DE1255452B - Hilfsvorrichtung fuer das Nieten der Kontaktbleche auf laengsgeschlitzte Schnappfedern von Mikroschaltern - Google Patents

Hilfsvorrichtung fuer das Nieten der Kontaktbleche auf laengsgeschlitzte Schnappfedern von Mikroschaltern

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DE1255452B
DE1255452B DEK52660A DEK0052660A DE1255452B DE 1255452 B DE1255452 B DE 1255452B DE K52660 A DEK52660 A DE K52660A DE K0052660 A DEK0052660 A DE K0052660A DE 1255452 B DE1255452 B DE 1255452B
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DE
Germany
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spring
snap
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screws
snap spring
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Pending
Application number
DEK52660A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Geisler
Horst Liebe
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ERICH KIEBACK DR ING
Original Assignee
ERICH KIEBACK DR ING
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/38Accessories for use in connection with riveting, e.g. pliers for upsetting; Hand tools for riveting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

DEUTSCHES PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 49 g -16/05
Nummer: 1 255 452
Aktenzeichen: K52660Ib/49g
1 255452 Anmeldetag: 14.Aprill964
Auslegetag: 30. November 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsvorrichtung für das Nieten der Kontaktbleche auf über den größten Teil ihrer Länge längsgeschlitzte Schnappfedern von Mikroschaltern, bei der die Schnappfeder in bestimmter Lage auf einer Grundplatte festspannbar ist.
Bekannt sind Mikroschalter (deutsches Patent 1 059 530), bei denen in den an einem Ende offenen Längsschlitz ein Kontaktstück eingeklemmt ist, das die Federschenkel um ein bestimmtes Maß auseinanderspreizt, um die Schnappfederwirkung mit einer in der mittleren Federlage labilen Vorspannung zu erreichen. Die Federwirkung kann sich dabei aber verändern, wenn das nicht eingenietete Kontaktstück durch Abnutzung in der Breite sich verändert oder ungenau bemessen ist.
Nach einer anderen bekannten Ausführungsform (USA.-Patentschrift 2 324798) ist das Kontaktstück am ungeschlitzten Ende der Schnappfeder befestigt und das geschlitzte Ende zwischen seitlichen, die Federschenkel etwas zusammendrückenden Vorsprüngen des Schaltergehäuses eingespannt und dann mittels Schrauben im Gehäuse befestigt. Hierbei ist aber die Federspannung von Ungenauigkeiten des Gehäuses abhängig, da die Feder nebst Kontaktstück nicht in sich geschlossen ist.
Bei einer anderen Ausführungsform (USA.-Patentschrift 2 300 489) ist die Schnappfeder an beiden Enden mit Längsschlitzen versehen und die Federschenkel sind an einem Ende durch ein aufgenietetes Kontaktstück etwas zusammengespannt und am anderen Ende im Gehäuse befestigt, jedoch durch eine parallel zur Ebene der Federschenkel liegende Stellschraube nachspannbar. Hierdurch ist zwar eine gewünschte Änderung der Federkraftkurven für den jeweils gewünschten Zweck erreichbar, aber für jeden Schalter muß die Einstellschraube besonders bedient werden, da sich diese Federn nicht normalisieren lassen.
Es ist weiter eine Vorrichtung bekannt (britische Patentschrift 523 455), die dazu dient, die Schenkel einer geschlitzten Blattfeder mit von Drähten abgeschnittenen Kontaktstücken zu versehen, die aber nicht miteinander verbunden sind und keine Schnappfeder-Vorspannung erzeugen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsvorrichtung der oben angegebenen Art für das Nieten der Kontaktbleche an längsgeschlitzte Schnappfedern, bei der die Schnappfeder in bestimmter Lage auf einer Grundplatte festspannbar ist, und das Wesentliche besteht darin, daß die die Schnappfeder mit etwas überstehenden Federschenkeln aufnehmende Grundplatte Hilfsvorrichtung für das Nieten der
Kontaktbleche auf längsgeschlitzte Schnappfedern von Mikroschaltern
Anmelder:
Dr.-Ing. Erich Kieback,
Dipl.-Ing. Paul Peter, Berlin 47, Jahnstr. 33
Als Erfinder benannt:
Hans Geisler,
Horst Liebe, Berlin
seitliche, gegebenenfalls einstellbare Anschläge aufweist, deren Abstand geringer als die Schnappfederbreite ist, sowie eine im Anschlagbereich in seitlichen Böcken gelagerte exzentrische Walze als Spannvorrichtung und ferner die Längslage bestimmende Endanschläge in Form von Aufnahmestiften oder einer Anschlagfläche mit Kreissegmentfläche aufweist. Dies hat den Vorteil, daß in einer solchen Einspannvorrichtung eine große Anzahl von Schnappfedern hintereinander in eine solche Vorspannungslage der Schnappfederschenkel gebracht und auch während des Festnietens der Kontaktbleche festgehalten werden kann, daß nach dem Zusammennieten der Federschenkel durch die Kontaktbleche eine Schnappfeder von bestimmter Spannung entsteht, vorausgesetzt, daß das Federmaterial bezüglich Federdicke und Elastizität bzw. Federkraftkurve gleich gehalten wird, und daß auch bei derart hergestellten fertigen Schnappfedern die Federkraftkurven und die Ansprechempfindlichkeit weitgehend gleich sind. Solche Schnappfedern sind daher auch zum Antrieb durch Fühler von Reglern ohne Nacheichung verwendbar. Die gleichbleibende Ansprechempfindlichkeit im gewollten Ansprechbereich ist besonders wichtig bei Schnappfedern, die durch nachgiebige Fühler angetrieben werden, wie z. B. durch Meßdosenfühler, Bimetallfühler od. dgl., bei denen die
709 690/114

