DE470989C - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Spritzduesen an Flaschenreinigungsmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Spritzduesen an Flaschenreinigungsmaschinen

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DE470989C
DE470989C DEH115815D DEH0115815D DE470989C DE 470989 C DE470989 C DE 470989C DE H115815 D DEH115815 D DE H115815D DE H0115815 D DEH0115815 D DE H0115815D DE 470989 C DE470989 C DE 470989C
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Phoenix Maschf GmbH
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Phoenix Maschf GmbH
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Spritzdüsen an Flaschenreinigungsmaschinen Bei Flaschenreinigungsanlagen, welche ausschließlich- oder teilweise mit Spritzwirkung arbeiten, ist es sehr schwierig, die Spritzdüsen dauernd rein zu halten. Diese verstopfen sich sehr leicht durch Etikettenreste, Gummisplitter, feine Fasern usw. Sobald die Düsen verstopft sind, ist die Reinigungswirkung stark beeinträchtigt.
  • Man bemüht sich daher, die Düsen dadurch dauernd frei zu halten, daß man das zufließende Wasser durch Filter reinigt. Die Reinigungswirkung dieser Filter ist aber begrenzt, weil sich die Filter ebenfalls leicht verstopfen, besonders wenn, um an Wasser zu sparen, das Reinigungswasser längere Zeit umgepumpt, d. h. wiederholt verwendet wird. Sind außerdem die Flaschen mit Etiketten beklebt oder an sich sehr verschmutzt, so werden die Filter stark beansprucht und Häufig schon nach einer Betriebsdauer von wenigen Stunden unbrauchbar; sie müssen ausgewechselt und gereinigt werden. Diese iZeinigungsarbeit ist zeitraubend und umständlich. Es kommt noch hinzu, daß die Filter nicht so fein sein dürfen, daß sie alle Verunreinigungen zurückhalten können; sie würden sonst bald ganz undurchlässig werden.
  • Es ist daher eine bekannte Erscheinung, daß trotz der Filtrierung des Reinigungswassers die feinen Spritzdüsen sich allmählich verstopfen und ihrerseits gereinigt werden müssen. Die eingebauten Filter können diese Verstopfungen wohl mildern, aber auf die Dauer nicht ganz beseitigen.
  • Die Reinigung der vielen Spritzdüsen mit ihren feinen C)ffnungen ist ganz besonders beschwerlich und zeitraubend, da jede einzelne Düse mit einem feinen Draht wieder frei gemacht werden muß und die Düsen in großer Zahl über die ganze Anlage zerstreut sowie vielfach auch schwer zugänglich angeordnet sind.
  • Zweck der Erfindung ist, die oben geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine einfache und doch wirksame Reinigung der Spritzdüsen sowie gegebenenfalls auch der zugehörigen Rohrleitungen o. dgl. zu ermöglichen.
  • Dieses Ziel ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Reinigung der Düsen u. dgl. durch abwechselndes Eindrücken von Reinigungsflüssigkeit in die Rohrleitung und anschließendes Rücksaugen gegebenenfalls unter Einziehen von Luft bewirkt wird. Zu diesem Zweck können bei einer Anlage, die in üblicher Weise aus einer Spritzvorrichtung, einer Pumpe und einer Entnahmestelle für die Reinigungsflüssigkeit besteht, erfindungsgemäß ein oder mehrere Hähne oder Ventile derart eingeschaltet sein, daß dadurch die Saug- und Druckseite der Pumpe wechselweise mit der Spritzvorrichtung oder der Entnahmestelle verbunden werden können.
  • Auf diese Weise wird eine Reinigung von Düsen oder anderen Flüssigkeitsaustrittsstellen in ganz kurzer Zeit ohne umständliche Behandlung der einzelnen Düse mit Reinigungswerkzeugen erreicht. Außerdem kann die neue Vorrichtung ohne besondere Schwierigkeit an der bisher üblichen Spritzanordnung angebracht werden, wobei es sich empfiehlt, für die Reinigung eine besondere Frischwasserleitung mit der Pumpe zu verbinden.
  • Es ist zwar bereits zum Reinigen von Spritzdüsen und Rohren bekannt, Flüssigkeiten durch diese hindurchzutreiben, die den an den Düsen oder Rohren anhaftenden Schmutz u. dgl. fortreißen sollen. Ein solches Verfahren ist aber wenig wirksam, so daß mit ihm die gewünschte Lösung und Lockerung der Schmutzteile nicht erreicht wird. Demgegenüber erfolgt, wie oben erwähnt, nach der Erfindung die Reinigung durch abwechselndes Durchspülen und Ab= saugen -von Flüssigkeit.
  • Auf der Zeichnung ist schematisch in Abb. i die bisher gebräuchliche Spritzvorrichtung dargestellt, während Abb.2 und 3 je ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulichen.
  • In Abb. i sind die Flaschen 3 in senkrechter Lage den aus den Spritzdüsen 4 austretenden Reinigungsstrahlen ausgesetzt, wobei die Düsen 4 an zwei gegenüberliegenden Düsenhaltern 5 in Abständen hintereinander angeordnet sind. Eine Pumpe 6 saugt das Wasser aus einem Vorratsbehälter 7 durch eine Leitung 8 an und dl ückt es durch eine Leitung g in die Düsenhalter 5. Das von den Flaschen 3 abrieselnde Spritzwasser wird in einer Schale io gesammelt und von hier durch eine Überlaufleitung i i in den Sammelbehälter 7 zurückgeleitet. In diesem Behälter befindet sich ein Filtersieb i2, das die bei Reinigung der Flasche," 3 entstehenden Abfallstoffe zurückhalten soll. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt das Reinigen der Spritzdüsen in mühsamer und zeitraubender Arbeit einzeln und von Hand durch besondere Arbeitswerkzeuge.
