DE1253087B - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Spritzduesen auf fest eingebauten Spritzrohren in Reinigungsmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Spritzduesen auf fest eingebauten Spritzrohren in Reinigungsmaschinen

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DE1253087B
DE1253087B DEH48384A DEH0048384A DE1253087B DE 1253087 B DE1253087 B DE 1253087B DE H48384 A DEH48384 A DE H48384A DE H0048384 A DEH0048384 A DE H0048384A DE 1253087 B DE1253087 B DE 1253087B
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Dipl-Ing Max Sonntag
Joachim Ciongwa
Dipl-Ing Karl Plock
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Description

DEUTSCHES #Ä PATENTAMT
DeutscheKl.: 64b-2
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1253 087
Aktenzeichen: H 48384III/64 b
1 253 087 Anmeldetag: 28.Februar 1963
Auslegetag: 26. Oktober 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen der Spritzdüsen auf fest eingebauten Spritzrohren in Reinigungsmaschinen für Flaschen od. dgl. und die dazu verwendete Vorrichtung.
Mit der seit Jahrzehnten steigenden Leistung der Flaschenreinigungsmaschinen wurde es immer schwieriger, die Spritzdüsen auf den Spritzrohren von Schmutzresten frei zu halten. Man ging deshalb dazu über, die Spritzrohre so in die Maschine einzubauen, daß sie leicht herausnehmbar sind und dann außerhalb der Maschine gereinigt werden können. Das erfordert jedoch ein Stillsetzen der Maschine über eine längere Zeit und hat einen erheblichen Arbeitsausfall der Maschine zur Folge. Sehr häufig ist es deshalb nur möglich, die Reinigung erst nach der regulären Arbeitszeit vorzunehmen.
Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, die Reinigung der Düsen durch abwechselndes Zuführen und Rücksaugen der Spritzflüssigkeit bzw. durch Saugen von Luft zu bewirken. Der bei der Rücksaugung auftretende Druck von maximal einer Atmosphäre reicht jedoch nicht aus, um hartnäckige Verschmutzungen aus den Düsen zu beseitigen. Man hat deshalb schon vorgeschlagen, in den Spritzkästen Patronenfilter anzuordnen, durch die die Spritzflüssigkeit in die Spritzkästen eingeleitet wird, um dann aus den Düsen auszutreten. Die Reinigung der Patronenfilter soll dadurch erfolgen, daß man von Zeit zu Zeit die Zufuhr der Spritzflüssigkeit derart umsteuert, daß die Flüssigkeit wechselweise von einem Filter eines Spritzkastens in den benachbarten Filter des gleichen Spritzkastens übertritt und von dort nach außen abgeführt wird. Dies ermöglicht zwar eine einigermaßen zufriedenstellende Reinigung der Filter selbst, jedoch ist es unmöglich, die trotz der Filter unvermeidbaren Verschmutzungen und Verkrustungen aus den Spritzdüsen zu entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beseitigen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Reinigungsflüssigkeit mit erhöhtem Druck in einer zur Richtung während des Betriebes entgegengesetzten Richtung durch die Spritzdüsen und Spritzrohre gedrückt wird. Dabei können die Spritzrohre fest in der Maschine eingebaut sein, was schon eine Vereinfachung im Aufbau der Maschine zur Folge hat. Zum Durchführen des Verfahrens genügt es, die Spritzstationen leerzufahren und eine Reinigungsflüssigkeit in umgekehrter Richtung in die Spritzdüsen einzuführen, wobei die Spritzrohre an ihrem freien Ende geöffnet werden. Ein Ausbau der Spritzrohre ist dabei nicht mehr notwendig, so daß die Reinigung nur noch kurze Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der
Spritzdüsen auf fest eingebauten Spritzrohren in
Reinigungsmaschinen
Anmelder:
Holstein & Kappert Maschinenfabrik
»PHÖNIX« G. m. b. H.,
Dortmund, Juchostr. 20
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Max Sonntag, Dortmund;
Joachim Ciongwa, Dortmund-Wambel;
Dipl.-Ing. Karl Plock, Dortmund-Lücklemberg
ao Zeit in Anspruch nimmt und die unvermeidlichen Betriebsunterbrechungen sehr kurz gehalten werden können.
Die erfindungsgemäß zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagene Vorrichtung ist gekennzeich-
a5 net durch einen auf dem Spritzrohr verfahrbaren Wagen mit einem Schlauchanschluß und auf die Düsen des Spritzrohres gerichteten Austrittsöffnungen. Dadurch ist eine Reinigung jederzeit möglich, und die bisher üblichen Rüstzeiten zur Vorbereitung der Reinigung entfallen.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sind auf den Spritzrohren Gleitschienen für den Wagen angeordnet. Sie erlauben es, das immer funktionsbereite Reinigungsaggregat während des Normalbetriebes der Maschine auf einfache Weise und automatisch aus dem Bereich der Spritzdüsen in Bereitschaftsstellung zurückzuführen, während bei einer notwendig werdenden Reinigung das Aggregat aus der Bereitschaftsstellung schnell über die Spritzdüsen gefahren werden kann, um dort sofort ohne Verzögerung mit der Reinigung zu beginnen.
Zur zweckmäßigen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird weiterhin vorgeschlagen, die Spritzrohre mit rechteckigem Querschnitt und die Gleitschienen in der Form eines auf dem Spritzrohr aufliegenden, beidseitig überstehenden Flachstabs auszubilden.
Um bereits eine vorzeitige Verstopfung einzelner Spritzdüsen an ihrem engsten Querschnitt zu verhindern, empfiehlt es sich, in Verbindung mit der Reinigungsvorrichtung für die Spritzrohre solche Spritzdüsen zu verwenden, die auf ihrer Eintrittsseite
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Claims (5)

