DE1252227B - Ver fahren zum Ausbau von mittels Schild vortrieb herzustellenden Stollen - Google Patents

Ver fahren zum Ausbau von mittels Schild vortrieb herzustellenden Stollen

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Publication number
DE1252227B
DE1252227B DENDAT1252227D DE1252227DA DE1252227B DE 1252227 B DE1252227 B DE 1252227B DE NDAT1252227 D DENDAT1252227 D DE NDAT1252227D DE 1252227D A DE1252227D A DE 1252227DA DE 1252227 B DE1252227 B DE 1252227B
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DE
Germany
Prior art keywords
shield
formwork
grain structure
outer formwork
mortar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1252227D
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Gerhard Paproth ^ lnsen/Luhe DidI
Original Assignee
Dr Ing Paproth &. Co Tiefbau Unternehmung Krefeld
Publication date
Publication of DE1252227B publication Critical patent/DE1252227B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/0607Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining the shield being provided with devices for lining the tunnel, e.g. shuttering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

RUiMDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
TTEJfTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
EOIg
Deutsche KL: 19f-j5/08
Nummer: 1 252 227
Aktenzeichen: P 34173 V/19 f
Anmeldetag: 30. April 1964
Auslcgetag: 19. Oktober 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausbau von. mittels Schildvortrieb herzustellenden Stollen, bei dem entsprechend dem Schildvortrieb hinter die standfeste Innenschaliing vom Umriß des lichten Stollenquerschnittes ein Korngerüst eingebracht und nach mehreren Vortrieben mit Mörtel verpreßt wird.
Bei einem derartigen Verfahren ist es bekannt, die Vortriebspressen unmittelbar auf dem Korngerüst abzustützen, so daß dieses beim Vortrieb gleichzeitig verdichtet wird. Es hat sich als nachteilig herausgestellt, daß infolge des starken Verdichtungsdruckes eine unangenehme Absplitterung der einzelnen Körner des Korngerüstes auftritt. Die dabei entstehenden mehr oder weniger feinkörnigen Splitter verhindern eine einwandfreie Vermörtelung des Grobkornes. Darüber hinaus wird das Grobkorn hinter dem Schildmantcl mehr oder weniger tief in das meist im Vergleich zu Grobkorn feinkörnige Erdreich hineingepreßt. Die dabei verdrängten Erdkrumen füllen die Zwischenräume zwischen den einzelnen groben Körnern des Korngerüstes mehr oder weniger aus und machen eine einwandfreie spätere Vermörtelung unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten empfindlichen Nachteile des bekannten Verfahrens zum Ausbau von Stollen im Schiidvortriebsverfahren zu beheben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vortriebspressen des Schildes auf der standfesten Innenschalung abgestützt werden ι nd diese Schalung so weit in den bereits fertigbetonierten Tunnclabschnflt erstellt wird, daß die zwischen der Schalung und dem Beton bestehenden Reibungskräfte den Pressendruck aufzunehmen vermögen. Ferner soll vor dem Einfüllen des Korngerüstes nach jedem Schildvortrieb in unmittelbarer Nähe des Schildschwanzes eine dünne äußere Schaiungshaut eingebracht werden. Zur Abstützung des Korngerüstes gegen ein Herausrutschen aus dem Ringraum sind rema'ß der Erfindung zwischen der Innen- und Außenschalung schildseitig angeordnete mörteldurchlässige Ringe vorgesehen, die beispielsweise au^ Draht beziehen können. Des weiteren soll der beim Vortrieb des Schildes verbleibende Hohlraum zwischen der äußeren Schahineshaiit und dem umgebenden Erdreich nach dem Einfüllen des Korngerüstes durch Einpressen einer geeigneten Masse ausgefüllt werden.
Es ist zwar bereits bekanntgeworden, Vortriebspressen auf der Schalung abzustützen. Diese Abstützung hatte aber bei dem bekannten Verfahren den Verfahren zum Ausbau von mittels Schildvortrieb herzustellenden Stollen
Anmelder:
Dr.-Ing. Paproth & Co., Tiefbauunternehmung,
Krefeld, Dießemer Bruch 54
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Gerhard Paproth, Winsen/Luhe
Zweck, unabhängig von der Abbindezeit des Betons' den Schild weiter vortreiben zu können.
Auch ist es bereits bekanntgeworden, eine äußere Schalungshaut vorzusehen. Diese hatte aber ausschließlich die Aufgabe, einen Stollen wasserdicht zu machen, nicht jedoch gemäß der Erfindung das Korngerüst vor schädlichen Einflüssen vor seiner Verpressung zu schützen.
Schließlich war es auch bekannt, schildseitig Widerlager vorzusehen, um ein Herausrutschen des Betons zu verhindern. Die bekannten Ringe waren jedoch mörtclundurchlässig, so daß mit ihnen ein einheitliches Verpressen des Korngeriistes nicht durchgeführt werden kann.
