DE1256084B - Doppelkupplung fuer Ackerschlepper - Google Patents

Doppelkupplung fuer Ackerschlepper

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DE1256084B
DE1256084B DEP30177A DEP0030177A DE1256084B DE 1256084 B DE1256084 B DE 1256084B DE P30177 A DEP30177 A DE P30177A DE P0030177 A DEP0030177 A DE P0030177A DE 1256084 B DE1256084 B DE 1256084B
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clutch
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double
plate
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D21/00Systems comprising a plurality of actuated clutches
    • F16D21/02Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways
    • F16D21/06Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Doppelkupplung für Ackerschlepper Die Erfindung betrifft eine Doppelkupplung für Ackerschlepper mit zwei achsgleich zueinander angeordneten Kupplungsseheiben, von welchen eine mit der Getriebeeingangswelle und die andere mit einer Nebenantriebswelle verbunden ist, die entgegen der Wirkung gemeinsamer Druckfedern über am Umfang verteilte Ausrückhebel durch Wälzlager umfassende Ausrücklager betätigt werden, die unabhängig voneinander gegenüber den Kupplungsseheiben verschiebbar gelagert sind.
  • Bei den bekannten Ausführungen dieser Art erfolgt das Ein- und Auskuppeln der hintereinandergeschalteten Kupplungen in der Regel durch ein gemeinsames Ausrücklager entgegen der Wirkung von Federn, welche nach dem Entkuppeln der ersten Kupplung dem Betätigungshebel einen größeren Widerstand entgegensetzen. Die Einstellung derartiger Doppelkupplungen ist insbesondere infolge des unterschiedlichen Belagabriebes zwischen der Kupplungsscheibe des Fahrantriebes und der Kupplungsscheibe des Nebenantriebes schwierig durchzuführen und setzt große Fachkenntnisse zur Einstellung voraus.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, werden bei Ackerschleppern bereits Doppelkupplungen verwendet, deren Kupplungsscheiben durch zwei koaxial zueinander angeordnete Ausrücklager unabhängig voneinander betätigbar sind. Bei diesen Ausführungen ist im Wellenzug des Nebenantriebes, z. B. der Zapfwelle, eine weitere Kupplung, beispielsweise eine Klauen- oder Lamellenkupplung erforderlich, um den wahlweisen Betrieb eines angehängten Arbeitsgerätes zu ermöglichen. Um die hierfür anfallenden Kosten zu verringern, ist es bereits bekannt, zwischen den Ausrücklagern und der Kupplungsscheibe selbstsperrende Kniehebel od. dgl. einzufügen, welche die Kupplungsscheibe in der Ein- und Äusrückstellung festhalten. Dadurch kann zwar die zweite Kupplung gespart werden, es müssen jedoch bei gelöster Kupplung hohe Axialbelastungen am Ausrücklager in Kauf genommen werden, was zu einem vorzeitigen Verschleiß desselben führt.
  • Um dies zu vermeiden und in den jeweiligen Endlagen der Ausrückeinrichtung eine Entlastung des Ausrücklagers zu erreichen, wurde bereits vorgeschlagen, das Ausrücklager über Rollen auf eine Mehrzahl von mit Kurvenbahnen versehene Verschwenkglieder einwirken zu lassen, die wiederum über Gelenkhebel mit den Kupplungsdruckplatten zusammenarbeiten. Eine derartige Ausrückeinrichtung ist aber in der Herstellung aufwendig und teuer. Außerdem ist, bedingt durch die Vielzahl der beweglichen Teile, eine genaue Einstellung der Kupplung bei zunehmendem Belagabrieb nicht möglich. Es kann sogar sein, daß ein oder mehrere der Schwenkglieder gar nicht an der Ausrückung beteiligt sind, was eine ungleichmäßige Beanspruchung und dementsprechend einen hohen Verschleiß der Kupplung zur Folge hat.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Ausrückvorrichtung für die Doppelkupplung eines Ackerschleppers zu schaffen, die sich durch einfachen und kostensparenden Aufbau auszeichnet und eine große Lebensdauer des Ausrücklagers und der Kupplung des Nebenantriebes gewährleistet. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das derKupplungsscheibe derNebenantriebswelle zugeordneteAusrücklager einen vom Außenring desWälzlagers gehaltenen Ausrückteller mit einer konischen Druckfläche für die Ausrückhebel und eine zylindrische Zentrierfläche umfaßt, an welcher die Ausrückhebel der Kupplung des Nebenantriebes nach dem Lüften der Kupplungsscheibe zu liegen kommen. Es ergibt sich dadurch eine wesentliche Vereinfachung des Nebenwellenantriebes, wobei der auftretende Verschleiß am Ausrücklager gering gehalten werden kann. Es ist vorteilhaft, die konische Druckfläche des Ausrücktellers zwischen zwei zylindrischen Ringflächen anzuordnen, wovon die eine Ringfläche als Zentrierfläche und die andere als Endanschlag für die Ausrückhebel dient. Der Endanschlag verhindert, daß die Kupplungsdruckplatte an den Lamellen der Kupplungsscheibe zur Anlage kommt, wenn der maximal zulässige Abrieb an der Kupplungsscheibe erreicht ist.
