DE1256243B - Fugenausbildung an Fahrbahnplatten aus Spannbeton - Google Patents

Fugenausbildung an Fahrbahnplatten aus Spannbeton

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DE1256243B
DE1256243B DED34118A DED0034118A DE1256243B DE 1256243 B DE1256243 B DE 1256243B DE D34118 A DED34118 A DE D34118A DE D0034118 A DED0034118 A DE D0034118A DE 1256243 B DE1256243 B DE 1256243B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/045Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving specially adapted for prestressed paving

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
EOIc
Deutsche KI.: 19 c-11/04
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1256243
D34118 V/19c
27. August 1960
14. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft eine Fugenausbildung an Fahrbahnplatten aus Spannbeton, insbesondere für Flugbetriebsflächen, bei der die betreffenden Ränder der Fahrbahnplatte durch einander gegenüberliegende, der Spanngliedverankerung dienende Formkörper aus Stahl begrenzt sind.
Eine solche Fugenausbildung ist aus der deutschen Patentschrift 973 528 bekannt. Die bekannte Fugenausbildung stellt eine Weiterentwicklung der nach Art einer stählernden Fingerkonstruktion ausgebildeten Fahrbahnübergänge dar, bei welchen der Längenausgleich an den Fugen dadurch erfolgt, daß sich die stählernen Finger gegeneinander verschieben. Bei dieser bekannten Fugenausbildung ist die Rückwand jeder Fingerplatte als Verankerungsleiste für die Spannglieder der Fahrbahnplatte ausgebildet. Diese bekannte Fugenausbildung erfordert einen sehr großen Ubergangsbereich, weil die Fugenweite vom Platzbedarf der Spanngliedenden und der zum Ansetzen der Spannpresse notwendigen Länge abhängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Ausbildung der Querfugen bei Fahrbahnplatten aus Spannbeton mit geringstmöglicher, vom Platzbedarf der Spanngliedenden und der Spannpresse unabhängiger Fugenweite zu ermöglichen.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Formkörper im Grundriß T-förmig ausgebildet und die Stege der T rechtwinklig zur Fuge angeordnet sind sowie quer zu den Stegen verlaufende Gurte einander gegenüberliegender Formkörper die Fugenbreite bestimmen und die Stege nach oben offene Kammern aufweisen, an deren der Fuge abgewandten Enden die Spannglieder verankert sind.
Die quer zu den Stegen verlaufenden Gurte der Formkörper sind als schmale Leisten ausgebildet, die an der Fahrbahnoberseite nach der der Fuge abgewandten Seite in einen einseitigen Flansch auslaufen.
In den Flanschen können Ausnehmungen vorgesehen sein, in die ein die Fuge zwischen den Formkörpern abdeckendes Gleitblech eingelegt sein kann, welches mit den Formkörpern der einen Fahrbahnplatte durch Schrauben verbunden ist und auf den Formkörpern der anderen Fahrbahnplatte gleitet.
Schließlich können die Kammern nach dem Anspannen der Spannglieder mit Zementmörtel, Bitumen od. dgl. ausgegossen und durch auf den Formkörpern befestigte Stahlplatten abgedeckt sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch zwei einander gegenüberliegende Formkörper entlang der Linie I-I der Fig. 3,
Fugenausbildung an Fahrbahnplatten aus
Spannbeton
Anmelder:
Dyckerhoff & Widmann Kommanditgesellschaft,
München 15, Lessingstr. 9
F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der F i g. 3, und
F i g. 3 die Draufsicht zu den Darstellungen der F i g. 1 und 2 noch ohne Gleitblech.
Bei der Fugenausbildung sind eine Anzahl von unter sich gleich ausgebildeten Formkörpern 1 nebeneinander als Abschluß einer Fahrbahnplatte 2 zu einer Fuge 3 hin angeordnet. Jeder dieser Formkörper ist im Grundriß etwa T-förmig mit einem rechtwinklig zur Fuge verlaufenden Steg 4 ausgebildet, der eine durch Seitenwände 5 begrenzte nach oben und nach der der Fuge 3 zugekehrten Seite offene Kammer aufweist. Der Boden 6 dieser Kammer verläuft bei dem dargestellten Beispiel etwa in halber Höhe der Fahrbahnplatte, zweckmäßigerweise in Richtung auf die Fuge 3 schwach ansteigend.
Zu beiden Seiten des der Fuge 3 zugewandten Endes der Stege 4 sind an deren Seitenwände 5 Gurte angeformt. Diese Gurte erstrecken sich in der Höhe über die ganze Dicke der Fahrbahnplatten und bestehen aus dünnen Leisten, die sich an die Stirnfläche des jeweiligen Fahrbahnplattenabschnittes anlegen und sich an ihrem oberen Rand nach der der Fuge 3 abgewandten Seite hin zu einem einseitigen Flansch 8 verbreitern.
In einem Abstand, der so groß ist, daß er die Aufnahme der temperaturbedingten Bewegung der benachbarten Fahrbahnabschnitte ermöglicht, liegt jedem der Formkörper 1 symmetrisch zur Fuge ein zweiter Formkörper V derart gegenüber, daß die Leisten 7 und T sich zu einem etwa T-förmigen Querschnitt zusammensetzen, in dessen lotrechter Symmetrieachse sich die Fuge 3 befindet. Die gegenüberliegenden Formkörper 1' sind ebenso wie die Formkörper 1 ausgebildet; gleiche Teile sind mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet.
Die Flansche 8, 8' der Gurte 7, 7' haben an ihrer Oberseite eine Ausnehmung, in die ein Gleitblech 9 eingelegt ist, das auf der einen Seite der Fuge an einen Flansch mittels Schrauben 10 befestigt ist und
709 708/66

