DE1262665B - Anordnung zur Behandlung von zur Konservierung bestimmten Spargeln - Google Patents

Anordnung zur Behandlung von zur Konservierung bestimmten Spargeln

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DE1262665B
DE1262665B DEL55337A DEL0055337A DE1262665B DE 1262665 B DE1262665 B DE 1262665B DE L55337 A DEL55337 A DE L55337A DE L0055337 A DEL0055337 A DE L0055337A DE 1262665 B DE1262665 B DE 1262665B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIf
Deutsche Kl.: 45 e-27/00
Nummer: 1 262 665
Aktenzeichen: L 55337ΙΠ/45 e
Anmeldetag: 22. Dezember 1966
Auslegetag: 7. Märzl968
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Behandlung von Spargeln oder ähnlichen Gemüsen, die in fließbandartiger Produktion fortlaufend konserviert werden sollen.
Bisher bekannte Anordnungen dieser Art weisen eine Reihe grundsätzlicher Nachteile auf. So werden beispielsweise beim Waschen sämtliche Spargel miteinander vermengt, so daß es notwendig ist, die Spargel anschließend für die weiteren daran vorzunehmenden Arbeitsgänge wieder von neuem im Verhältnis zueinander auszurichten. Das ist einmal zeitraubend, bedingt außerdem aber eine besondere und vergleichsweise kostspielige Arbeitskraft, die das erneute Ausrichten der Spargel besorgt. Die erwähnte Art und Weise, die Spargel zu waschen, weist außerdem insofern einen großen Nachteil auf, als ein hoher Prozentsatz der sehr empfindlichen Spargel dabei zu Bruch kommt.
Das Schneiden der Spargel auf gleiche Länge wird auf einem kontinuierlich umlaufenden horizontalen Band ausgeführt, das seitlich mit einer feststehenden Führung für die Bestimmung des Abstandes von der Schnittkante des Schneidwerkzeuges versehen ist. Wegen der festen Anordnung dieser Führung ändern die Spargel ihre Lage, was dazu führt, daß die Schnitte ungleich ausfallen und daß außerdem die Spargel beim Passieren der Schneideinrichtung nicht ruhig liegen bleiben, was den Arbeitsablauf wegen der dadurch eintretenden Unterbrechungen beträchtlich stört.
Ebenso wird das Erhitzen bzw. Abkochen der Spargel in Behältern ausgeführt, die einen konischen Querschnitt haben. Dadurch ist es sehr mühsam und sehr schwierig, die Spargel in diese Behälter einzusetzen, weil sie ihre vertikale Lage, in der die Spitzen nach oben über den Behälter hinausragen, nicht beibehalten, wie das für eine einwandfreie Behandlung notwendig wäre. Vielmehr fallen die Spargel infolge des konischen Behälterquerschnittes in das Behälterinnere, so daß sich eine ziemlich unzureichende Erhitzung ergibt.
Ferner erfolgte die Klassifizierung, d. h. also in erster Linie die Sortierung nach der Spargelstärke, bei den bekannten Anordnungen zur Spargelbehandlung durch eine von der Schwerkraft ausgelöste Bewegung, wobei die Spargel mittels divergierender Bänder fortbewegt wurden, die in zu diesem Zweck vorgesehenen Kanälen laufen. Infolgedessen wurden in sich verdrehte oder eine gewisse Verformung aufweisende Spargel, deren Anteil an der Gesamtmenge der verarbeiteten Spargel häufig in der Größenordnung von 70 °/o liegt, falsch klassifiziert, weil sie Anordnung zur Behandlung
von zur Konservierung bestimmten Spargeln
Anmelder:
Emerito Sainz Lopez,
Mendavia, Navarra (Spanien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Neubecker, Patentanwalt,
4000 Düsseldorf-Eller, Am Straußenkreuz 53
Als Erfinder benannt:
Emerito Sainz Lopez, Mendavia, Navarra
(Spanien)
Beanspruchte Priorität:
ao Spanien vom 23. Dezember 1965 (321117),
vom 21. Oktober 1966 (332 572)
jeweils an den Stellen abwärts fielen, die der Form der Spargel, nicht aber in der erforderlichen Weise, dem Spargeldurchmesser entsprach. Dieser Umstand wirkt sich insofern in besonders starkem Maß aus, als der Spargelpreis unmittelbar durch den größeren oder kleineren Spargeldurchmesser, ebenso wie durch das Putzen und die äußere Aufmachung bestimmt wird.