  • In Abb.2 ist eine Ausführung der nach dem neuen Verfahren arbeitenden Vorrichtung dargestellt. Wie daraus ersichtlich, sind in die zwischen Sammelbehälter 7 und Spritzvorrichtung 4, 5 befindliche Verbindungsleitung zwei Umschalthähne 13, 14 eingeschaltet, von denen der eine ein mit drei bogenförmigen Durchgangskanälen 16, 17, 18 versehenes Küken ig enthält. In der in Abb.2 gezeichneten Stellung des Kükens ig ist die eine Kanalbohrung 16 in die vom Sammelbehälter 7 zur Pumpe 6 führende Saugleitung 2o, 21 eingeschaltet, während die zweite,- um i-:2o° versetzt angeordnete-Bohrung 17 die zur Spritzvorrichtung 4, 5 fÜhrenden Rohrteile 22, 23 verbindet.
  • Die dritte, ebenfalls um i2o° versetzt angeordnete Kanalbohrung i8 ist an einem Ende durch das Hahngehäuse 13 abgeschlossen, während das andere Ende mit einer Ablaufleitung 25 verbunden ist.
  • Der zweite Hahn 14, dessen Küken 28 eine V-förmige Kanalbohrung a9 enthält, ist in der Nähe des Sammelbehälters in der Saugleitung 2o vorgesehen und kann diese wahlweise mit -dem Behälter 7 oder einer Frischwasserleitung 30 verbinden.
  • Für gewöhnlich arbeitet die Vorrichtung 4, 5 in den in Abb. 2 dargestellten Hahnstellungen, d. h. die Flüssigkeit wird aus dem Behälter 7 durch die Leitung 2o, 21 und Kanalbohrung 16 abgesaugt und auf der Druckseite der Pumpe 6 über Leitung 22, Kanalbohrung 17 und Rohr 23 der Spritzvorrichtung 4, 5 zugeführt. Von hier aus läuft die verbrauchte Flüssigkeit aus der Auffangschale io in den Behälter 7 zurück. Soll nun eine Reinigung der Spritzdüsen 4 erfolgen, was zweckmäßig in gewissen Zeitabständen geschieht, so wird das Küken i9 des Mehrwegehahnes 13 um etwa 60° gedreht. Die Kanalbohrungen 16, 17, 18 nehmen dann die strichpunktiert dargestellte Stellungen 16a, 17a, 18a ein. Wie aus den den Lauf der Flüssigkeit bezeichnenden strichpunktierten Pfeilen y ersichtlich, wird auf diese Weise eine teilweise Umkehr des Flüssigkeitsstromes in den Leitungen bewirkt, und zwar wird der mit der Spritzvorrichtung 4, 5 verbundene Leitungsteil 23 über die Kanalbohrung 17' unmittelbar an die Saugleitung 2i der Pumpe 6 angeschlossen. Es wird also die in der Spritzvorrichtung- 4, 5 und in dem zu dieser führenden Leitungsteil 23 enthaltene Flüssigkeit zurückgesaugt, wobei an den Düsenöffnungen 4 Luft mit in diese und in die Leitung 23 hineingezogen wird. Die rückgesaugte Flüssigkeit wird über die Pumpe 6, den Rohrteil 22, durch die Kanalbohrung i8a, durch das Rohr 25 nach außen abgeleitet.
  • Beim Zurückschalten des Kükens i9 in die gezeichnete Stellung wird die Spritzvorrichtung 4, 5 wieder mit der Druckseite der Pumpe 6 verbunden, und die dahin führenden Rohrteile 22, 23 werden mit Flüssigkeit gefüllt. Durch mehrfaches Umschalten des Kükens ig werden also das Rohr 23, die Düsenhalter .5 und die Düsen 4 wechselweise in entgegengesetzter Stromrichtung durchspült, und es wird unter dem Einfluß der zugleich rückgesaugten Luft eine Entfernung der Abfallstoffe aus der Leitung und den" Düsen bewirkt.
  • =Um; einemöglichst vollkommene Reinigung der Spritzvorrichtung zu erzielen, wird bei dem mehrfachen Durchspülen nicht das verbrauchte und trotz des Filters 12 mehr oder weniger verunreinigte Wasser des Behälters 7 verwendet, sondern es wird vorteilhaft unter Umschalten des zweiten Hahnes 28 die Saugleitung 2o der Pumpe 6 mit der Frischwasserzuführung 30 verbunden.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind auch andere Ausführungen möglich. Insbesondere können an Stelle des gezeichneten Mehrwegehahnes gegebenenfalls auch mehrere Einzelhähne oder Ventile verwendet werden, deren Bewegung durch entsprechende Kupplungen des Gestänges in gegenseitige Abhängigkeit gebracht ist.
  • Ferner kann, wie Abb.3 zeigt, auch ein mit dem Frischwasser 30 verbundener Ejektor 35 an die Spritzvorrichtung ,4, 5 angeschlossen sein, und zwar sind dabei drei Umschalthähne 37, 38, 39 vorgesehen, von denen der eine, 37, in der Zuführleitung 30 ,ies Frischwassers angeordnet und über eine Umgehungsleitung 4.2 mit dem Hahn 38 verbunden ist, der sich in der zur Druckleitung 9 führenden Verbindungsleitung 4.o befindet.
  • In der gezeichneten Hahnstellung wird die Reinigungsflüssigkeit in Pfeilrichtung -- in die Spritzdüsen hineingedrückt, während das Rücksaugen und die Ableitung unter Wirkung des durch den Ejektor 35 strömenden Frischwassers in der punktiert gezeichneten Pfeilrichtung .e nach entsprechender Umstellung der Hähne 38 und 39 erfolgt.