Claims (3)

das entsprechend den temperaturbedingten Bewegungen der Fahrbahnabschnitte auf dem gegenüberliegenden Flansch gleiten kann. Die der Fuge 3 abgewandten rückwärtigen Enden 11,11' der in den Stegen 4, 4' befindlichen Kammern sind um ein geringes Maß zur Vertikalen geneigt ausgebildet und durchbohrt. Durch diese Bohrungen ist jeweils ein Spannglied 12, 12' in die nach oben offenen Kammern eingeführt. Die Neigung der Wände an den Enden 11, 11' entspricht ebenso wie die der Kammerböden 6, 6' der Neigung der zur Verankerung hin etwas angehobenen Spannglieder 12, 12', damit die Spannpresse, die beim Spannen der Spannglieder in die Kammern eingelegt wird, leicht angesetzt werden kann. Die Wände dienen so als Widerlager für die Verankerung der Spannglieder. Die Teile der Fugenausbildung werden vor dem Einbringen des Betons für die Fahrbahnplatte eingebaut. Dazu werden zunächst die einzelnen Formkörper entlang der zu bildenden Fuge verlegt und die so Enden der Spannglieder 12,12' durch die Bohrungen in den Wänden der Enden 11, 11' der Formkörper 1, 1' in die Kammern eingeführt. Sodann werden durch geeignete, in der Zeichnung nicht eigens dargestellte Hilfsmittel je zwei einander gegenüberlie- as gende Formkörper 1, 1' derart miteinander befestigt, daß zwischen ihnen die Fuge 3 offen bleibt, deren Breite von der Lufttemperatur am Tage der Einbringung des Betons abhängig gemacht wird. Hierauf werden die dergestalt paarweise zusammengehaltenen Formkörper mit den in Richtung der Fuge anschließenden Formkörpern höhen- und richtungsmäßig genau ausgerichtet und die Formkörperpaare an ihren Stoßstellen, z. B. durch angeschweißte Rundstahlbügel 13, 13', miteinander verbunden. Die nur zum Einbau der Formkörper erforderlichen Hilfsmittel werden nach dem Erhärten des Betons wieder entfernt. Der besseren Verankerung der Formkörper 1, 1' mit dem sie umgebenden Beton dienen kurze Rundstahlanker 14, 14', die parallel zur Fuge an einen Grat unterhalb der Böden 6, 6' der Formkörper angeschweißt sind. Außerdem gewährleisten unterhalb der Formkörper durchgeführte Querspannglieder 15, 15' einen guten Verbund derselben mit dem dazwischenliegenden Beton. Nach dem Erhärten des Betons kann das Anspannen der Spannglieder 12, 12' zu einem beliebigen Zeitpunkt erfolgen, da die Verankerungen der Spannglieder in den nach oben offenen Kammern jederzeit frei zugänglich sind. Nach Beendigung der Anspannvorgänge können die Kammern mit Zementmörtel, Bitumen od. dgl. ausgegossen und mit einer, z. B. durch Schrauben, mit den Formkörpern verbundenen Stahlplatte abgeschlossen werden. Der Spalt 3 α, der in der Fahrbannoberfläche noch vorhanden und der jeweiligen Temperatur der Fahrbahnplatte entsprechend mehr oder weniger weit geöffnet ist, wird durch den Rand des Gleitbleches 9 und den Rand der oberen Ausnehmung des Flansches 8' gebildet. Er kann offen bleiben, da seine geringe Tiefe kein Hindernis beim Überrollen durch die Fahrzeugräder darstellt. Zur Ausbildung der Fuge werden einfache, unter sich völlig gleiche Einzelteile an Ort und Stelle des Einbaues zusammengesetzt. Die Einzelteile werden dabei