einen Schmutzfilter aufweisen, dessen offener Durchtrittsquerschnitt größer ist als der Düsenquerschnitt, um Drosselungen des Spritzstrahles zu vermeiden. Das erfindungsgemäße Verfahren stellt im Gegensatz zu allen bisher bekannten Vorschlägen sicher, daß die Reinigungsflüssigkeit mit einem entsprechend wirksamen Druck unmittelbar ohne Druckabfall den zu reinigenden Stellen zugeführt wird, so daß ein maximaler Reinigungseffekt erreichbar ist. Die zur Durchführung des Verfahrens erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung gewährleistet darüber hinaus eine schnelle und mühelose Durchführung jedes einzelnen Reinigungsvorganges. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 das Spritzrohr mit der Reinigungsvorrichtung, F i g. 2 einen Querschnitt dazu, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Spritz- ao rohres und der Spritzdüse im Schnitt. Das Spritzrohrl weist quadratischen Querschnitt auf und ist am Ende mit einem Stopfen 2 versehen. Auf dem Spritzrohr sind Spritzdüsen 3 angeordnet, welche eine Reinigungsflüssigkeit in und auf darüber weggeführte Flaschen spritzen. Ein Flachstab 4, der auf dem Spritzrohr 1 befestigt ist und beidseitig über die Seitenwände des Spritzrohres hinausragt, dient als Schiene für einen Wagen 5, der auf dem Spritzrohrl in Längsrichtung verfahrbar ist. Der Wagen besteht aus einem zylindrischen Körper 6, an dem vier vertikal verlaufende Arme 7 angeordnet sind, die auf und unter der Gleitschiene anliegende Rollen 8 tragen. Der Körper 6 des Wagens 5 weist auf der Unterseite mehrere auf das Spritzrohrl gerichtete Düsen 9 auf. Am Ende des Wagens ist ein Schlauchanschluß 10 angeordnet, an dem ein Schlauch 11 befestigt ist. Die Düse 3 weist in bekannter Weise eine Eintrittsöffnung 12 und eine Austrittsöffnung 13 auf, zwischen denen die enge Durchtrittsöffnung 14 für die Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist. In die Eintrittsöffnung 12 der Düse 3 ist ein Filter 15 eingebaut, welcher gröbere Schmutzbestandteile zurückhält. Zur Reinigung der Düse 3 des Spritzrohres 1 wird der Stopfen 2 am Ende des Spritzrohres herausgezogen und eine Reinigungsflüssigkeit durch den Schlauchll in den Wagen 5 gedrückt. Die Flüssigkeit tritt aus den Düsen 9 wieder aus. Der Wagen 5 wird dann über das Spritzrohr 1 gefahren, wobei die Flüssigkeit in die Spritzdüse 3 des Spritzrohres 1 unmittelbar eingespritzt wird. Der harte, unmittelbar in die Düsen 3 gerichtete Spritzstrahl reinigt außer der Düse selbst auch den Filter 15 und das Spritzrohr 1, durch welches die Reinigungsflüssigkeit dann drucklos abläuft. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Reinigen der Spritzdüsen auf fest eingebauten Spritzrohren in Reinigungsmaschinen für Flaschen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit mit erhöhtem Druck in einer zur Richtung während des Betriebes entgegengesetzten Richtung durch die Spritzdüsen und Spritzrohre gedrückt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf dem Spritzrohr verfahrbaren Wagen mit einem Schlauchanschluß und auf die Düsen des Spritzrohres gerichteten Austrittsöffnungen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch auf den Spritzrohren angeordnete Gleitschienen für den Wagen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrohre rechteckigen Querschnitt aufweisen und die Gleitschienen durch einen beidseitig überstehenden Flachstab gebildet werden.
5. Spritzdüse zur Verwendung in Verbindung mit der Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Eintrittsseite der Spritzdüse des Spritzrohres ein Schmutzfilter angeordnet ist, dessen offener Durchtrittsquerschnitt größer ist als der Düsenquerschnitt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 495 848, 470 989.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 679/45 10. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DEH48384A 1963-02-28 1963-02-28 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Spritzduesen auf fest eingebauten Spritzrohren in Reinigungsmaschinen Pending DE1253087B (de)

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