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Fördervorrichtung für Gegenstände, insbesondere Eier Die Erfindung
bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für Gegenstände, insbesondere Eier, bei
der die Gegenstände über eine ortsfeste Plattform mittels sich quer zur Plattform
erstreckenden und längs der Plattform bewegbaren Mitnehmern, deren Höhe im Verhältnis
zu den Gegenständen klein ist, insbesondere in Querrichtung verteilt gefördert werden.
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Bei bekannten derartigen Fördervorrichtungen gemäß den beiden USA.-Patenten
2796967 und 3 002620 ist die Plattform schräg ansteigend angeordnet, und über diese
Plattform werden die von einer Hauptfördervorrichtung ankommenden Eier mittels Mitnehmern
aufwärts transportiert, welche von seitlich an der Plattform angeordneten endlosen
Ketten über die Plattform bewegt werden und die Eier vor sich herschieben. Hierzu
besitzen die Mitnehmer Ausbuchtungen, an denen jeweils ein Ei zu liegen kommt. Am
oberen Ende der Plattform werden dann die angeförderten Eier unmittelbar von einem
weiterfördernden Förderband aufgenommen.
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Bei der Anordnung der USA. -Patentschrift 2796967 ist der Mitnehmer
als ein eingliedriger Winkelteil ausgebildet, der in dem Winkel zwischen seinen
beiden Schenkeln jeweils ein Ei aufnimmt. Bei der Anordnung der USA.-Patentschrtft
3002620 können die in breiter Front angeförderten Eier an mehreren winkelförmigen
Ausbuchtungen der Mitnehmer in Querrichtung über die von den Ausbuchtungen der Mitnehmer
überstrichenen Linien verteilt zu liegen kommen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, empfindliche Gegenstände,
wie Eier, auf der Plattform zeitweilig an einer bestimmten Stelle, insbesondere
am Abgabeende, anhalten und insbesondere anstauen zu können, ohne daß die Fortbewegung
der Mitnehmer unterbrochen wird. Hierzu sind die erwähnten bekannten Fördervorrichtungen
nicht vorgesehen und nicht geeignet. Würde man nämlich die Vorwärtsbewegung eines
Eies an einer bestimmten Stelle hemmen, würde zwar vielleicht dieses Ei vom Mitnehmer
unterlaufen werden; nach Freikommen von dem Mitnehmer würde jedoch das Ei auf der
schrägen Plattform zurückrollen und auf den nachfolgenden Mitnehmer und das von
ihm geförderte Ei hart auftreffen, was bei Eiern zu Beschädigungen führen würde.
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Auch die besondere Gestaltung der Mitnehmer der bekannten Anordnung
kann bei Ausübung einer Bewegungshemmung auf ein angefördertes Ei schon zu dessen
Zerstörung führen, wenn die winkelförmige Ausbuchtung des Mitnehmers unter dem Ei
gewaltsam weitergeführt wird.
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Zum Lösen der genannten Aufgabe ist nach der
Erfindung vorgesehen,
daß die Plattform horizontal angeordnet ist, daß in den Förderweg eine Bewegungshemmung
einbringbar ist und daß die Mitnehmer so ausgebildet sind, daß sie die Gegenstände
bei Einwirkung einer Bewegungshemmung unterlaufen.
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Bei der Fördervorrichtung nach der Erfindung bleiben die angeförderten
Gegenstände bei der Ausübung der Bewegungshemmung auf sie auf der horizontalen Plattform
liegen, wenn die Gegenstände von den Mitnehmern unterlaufen werden. Als Gestaltung
für die Mitnehmer hat sich dabei bewährt, daß die Mitnehmer starre Leisten sind
oder von flexiblen Schnüren oder Seilen gebildet sind. Die Leisten können sogar
noch mit einem kleinen Abstand gegenüber der Plattform angeordnet sein. Damit auf
keinen Fall Beschädigungen der Eier nach ihrem Anheben unter den sie unterlaufenden
Mitnehmern auftreten, ist vorzugsweise die waagerechte Plattform in an sich bekannter
Weise von einer mit einer Polsterschicht überzogenen starren Unterlage gebildet.
Es ist dabei vorteilhaft, wenn ferner auf diese Polsterschicht noch eine glatte,
verschleißfeste und flexible Überzugsschicht aufgebracht ist.