  • Ein günstiger Aufbau des Ausrücklagers wird dadurch erhalten, daß der Ausrückteller über einen Teil seines Umfanges von dem in bekannter Weise auf einer Zentrierhülse verschiebbar gehaltenen Ausrückgehäuse umgeben ist, dessen Nabe den Innenring des Wälzlagers trägt. Die Zentrierhülse dient zugleich zur Führung und Halterung einer Stellwelle, welche das Ausrücklager der Kupplungsscheibe der Getriebeeingangswelle trägt. Die Ausrückhebel werden durch doppelarmige Winkelhebel gebildet, wobei der abgewinkelte Arm kraftschlüssig am Ausrückteller gehalten ist, während der andere Arm über eine Zugstange formschlüssig mit der Druckplatte der Kupplungsseheibe des Nebenantriebes verbunden ist. Dadurch wird eine raumsparende Anordnung erhalten, bei welcher beide Ausrücklager nahe aneinander liegen.
  • Für die Merkmale der Ansprüche 3 bis 5 wird Schutz ausschließlich im Zusammenhang mit dem Patentanspruch 1 begehrt.
  • In den Zeichnungen, welche eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigen, ist Fig. 1 ein Mittellängsschnitt durch eine Doppelkupplung für einen Ackerschlepper mit dem erfindungsgemäßen Ausrücklager für den Nebenwellenantrieb und F i g. 2 ein Schnitt nach der Linie 11-11 der F i g. 1. An dem mit der Kurbelwelle 1 der Brennkraftmaschine verbundenen Schwungrad 2 ist ein mehrteiliges Kupplungsgehäuse 3 für achsgleich hintereinander angeordnete Kupplungsscheiben 4 und 5 befestigt. Die Kupplungsseheibe 4 ist zwischen dem Schwungrad 2 und einer im Gehäuse 3 geführten Druckplatte 6 angeordnet und mittels ihrer Nabe 7 drehfest mit einer Nebenantriebswelle 8 verbunden, die die nicht dargestellte Zapfwelle des Schleppers antreibt. Die Kupplungsscheibe 5, welche sich zwischen einer gleichfalls im Gehäuse 3 geführten Druckplatte 9 und einem Flansch 10 des Gehäuses 3 befindet, ist über ihre Nabe 11 drehfest mit der als Hohlwelle ausgeführten Getriebeeingangswelle 12 gekuppelt. Zwischen den Druckplatten 6 und 9 sind gleichmäßig am Umfang verteilte Druckfedem 13 angeordnet, welche die Druckplatten mit den Kupplungsscheiben 4 und 5 in Reibungsschluß halten. Zum Betätigen der Kupplungsscheiben 4 und 5 sind Ausrücklager 14 und 15 vorgesehen, die koaxial zueinander angeordnet sind.
  • Das Ausrücklager 14 für die Kupplungsscheibe 5 des Fahrantriebes besteht in an sich bekannter Weise aus einem Anlaufrine, 16 und einem Wälzlager 17, das auf einer die Getriebeeingangswelle 12 umgebenden verschiebbaren Stellwelle 18 gelagert ist. Mit dem Anlaufring 16 arbeiten drei am Umfang verteilte Ausrückhebel 19 zusammen, welche um einen Bolzen 20 schwenkbar am Kupplungsgehäuse 3 gelagert sind. Die Ausrückhebel 19 stehen über gelenkige Stützstangen 21 mit der Kupplungsdruckplatte 9 der Kupplungsscheibe 5 in Verbindung. Zum Betätigen der das Ausrücklager 14 haltenden Stellwelle 18 dient ein um eine Welle 22 schwenkbar gelagerter doppelarmiger Hebel 23, dessen Arm 24 über ein nicht dargestelltes Gestänge an dem Kupplungspedal des Schleppers angelenkt ist.
  • Das Ausrücklager 15 umfaßt ein in einem Gehäuse 25 gehaltenes Wälzlager 26 und einen Ausrückteller 27, der über einen Teil seines Umfanges vom Gehäuse 25 umeeben ist. Die Nabe 28 des Gehäuses 25 ist verschiebbar auf einer am Wechselgetriebegehäuse 29 befestiaten Zentrierhülse 30 geführt. Die Zentrierhülse 30 dient zugleich zur Führung und Halterung der Stellwelle 18 des Ausrücklagers 14. Der Ausrückteller 27 ist drehbar mit dem Außenring des Wälzlagers 26 verbunden und trägt zwei zylindrische Ringflächen 31 und 32, zwischen welchen eine konische Druckfläche 33 angeordnet ist.
