DE2123095C3 - Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser beim Spulen von Hackfrüchten, insbesondere von Rüben, und Verwendung der Vorrichtung als Waschvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser beim Spulen von Hackfrüchten, insbesondere von Rüben, und Verwendung der Vorrichtung als WaschvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser beim Spülen von Hackfrüchten,
insbesondere von Rüben, die zwei in einer Ebene aufgestellte Trommeln besitzt, von denen wenigstens
eine mit einem Antriebsmotor verbunden ist, und wobei die beiden Trommeln durch ein aus einzelnen parallelen
Strängen bestehendes Förderband miteinander verbunden sind.
Im Verarbeitungsprozeß von Hackfrüchten, insbesondere
bei der Verarbeitung von Zuckerrüben in Zuckerfabriken, werden die Früchte mit Wasser gespült b5
und danach vom Wasser befreit. Das Spülen kann in sogenannten Vollwäschen erfolgen, bei denen die zu
spülenden Früchte vollkommen in Wasser getaucht werden und nach dem Spülen einen Wasserabscheider
passieren, auf dem das Abscheiden des schmutzigen Wassers von den Früchten erfolgt
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 26 35 614 bekannt Hierbei werden die Früchte aus
einem Wasserbad mittels eines über die Trommeln gespannten durchlöcherten Gummiförderbandes ausgetragen,
wobei eine Trommel unter dem Wasserspiegel und die andere darüber angeordnet ist Hierbei fällt der
Schmutz, z. B. auch Steine, durch die Löcher auf das
untere Band und wird auf den Flächen zwischen den Löchern zur Antriebsrolle transportiert. Mit der Zeit
wächst der Umfang dieser Rolle durch abgelagerten und durch das Förderband angedrückten Schmutz ungleichmäßig
an und das Band wird so stärker beansprucht und verschleißt schneller. Auf den Flächen zwischen den
Löchern verbleiben auch Wasserreste, die ein wirkungsvolles Abscheiden des Wassers verhindern.
Aus der GB-PS 8 66 208 und 8 82 406 ist es bekannt, in Vorrichtungen zum Waschen von Pflanzenprodukten
Förderbänder aus einzelnen parallel angeordneten Fäden doder Seilen anzuordnen. Derartige Vorrichtungen,
die mindestens seit 1961 der Öffentlichkeit bekannt sind, haben sich jedoch in der Praxis, insbesondere beim
Reinigen von mit Wurzeln oder Blättern versehenen Hackfrüchten nicht bewährt. Hierbei haben sich nämlich
die Früchte bzw. das Blattgrün zwischen den einzelnen Strängen verklemmt und sind dadurch auf die
Trommeln gelangt und haben im Ergebnis dadurch bewirkt, daß die Stränge rissen. Das Gleiche gilt, wenn
Steine zwischen den Früchten liegen. Die durch Stränge bzw. zwischen den Strängen und Trommeln eingeklemmten
Früchte bzw. deren Teile werden zudem dabei noch beschädigt, so daß deren Weiterverarbeitung
nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die bei maximaler Effektivität der Trennung
des Wassers von den zu spülenden Früchten eine Beschädigung der Früchte vollkommen verhindert, die
wartungsfreundlich ist und es gleichzeitig gestattet, die Vorrichtung auch als Spritzwasserwäscher zu verwenden.
Diese Aufgabe wurde bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die
einzelnen Stränge aus Keilriemen bestehen, die so angeordnet sind, daß die Hackfrüchte sich auf der
breiten Seite der Keilriemen befinden. Durch die Verwendung von Keilriemen für das Förderband der
Abscheidevorrichtung wird vermieden, daß sich irgendwelche Teile zwischen den einzelnen Strängen verklemmen,
da sich die Abstände der Keilriemen von oben nach unten verbreitern.