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Die als Mitnehmer dienenden Leisten oder Schnüre sind ohne besondere
Mitnehmerglieder für die Gegenstände ausgebildet, so daß sich die Gegenstände an
beliebiger Stelle in der Querrichtung der Mitnehmer aufhalten und diese Stelle auch
noch wechseln können. Das ist besonders bei unsymmetrischer Gestaltung der geförderten
Gegenstände, wie bei Eiern, vorteilhaft, die dann die Möglichkeit haben, während
der
Förderung zwischen Seitenwänden der Plattform hin- und herzupendeln. Dadurch erfolgt
die Förderung weitgehend rollend, wodurch Beschädigungen der Eier weiterhin vorgebeugt
werden. Dieser Vorteil wiegt sogar den scheinbaren Nachteil auf, daß man die in
Querrichtung unbestimmt verteilten Eier am Abgabeende der Plattform noch einmal
in Querrichtung vereinzeln muß, wenn die am Abgabeende vorgesehene Vorrichtung eine
solche Vereinzelung erfordert.
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Die Fördervorrichtung gemäß der Erfindung ist insbesondere zum Einsatz
in einer zum Transportieren, Sortieren, Verteilen und Verpacken von Eiern bestimmten
Vorrichtung bestimmt. Hierbei wird die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen,
daß an der Aufnahmeseite der Plattform eine Hauptfördervorrichtung und an der Abgabeseite
eine Einrichtung zum Verpacken der Eier angeschlossen sind. Auch andere Gegenstände
lassen sich in dieser Weise behandeln. Für die Ausbildung der Hauptfördervorrichtung
gibt es dabei eine ganze Reihe bekannter Möglichkeiten; vorgezogen werden solche
Hauptfördervorrichtungen, welche eine Anförderung der Eier mit in Breitenrichtung
unregelmäßig verteilter breiter Front ermöglichen. Die Einrichtung zum Verpacken
der Gegenstände kann sowohl von Hand als auch selbsttätig bedienbar sein. Wesentlich
ist, daß man vor der Verpackungseinrichtung die Eier bei fortlaufenden Mitnehmern
in gewünschter Zahl ohne bedeutsame Beschädigungsgefahr ansammeln kann, so daß bei
Fortfall der Bewegungshemmung, die man im gewollten Rhythmus eine und ausschalten
kann, jeweils eine gewünschte Zahl angesammelter Eier oder gegebenenfalls anderer
Gegenstände zur Verfügung steht.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
In diesen zeigt F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel mit einem Behälter zum Sammeln
von Gegenständen und einer Transportvorrichtung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt
längs der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie
3-3 in Fig. 2, F Fig. 4 und 5 zwei mögliche Ausführungsbeispiele einer Hauptfõrdervorrichtung
zum Beschicken der Plattform in F i g. 1, F i g. 6 eine alternative Ausbildung der
Mitnehmer, Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch eine Ab gabestation nahe dem Abgabeende
der Behälterplattform, Fig. 8 einen Teil eines Längsschnitts durch die Plattform
und Mitnehmer, die unter denjenigen Eiern hindurchgleiten, welche nicht weiter nach
vorn rollen können, und F i g. 9 im Längsschnitt das Abgabeende der Plattform mit
einer Anzahl angesammelter Eier, wobei sich die Mitnehmer weiterbewegen und unter
den Eiern hindurchgleiten.
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Die Fördervorrichtung 10 umfaßt eine horizontale Plattform 12, eine
Einrichtung 14 zum Transportieren der Eier auf der Plattform und einen Rahmen 16
als Unterstützung für die Plattform. Mittels einer Hauptfördervorrichtung 18 (F
i g. 1) bzw. 20 (F i g. 4) bzw. 22 (F i g. 5) wird die Plattform 12 mit den sich
gleitend oder rollend bewegenden Eiern 23 beschickt; am anderen Ende der Plattform
befindet sich eine Einrichtung 24 zum Abteilen und Sammeln der Eier
in einem sie
in ihrer Bewegung. hemmenden Abschnitt (Fig. 7). Dahinter befindet sich dann eine
nicht dargestellte Einrichtung zum Verpacken der Eier.
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Man kann jedoch die Plattform 12 einfach als Sammelstation für Gegenstände
benutzen, die von einer, gegebenenfalls handbetätigten, Hauptfördervorrichtung abgegeben
werden.
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Die Plattform 12 besitzt eine starre Unterlage 26, die aus Holz und
gegebenenfalls aus Metall oder Kunststoff besteht, ferner eine aus gummiertem Haarmaterial
oder Schaumgummi oder einem anderen nachgiebigen Material hergestellte Polsterschicht
28, deren Dicke ausreicht, um die Eier 23 gegen Beschädigungen zu schützen, die
jedoch so dünn ist, daß sie eine im wesentlichen ebene Tragfläche für die Eier bildet,
sowie eine Überzugsschicht 30 aus einem Material, wie z. B. einem flexiblen Flachmaterial
aus Kunststoff, einem Textilmaterial, Gummi oder gummiertem Gewebe oder einem anderen
Material, dessen Oberfläche derart ist, daß die Eier über sie hinwegrollen können,
ohne beschädigt zu werden, wobei es möglich sein muß, daß die Transporteinrichtung
die Mitnehmer 32 (Leisten in Fig. 1 und Schnüre gemäß Fig. 6) über diese Fläche
hinwegbewegt, ohne eine vorzeitige Abnutzung zu bewirken.