  • Zur Betätigung des Ausrücklagers 15 dient eine Ausrückgabel 34 (F i g. 2), deren Gabelarme 35 mit am Ausrückgehäuse 25 angebrachten Bolzen 36 im Eingriff stehen. Die Ausrückgabel 34 ist um eine Welle 37 schwenkbar und wird durch einen nicht dargestellten Handhebel betätigt, welcher am Arm 38 der Gabel 34 angreift. Zur übertragung der Ausrückbewegung vom Lager 15 zu der Druckplatte 6 sind gleichfalls drei Ausrückhebel 39 vorgesehen, die versetzt zu den Ausrückhebeln 19 angeordnet sind. Jeder der Ausrückhebel 39 ist als doppelarmiger Winkelhebel ausgebildet und um einen Bolzen 40 schwenkbar am Kupplungsgehäuse 3 angelenkt. Der abgewinkelte Arm 41 des Ausrückhebels 39 ist mit einem abgerundeten Kopf 42 versehen, welcher bei eingerückter Kupplung an der konischen Druckfläche 33 anliegt. Am Arm 43 jedes Ausrückhebels 39 ist eine Zugstange 44 angelenkt, welche mit der Druckplatte 6 der Kupplungsscheibe 4 verbunden ist.
  • In der in F i g. 1 dargestellten Lage sind die beiden Kupplungen eingerückt, so daß sowohl die Getriebeeingangswelle 12 als auch die Nebenantriebswelle 8 mit der Motordrehzahl umlaufen. Wird die Zapfwelle nicht benötigt, so ist die Druckplatte 6 von der Kupplungsscheibe 4 zu lösen. Zu diesem Zweck wird mit dem nicht dargestellten Handhebel die Ausrückgabel 34 in Richtung zur Kurbelwelle 1 gedrückt, wodurch das Ausrücklager 15 auf der Zentrierhülse 30 mit Bezug auf die F i g. 1 nach links gleitet. Als Folge dieser Bewegung wird durch die konische Druckfläche 33 des Ausrücktellers 27 der abgewinkelte Arm 41 des Ausrückhebels 39 nach innen gedrückt, so daß sich der Arm 43 desselben nach rechts bewegt und somit über die Zugstange 44 die Druckplatte 6 entgegen der Kraft der Federn 13 von der Kupplungsseheibe 4 abgehoben wird. Während dieses Vorganges ist das Wälzlager 26 durch die Kraft der Federn 13 axial belastet. Wird nunmehr das Ausrücklager 15 weiter in Achsrichtuno, bewegt, so gleitet der Kopf 42 jedes Ausrückhebels 39 von der Druckfläche 33 und kommt in der in strichpunktierten Linien eingezeichneten Endstellung an der zylindrischen Ringfläche 32 zu liegen, wodurch das Wälzlager 26 vom Druck der Federn 13 entlastet ist. Das Einrücken der Kupplung erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
  • Die Erfindung ist auch für Doppelkupplungen ge- eignet, bei welchen die Kupplungsscheibe des Nebenwellenantriebes der Kupplungsscheibe des Fahrantriebes nachgeschaltet ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Doppelkupplung für Ackerschlepper mit zwei achsgleich zueinander angeordneten Kupplungsscheiben, von welchen eine mit der Getriebeeingangswelle und die andere mit einer Nebenantriebswelle verbunden ist, die entgegen der Wirkung gemeinsamer Druckfedem über am Umfang verteilte Ausrückhebel durch Wälzlager umfassende Ausrücklager betätigt werden, die unabhängig voneinander gegenüber den Kupplungsscheiben verschiebbar gelagert sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das der Kupplungsscheibe (4) der Nebenantriebswelle (8) zugeordnete Ausrücklager (15) einen vom Außenring des Wälzlagers (26) gehaltenen Ausrückteller (27) mit einer konischen Druckfläche (33) für die Ausrückhebel (39) und eine zylindrische Zentrierfläche (32) umfaßt, an welcher die Ausrückhebel (39) der Kupplung des Nebenantriebs nach dem Lüften der Kupplungsscheibe zu liegen kommen.
  2. 2. Doppelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Druckfläche (33) des Ausrücktellers (27) zwischen zwei zylindrischen Ringflächen (31 und 32) angeordnet ist, wovon die eine als Zentrierfläche und die andere als Endanschlag für die Ausrückhebel (39) dient. 3. Doppelkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückteller (27) über einen Teil seines Umfanges von dem in bekannter Weise auf einer Zentrierhülse (30) verschiebbar gehaltenen Ausrückgehäuse (25) umgeben ist, dessen Nabe (28) den Innenring des Wälzlagers (26) trägt. 4. Doppelkupplung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhülse (30) zur Führung und Halterung einer Stellwelle (18) dient, welche das Ausrücklager (14) der Kupplungsscheibe (5) der Getriebeeingangswelle (12) trägt. 5. Doppelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückhebel (39) durch doppelarmige Winkelhebel gebildet werden, wobei der abgewinkelte Arm (41) kraftschlüssig am Ausrückteller (27) gehalten ist, während der andere Arm (43) über eine Zugstange (44) formschlüssig mit der Druckplatte (6) der Kupplungsscheibe (4) des Nebenantriebs verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 744 796, 960 780; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1807 353; österreichische Patentschrift Nr. 160 775; französische Patentschrift Nr. 1011804; britische Patentschrift Nr. 555 624; USA.-Patentschriften Nr. 2 379 023, 2 407 319.
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