Ebenso mußte der Putz- bzw. Schälvorgang bei den bekannten Anordnungen halbmanuell ausgeführt werden, d. h., die Spargel mußten von Hand in die Öffnung der Maschine eingeführt werden, so daß sie von der Maschine erfaßt und anschließend geputzt werden konnten. In dieser wichtigen Behandlungsphase bildeten die häufigen Verstopfungen der Putz- maschine oder sonstige Störungen daran einen schwerwiegenden Nachteil. Auch das Problem der Beseitigung des beim Putzen entstandenen Abfalles hatte bisher noch keine befriedigende Lösung erfahren, ebensowenig wie das Problem, die Spargel kontinuierlich an dem Putzmesser vorbeiführen zu können. Tatsächlich verklemmen die Spargelstangen sich sehr häufig zwischen den Rollen, den Schneidvorrichtungen sowie den Bändern, so daß große Verluste eintreten und dadurch ebenfalls Handarbeit notwendig gemacht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Anordnung zu schaffen, die eine weitgehend konti-
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nuierliche Verarbeitung der Spargel oder ähnlicher bildete Waschtrommel 6 mit Spezialbehältern H aufGemüse bei möglichst geringen Abfallmengen gestattet weist. Der Antrieb erfolgt durch einen Elektromotor 7 und bei der außerdem gewährleistet ist, daß sämtliche über ein Untersetzungsgetriebe 8. Unterhalb der in Spargelstangen mit Sicherheit auf dieselbe Länge ge- einem Traggestell 9 gelagerten Waschtrommel 6 schnitten, zuverlässig entsprechend den gewünschten 5 befindet sich ein mit Wasser gefüllter Behälter 10, Bedingungen erhitzt, außerdem in unmittelbarer Ab- in den die Trommel 6 teilweise eintaucht. An ihrer hängigkeit von ihrem Durchmesser klassifiziert Unterseite ist die Trommel 6 außerdem durch eine werden. nachgiebige Gummiwand 11 abgekleidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich eine Die auf dem Förderband 2 bereits parallel zuein-
solche Anordnung durch die verschiedenen Merk- io ander gelegten Spargel, die dabei mit ihren Spitzen male des Anspruchs 1 sowie der weiteren Unteran- zu der in der F i g. 1A oberen Kante zeigen, vermögen sprüche. über die Gummiwand 11 in die einzelnen Behälter H
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung einzutreten, ohne daß sie die ihnen in der Vorsortierwerden nachstehend an Hand von Ausführungsbei- einheit einmal erteilte Querlage ändern müßten, spielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung i5 Diese Lage quer zur Fortbewegungsrichtung und erläutert. Darin zeigt parallel zueinander kann von den Spargeln dann auch
F i g. 1 bis 3 einen ersten Bauabschnitt der erfin- während des weiteren Waschvorganges, bei dem noch dungsgemäßen Anordnung mit einer Einheit zum anhaftende Erde und andere Verunreinigungen von Vorsortieren der Spargel (F i g. 1), einer daran an- den Spargeln gelöst werden, beibehalten werden, bis schließenden Wascheinheit (Fig. 2) sowie einer 20 die Spargel die Wascheinheit auf der der Schneiddieser nachgeschalteten Einrichtung, um die Spargel- einrichtung zugewandten Austrittsseite wieder verstangen auf gleiche Längen zu schneiden (F i g. 3), lassen.
Fig. IA bis 3A eine Draufsicht auf den in den Die in den Fig. 3 und 3A veranschaulichte
Fig. 1 bis 3 dargestellten Bauabschnitt, Schneideinrichtung, die dazu dient, die einzelnen
F i g. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Einheit 25 Spargel jeweils auf gleiche Länge zu bringen, hat ein zum Erhitzen der in dem Bauabschnitt entsprechend erstes, vergleichsweise langes und breites Förderband den F i g. 1 bis 3 vorbehandelten Spargel, 12 a, dessen Anfang in unmittelbarer Nähe der Trom-
Fig. 4 A in etwas geändertem Maßstab eine Drauf- mel 6 liegt, so daß die von der Trommel 6 ausgesicht auf die in F i g. 4 wiedergegebene Einheit, gebenen Spargel von diesem Band 12 α aufgenommen
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Einrichtung für das 30 werden können. Parallel zu dem breiteren Band 12α Sortieren der Spargel in Abhängigkeit von deren verläuft ein kürzeres und schmaleres zweites Förder-Durchmesser sowie Draufsichten auf eine Reihe von band 12 b. Beide Förderbänder 12 a und 126 sind Fördereinrichtungen für den Abtransport der sortier- auf einem gemeinsamen Tragrahmen 13 montiert, ten Spargel zu den verschiedenen Schälmaschinen, Für den Antrieb dient ein Eelektromotor 14 mit
Fig. 5 A eine Draufsicht auf Fig. 5, 35 einem Untersetzungsgetriebe 15 sowie einer Über-
Fig. 5B in etwas geändertem Maßstab einen tragungskette 16.
Querschnitt durch dieFig. 5 bzw. 5A, Den beiden horizontalen Förderbändern 12a und
Fig. 5C in vergrößertem Maßstab einen gestauch- 12b ist ein weiteres Vertikalband 17 zugeordnet, an ten Längsschnitt durch Fig. 5 A, das sich die Spargelspitzen anlegen und somit im
Fig. 5D in vergrößertem Maßstab eine gestauchte 40 Verhältnis zueinander ausgerichtet werden können. Draufsicht auf Fig. 5, die weitere konstruktive Sämtliche Bänder 12a, 12b und 17 laufen mit der-Einzelheiten der Sortiereinrichtung erkennen läßt, selben Geschwindigkeit um. Um die Schnittlänge ein-
F i g. 6 einen Längsschnitt durch eine zum Putzen stellen zu können, ist das Vertikalband 17 mit einer bzw. Schälen der Spargel dienende und entsprechend Vorrichtung 18 versehen, die eine seitliche Verschieder vorliegenden Erfindung ausgebildete Einrichtung, 45 bung des Bandes 17 in einer Richtung parallel zur
Fig. 7 einen gestauchten Längsschnitt durch eine Längsachse der Bänder 12abzw. 126 ermöglicht. Anordnung entsprechend einem weiteren Ausfüh- Nachdem die Spargel infolge der Anlage an das
