung weist das Kissen eine zusammendrückbare Schaumstofffüllung mit einer Ausgangsform auf, bei der das Kissen sein maximales Volumen hat. Die Schaumstofffüllung ist dabei derart ausgebildet, dass diese im unbelasteten Zustand bei belüftetem Kissen stets die Ausgangsform annimmt. So kann die Schaumstofffüllung zunächst durch Abstützen des Armes auf dem belüfteten Kissen zusammengedrückt werden. Hierbei kann von einem belasteten Zustand gesprochen werden. Entfernt der Fahrzeuginsasse seinen Arm später wieder, so versucht die Schaumstofffüllung, wieder ihr ursprüngliches Volumen anzunehmen, und weitet sich aus bis die Ausgangsform erreicht ist, sofern das Kissen weiterhin belüftet ist.
  • Um ein besonders schnelles Anpassen des Kissens an den jeweiligen Fahrzeuginsassen zu ermöglichen, ist in einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes eine Pumpe zum Aufblasen und/oder Evakuieren des Kissens vorgesehen. Die Pumpe kann allein zur Betätigung der Armlehne bzw. der Kissen eingesetzt werden, vorzugsweise jedoch ergänzend zu den vorgenannten Ausführungsformen.
  • So ist das Kissen in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung durch Aufpumpen verlängerbar und/oder durch Evakuieren verkürzbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung weist das Kissen eine luftdichte Hülle mit einer verschließbaren Öffnung zum Aufblasen und/oder Belüften auf.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung ist ein Ventil zum Öffnen und Schließen der Öffnung vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung kann das Ventil manuell oder elektrisch betätigt werden. So kann der Fahrzeuginsasse in einer kostengünstigen Version das Ventil unmittelbar manuell betätigen. In einer aufwändigeren Ausführungsform ist beispielsweise ein entsprechendes Bedienteil zum elektrischen Verstellen des Ventils vorgesehen. Die letztgenannte Ausführungsform hat unter anderem den Vorteil, dass das Bedienelement an einer besonders gut zugänglichen bzw. erreichbaren Stelle innerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet sein kann, wodurch die Handhabung vereinfacht ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung kann das Kissen bei geschlossener Öffnung weder verlängert noch verkürzt werden. So würde der Verkürzung ein Überdruck und der Verlängerung ein Unterdruck innerhalb des Kissens entgegenwirken.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung können die mindestens zwei hintereinander angeordneten aufblasbaren und/oder belüftbaren Kissen unabhängig voneinander verlängert und verkürzt werden. Auf diese Weise ist beispielsweise eine stufenweise Verstellung der Armlehne möglich. So könnte zunächst eines der Kissen vollständig vergrößert werden, um die Armauflagefläche in eine erste vorbestimmte Höhe zu verstellen. Ist dies nicht ausreichend so könnte ein weiteres Kissen vollständig vergrößert werden, um die Armauflagefläche in eine zweite vorbestimmte Höhe zu verstellen usw.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung ist der Grundkörper an einem Innenverkleidungsteil angeordnet und steht in den Fahrzeuginnenraum hervor. Da Innenverkleidungsteile in der Regel aus hartem Kunststoff bestehen, bietet diese Ausführungsform eine wesentliche Erhöhung des Komforts und der Sicherheit für die Fahrzeuginsassen.
  • Um die Montage und die Fertigung der Armlehne zu vereinfachen, ist der Grundkörper der Armlehne in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung einstückig mit dem Innenverkleidungsteil ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung ist das Innenverkleidungsteil ein Tür- oder Seitenverkleidungsteil.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung ist die Armlehne seitlich neben einem Kraftfahrzeugsitz angeordnet, um den Komfort für den auf dem Kraftfahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen zu erhöhen. Unter einer seitlichen Anordnung wird hier wie auch nachstehend eine Anordnung neben dem Kraftfahrzeugsitz, nicht davor oder dahinter verstanden. Eine gleichzeitige Befestigung der Armlehne an dem Kraftfahrzeugsitz ist hierbei grundsätzlich auch möglich.
