DE1299838B - Vorgefertigte Montage-Skelett-Baukonstruktion aus vorgespanntem Beton - Google Patents

Vorgefertigte Montage-Skelett-Baukonstruktion aus vorgespanntem Beton

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DE1299838B
DE1299838B DE1963Z0010240 DEZ0010240A DE1299838B DE 1299838 B DE1299838 B DE 1299838B DE 1963Z0010240 DE1963Z0010240 DE 1963Z0010240 DE Z0010240 A DEZ0010240 A DE Z0010240A DE 1299838 B DE1299838 B DE 1299838B
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • E04B1/22Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material with parts being prestressed

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Montage-Skelett-Baukonstruktion aus vorgespanntem Beton mit über mehrere Stockwerke durchgehenden Säulen und Deckenkonstruktionen, die aus einzelnen, vorgefertigten, jeweils den ganzen Raum zwischen vier Säulen bedeckenden, innere Rippen und Randträger aufweisenden, an den Ecken eingeschnittenen Platten gebildet sind und bei denen die Randträger benachbarter Platten mit Ortbeton auszugießende, nach oben offene Kanäle bilden.
  • Im neuzeitlichen Hochbau ist die Montage-Skelett-Baukonstruktion aus bewehrtem Beton die häufigste Bauart. Das Betonieren an Ort und Stelle ist langsam und teuer, so daß man bestrebt ist, möglichst viele Teile der Skelett-Baukonstruktion industriell vorzufertigen.
  • Bei bekannten Skelett-Baukonstruktionen läßt man von den vorgefertigten Säulen und anderen Bauteilen Ankereisen herausragen, die verbunden und mit Ortbeton ausgefüllt werden, oder man läßt beim Betonieren der Fertigteile an den Enden der Teile Profile oder Platten freistehen, die nach der Montage zusammengeschweißt werden, oder man versieht die Säulen mit Konsolen, auf die Unterzugbalken aufgelegt werden.
  • Bei einer bekanntenMontage-Skelett-Baukonstruktion der eingangs genannten Art (Zeitschrift »Bauplanung-Bautechnik«, Heft 8/1959, S. 359) wird das Gewicht der Platten, deren innere Rippen in abschließende Randträger münden, über die Randträger der Säulen des Skeletts übertragen. Die Randträger sind an der Unterseite verbreitert ausgebildet, so daß jeweils zwischen zwei benachbarten Platten ein nach oben offener Kanal entsteht, in den Rundstahlbewehrung eingelegt und Ortbeton gegossen wird, wodurch ein monolithischer Riegel gebildet wird. Zum Verbinden der einzelnen Platten sind an zwei entgegengesetzten Seiten herausragende Rundstähle vorgesehen, die in die monolithischen Riegel einbetoniert werden. Für den Zusammenhalt der senkrecht zu den Riegeln verlaufenden Plattenseiten sind in den Platten Winkelprofile angeordnet, die mit Rundstählen zusammengeschweißt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung dieser Skelett-Baukonstruktion derart zu vereinfachen, daß zum Zusammenfügen der vorgefertigten Teile keine Konsolen oder Anker benötigt werden und daß ein Verschweißen der vorgefertigten Teile nicht mehr erforderlich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß bei den vorgefertigten Platten jeweils die inneren Rippen kreuzweise angeordnet und durch Vorspannung mittels Spannkabeln mit einem aus vier Randträgern gebildeten Rahmen verbunden sind und daß die Rahmen an den Ecken derart eingeschnitten sind, daß die Stirnseiten der Randträger an den Säulen sich unter einem rechten Winkel treffen und dabei je zwei und zwei Randträger aus benachbarten Platten Längs- und Querunterzugbalken bilden, die nach der Montage und nach dem Verguß der Fugen zwischen den Stirnseiten der Randträger und den Säulen mit Zementmörtel, jedoch vor dem Ausgießen der zwischen den benachbarten Platten freigelassenen, oben offenen Kanäle mit Ortbeton mittels in den Kanälen und durch in den Säulen in Längs- und Querrichtung ausgesparte Öffnungen verlaufender Spannkabel vorgespannt sind. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß an den Stoßstellen zwischen den Säulen und den Randträgern der Platten, ein außerordentlich hoher Sicherheitsgrad erreicht wird, da ihre Verbindung durch die Vorspannung erreicht wird. So beträgt die in der mit Zementmörtel vergossenen Fuge zwischen einer Säule und einer Ecke einer eingeschnittenen Platte auftretende Vorspannkraft mindestens 40 t, während die an der Stoßstelle vorhandene lotrechte Kraft weniger als 2,5 t ausmacht. Es ergibt sich also, wenn man mit einem Reibungskoeffizienten zwischen Beton und Beton von nur [. = 0,5 rechnet, ein Wert von 20 t, womit eine achtfache Sicherheit gegeben ist.