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei der eine Vertikalband 17 ausgerichtet worden sind — wobei Einrichtung, mit deren Hilfe die Spargel auf gleiche durch die mit der Umlaufgeschwindigkeit der Bänder Länge geschnitten werden können, eine Wasch- 50 12 a und 12 b übereinstimmende Geschwindigkeit des maschine für die Spargel sowie eine Erhitzungsein- Vertikalbandes 17 gewährleistet ist, daß die Spargel richtung mit einem nachgeschalteten Kühlsystem zu auch weiterhin ihre Querlage einhalten —, gelangen einer maschinellen Einheit zusammengefaßt sind. sie zu einem Schneidwerkzeug a, das die unterschied-
Im einzelnen weist die Vorsortiereinheit, wie sie Hch langen -unteren Spargelabschnitte von den in den Fig. 1 und IA zu erkennen ist, einen Rah- 55 Spargelstangen abtrennt. Um diesen Vorgang zu vermen 1 mit einem horizontalen Förderband 2 auf, das einfachen und sicherzustellen, daß auch in diesem von einem Elektromotor 3 über ein Untersetzungs- Fall die Spargel nicht aus ihrer Querlage geraten, sind getriebe 4 angetrieben wird. An dem Austrittsende zusätzlich beiderseits des Schneidwerkzeuges α zwei des Förderbandes 2 ist außerdem eine seitliche Öff- (oder auch mehr) kleinere Bänder b in horizontaler nung vorgesehen, so daß der bisher noch unbehan- 60 Richtung oberhalb der Förderbänder 12 a und 12 b delte, unmittelbar von der Ernte kommende Spargel angeordnet. Diese Bänder b sind mit einer nachvon dem Förderband 2 erfaßt und der dabei befind- giebigen Schicht wie Schaumgummi umgeben und liehe Ausschuß aussortiert und dann gleichzeitig üben auf die Spargel einen Druck aus, infolge dessen durch die seitliche Öffnung 5 ausgeschieden werden die Spargel trotz des Kraftangriffes durch das kann. 65 Schneidwerkzeug in der gewünschten Querlage ge-
Mit den Fig. 2 und 2A ist die Wascheinheit halten werden. Nach der Bearbeitung durch das wiedergegeben, die eine um eine horizontale Achse O Schneidwerkzeug werden die auf gleiche Länge geumlaufende und nach Art eines Schöpfwerkes ausge- schnittenen Spargelstangen einerseits und die abge-
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trennten unteren Spargelabschnitte andererseits Außerhalb der Heizkammer 25 durchlaufen die
jeweils unabhängig voneinander durch das erste Spargel bei der genannten Aufwärtsbewegung eine
Förderband 12« bzw. das zweite Förderband 12 & Reihe unter Druck stehender kalter Wasserstrahlen,
zu den jeweils maßgeblichen weiteren Behandlungs- die zunächst die Spargelspitzen kühlen und sich
Stationen geleitet. 5 darauf zu den Spargelstangen hin verschieben, die
Für die Spargelstangen mit den Spitzen ist das eine — obwohl sie der Erhitzung eine längere Zeit aus-
Erhitzungseinheit, wie sie mit den Fig. 4 und 4A gesetzt waren — der Hitze auch besser widerstehen
wiedergegeben ist. Zu dieser Erhitzungseinheit gehört können.
eine größere Anzahl von Aufnahmebehältern 19 für Mit Hilfe des Änderungsgetriebes 23 kann die die auf Länge geschnittenen Spargelstangen. Diese io Umlaufgeschwindigkeit der Antriebskette für die Behälter 19 sind mit ihren Unterseiten an der An- Behälter 19 verringert und damit die Zeit, während triebskette befestigt, mittels derer sie um den Trag- derer die Spargelstangen in das Wasserbad eingerahmen 20 herumgeführt werden, und sind nicht taucht bleiben, verlängert werden, oder aber es kann mehr, wie das bisher üblich war, an ihrer Oberseite umgekehrt die Antriebsgeschwindigkeit vergrößert aufgehängt. Durch diese besondere Art der Anbrin- 15 und damit die Eintauchzeit verkürzt werden, so daß gung der Behälter 19 wird das Einlegen der Spargel sich die Hitzebehandlung an den Zeitpunkt der Ernte wesentlich erleichtert, weil die Behälter so besser zu- der Spargel und/oder den Zustand anpassen läßt, in gänglich sind als das bei Aufhängung an der Ober- dem die Spargel sich befinden. Ferner ist die Erseite der Fall ist. Außerdem können die erfindungs- hitzungseinheit mit einer Klappe oder einem Ventil gemäß befestigten Behälter 19 an der Eintrittsseite 20 ausgerüstet, um so die Dampfentwicklung bzw. die der Erhitzungseinheit eine schräge Lage einnehmen, Erhitzung des Wassers nach Bedarf regeln zu können, so daß das Einführen der Spargel weiter vereinfacht Vorgesehen ist auch eine Entnahmeeinrichtung für wird. kaltes Wasser, von der in einem geeigneten Moment Hinsichtlich ihrer Form können die Behälter Gebrauch gemacht werden kann, sowie ein weiteres würfel- oder quaderförmig ausgebildet sein, so daß 25 Ventil, um Wasser ablassen und damit im Bedarfsfall die Spargelstangen mit nach oben gerichteten Spitzen den Wasserspiegel absenken zu können, von der offenen Seite her in die Behälter 19 gestellt Mit den F i g. 5, 5 A, 5 B, 5 C und 5 D ist weiterhin und somit die mit der eingangs erwähnten konischen eine entsprechend der vorliegenden Erfindung auf-Form verbundenen Nachteile vermieden werden gebaute Einrichtung dargestellt, die es ermöglicht, die können. 