  • Aus diesem Grunde ist die Armlehne in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung an einem Kraftfahrzeugsitz, vorzugsweise an dem Sitzteil, angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung ist die Schaumstofffüllung derart ausgebildet ist, dass diese eine Negativform des auflegbaren Armes ausbildet, wobei die Schaumstofffüllung in der Negativform arretierbar ist. Das Arretieren bzw. Bewahren der Negativform kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass das Ventil wieder geschlossen wird. Bei dieser Ausführungsform ist eine sehr genaue Anpassung an den jeweiligen Fahrzeuginsassen möglich, wobei die entsprechende Einstellung dauerhaft beibehalten werden kann.
  • Um bei der vorstehend genannten Ausführungsform eine einfache Anpassung der luftdichten Hülle an die Schaumstofffüllung zu erreichen, kann die luftdichte Hülle bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung elastisch verformt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung in einer ersten und zweiten Ausführungsform,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung in einer dritten Ausführungsform,
  • 3 eine Seitenansicht der Armlehnen von den 1 und 2 in geschnittener Darstellung mit der Schaumstofffüllung in der Ausgangsform und
  • 4 die Armlehne von 3 mit zusammengedrückter Schaumstofffüllung.
  • 1 zeigt eine Kraftfahrzeuginneneinrichtung 2 in einer ersten und einer zweiten Ausführungsform, wobei die erste Ausführungsform zu der linken Seite und die zweite Ausführungsform zu der rechten Seite des Betrachters dargestellt ist. Die Kraftfahrzeuginneneinrichtung 2 weist zunächst einen Kraftfahrzeugsitz 4 mit einer Sitzrichtung 6 auf. Der Kraftfahrzeugsitz 4 umfasst ein Sitzteil 8, das über eine Stützeinrichtung 10 an dem Fahrzeugboden 12 befestigt ist. An dem Sitzteil 8 oder auch der Stützeinrichtung 10 ist ferner eine Rückenlehne 14 des Kraftfahrzeugsitzes 4 angeordnet.
  • In der ersten Ausführungsform weist der Kraftfahrzeugsitz 4 eine Armlehne 16 auf. Die Armlehne 16 umfasst einen Grundkörper 18, der bezogen auf die Sitzrichtung 6 seitlich des Kraftfahrzeugsitzes 4 an dem Sitzteil 8 desselben befestigt ist. Der Grundkörper 18 ist über das Sitzteil 8 und die Stützeinrichtung 10 sicher an dem Fahrzeugboden 12 innerhalb des Kraftfahrzeugs abgestützt. Der Grundkörper 18 weist eine nach oben weisende Stützfläche 20 auf.
  • Auf der Stützfläche 20, die sich im Wesentlichen in einer horizontalen Ebene erstreckt, ist ein erstes aufblasbares und/oder belüftbares Kissen 22 angeordnet. Auf der der Stützfläche 20 abgewandten Seite des ersten Kissens 22, also auf der nach oben weisenden Seite des ersten Kissens 22, ist ein zweites aufblasbares und/oder belüftbares Kissen 24 angeordnet. Die Kissen 22, 24 sind demzufolge hintereinander bzw. übereinander angeordnet. Die dem ersten Kissen 22 abgewandte Seite, also die nach oben weisende Seite des zweiten Kissens 24, bildet eine Armauflagefläche 26 für den Arm eines Fahrzeuginsassen (nicht dargestellt) aus. Die Kissen 22, 24 können in Höhenrichtung 28 verlängert bzw. verkürzt werden, wie dies später eingehender erläutert wird.
  • Die zweite Ausführungsform der Kraftfahrzeuginneneinrichtung 2 ist auf der rechten Seite der 1 gezeigt. Bei der zweiten Ausführungsform weist die Armlehne 30 einen Grundkörper 32 auf, der an der Rückenlehne 14 des Kraftfahrzeugsitzes 4 befestigt ist, so dass die Abstützung des Grundkörpers 32 an dem Fahrzeugboden 12 über die Rückenlehne 14, das Sitzteil 8 und die Stützeinrichtung 10 erfolgt. Ansonsten gilt die Beschreibung der ersten Ausführungsform für die zweite Ausführungsform entsprechend, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Teile verwendet wurden.