Um den richtigen Abstand zwischen den Keilriemen, die den beweglichen Rost der Vorrichtung bilden,
aufrecht zu erhalten, sind zwischen den Trommeln Führungsrollen angeordnet, die mit die Keilriemen
führenden Rillen versehen sind, wobei die Rollen die obere Riemenbahn unterstützen. Außerdem sind zwischen
den Führungsrollen glatte Stützrollen unter der oberen Keilriemenbahn angebracht.
Die auf den auf diese Weise geschaffenen beweglichen Rost aufgebrachten Früchte werden somit von den
Keilriemen längs der Vorrichtung fortbewegt und
erden dabei gleichzeitig beim Passieren der Führungsund
Stützrollen geschüttelt, wodurch die Wasserabscheidung begünstigt wird.
Zur Sicherung der richtigen Spannung der Keilriemen ist in der Vorrichtung gemäß der Erfindung eine glatte
Spannrolle vorgesehen, die auf die untere Riemenbahn einwirkt und die Riemen spannt Diese Rolle, die
vorteilhaft auf einem Hebelmechanismus aufgehängt ist,
wird an die Riemen mittels eines Gewichtes oder eines Federsystems angedrückt Die Rolle kann von den
Keilriemen leicht weggezogen werden, was deren Lockerung bewirkt und ihre Auswechselung ermöglicht
Zwecks Erleichterung und Beschleunigung der eventuellen Auswechselung sind längs der seitlichen
äußeren Schutzwände der Vorrichtung Haken zum Aufhängen von Ersat7.keilriemen vorgesehen, die so
angebracht sind, daß sie von außen die Achsen der Trommeln und der Stütz- und Führungsrollen umfassen.
Zum Schutz der unteren Keilriemen vor dem Schmutzwasserabfluß ist zwischen der oberen und der
unteren Keilriemenbahn ein Abflußblech angebracht, welches das Wasser abführt, das von den auf Jer oberen
Bahn der Vorrichtung befindlichen Früchten abfließt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann außerdem mit Wasserspritzdüsen -ausgestattet werden, die
sowohl über als auch unter der oberen Keilriemenbahn angebracht werden. Auf diese Weise kann die
Vorrichtung in einen Spritzwasserwäscher umgestaltet werden.
Gemäß der Erfindung können die Wasserspritzdüsen nur auf einem Teil der Länge der Vorrichtung
angebracht werden, die dann gleichzeitig ein Wäscher und ein Wasserabscheider ist.
Die Erfindung sieht auch die Möglichkeit vor, zwei oder mehr Vorrichtungen der beschriebenen Art
aufzustellen, von denen die mit den Wasserspritzdüsen ausgerüstete Vorrichtung als Wäscher dient, während
die übrigen als Wasserabscheider arbeiten.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung;
F i g. 2 die Vorrichtung im Grundriß;
F i g. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus zwei Trommeln 5, die auf «0 dem Umfang Ausnehmungen für Keilriemen 4 besitzen,
welche zwischen den Trommeln 5 in einer gewissen Entfernung voneinander gespannt sind und zwischen
den Riemen 4 Schlitze entsprechender Breite, vorteilhaft von 10 bis 15 mm sichern. Unter der oberen Bahn «5
der Keilriemen 4 sind Führungsrollen 6, die an ihrem Umfang Rillen für die Keilriemen 4 aufweisen, sowie
glatte Stützrollen 7 angeordnet. Die Trommeln 5 und die Rollen 6 und 7 sind im Rahmen 11 gelagert.
vorgesehen sind, auf denen Vorratskeilriemen 15 aufgehängt werden.
Die Rinne 1 dient zum Zuführen der Früchte auf die Vorrichtung und die Rutsche 3 dient zu deren
Wegführen.