30 verschiedenen Spargelstangen im wesentlichen in Ab-Zum Antrieb der die Behälter 19 tragenden Kette hängigkeit von ihren Durchmessern und unabhängig bzw. Ketten dient wiederum ein Elektromotor 21 mit von ihrer sonstigen Beschaffenheit zu sortieren und einem Untersetzungsgetriebe 22, dem ein Änderungs- anschließend zu den verschiedenen Durchmessergetriebe 23 zugeordnet ist, das es gestattet, die Um- werten entsprechenden Schälmaschinen zu leiten, laufgeschwindigkeit der Behälter 19 je nach Bedarf 35 Man erkennt in Fig. 5 einen Grundrahmen 27, der zu verstellen. Über eine austrittsseitig angeordnete eine Mehrzahl im Querschnitt dreieckförmiger För-Ablaufschurre 24 können die Spargelstangen, nach- derbänder 28 trägt. Ein Elektromotor 29 mit einem dem sie die Heizkammer 25 durchlaufen haben und Untersetzungsgetriebe 30 dient zum Antrieb der dort erhitzt bzw. abgekocht worden sind, die Er- Förderbänder 28 mit Hilfe von Antriebswalzen 31, hitzungseinheit verlassen. Mit Hilfe einer Stellein- 40 die gleichzeitig als Lager für die Förderbänder 28 richtung 26 läßt sich die Spannung der Antriebs- wirksam sind. Eingangsseitig ist in Fig. 5A die Abkette je nach Bedarf bestimmen. lauf schurre 24 der Erhitzungseinheit entsprechend Durch die erfindungsgemäße Befestigung der Be- den Fig. 4 und 4A angedeutet. Schwenkbar aufgehälter 19 ist auch sichergestellt, daß die Spargel- hängte Druckräder 32 mit Gegengewichten 32 a stangen an einer Stelle eingelegt werden können, die 45 greifen in zwischen den dreieckförmigen Förderbänaußerhalb des Einflußbereiches der Wasserdampf dem 28 verbleibende Zwischenräume ein (wie das entwickelnden Heizkammer liegt, so daß die Bedie- beispielsweise aus dem Querschnitt entsprechend nungsperson auf keinen Fall unter der Hitze zu leiden Fig. 5B für die dort mit 40 bzw. 41 bezeichneten braucht; die Handgriffe liegen dabei ungefähr 1 m Druckräder bzw. Transportbänder ersichtlich ist), von der Heizquelle für das Wasserbad entfernt. 50 Kammartig ineinandergreifend sind im wesentlichen Innerhalb der Heizkammer 25 laufen-die Behälter symmetrisch zu beiden Seiten der Gruppe der Förder-19 mit der Antriebskette in Längsführungen, die bänder 28 weitere Transportbänder 33 angeordnet, dafür sorgen, daß die Spargel sich mit den sie auf- die sich in einer Richtung quer zur Längsrichtung der nehmenden Behältern 19 ausgewogen und sanft in Bänder 28 erstrecken und die von der Sortiereinrich-Abwärtsrichtung bewegen, ohne daß dabei der Abzug 55 tung ausgewählten Spargel zu Putz- bzw. Schälmaschides von dem kochenden Wasser abgegebenen Damp- nen transportieren, die an den jeweiligen Enden der fes oder die aufsteigenden Blasen durch ein Hindernis Transportbänder 33 aufgestellt sind. Der Antrieb der an der Oberseite beeinträchtigt würden, was anderen- Transportbänder 33 erfolgt über einen eigenen falls zu erheblichen Schäden an den Spargelspitzen Elektromotor 34 mit einem Untersetzungsgetriebe 35 führen könnte, die gegenüber heißem Wasser be- 60 und einem zugeordneten Änderungsgetriebe 36. kanntlich sehr empfindlich sind. Die Fig. 5B gibt einen Querschnitt durch den Bei seinem Durchlauf durch die Heizkammer 25 Aufbau der F i g. 5 und 5 A wieder, der deutlich die gelangt das Gemüse dann zu dem Punkt, der sich Querschnittsform der einzelnen Glieder der Förderoptimal dafür eignet, auch die Spargelspitzen für die bänder 28 sowie deren Befestigung an Antriebsketten gewünschte Zeit leicht zu bedecken. Im Anschluß 65 46 zeigt. Im übrigen entsprechen sich in den Fig. 5, daran steigen die Behälter mit dem Spargel wieder 5A einerseits und der Fig. 5B andererseits die Teile an, bis sie eine Höhe erreicht haben, von der aus sie 32 und 40, 28 und 41, 27 und 42, 30 und 43, 29 und später auf die Sortiereinrichtung herabfallen können. 44 sowie 33 und 47. Mit 45 ist noch ein Getriebe zur
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Veränderung der Antriebsgeschwindigkeit der Ketten bänder laufen jeweils so um, daß die daraufgefallenen, 46 bezeichnet, während 48 Führungsplatten sind, die je Spargelausgabeband zu einer bestimmten Durchvon den Spargelausgabebändern 33 bzw. 47 zugeführte messergruppe gehörenden Spargelstangen von den Spargelstangen abnehmen und zu den Putzmaschinen konischen Transportbändern weg zu den Putz- bzw. leiten. Für den Antrieb und die Spannung der Trans- 5 Schälmaschinen verbracht werden, die jeweils am port- bzw. Spargelausgabebänder 47 sind Antriebs- Austrittsende der Spargelausgabebänder stehen. Die rollen 49 vorgesehen. kammartige Anordnung der Spargelausgabebänder
Fig. 5C verdeutlicht nochmals in einem ver- 33 (47; 56) bringt den Vorteil mit sich, daß zwischen größerten Maßstab den grundsätzlichen Aufbau der ihnen ein Raum verbleibt, in dem sich eine Bedie-Fig. 5. Es sind hier die konischen Transportbänder io nungsper§on aufhalten und so den Transport der mit 51, der Tragrahmen mit 52, die Antriebswalzen Spargelstangen zu den Schälmaschinen überwachen für die Transportbänder 51 mit 53 und die Antriebs- kann. Eine solche Überwachung ist deshalb angerollen für die Spargelausgabebänder mit 54 bezeich- bracht, weil der Fall eintreten kann, daß einzelne net. Fig. 5 D gibt ebenfalls in einem vergrößerten Spargel sich übereinander oder quer zueinander legen. Maßstab, der konstruktive Einzelheiten besser er- 15 Beim Erreichen der Schälmaschine sind Führungs» kennen laßt, den grundsätzlich bereits in Fig. 5A einrichtungen vorhanden, die die Spargel zum Zenveranschaulichten Aufbau mit den Führungsplatten trum der Schälwalze leiten. Die Spargelausgabe-48 der Fig. 5B entsprechenden Führungsplatten 55, bänder 33 (47; 56) sind, wie aus den Fig. 5, 5B Transport- bzw. Spargelausgabebändern 56, den im und 5 C klar ersichtlich, durch den von den TransQuerschnitt dreieckförmigen Transportbändern 57, 20 portbändern 28 (41; 51; 57) umschlossenen Bereich einem Antriebsmotor 58 für die Transportbänder 57 hindurchgeführt.