  • Die Konstruktion nach der Erfindung bietet weiter Vorteile in bezug auf die Baugeschwindigkeit. Es ist nicht nötig, einige Tage auf die Erhärtung des Ortbetons in den Kanälen zu warten, da die tragenden Randträger, die Längs- und Querunterzugbalken bilden, vorgefertigt sind, und der Zementmörtel in den Fugen zwischen den Stirnseiten der Randträger und den Säulen, der nur eine Dicke von 2 bis 3 cm aufweist, bereits nach 24 Stunden vorgespannt werden kann. Das bedeutet, daß die Montage der Skelett-Baukonstruktion ohne Stockungen durchgeführt werden kann, da die Deckenkonstruktion nach der Vorspannung bereits am nächsten Tage tragfähig ist.
  • Weiter Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorgefertigten Montage-Skelett-Baukonstruktion aus vorgespanntem Beton wird an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen lotrechten Querschnitt durch die Konstruktion beim Bau, F i g. 2 die Konstruktion im Grundriß, F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine Deckenkonstruktion, F i g. 4 eine Platte zwischen vier Säulen im Grundriß, F i g. 5 eine Konsole im Grundriß, F i g. 6 die Verbindung der Platten mit einer Säule und F i g. 7 eine Ansicht in Richtung der Pfeile A -A der F i g. 6.
  • Die Montage-Skelett-Baukonstruktion nach F i g. 1 und 2 weist Säulen 9 und Platten 1 auf, die vorgefertigt zur Baustelle gebracht werden. Zuerst werden die Säulen 9 montiert, die ununterbrochen durch mehrere Stockwerke durchgehen und Öffnungen 7 in Höhe der einzelnen Stockwerke aufweisen. An den Säulen 9 sind Winkelstähle 15 (F i g. 1 und 6) und Holzplatten 21 (F i g. 6 und 7) zum Auflegen der Platten 1 bei der Montage befestigt.
  • Die in Fig.3 dargestellte Plattei weist mehrere kreuzweise angeordnete innere Rippen 3, die durch Spannkabel 4 mit einem aus vier Randträgern 2 gebildeten Rahmen verbunden sind, auf. Je zwei Randträger 2 aus benachbarten Platten 1 bilden die Längs-und Querunterzugbalken des Rahmens (F i g. 3 und 4). Die Platten 1 sind an den Ecken entsprechend der Säulenform eingeschnitten, so daß an den Stellen, an denen die Säulen und Platten zusammengefügt sind, Fugen 5 entstehen. Diese Fugen werden mit Zementmörtel vergossen. Nach der Montage der Platten 1 bleiben zwischen den Platten 1 oben offene Kanäle 8 (F i g. 3) in der Längs- und Querrichtung der Deckenebene. Wo sich die Kanäle 8 mit den Säulen 9 treffen, gehen kreuzweise angeordnete Öffnungen 7 (F i g. 1 und 4) durch die Säulen. In den Kanälen 8 und durch die Säulen 9 sind ohne Unterbrechung durchgehende Spannkabe16 nach beiden Richtungen geführt. Nach Erhärtung des Zementmörtels an den Fugen 5 wird die Vorspannung der Spannkabel 6 in Längs- und Querrichtung vorgenommen, womit die Deckenkonstruktion ihr Eigengewicht und die Verkehrslast zu tragen vermag. Das Betonieren der Kanäle 8 erfolgt später.