Claims (3)

  1. PATLNTANSYRCC.HL.: i. Verfahren zum Reinigen von Spritzdüsen an Flaschenreinigungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung der Düsen durch abwechselndes Zuführen und Rücksaugen der Flüssigkeit bewirkt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus einer Pumpe und einer Spritzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spritzdüsen (q.) und Pumpe (6) eine Um-,;chaltvorrichtung (13, i9) angeordnet ist, durch welche die Saug- und Druckseite der Pumpe (6) wechselweise mit einer Flüssigkeitszuführung (7 bzw. 30) und den Spritzdüsen (d.) verbunden werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sammelbehälter (7) und Pumpe, (6) an deren Saugleitung (2o) eine Frischwasserleitung (30) über einen Umschalthahn (1q, 28) angeschlossen ist, so daß die Pumpe (6) wahlweise die Flüssigkeit aus dem Behälter (7) und der Frischwasserleitung entnehmen kann. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Spritzdüsen (q.) ein mit Frischwasser betriebener Ejektor (35) verbunden ist, der mittels einer Umgehungsleitung (q.2)' und mehreren Schalthähnen (37, 38, 39) ein Eindrücken der Reinigungsflüssigkeit in die Düsen (q.) und Absaugen ermöglicht-
DEH115815D 1928-03-22 1928-03-22 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Spritzduesen an Flaschenreinigungsmaschinen Expired DE470989C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253087B (de) * 1963-02-28 1967-10-26 Holstein & Kappert Maschf Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Spritzduesen auf fest eingebauten Spritzrohren in Reinigungsmaschinen

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DE1253087B (de) * 1963-02-28 1967-10-26 Holstein & Kappert Maschf Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Spritzduesen auf fest eingebauten Spritzrohren in Reinigungsmaschinen

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