wieder. Dem Motor 58 sind ein Untersetzungsgetriebe Die in Fig. 6 im Längsschnitt gezeigte (und in
59 sowie ein Getriebe zur Änderung der Geschwin- Fig. 5A an den Enden der Spargelausgabebänder 33 digkeit 65) zugeordnet. Ein Grundrahmen 61 nimmt jeweils gestrichelt angedeutete) Putz- oder Schäldie verschiedenen Bauteile auf. Der Antrieb der 25 maschine ist nicht mehr wie die bisher bekannten Transportbänder 57 erfolgt durch einen Elektro- Maschinen dieser Art mit den Walzen oder den motor 62 über ein Übersetzungsgetriebe 63. Führungen für die Formgebung der Spargel versehen,
Die mit den Fig. 5 bis 5D veranschaulichte die — wie gezeigt wurde — infolge der Störungen Sortiereinrichtung unterscheidet sich von den bisher und Unterbrechungen, die sie im Arbeitsablauf herbekannten grundsätzlich dadurch, daß sie an Stelle 30 vorrufen, eines der grundlegenden Hindernisse für durch Führungsorgane gleitender Bänder dreieck- das zuverlässige Arbeiten der eigentlichen Schälf Örmige bzw. konische, kontinuierlich bewegte Kanäle maschine bilden. Mit der Schälmaschine gemäß der aufweist, durch welche die Spargel gleiten und in vorliegenden Erfindung werden alle diese Nachteile denen die Spargel unter dem Einfluß der Schwerkraft vermieden, und es kann statt dessen eine kontinuierauf den Boden des in Bewegung befindlichen Drei- 35 liehe Arbeitsweise ermöglicht werden, ecks absinken. Wie bereits erwähnt, sind die Trans- Wie in F i g. 6 gezeigt, weist die entsprechend der
portbänder 28 (41; 51; 57) aus einzelnen Gliedern vorliegenden Erfindung ausgebildete Schälmaschine zusammengesetzt, so daß sie der Biegung an den einen Grundrahmen 64 mit endlosen Zuführungs-Umkehrstellen, die sich im Verlauf der endlosen bändern 65 auf. Das untere der beiden Zuführungsund je nach Bedarf divergierenden Kanäle befinden, 40 bänder 65 ragt in rückwärtiger Richtung über das folgen können. obere Band 65 hinaus und vermag in diesem Bereich
Die oberhalb der Transportbänder 28 (41; 51; 57) beispielsweise von den Führungsplatten 48 bzw. 55 befindlichen Druckräder 32 (40; 50) laufen entweder her zugeführte Spargelstangen aufzunehmen. Die leer oder sind in den dreieckförmigen Kanälen abge- beiden miteinander korrespondierenden Zuführungsfedert, obwohl sie auch mechanisch betätigt sein 45 bänder 65 und 66 sind jeweils in Längsrichtung mit können. Sie können einen mit ausreichendem Luft- Rillen versehen, von denen jede einen etwa halbdruck aufblasbaren Reifen haben, ebenso aber auch kreisförmigen Querschnitt hat, so daß einander bemit Schaumgummi oder einem anderen ähnlichen nachbarte Rillen der gegenüberliegenden Bänder sich weichen Werkstoff umgeben sein, mit dessen Hilfe zu einem Kanal von etwa kreisförmigem Querschnitt die Spargel zu den Unterseiten der in beweglichen 5° ergänzen. Es wird dann dafür Sorge getragen, daß dreieckförmigen "Bänder gedrängt werden können, so die Spargel in diese kreisförmigen Rillen der aus daß die Spargel beim Passieren der Rollen von diesen Gummi oder aus einem Werkstoff mit ähnlichen dazu gebracht werden, durch den zwischen zwei Eigenschaften hergestellten Zuführungsbänder 65 benachbarten Dreieckquerschnitten verbliebenen gelangen und somit'zuverlässig in eine Schäleinrichfreien Raum zu fallen. Da die Dreiecke divergierend 55 tung 66 eingeleitet werden, die mit einer gegeigneten ausgebildet sind, fallen die Spargel in der Reihenfolge Öffnung der von den beiden Zuführungsbändern 65 ihrer Größe, d. h. zunächst die dünnsten und dann gebildeten Rille gegenüberliegt, so daß der Spargel progressiv die Spargel zunehmender Größe. Auf diese nach Verlassen der Bänder 65 unmittelbar in die Weise werden die Spargel genau entsprechend ihrer Senkeinrichtung 66 eintritt/An der Rückseite der Größe klassifiziert, da die Druckräder 32 (40; 50) 60 Schäleinrichtung 66 angebrachte Walzen 67 erfassen mit verstellbaren Gegengewichten 32 a versehen sind, die geschälten Spargelstangen und sorgen für deren die den von den Druckrädern auf die Spargel aus- Ausgabe.
geübten Druck steuern. Durch die im Querschnitt jeweils halbkreisförmigen
Nachdem die Spargel die Stelle passiert haben, die Rillen in den Bändern 65 wird gleichzeitig erreicht, ihrem Durehmesser jeweils genau entspricht, fallen 65 daß infolge des Druckes, den die Bänder 65 aufeinsie auf die sich in Querrichtung unterhalb der Trans- ander ausüben, die Spargel eine zylindrische Form portbänder 28 (41; 51; 57) erstreckenden Spargel- erhalten und so in die absolut zylindrische Schnittausgabebänder 33 (47; 56). Diese Spargelausgabe- Öffnung der Schäleinrichtung 66 eindringen, ohne daß
irgendein anderes System von Führungselementen Es läßt sich nicht übersehen, daß diese Maschinen
oder Walzen benutzt würde. Damit schaltet man im Vergleich zu den traditionellen Anlagen und
auch jede Art einer möglichen Verstopfung aus und Methoden bereits einen wesentlichen Fortschritt mit
gelangt zu einer größeren Schälgeschwindigkeit, was sich bringen, jedoch bleibt auch dabei die Notwen-
wiederum zu einer beträchtlichen Erhöhung der 5 digkeit bestehen, daß die drei genannten Maschinen
Produktion führt. Dabei kann man sagen, daß die von sieben bis acht Arbeitskräften bedient werden
Erhöhung der Produktion etwa einer Verdoppelung müssen, was insbesondere auch durch den Transport
der normalen Tagesproduktion bisher bekannter der Erzeugnisse von einer Maschine zur nächsten
Anordnungen für die Spargelbehandlungen entspricht. bedingt ist.