  • Bei der Montage der Platten 1 (F i g. 6 und 7) sind die Säulen 9 zum Abstützen der Winkelstähle 15 mit Vertiefungen 14 versehen, in welche Fortsätze 16 eingreifen, die an den Enden der vertikalen Schenkel der Winkelstähle 15 winkelig angesetzt sind. Die vertikalen Schenkel der Winkelstähle sind durch sie durchdringende horizontale Schraubenbolzen 17 verbunden. In die horizontalen Schenkel der Winkelstähle 15 sind vertikale Schraubenbolzen 18 eingebaut, die zur Regulierung der Höhenlage der Holzplatten 21, auf welche die Platten 1 zur Montage aufgelegt sind, dienen. Hierdurch wird eine genaue Einstellung der Höhenlage der Platten 1 erreicht.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind an den Außenrändern derDeckenkonstruktion vorgefertigte Konsolplatten 19, von denen eine Ausführungsform in F i g. 5 dargestellt ist, angefügt, die mit den ohne Unterbrechung über die Deckenkonstruktion durchgehenden Spannkabeln 6 zu einer Einheit mit den Säulen 9 und Platten 1 verbunden sind. Sind solche Konsolplatten nicht erwünscht, so können auf dieselbe Weise schmale Randträger 20 (F i g. 1 und 2) angeschlossen werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorgefertigte Montage-Skelett-Baukonstruktion aus vorgespanntem Beton mit über mehrere Stockwerke durchgehenden Säulen und Deckenkonstruktionen, die aus einzelnen, vorgefertigten, jeweils den ganzen Raum zwischen vier Säulen bedeckenden, innere Rippen und Randträger aufweisenden, an den Ecken eingeschnittenen Platten gebildet sind und bei denen die Randträger benachbarter Platten mit Ortbeton auszugießende, nach oben offene Kanäle bilden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß bei den vorgefertigten Platten (1) jeweils die inneren Rippen (3) kreuzweise angeordnet und durch Vorspannung mittels Spannkabeln (4) mit einem aus vier Randträgern (2) gebildeten Rahmen verbunden sind und daß die Rahmen an den Ecken derart eingeschnitten sind, daß die Stirnseiten der Randträger (2) an den Säulen (9) sich unter einem rechten Winkel treffen und dabei je zwei und zwei Randträger (2) aus benachbarten Platten (1) Längs- und Querunterzugbalken bilden, die nach der Montage und nach dem Verguß der Fugen (5) zwischen den Stirnseiten der Randträger (2) und den Säulen (9) mit Zementmörtel, jedoch vor dem Ausgießen der zwischen den benachbarten Platten (1) frei gelassenen, oben offene Kanäle (8) mit Ortbeton mittels in den Kanälen (8) und durch in den Säulen (9) in Längs- und Querrichtung ausgesparte Öffnungen (7) verlaufender Spannkabel (6) vorgespannt sind. z. Baukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Kanälen (8) und durch die in den Säulen (9) in Längs- und Querrichtung ausgesparten Öffnungen (7) verlaufenden Spannkabel (6) über die ganze Deckenkonstruktion ohne Unterbrechung durchgehend vorgespannt sind. 3. Baukonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (9) an den Seiten Vertiefungen (14) aufweisen, in die der Montage der Platten (1) dienende Winkelstähle (15) mit Fortsätzen (16) eingreifen, die an den Enden der vertikalen Schenkel der Winkelstähle (15) winkelig angesetzt sind, und daß die Säulen (9) von horizontalen Schraubenbolzen (17) zum Verbinden der vertikalen Schenkel der Winkelstähle (15) durchdrungen sind, in deren horizontale Schenkel vertikale Schraubenbolzen (18) zum Einstellen der Höhenlage der Platten (1) eingebaut sind. 4. Baukonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenrändern der Deckenkonstruktion mit den Spannkabeln (6) vorgefertige Konsolplatten (19) oder Randträger (20) angeschlossen sind.
DE1963Z0010240 1962-12-07 1963-07-19 Vorgefertigte Montage-Skelett-Baukonstruktion aus vorgespanntem Beton Pending DE1299838B (de)

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