Die Vorrichtung kann außerdem mit Spritzdüsen über und/oder unter der oberen Bahn der Keilriemen 4
versehen sein, die zum Spülen der Früchte dienen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet dann als
Spritzwasserwäscher.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt: Über die Rinne 1 gelangen die
Früchte auf die Oberfläche des aus den Keilriemen 4 gebildeten Rostes. Auf diesem Rost erfolgt die
Trennung des Wassers von den gespülten Früchten bzw. wenn die Vorrichtung mit Wasserspritzdüsen ausgerüstet
ist, erfolgt auf dem Rost auch das Spülen der Früchte. Während des Spülens bzw. der Absonderung
des Wassers werden die Früchte durch die Bewegung der Keilriemen 4 in Richtung der Rutsche 3 weiter
bewegl, wobei sie beim Passieren der Rollen 6 und 7 geschüttelt werden, was die Effektivität des Prozeßes
erhöht.
Nach Beendigung des Spülprozeßes bzw. der Wasserabsonderung werden die Früchte auf die
Rutsche 3 gebracht. Das von den Früchten getrennte Wasser fließt auf den Abflußblechen 9 zum Wasserabfluß
10 und weiter zu den Fangvorrichtungen für die Rübenschwänze und kleine Rübenbruchstücke.
Die notwendige Spannung der Keilriemen 5 wird von der glatten Spannrolle 8 gesichert, die an einem Hebel
angeordnet ist und auf die untere Bahn der Keilriemen 4 einwirkt. Der Abstand zwischen den Trommeln 5 ist
dabei so gewählt, daß das Entfernen der Spannrolle 8 eine vollkommende Lockerung der Keilriemen 4
bewirkt und deren Verschiebung längs der Achse der Trommeln 5 und deren Auswechselung ermöglicht.
Wenigstens eine der Trommeln 5 ist über ein vielstufiges Getriebe 12 mit einem Antriebsmotor 13
verbunden, der den Trommeln 5 eine gewünschte Drehgeschwindigkeit verleiht.
Zwischen der oberen und der unteren Bahn der Keilriemen 4 ist ein Abflußblech 9 angeordnet, welches
das Wasser zum Abfluß 10 und weiter zu einer Fangvorrichtung für Rübenschwänze und kleine Rübenbruchstücke
leitet.
An den Seiten wird die Vorrichtung von Schutzblechen 2 abgeschirmt, auf deren Innenseite Haken 14
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser beim Spülen von Hackfrüchten, insbesondere von Rüben,
die zwei in einer Ebene aufgestellte Trommeln s besitzt, von denen wenigstens eine mit einem
Antriebsmotor verbunden ist und wobei die beiden Trommeln durch ein aus einzelnen parallelen
Strängen bestehendes Förderband miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Stränge aus Keilriemen (4) bestehen, die so angeordnet sind, daß die Hackfrüchte
sich auf der breiten Seite der Keilriemen (4) befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g^kennzeichnet,
daß zwischen den zwei Trommeln (5) wenigstens eine Führungsrolle (6) mit Rillen zum
Führen der Keilriemen (4) die obere Bahn der Keilriemen (4) unterstützend angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei die obere
Bahn der Keilriemen (4) unterstützende glatte Rollen (7), die abwechselnd mit den Führungsrollen
(6) angeordnet sind, vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittels eines
Gegengewichtes oder Federn belastete Spannrolle (8) auf die untere Bahn der Keilriemen (4) drückt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen
Innenwänden (2) des Gehäuses Haken (14) zum Aufhängen von Vorratskeilriemen (15) vorgesehen
sind, welche derart angeordnet sind, daß sie von außen die Achsen der Trommeln (5) der Stützrollen
(7) und der Führungsrollen (6) umfassen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, dall zum Schutz der
unteren Bahn der Keilriemen (4) gegen Wasser und Schmutz zwischen den oberen und den unteren
Bahnen der Keilriemen (4) ein Blech (9) derart angeordnet ist, daß das Wasser mit dem Schmutz
einem Abfluß (10) zugeleitet wird.
7. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 als Waschvorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß über der oberen Bahn der Keilriemen (3) Wasserspritzdüsen angeordnet sind.
8. Verwendung der Vorrichtung als Waschvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich unter der oberen Bahn der Keilriemen (4) Wasserspritzdüsen aufgestellt sind.
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