Die Ausgabewalzen 67 sind aus korrosionsbestän- io Um nun Handarbeit weitestgehend überflüssig zu digem Stahl hergestellt, der den Spargelsäuren zu machen und zusätzliche Handgriffe zwischen den widerstehen vermag. Die in Verbindung mit den be- Behandlungen in den einzelnen Maschinen zu verkannten Maschinen auftretenden Komplikationen meiden, können die drei Behandlungsstufen entwerden gleichzeitig dadurch vermieden, daß die sprechend den Fig. 2, 3 und 4 nach einer vorteilflüssigen Gemüseabsonderungen für die Schmierung 15 haftenWeiterbildung der Erfindung zu einer einzigen der Organe der Schäleinrichtung benutzt werden. Das Einheit zusammengefaßt werden, in der der Waschobere der beiden endlosen Zuführungsbänder 65 Vorgang, das Schneiden auf gleiche Längen sowie die läßt sich so schwenken, daß die Schäleinrichtung Erhitzung der Spargel sich unmittelbar aneinander bequem erreicht und wieder geschärft werden kann, anschließend vornehmen lassen, sobald sie durch die Benutzung stumpf geworden ist. ao Eine Ausführungsform einer solchen Anlage ist in
Die beim Schälen angefallenen Abfälle werden Fig. 7 wiedergegeben. Diese Anlage weist drei auf-
durch die Bänder 65 mitgenommen und dann durch einanderfolgende wannenartige Behälter 1', 2', 3' auf,
einen Reinigungskörper 68 entfernt, der an ge- die auf einem gemeinsamen Rahmen 4' befestigt sind
wünschter Stelle befestigt ist und die Abfälle und der Reihe nach von einer Transportkette 5'
zurückhält, bis sie in einen geeigneten Sammel- 35 durchlaufen werden, an der eine Anzahl kastenför-
behälter umgefüllt werden. Der Reinigungskörper 68 miger Aufnahmebehälter 6' aus perforiertem Blech
umfaßt eine Randleiste, die die gewünschte Reinigung befestigt sind, die beim Durchlauf durch die ver-
der Grundfläche des Bandes sowie des rillenförmigen schiedenen Behälter 1', 2', 3' mit ihrer Unterseite auf
Kanals bewirkt. Ein solcher Reinigungskörper 68 mit einer ebenfalls aus perforiertem Blech hergestellten
Randleiste befindet sich sowohl an der Oberseite des 30 Platte T gleiten. Dabei wird die Transportkette 5'
oberen Zuführungsbandes 65 als auch an der Unter- von einer aus Motor und Untersetzungsgetriebe
seite des unteren Zuführungsbandes 65, so daß die bestehenden Gruppe 8' angetrieben. An dem der
Abfälle jeweils zur gleichen Zeit von den Bändern Antriebsgruppe 8' abgewandten Ende der in Fig. 7
entfernt werden, gezeigten Anlage befindet sich eine Umlenkwalze 9'.
Der Putzeinheit oder Schälmaschine kann, ähnlich 35 Weitere Umlenkwalzen 10' und 11' sind sinngemäß
wie in der Wascheinheit, eine Schneideinrichtung an den Stellen angeordnet, an denen die Kette aus
nachgeschaltet sein, die sich von der Schneideinrich- dem Waschbehälter 1' in den Kochbehälter 2' bzw.
tung der F i g. 3 in erster Linie dadurch unterscheidet, aus dem Kochbehälter 2' in den Behälter 3', in dem
daß ihr ein besonderer Teil fehlt, wie er bei der das Behandlungsgut gekühlt und einem endgültigen
Ausführung der F i g. 3 vorgesehen ist, um die von 4° Waschprozeß unterworfen wird, übergeht,
der Waschmaschine abgegebenen Spargel aufzuneh- Die Beschickung der Anlage erfolgt in diesem Fall
men. Die beiden horizontalen Bänder sind somit derart, daß die Spargel an der Oberseite der Anlage
gleich lang. Mittels einer trichterförmigen Anordnung mit nach unten zeigenden Spitzen in im wesentlichen
können die verbliebenen Stangenabschnitte einge- senkrechter Richtung in die kastenartigen Behälter 6'
sammelt und ihrer weiteren Verwendung zugeführt 45 eingefüllt werden. Die Kette 5' bewegt die mit den
werden. Spargeln beladenen Behälter 6' zu dem Kreismesser
An die letzterwähnte Schneideinrichtung kann sich einer Schneideinrichtung 12', die von einem Elektro-
weiter eine Revisionseinheit mit einem transparenten motor angetrieben wird und an einem säulenartigen
Band anschließen, das die Spargel von der der Schäl- Körper befestigt ist, an dem die Schneideinrichtung
maschine nachgeschalteten Schneideinrichtung auf- 50 in verschiedenen Höhenlagen festgelegt und damit
nimmt. Unterhalb des transparenten Bandes befinden auf verschiedene Schnitthöhen eingestellt werden
sich starke Scheinwerfer, die er ermöglichen, durch kann.
Transparenzwirkung die Hautstücke zu sehen, die Nach der Schnittbehandlung wandert das Gut abgegebenenfalls noch an dem Gemüse haftengeblieben wärts, bis es in den wannenartigen Behälter 1' der sind, so daß man vollständig geschälte Spargel erhält, 55 Wascheinrichtung eintaucht, während die abgeschnitwie das nahezu auf dem gesamten Weltmarkt verlangt tenen Spargelenden zu unterhalb der geneigten wird. Dasselbe transparente Band besorgt auch den Schutzplatte 13' der Anlage angeordneten Transport-Transport des Gemüses bis zu dem Tisch, an dem kästen gleiten. Nach dem durch Einleiten von die Spargel verpackt werden, was im vorliegenden Druckluft unterstützten Waschvorgang laufen die Rahmen als letzte Behandlungsstufe angesehen wer- 60 Spargel unter einer Anzahl von Sprengdüsen 14' den kann. hindurch, um dann in den wannenartigen Behälter 2'
Wie ersichtlich, befinden sich bei der zuvor der Erhitzungseinheit zu gelangen und dort gekocht
beschriebenen Anlage am Anfang der Fertigungskette zu werden.