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Die Transporteinrichtung 14 umfaßt einen Satz von auf einer Welle
angeordneten Kettenrädern 34 am Eintrittsende der Fördervorrichtung 10 und einen
Satz von Kettenrädern 36 am Abgabeende der Fördervorrichtung. Die Kettenradwellen
38 und 40 lauferl in an seitlichen Rahmenteilen 42 befestigten Lagern. Auf beiden
Seiten der Plattform 12 ist eine endlose Gliederkette 44 angeordnet, die über die
Kettenräder34 und 36 läuft und durch die Kettenräder angetrieben wird. Die Plattform
12 wird von an den seitlichen Rahmenteilen 42 befestigten Querstangen 46 getragen.
An den Gliederketten 44 sind in Längsabständen verteilt an den mit 48 bezeichneten
Gliedern über Tragstücke 50 relativ dünne Leisten 32 befestigt.
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Die als Mitnehmer dienenden Leisten 32, die aus Kunststoff, Holz
oder einem zusammengesetzten Material bestehen, haben eine relativ geringe Dicke
und Breite, und sie sind in der Querrichtung im wesentlichen nicht flexibel, doch
können sie sich in der Längsrichtung relativ leicht durchbiegen. Alternativ sind
in Fig. 6 an den Tragstücken 50 z. B. mittels Klammern oder Stiften befestigte zylindrische
Schnüre oder Seile 51 gezeigt, die also flexibel sind und über die Überzugsschicht
30 der Plattform hinweggezogen werden. Die Eier 23 werden durch die Leisten 32 oder
die Schnüre 51 über die Oberseite der Plattform gerollt. Die Schnüre 51 können von
den Tragstücken 50 aus durch Lagerzapfen unterstützt werden, so daß sie über die
Oberzugsschicht 30 der Plattform hinwegrollen und über diese Fläche hinweggezogen
werden. Zu diesem Zweck kann man die Tragstücke 50 mit feststehenden oder drehbaren
Bolzen versehen, die mit den endlosen Gliederketten 44 verbunden und einander zugewandt
sind.
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Einer der Kettenradwellen 38 und 40 sind hier nicht gezeigte Antriebsmittel
zugeordnet, um die Gliederketten 44 und damit die Leisten 32 vom Eintrittsende der
Plattform über deren Überzugsschicht 30 zu deren Austrittsende bewegen zu können.
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Um die seitlichen Bewegungen der Eier 23 auf der Plattform 12 zu
begrenzen, sind auf den seitlichen
Rahmenteilen 42 seitliche Schienen
52 angeordnet, die mit einem Material 54 verkleidet sind, mittels dessen die sich
über die Plattform bewegenden Eier gegen Beschädigungen geschützt werden. Das Material
54 ähnelt der Polsterschicht 28 der Plattform 12.
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Alternative Hauptfördervorrichtungen 18, 20 und 22 zum Anliefern
der Eier in breiter Front an die Plattform 12 sind in den F i g. 1, 4 und 5 skizziert.
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Gemäß Fig. 1 umfaßt das Förderband 18 einen beweglichen Gurt 86 aus
einem flexiblen Kunststoff, einem Gewebe, Gummi oder einem zusammengesetzten Material,
der über die Unterlage 82 hinweggezogen werden kann, sowie mehrere Trennschienen
88, die oberhalb des Gurtes 86 aufgehängt sind und dazu dienen, die Eier 23 entsprechend
ihrer Größe, Qualität und Farbe sowie ihrem Zustand getrennt zu halten. Der Gurt
86 kann eine erhebliche Breite haben; beispielsweise beträgt die Breite des Gurtes
etwa 1000 mm; hierbei ist die Anordnung derart, daß die Eier durch sechs oder mehr
Trennschienen 88 zu sechs oder mehr Plattformen 12 geleitet werden.
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Gemäß F i g. 4 ist ein Förderband 20 in Form eines einfachen Gurtes
55 aus einem mit einem Überzug versehenen Gewebe oder einem anderen geeigneten Gurtmaterial
gezeigt, der sich längs eines Kanals 56 bewegt. Damit die Eier 23 an die Plattform
12 abgegeben werden können, ist in dem Kanal 56 nahe dem Eintrittsende der Plattform
eine geneigte Rampe 58 vorgesehen. Wenn die Eier 23 auf diese Rampe gelangen, rollen
sie von der Rampe auf die Plattform 12, wo sie von den Leisten 32 erfaßt werden,
um längs der Plattform weitergerollt zu werden.
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Bei der Anordnung nach Fig. 5 werden Schalen 60, von denen jede jeweils
ein Ei aufnehmen kann, durch ein endloses Organ 62 bewegt; die Schalen 60 sind auf
Lagerbolzen oder Tragstücken drehbar gelagert, die an dem endlosen Organ 62 befestigt
sind.