Claims (2)

Antriebskraft je nach dem Schaltweg wechselt und nicht sehr groß ist, im Gegensatz zu Thermostaten, die mit einem Fühlrohr und Fühlstab arbeiten und ziemlich große Antriebskräfte aufbringen können. Die Schnappfedern lassen sich auch schnell und billig herstellen, und ihre Schnappfederkraft ist unabhängig von etwaigen Spannmitteln für die Feder in dem Schnappschaltergehäuse, da eine solche Feder in sich vorgespannt ist und nur an einem Ende durch ein oder zwei Schrauben im Schaltergehäuse befestigt zu werden braucht. Solche Schnappfedern mit unabhängig von einer besonderen Einspannung im Schaltergehäuse gleichbleibender Federkraftkurve, die sich besonders zum Antrieb durch Fühler von verschiedenartigen Reglern eignen, konnten bisher nicht zuverlässig und dabei doch billig hergestellt werden. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die seitlichen Anschläge aus waagerechten in der Grundplatte angeordneten verschraubbaren, ao gegebenenfalls festspannbaren Schrauben mit vorzugsweise schwach konischen, ringförmigen Anschlagflächen bestehen, z. B. schwach konischen Unterseiten der Köpfe der Schrauben. Dies hat den Vorteil, daß die Anschlagschrauben dem Bedarf entsprechend genau eingestellt und dann in der eingestellten Lage durch Festspannen od. dgl. festgelegt werden können. Mit besonderem Vorteil enthält die Grundplatte einen Handgriff, so daß die Vorrichtung mit irgend einem Amboß zusammen bequem benutzbar ist. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Niet- bzw. Festspannvorrichtung für eine Schnappfeder im Schnitt, teilweise in Ansicht, F i g. 2 einen Grundriß dazu und F i g. 3 einen Querschnitt III-III dazu. Nach F i g. 1 bis 3 ist eine Grundplatte 2 zur Aufnahme einer als Blattfeder ausgebildeten Schnappfeder 3 mit seitlichen Backen 4 versehen, deren lichter Abstand etwas größer als die Breite der zu nietenden Blattfeder 3 beträgt. An einem Ende ist die Grundplatte mit einem Endanschlag 5 versehen, der bei 6 kreisförmig unterschnitten ist und zum Anlegen des Endes der Blattfeder 3 dient, um die Längslage der Blattfeder auf der Grundplatte genau festzulegen und ein Ausschnappen der Feder 3 ohne Längsverschiebung der Feder zu gestatten. Ein mit der Grundplatte2 verbundener Handgriff? ermöglicht die bequeme Handhabung der Niet- bzw. Einspannvorrichtung. Die Blattfeder 3 trägt einen vom einen Ende sich bis auf etwa zweidrittel bis dreiviertel ihrer Länge erstreckenden Längsschlitz 8 mit einer zum freien Durchlaß einer Befestigungsschraube für einen Gehäusedeckel dienenden Aussparung 9 im mittleren Bereich des Schlitzes und Versteifungssicken 10 im Bereich der Aussparung 9. Im Bereich der Aussparung 9 der einzuspannenden Schnappfeder 3 sind von beiden Seiten der Grundplatte 2 einschraubbare Schraubenil mit Zylinderkopf 12 vorgesehen, deren Köpfe auf der Unterseite schwach konische Flächen 13 aufweisen, die als seitliche Anschläge für die Schnappfeder teilweise in den Zwischenraum zwischen den Backen 4 eingreifen, um die Feder 3 von den Seiten her zusammenzudrücken und dadurch eine bestimmte Vorspannung in der Feder zu erzeugen. Zum Feststellen der Schrauben 11,12 und ihrer unteren Kopfflächen 13 in bestimmter Lage ist die Grundplatte 2 mit einem Längsschlitz 14 