drei voneinander unabhängige Maschinen, nämlich Diese Erhitzungseinheit entspricht im wesentlichen
die Wascheinheit entsprechend den Fig. 2 und 2A, 65 der bereits im Zusammenhang mit den Fig. 4
die Einrichtung, um die Spargel auf gleiche Länge zu und 4 A beschriebenen Erhitzungseinheit. Ein Unterschneiden entsprechend den Fig. 3 und 3A, sowie schied besteht nur insofern, als die Aufnahme-
die Erhitzungseinheit der Fig. 4 und 4A. behälter 6' in diesem Fall auf einem perforierten
Blech entlanggleiten, der als Ersatzboden sowie zur Abstützung der Behälter und deren Inhalt dient. Mittels geeigneter Vorrichtungen kann der Kette ein Verlauf erteilt werden, der gewährleistet, daß die Spargel progressiv und vollkommen erhitzt bzw.-gekocht werden.
In den anschließenden Behälter 3' werden die Spargel zunächst durch erneutes Tauchen gekühlt und danach einer abschließenden Kühlung durch eine weitere Gruppe von- Sprengdüsen 15' unterworfen. Über eine Rampe 16'.vermag das gekochte und gekühlte Gut die Anlage zu verlassen und eingangsseitig auf die Sortiermaschine zu fallen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Behandlung von zur Konservierung bestimmten Spärgeln, gekennzeichnet durch eine Vorsortiereinheit mit einem Förderband (2) für. die Aufnahme der geemteten ao
- und noch unbehandelten Spargel in einer Lage • parallel zueinander, bei der außerdem sämtliche
- Spargelspitzen in dieselbe Richtung zeigen, und für die Zufuhr der Spargel zu einer eine Waschtrommel (6) aufweisenden Wascheinheit sowie mit einer in der Nähe des Ausgabeendes des Transportbandes (2) angeordneten seitliehen Austrittsöffnung (5) für den Durchtritt von Ausschuß.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge-
■ · kennzeichnet, daß die Waschtrommel (6) der Wascheinheit als ein Schöpfwerk, das sich zur Aufnahme der von dem Transportband (2) zuge-
- führten Spargel in einer Richtung quer zur Förderrichtung .eignet,, ausgebildet und mit ihrem unteren Bereich- in den Behälter (10) eines Wasserbades eingetaucht ist, daß an der Unterseite der Trommel (6) eine flexible Gummiwand (U) verläuft und daß die Austrittsseite der Trommel (6) sowie des Wasserbehälters (10) der Eintrittsseite einer Einrichtung,für das'Sehneiden der Spargel auf gleiche Länge%zugeordnet ist.
3. Anordnung -nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Wascheinheit nachgeschaltete Schneideinrichtung ein erstes horizontales Förderband (12 a) vergleichsweise großer Breite und Länge sowie ein zweites, mit derselben Geschwindigkeit Wie das erste Förderband (12 a) umlaufendes Förderband (12 b) von vergleichsweise geringer Breite und Länge sowie ein drittes, ebenfalls in horizontaler Richtung verlaufendes, aber senkrecht stehendes Förderband (17) aufweist, das sich ebenfalls mit derselben Geschwindigkeit wie das erste und das zweite Förderband (12 a, 12 b) fortbewegt, sich oberhalb des ersten breiteren Förderbandes (12 a) befindet und mittels einer Vorrichtung (18) in seiner seitlichen Lage bezüglich der Förderbänder (12 a, 12 b) verschieblich ist. · ■"
4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die Schneideinrichtung beiderseits eines. Schneidwerkzeuges (α) je ein in horizontaler Richtung überlagertes kleines Band (b) aufweist, die mit^einer Schicht aus Schaumstoff od. dgl. umkleidet sind und mit derselben Ge-
. schwindigkeit wie^die ersten und zweiten Förderbänder (12 a, 125) umlaufen.
5. Anordnung mae-h Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch. ei&e: Erhitzungseinheit mit an der Außenseite einer Antriebskette angebrachten kastenförmigen Aufnahmebehältern (19) sowie Führungselementen, um die Behälter (19) nach Eintritt in eine Heizkammer (25) der Erhitzungseinheit ausgewogen und sanft ohne Behinderung der Dampfentwicklung in der Heizkammer (25) in Abwärtsrichtung in ein Bad kochenden Wassers einzutauchen und nach ausreichender Erhitzungszeit wieder in Aufwärtsrichtung aus dem' Bad herauszuführen.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente innerhalb der Heizkammer (25) so ausgestaltet sind, daß die Spargelspitzen beim Durchlauf durch das Wasserbad während der gewünschten Zeit leicht bedeckt werden, daß eine ümkehrwalze für die Antriebskette mit den Behältern (19) auf einer Höhe liegt, von der aus die Spargel aus den gewendeten Behältern in Abwärtsrichtung zum Eingang einer Sortiermaschine fallen können, daß in den* Weg zwischen der Heizkammer (25) und der Umkehrwalze beim Durchlauf der Spargel zunächst die Spargelspitzen und dann schrittweise die Spargelstangen erfassende, unter Druck stehende Wasserstrahlen für die Kühlung der Spargel geschaltet sind und daß die Erhitzungs-· einheit mit einem Getriebe (22) ausgerüstet ist, mit dessen Hilfe die Umlaufgeschwindigkeit der Antriebskette und damit die Zeit, während der die Spargel in das Wasserbad eintauchen, in Abhängigkeit von dem Zeitpunkt der Ernte und dem Zustand, in dem die Spargel sich befinden, geändert werden kann.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Sortiereinrichturig mit endlosen, in horizontaler Richtung umlaufenden Förderbändern (28; 41; 51; 57) aus im Querschnitt dreieckförmigen, an Antriebsketten (46) befestigten Gliedern, die durch die Ketten (46) kontinuierlich angetrieben sind, die zwischen sich zum Durchtritt der zu sortierenden Spargel geeignete Zwischenräume begrenzen und im Verhältnis zueinander divergieren, so daß die Spargel in Abhängigkeit von ihrem Durchmesser an verschiedenen Stellen zwischen seitlich benachbarten Förderbändern (28; 41; 51; 57) hindurchfallen, und dadurch, daß jeweils zwischen zwei einander benachbarten Förderbändern - (28; 41; 51; 57) Druckräder (32; 40; 50), die mit luftgefüllten Gummireifen versehen sind, eingreifen, die schwenkbar aufgehängt sind und ein Gegengewicht (32 a) für die Einstellung des von dem Eigengewicht der Druckräder (32; 40) auf die Spargel, die in den zwischen den Förderbändern (28; 41; 51; 57) gebildeten dreieckförmigen Kanälen Hegen, ausgeübten Druckes haben.