  • 2 zeigt eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginneneinrichtung 34, wobei nachstehend lediglich auf die Unterschiede zu den ersten beiden Ausführungsformen eingegangen wird und die obige Beschreibung ansonsten entsprechend gilt. Für gleiche oder ähnliche Teile werden die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Im Gegensatz zu den ersten beiden Ausführungsformen ist die Armlehne 36 bei der dritten Ausführungsform nicht an dem Kraftfahrzeugsitz 4 befestigt, der in 2 als Rücksitzbank ausgebildet ist. So ist die Armlehne 36 zwar noch immer bezogen auf die Sitzrichtung 6 seitlich des Kraftfahrzeugsitzes 4 angeordnet, jedoch ist der Grundkörper 38 einstückig mit einem Innenverkleidungsteil 40 ausgebildet. Die Armlehne 36 ist folglich an dem Innenverkleidungsteil 40 angeordnet und über dieses an dem Kraftfahrzeug abgestützt, wobei das Innenverkleidungsteil 40 als ein Türverkleidungsteil für die Kraftfahrzeugtür 42 ausgebildet ist. Des Weiteren steht der Grundkörper 38 in den Fahrzeuginnenraum hervor, so dass wiederum eine nach oben weisende Stützfläche an dem Grundkörper 38 vorgesehen ist, die bereits unter Bezugnahme auf 1 beschrieben wurde. Im Übrigen ist die Armlehne 36 wie die zuvor beschriebenen Armlehnen 16, 30 ausgebildet.
  • Die 3 und 4 zeigen den weiteren Aufbau der Armlehnen 16, 30 und 36 aus den 1 und 2. Jedes der beiden Kissen 22, 24 weist eine luftdichte Hülle 44, 46 auf, wobei die luftdichten Hüllen 44, 46 einstückig miteinander ausgebildet sind. Im vorliegenden Beispiel sind die von den Hüllen 44, 46 eingeschlossenen Luftkammern 48, 50 demzufolge über einen gemeinsamen, flächigen Hüllenabschnitt 52 voneinander getrennt. Alternativ kann eine derartige flächige Verbindung zwischen den Kissen 22, 24 auch durch ein Verkleben erzeugt werden. Jede Hülle 44, 46 weist eine eigene Öffnung 54, 56 auf, in der jeweils ein Ventil 58, 60 angeordnet ist, mit deren Hilfe die Öffnungen 54, 56 geöffnet bzw. geschlossen werden können. Die Ventile 58, 60 können beispielsweise unmittelbar manuell oder elektrisch betätigt werden.
  • In den Luftkammern 48, 50 ist jeweils eine als zusammenhängender Schaumstoffkörper ausgebildete zusammendrückbare Schaumstofffüllung 62 bzw. 64 angeordnet, deren weitere Eigenschaften später eingehender erläutert werden. Die Kissen 22, 24 umfassen ferner durchgehende Röhren 66, die von den Hüllen 44, 46 ausgebildet sind, für eine gute Belüftung des Armes auf der Armauflagefläche 26 sorgen und die Stabilität der Kissen 22, 24 erhöhen.
  • Beide Schaumstofffüllungen 62, 64 weisen im unbelasteten Zustand eine Ausgangsform auf, die in 3 gezeigt ist. Wenn die Schaumstofffüllungen 62, 64 ihre Ausgangsform angenommen haben, weisen diese ein maximales Volumen und auch ihre größte Länge in Höhenrichtung 28 auf. Solange die Ventile 58, 60 verschlossen sind, können die Kissen 22, 24 nicht verkürzt werden, da die in den Luftkammern 48, 50 vorhandene Luft ein Zusammendrücken der Kissen 22, 24 verhindert. Werden die Ventile 58, 60 geöffnet und die Kissen 22, 24 dadurch belüftet, so bewirkt der von dem Arm des Fahrzeuginsassen (nicht dargestellt) auf die Armauflagefläche 26 ausgeübte Druck, dass die Luft durch die Öffnungen 54, 56 aus den Luftkammern 48, 50 entweicht und die Schaumstofffüllungen 62, 64 zusammengedrückt werden. Die Armlehne 16, 30, 36 ist nunmehr abgesenkt, indem die Kissen 22, 24 von Ihrer maximalen Länge, die in 3 gezeigt ist, bis auf eine geringere Länge in Höhenrichtung 28 zusammengedrückt wurden, wie dies in 4 dargestellt ist.