und Spannschrauben 15 versehen, durch die die Schrauben 11 in der gewünschten Stellung festklemmbar sind. Im Bereich der seitlichen Anschläge 13 sind an den Backen 4 Böcke 16 vorgesehen, in denen Achszapfen 17 einer exzentrischen Walze 18 mit einem Antriebshebel 19 zum Flachdrücken und Festspannen der Blattfeder 3 gelagert ist. Die Walze 18 ist mit Ringrillen 20 versehen, die die Sicken 10 übergreifen, so daß diese nicht beschädigt werden. Die freien Schenkel 21, 22 der Schnappfeder weisen Nietlöcher 23 auf, durch die mit genauem Abstand angeordnete Nietstifte einer Kontaktplatte 24 hindurchgreifen, die mit der Gegenplatte 25 vernietet werden können, um die Federschenkel 21,22 in genau zuständiger Lage festzuspannen. Nachdem die Feder 3 in die Vorrichtung eingelegt und in dieser mittels der exzentrischen Walze 18 festgespannt ist, können die Kontaktplatten 24 und 25 bequem auf einem Amboß vernietet werden, und die Feder 3 weist dann einen genauen gewünschten Ausschlag für beide Schnappseiten und demnach auch die gewünschten Kontaktdrücke an den festen Gegenkontakten auf. Statt der Spannwalze 18 kann auch eine Schraube vorgesehen sein, die durch die Aussparung 9 der Feder hindurchgreift und in die Grundplatte einschraubbar ist und mit der Unterseite ihres oberen Kopfes oder einer Mutter auf die Blattfeder 3 drückt. Als Seitenanschläge können auch in die Grundplatte eingeschraubte Stifte mit genauem lichtem Abstand vorgesehen sein, zwischen die die Blattfeder eingelegt wird. Statt des Anschlages 5, 6 können ebenfalls Stifte in der Grundplatte vorgesehen sein, die in die üblichen Befestigungslöcher 26 der Schnappfeder 3 eingreifen, um die Schnappfeder der Länge nach in der Vorrichtung genau festzulegen. Die neue Vorrichtung ermöglicht ein schnelles Einspannen und genaues Vernieten der Kontaktbleche 24, 25 an der Schnappfeder, so daß dadurch der freie Ausschlag der Schnappfeder und somit auch die Größe der Kontaktdrücke bei genngeren Ausschlägen der Schnappfeder genau festlegbar ist. Patentansprüche:
1. Hilfsvorrichtung für das Nieten der Kontaktbleche auf über den größten Teil ihrer Länge längsgeschlitzte Schnappfedern von Mikroschaltern, bei der die Schnappfeder in bestimmter Lage auf einer Grundplatte festspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schnappfeder (3) mit etwas überstehenden Federschenkeln (21,22) aufnehmende Grundplatte (2) seitliche, gegebenenfalls einstellbare Anschläge (12,13) aufweist, deren Abstand geringer als die Schnappfederbreite ist, sowie eine im Anschlagbereich in seitlichen Böcken (16) gelagerte, exzentrische Walze (18) als Spannvorrichtung und ferner die Längslage bestimmende Endanschläge in Form von Aufnahmestiften oder einer Anschlagfläche (5) mit Kreissegmentfläche (6) aufweist.
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Anschläge aus waagerecht in der Grundplatte angeordneten,
DEK52660A 1964-04-14 1964-04-14 Hilfsvorrichtung fuer das Nieten der Kontaktbleche auf laengsgeschlitzte Schnappfedern von Mikroschaltern Pending DE1255452B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB119321A (en) * 1917-11-02 1918-10-03 George Eli King Improvements in or relating to Riveting Machines.
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