in einfacher Weise aneinandergelegt, bis die erforderliche Länge erreicht ist. Zweckmäßigerweise wird man die Länge der Leisten dem Abstand der Spannglieder 12,12' anpassen, wenn an jeden Formkörper jeweils ein Spannglied eingeführt und verankert werden soll. Soll die Vorspannung der Fahrbahnplatte stärker gewählt werden, so können aber auch zwei oder mehr Spannglieder in einem dann entsprechend größer ausgebildeten Formkörper untergebracht werden. Die Länge der Leisten 7, 7' kann aber auch einem unterschiedlichen Abstand der Spannglieder 12, 12' angepaßt werden, falls ein solcher aus statischen Gründen zweckmäßig ist. An den Fahrbahnrändern werden die Leisten 7, T dann entsprechend der Fahrbahnbreite abgeschnitten. Ein Vorteil der Fugenausbildung liegt in der Ersparnis einer aufwendigen Befestigung der Formkörper während des Bauzustandes. Vorzugsweise werden die Formkörper aus Gußstahl hergestellt, was eine fast unbegrenzte Haltbarkeit der Fugenausbildung gewährleistet. Außerdem wird die Verankerung der Spannglieder mit den zum Ansetzen der Spannpresse notwendigen Aussparungen auf einfache Weise in die Fugenausbildung einbezogen. Bei dieser Fugenausbildung ist es also möglich, die gesamte Verankerung für die Spannglieder innerhalb der Betonkonstruktion unterzubringen und trotzdem am Abschluß zur Fuge hin eine durchlaufende Leiste zu haben, so daß unter Einhaltung der geringstmöglichen Fugenweite ein schmales Gleitblech zur Abdeckung der Fugen ausreicht. Durch die Fugenausbildung ist gewährleistet, daß die Vorspannkräfte nicht nur punktförmig von dem eigentlichen Verankerungskörper der Spannglieder fort ausstrahlend so eingetragen wird, daß die Bereiche zwischen den zum Ansetzen der Spannpresse erforderlichen Aussparungen ohne Längsvorspannung bleiben, sondern, daß durch die starre Ausbildung der Formkörper mit seitlichen Flügeln auch der Beton in den Bereichen zwischen der Verankerung der Spannglieder und der Fuge in gleichem oder annähernd gleichem Maß vorgespannt wird wie die Fahrbahnplatte selbst. Patentansprüche:
1. Fugenausbildung an Fahrbahnplatten aus Spannbeton, insbesondere für Flugbetriebsflächen, bei der die betreffenden Ränder der Fahrbahnplatte durch einander gegenüberliegende, der Spanngliedverankerung dienende Formkörper aus Stahl begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (1, V) im Grundriß T-förmig ausgebildet sind, die Stege (4, 4') der T rechtwinklig zur Fuge liegen, quer zu den Stegen (4, 4') verlaufende Gurte einander gegenüberliegender Formkörper die Fugenbreite bestimmen und die Stege (4, 4') nach oben offene Kammern aufweisen, an deren der Fuge abgewandten Enden (11, 11') die Spannglieder (12, 12') verankert sind.
2. Fugenausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte als schmale Leisten (7, T) ausgebildet sind, die an der Fahrbahnoberseite nach der der Fuge abgewandten Seite in einen einseitigen Flansch (8, 8') auslaufen.
3. Fugenausbildung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flanschen (8, 8') Ausnehmungen vorgesehen sind, in die ein die Fuge
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