  • Nach dem Tieferstellen der Armlehne 16, 30, 36, werden die Ventile 58, 60 wieder geschlossen. Die Luft innerhalb der Luftkammern 48, 50 verhindert dabei sowohl eine weitere Verkürzung als auch eine Verlängerung der Kissen 22, 24. Die Schaumstofffüllungen 62, 64 sind zusammengedrückt, weisen jedoch eine Formstabilität auf, die dazu führt, dass die Schaumstofffüllungen 62, 64 wieder die in 3 gezeigte Ausgangsform annehmen, wenn die Kissen 22, 24 unbelastet und belüftet sind. Wird der Arm also wieder von der Armauflagefläche 26 genommen und werden ferner die Ventile 58, 60 geöffnet, um die Kissen 22, 24 zu belüften, so drängen die Schaumstofffüllungen 62, 64 wieder zurück in die Ausgangsform und bewirken eine Verlängerung der Kissen 22, 24 in Höhenrichtung 28.
  • Auf diese Weise ist keine zusätzliche Krafteinleitung erforderlich, um die Höhe der Armauflagefläche 26 zu vergrößern, vielmehr müssen lediglich die Kissen 22, 24 belüftet werden. Auch muss der Grundkörper 18, 32, 38 nicht verstellt werden, um die Armauflagefläche 26 nach oben zu bewegen. Dennoch können die Kissen 22, 24 zusätzlich oder auch ausschließlich von einer Pumpe 68 evakuiert und/oder aufgeblasen werden, wobei zu diesem Zweck zwei Luftleitungen 70, 72 vorgesehen sind, die zu den Ventilen 58, 60 führen. So können die Kissen 22, 24 durch Aufpumpen bzw. Evakuieren in Höhenrichtung 28 verlängert bzw. verkürzt werden. Dabei ist ein Bedienteil 74 zum Bedienen der Pumpe 68 sowie der Ventile 58, 60 im Greifbereich des Fahrzeuginsassen vorgesehen.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen können die zwei Kissen 22, 24 unabhängig voneinander verlängert und verkürzt werden. Dies wird bei den gezeigten Ausführungsformen dadurch erreicht, dass die Ventile 58, 60 unabhängig voneinander geöffnet oder geschlossen werden können. Auf diese Weise ist eine stufenweise Verstellung der Armlehne 16, 30 36 möglich. So könnte zunächst das erste Kissen 22 belüftet/evakuiert und auf die in 4 gezeigte Höhe zusammengedrückt werden, während das zweite Kissen 24 seine in 3 gezeigte Höhe beibehält. So wäre die 26 der Armlehne 16, 30, 36 in eine erste vorbestimmte Höhe abgesenkt. Ist dies nicht ausreichend so könnte auch das zweite Kissen 24 belüftet/evakuiert und zusammengedrückt werden, um die Armauflagefläche 26 in eine zweite vorbestimmte Höhe abzusenken.
  • Die Schaumstofffüllung (64, 66) ist derart ausgebildet, dass diese eine Negativform des auflegbaren Armes ausbildet, wenn der Arm beispielsweise auf der Armauflagefläche (26) abgestützt wird, während das Kissen (22, 24) belüftet ist. Die Schaumstofffüllung (64, 66) kann danach in der Negativform arretiert bzw. gehalten werden, indem das Ventil (56, 58) geschlossen wird. Damit eine einfache Anpassung der luftdichten Hülle (44, 46) an die Schaumstofffüllung (64, 66) möglich ist, ist die luftdichte Hülle (44, 46) elastisch verformbar.