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Förderbänder (28; 41; 51; 57) und innerhalb des von den Förderbändern bei ihrem Umlauf umschlossenen Raumes in Richtung der Fortbewegung der Bänder (28; 41; 51; 57) aufeinanderfolgend eine Reihe von Transportbändern (33; 47) angeordnet sind, die sich in einer Richtung quer zur Längsrichtung der Förderbänder (28; 41; 51; 57) zu an ihrem Ende angeordneten Putz- bzw. Schälmaschinen hin erstrecken und in Nähe der Schälmaschinen mit Führungselementen ausgerüstet
sind, um die Spargel zu dem Zentrum der Schälwalze zu leiten.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (33; 47) sich beidseitig der Förderbänder (28; 41; 51; 57) abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
10. Anordnung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schälmaschine Walzen aus gegenüber den Spargelsäuren korrosionsbeständigem Spezialstahl hat und von den durch die Spargel während des Schälvorganges abgegebenen Flüssigkeiten geschmiert ist, daß sie mit einem oberen endlosen Zuführungsband (65) versehen ist, das sich so schwenken läßt, daß das Schälmesser einer Schäleinrichtung (66) bequem zugänglich ist und nach Abnutzung geschärft werden kann, und daß zur Reinigung des oberen Zuführungsbandes (65) sowie eines unteren Zuführungsbandes (65) von nach dem Schälvorgang daran haftenden Abfällen wie Spargelhaut oder dergleichen besondere Körper (68) angeordnet sind, deren Lage im Verhältnis zur Längsrichtung der Bänder (65) nach Wunsch einstellbar ist und die mit einer unteren Randleiste an der Transportfläche der Förderbänder (65) angreifen sowie mit einem zungenartigen Vorsprung in rillenartige Kanäle für die Zentrierung der Spargel im Verhältnis zu der Schäleinrichtung (66) eingreifen.
11. Anordnung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schälmaschine eine weitere Einrichtung zum Schneiden der geschälten Spargel nachgeschaltet ist, die zwei parallele, beiderseits eines Schneidwerkzeuges verlaufende horizontale Förderbänder gleicher Länge sowie einen Behälter für die Aufnahme der voneinander getrennten Stangenabschnitte aufweist.
12. Anordnung nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein Revisionsband aus transparentem Werkstoff für die Aufnahme der Abschnitte der geschälten Spargel und die Zufuhr der Spargelabschnitte zu einer Verpackungsstation, dessen Unterseite durch starke Lichtscheinwerfer angestrahlt ist.
13. Anordnung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schneideinrichtung, die Wascheinheit, die Erhitzungseinrichtung sowie eine Kühleinheit zu einer zusammenhängenden Anlage mit drei aufeinanderfolgenden wannenartigen Behältern (1', 2', 3') zusammengefaßt sind, durch die nacheinander eine gemeinsame Antriebskette (5') läuft, die von einer aus Motor und vorzugsweise regelbarem Untersetzungsgetriebe bestehenden Antriebsgruppe (8') angetrieben ist sowie über eine dem Ende mit der Antriebsgruppe (8') abgewandte Umlenkwalze (9') geführt ist und eine Mehrzahl von Aufnahmebehältern (6') aus perforiertem Blech trägt, die nach Passieren einer Schneidmaschine (12') bis zur Freigabe der Spargel aus den Behältern (6') im Verhältnis zu einer ebenfalls aus perforiertem Blech hergestellten Platte gleitend geführt sind.
14. Anordnung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch an den Übergangsstellen von einem vorhergehenden zu einem folgenden Behälter (1', 2', 3') angeordnete Umlenkwalzen (10', 11')·
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (6') kastenförmig ausgebildet und nach oben offen sind, so daß die Spargel mit nach unten gerichteten Spargelspitzen senkrecht eingeführt werden können, daß die mit den Spargeln beschickten Behälter (6') durch den Verlauf der Kette unmittelbar unter dem Kreismesser der Schneidmaschine (12') hindurchgeführt sind und daß die Kette weiterhin so geführt ist, daß die Aufnahmebehälter (6') abwärts laufen und dabei in den wannenförmigen Behälter (1') der Wascheinrichtung eintauchen, während die abgeschnittenen Enden der Spargelstangen zu Transportkästen unter einer geneigten Schutzplatte (13') aus Blech gleiten.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung für die Einleitung von Druckluft zu dem Behälter (1') der Wascheinrichtung vorgesehen ist und zwischen den Behälter (1') sowie den Behälter (2') der Erhitzungseinheit Sprengdüsen (14') geschaltet sind.
17. Anordnung nach Anspruch 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem wannenartigen Behälter (3') in Richtung des Transportes der Behälter (6') gesehen eine Gruppe von Sprengdüsen (15') nachgeordnet sind, an die sich eine Rampe (16') für die Zufuhr der Spargel zu der Sortiereinrichtung anschließt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 517/173 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEL55337A 1965-12-23 1966-12-22 Anordnung zur Behandlung von zur Konservierung bestimmten Spargeln Pending DE1262665B (de)

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