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Die Schalen sind mit verstellbaren Stiften 64 versehen, die auf der
Rückseite der Schalen in einem Kanal 66 gleiten, welcher in der Wand 68 der Transporteinrichtung
ausgebildet ist; der Kanal 66 verhindert das Kippen der Schalen 60 und läßt die
Eier 23 nur dann zu der Plattform gelangen, wenn die betreffende Schale eine den
Stift 64 freigebende Öffnung 69 erreicht.
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Am Abgabeende der Fördervorrichtung 10 sind Mittel zum Entfernen
der Eier 23 aus der Fördervorrichtung angeordnet. Der in F i g. 1 und 3 gezeigte
Teil 24 dieser Mittel umfaßt einen Satz von in Abständen verteilten parallelen Wänden
oder Platten 70, die an ihren dem Abgabeende der Plattform 12 zugewandten vorderen
Enden in gewinkelte Spitzen 72 auslaufen. Eine Querstange 74 verbindet die Platten
70 an ihrer Oberkante und trägt an einem Ende einen Hebel 76. Der Hebel 76 ist an
seinem vorderen Ende mit einer Rolle 78 versehen, die auf einem Nocken 80 am äußeren
Ende der Kettenradwelle 40 abrollt.
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Das hier nicht gezeigte andere Ende des Hebels 76 ist drehbar gelagert,
so daß die Platten 70 beim Drehen des Nockens 80 infolge der dadurch bewirkten schwingenden
Bewegung des Hebels 76 gehoben und gesenkt werden. Wenn die Platten 70 nach oben
schwingen, bewegen sich ihre spitzen Enden 72 ebenfalls nach oben, so daß die Eier
23 zur einen oder anderen Seite gekippt werden und auf der Plattform zwischen den
Platten 70 weiter längs der Plattform rollen können, um von der Plattform abgegeben
zu werden.
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Ein Beispiel für eine Entnahmevorrichtung, welche die Gegenstände,
d. h. hier Eier, von der Plattform aufnimmt, ist in Fig. 7 gezeigt; diese Vorrichtung
umfaßt eine nahe dem Abgabeende der Plattform 12 angeordnete Aufnahmefläche 90 für
die Eier, die durch die Leisten 32 ständig von der Plattform entfernt werden. Die
Aufnahmefläche 90 kann auf gleicher Höhe mit der Oberfläche der Plattform 12 oder
gegebenenfalls tiefer als letztere angeordnet sein. Die Eier 23 werden von der Aufnahmefläche
90 mit der Hand entfernt und direkt in Kartons oder andere Behälter gelegt. Diese
einfache Aufnahmevorrichtung erweist sich bereits als ausreichend, wenn nur eine
geringe Zahl sortierter Eier verarbeitet werden muß und die Aufstellung einer mechanischen
Anlage zum Füllen von Kartons oder Kisten nicht gerechtfertigt erscheint.
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Die Fördervorrichtung 10 arbeitet wie folgt: Die Eier 23 werden von
der Hauptfördervorrichtung 18, 20 oder 22 an die horizontale Plattform 12 abgegeben.
Gleichzeitig bewegen sich die durch die Gliederketten 44 angetriebenen Leisten 32
oder die Schnüre 51 über die Plattformoberfläche hinweg und erfassen die Eier. Wegen
ihrer besonderen Form rollen die Eier annähernd um ihre Längsachse. Wenn jedoch
eine Leiste 32 zur Anlage an einem Ei kommt, rollt das Ei auf einer Linie, durch
welche eine in Richtung auf das spitze Ende geneigte Querebene bestimmt wird.
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Somit veranlassen die Leisten 32 die Eier 23, über die Plattformoberfläche
zu einer der seitlichen Schienen 52 zu rollen. Sobald das Ei zur Anlage an einer
der seitlichen Schienen kommt, bewirkt die Bewegung der Leisten, daß sich das Ei
dreht und jetzt in Richtung auf die andere seitliche Schiene rollt. Die ständige
Einwirkung einer oder mehrerer Leisten 32 veranlaßt das Ei23, sich gemäß Fig. 7
zum Abgabeende der Plattform zu bewegen. Wenn die Bewegung der Eier am Abgabeende
der Plattform gehemmt wird, wie es in F i g. 7 und 8 gezeigt ist, können die Leisten
32 ohne weiteres unter den Eiern hindurchgleiten, und die Eier werden nicht beschädigt,
wenn sie hinter den Leisten auf die gepolsterte Plattformoberfläche zurückfallen.
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Die Leisten 32 können übrigens gegebenenfalls etwas oberhalb der
Plattformoberfläche angeordnet werden, damit sie die Eier 23 besser erfassen können.