  • 2
    Kraftfahrzeuginneneinrichtung
    4
    Kraftfahrzeugsitz
    6
    Sitzrichtung
    8
    Sitzteil
    10
    Stützeinrichtung
    12
    Fahrzeugboden
    14
    Rückenlehne
    16
    Armlehne
    18
    Grundkörper
    20
    Stützfläche
    22
    erstes Kissen
    24
    zweites Kissen
    26
    Armauflagefläche
    28
    Höhenrichtung
    30
    Armlehne
    32
    Grundkörper
    34
    Kraftfahrzeuginneneinrichtung
    36
    Armlehne
    38
    Grundkörper
    40
    Innenverkleidungsteil
    42
    Kraftfahrzeugtür
    44
    luftdichte Hülle
    46
    luftdichte Hülle
    48
    Luftkammer
    50
    Luftkammer
    52
    gemeinsamer Hüllenabschnitt
    54
    Öffnung
    56
    Öffnung
    58
    Ventil
    60
    Ventil
    62
    Schaumstofffüllung
    64
    Schaumstofffüllung
    66
    durchgehende Röhre
    68
    Pumpe
    70
    Luftleitung
    72
    Luftleitung
    74
    Bedienteil

Claims (22)

  1. Kraftfahrzeuginneneinrichtung mit einer Armlehne (16, 30, 36), die einen innerhalb des Kraftfahrzeugs abgestützten Grundkörper (18, 32, 38) und eine Armauflagefläche (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (18, 32, 38) mindestens ein aufblasbares und/oder belüftbares Kissen (22, 24) zur Ausbildung der Armauflagefläche (26) vorgesehen ist.
  2. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei hintereinander, vorzugsweise übereinander, angeordnete aufblasbare und/oder belüftbare Kissen (22, 24) vorgesehen sind.
  3. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Kissen (22, 24) flächig aneinander befestigt sind, vorzugsweise miteinander verklebt oder einstückig miteinander ausgebildet sind.
  4. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (18, 32, 38) eine nach oben weisende Stützfläche (20) aufweist, auf der das mindestens eine Kissen (22, 24) angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kissen (22, 24) in Höhenrichtung (28) verlängerbar oder verkürzbar ist.
  6. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (22, 24) derart ausgebildet ist, dass es durch Belüften verlängerbar ist.
  7. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (22, 24) derart ausgebildet ist, dass es durch Belüften und Zusammendrücken verkürzbar ist.
  8. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (22, 24) eine zusammendrückbare Schaumstofffüllung (62, 64) mit einer Ausgangsform aufweist, bei der das Kissen (22, 24) sein maximales Volumen hat, wobei die Schaumstofffüllung (62, 64) derart ausgebildet ist, dass die Schaumstofffüllung (62, 64) im unbelasteten Zustand bei belüftetem Kissen (22, 24) wieder die Ausgangsform annimmt.
  9. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe (68) zum Aufblasen und/oder Evakuieren des Kissens (22, 24) vorgesehen ist.
  10. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (22, 24) durch Aufpumpen verlängerbar und/oder durch Evakuieren verkürzbar ist.
  11. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (22, 24) eine luftdichte Hülle (44, 46) mit einer verschließbaren Öffnung (54, 56) aufweist.
  12. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventil (58, 60) zum Öffnen und Schließen der Öffnung (54, 56) vorgesehen ist.
  13. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (58, 60) manuell oder elektrisch betätigbar ist.
  14. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (22, 24) bei verschlossener Öffnung (54, 56) weder verlängerbar noch verkürzbar ist.
  15. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei hintereinander angeordneten aufblasbaren und/oder belüftbaren Kissen (22, 24) unabhängig voneinander verlängerbar und verkürzbar sind.
  16. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (38) an einem Innenverkleidungsteil (40) angeordnet ist und in den Fahrzeuginnenraum hervorsteht.
  17. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (38) einstückig mit dem Innenverkleidungsteil (40) ausgebildet ist.
  18. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenverkleidungsteil (40) ein Tür- oder Seitenverkleidungsteil ist.
  19. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne (16, 30, 36) seitlich neben einem Kraftfahrzeugsitz (4) angeordnet ist.
  20. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne (16, 30) an einem Kraftfahrzeugsitz (4), vorzugsweise an dem Sitzteil (8), angeordnet ist.
  21. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstofffüllung (62, 64) derart ausgebildet ist, dass diese eine Negativform des auflegbaren Armes ausbildet, wobei die Schaumstofffüllung (62, 64) in der Negativform arretierbar ist.
  22. Kraftfahrzeuginneneinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die luftdichte Hülle (44, 46) elastisch verformbar ist.
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