In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ferner vorgesehen, daß der eingepreßte Mörtel erst nach Beginn seines Erstarrens eingerüttelt wird. Des weiteren kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf die äußere Schalungshaut eine Isolierung aufgebracht werden.
Im einzelnen ist die Erfindung an Hand zweier schematisch gehaltener Darstellungen veranschaulicht. Es zeigt
B i 1 d 1 im Schnitt einen Stollen, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wird, und
B i 1 d 2 einen Ausschnitt aus B i 1 d 1 in vergrößertem Maßstab.
In der Zeichnung ist mit 1 der Vortriebsschild und mit 2 der Schildschwanz bezeichnet. Innerhalb des Schildschwanzcs 2 befindet sich unmittelbar die äußere Schalungshaut 3, die beispielsweise aus dünnem Blech, Kunststoff od. dgl. bestehen kann. Diese Schalungshaut 3 wird in dem jeweiligen Vortriebsmaß entsprechenden Teilstücken eingebracht und mit der bereits eingebauten äußeren Schalungshaut durch
709 678/136
Punktschweißung od. dgl. verbunden. Gegebenenfalls kann diese Schalungshaut auch noch eine Isolierung tragen beispielsweise gegen Grundwasser, vagabundierende elektrische Ströme usw.
Im Abstand von der äußeren Schalungshaut 3 befindet sich eine standfeste Innenschalung 5. In den zwischen dieser Innenschalung 5 und der Schalungshaut 3 gebildeten Ringraum wird zunächst das aus Grobkorn bestehende Korngerüst 7 eingefüllt. Damit dieses nicht schildseitig aus dem Schalungsraum herausrutschen kann, werden mörteldurchiässige Halteringe 6 vorgesehen, die beispielsweise aus Maschendraht bestehen können. Im übrigen stützt das eingefüllte Korngerüst 7 die äußere Schalungshaut 3 gegen die innere Schalung 5 ab, damit sie dem Druck Xj des umgebenden Erdreiches widerstehen kann.
Eine Verprcssung des Korngerüstes 7 mit Mörtel findet immer nur statt, nachdem der Schild mehrmals vorgerückt ist. Hs ist ohne weiteres möglich, dieses Intervall bis auf eine Tunnelstrecke von 40 m auszudehnen, gegebenenfalls auch noch weiter.
Die Innenschalung 5 wird nicht nur im Bereich des noch zu vermörtelnden Korngerüstes erstellt, sondern erstreckt sich auch noch auf das bereits mit eingepreßtem Mörtel ausgefüllte Grobkorn 11 und gegebenenfalls auch auf den schon vollständig abgebundenen Beton 12. Dies ist erforderlich, um den Druck der hydraulischen Vortriebspressen 10, deren Stempel 9 sich über einen Druckring 8 unmittelbar auf der Innenschalung 5 abstützen, von der Innenschalung aufnehmen zu können. Die Druckaufnahme erfolgt im wesentlichen durch die zwischen dem Beton 11 und 12 und der Schalung 5 bestehenden großen Reibungskräfte. Die in die Schalung 5 eingezeichneten Pfeile deuten dabei den Weg der Druckkräfte an.
Der bei Vortrieb des Schildes verbleibende Hohlraum 4 zwischen der äußeren Schalungshaut 3 und dem umgebenden Erdreich wird in bekannter Weise durch Einpressen einer geeigneten Masse, z. B. Ton mit Zement, ausgefüllt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ausbau von mittels Schildvortrieb herzustellenden Stollen, bei dem entsprechend dem Schildvortrieb hinter die standfeste Innenschalung vom Umriß des lichten Stollenquerschnittes ein Korngerüst eingebracht und nach mehreren Vortrieben mit Mörtel verpreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebspressen (9,10) des Schildes auf der standfesten Innenschalung (5) abgestützt werden und diese Schalung (5) so weit bis in den bereits fertigbetonierten Tunnelabschnitt (11,12) erstellt wird, daß die zwischen der Schalung (5) und dem Beton bestehenden Reibungskräfte den Pressendruck aufzunehmen vermögen, und vor dem Einfüllen des Korngerüstes (7) nach jedem Schildvortrieb in unmittelbarer Nähe des Schildschwanzes (2) eine dünne äußere Schalungshaut (3) eingebracht wird und zur Abstützung des Korngerüstes (7) gegen ein Herausrutschen aus dem Ringraum zwischen der Innen- und Außenschalung (5 und 3) schildseitig mörteldurchlässige Ringe (6), beispielsweise aus Draht, vorgesehen werden und der beim Vortrieb des Schildes (1) verbleibende Hohlraum zwischen der äußeren Schalungshaut (3) und dem umgebenden Erdreich nach dem Einfüllen des Korngerüstes (7) durch Einpressen einer geeigneten Masse (4) ausgefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingepreßte Mörtel erst nach Beginn des Erstarrens eingerüttelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die äußere Schalungshaut (3) eine Isolierung aufgebracht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 008 767;
britische Patentschriften Nr. 506 917, 710494;
USA.- Patentschriften Nr. 970683, 1 866416.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 678/136 10. 67 O Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1252227D Ver fahren zum Ausbau von mittels Schild vortrieb herzustellenden Stollen Pending DE1252227B (de)

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