DE2148748C3 - Verfahren zum Heben und Ausrichten von Gebäuden - Google Patents

Verfahren zum Heben und Ausrichten von Gebäuden

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DE2148748C3
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Anton 8000 Muenchen Frank
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Held & Francke Bauaktiengesellschaft 8000 Muenchen
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Held & Francke Bauaktiengesellschaft 8000 Muenchen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/06Separating, lifting, removing of buildings; Making a new sub-structure
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Heben und Ausrichten von bestehenden Gebäuden und Gebäudeteilen, die Einzelfundamente, Streifenfundamente oder Fundamentplatten aufweisen.
Das Heben und Richten von bestehenden Gebäuden und Gebäudeteilen mit bekannten Verfahren isi mit einem verhältnismäßig hohen Kostenaufwand verbunden, der insbesondere dadurch entsteht, daß kostspielige Abfangvor.richiungen eingebaut werden müssen. Außerdem besteht bei den bekannten Verfahren die Gefahr, daß der Boden im tragenden Bereich unzulässig aufgelockert wird, so daß es zu nachträglichen Setzungen kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, au!
ίο Abfangvorrichtungen zu verzichten und die Gefahr von nachträglichen Setzungen auszuschalten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst durch die Fundamente des Gebäudes Pfähle gebohrt werden, worauf unterhalb der
Fundamente ein Erdaushub in ausreichender Arbeitshöhe erfolgt, daß danach auf der Aushubsohle einzelne Pfahlgruppen durch Betonplatten verbunden und im Bereich der Pfähle und zwischen Fundameniunterkanie und PJattenoberkante hydraulische Druckpressen eingebaut werden, daß danach die Presscnstempel bis zum Tragen bis Fundamentuntcrkante ausgefahren und die Pfähle durchgeschnitten werden und daß schließlich das Gebäude durch Heben der Fundamente ausgerichtet wird, wonach die
z5 getrennten Bewehrungsstäbe der Pfähle durch angeschweißte Überbrückungsstäbe verbunden und die Lücken zwischen den Pfahlabschnitten mit Beton geschlossen werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die Pfähle in Gruppen 2:u vier Pfählen derart angeordnet, daß zwischen ihnen Raum für das Aufstellen einer Presse übrigbleibt. Es ist indes auch möglich, nur zwei oder drei Pfähle in Gruppen zusammenzufassen, wobei zwischen ihnen
Raum für Pressenauflager vorgesehen ist, derart, daß die Pfähle symmetrisch zu den Pressenauflager angeordnet sind.
In Fällen, wo die bestehenden Fundamente keine große Eigenfestigkeit haben oder ihre Abmessungen
sehr gering sind, wird vorgeschlagen, solche Fundamente durch Streichbalken zu verstärken bzw. zu verbinden. Bei großen Auflasten oder großen Hubhöhen kann es erforderlich sein, nach dem Bohren der Pfähle bestehende Fundamente durch Balken zu verbinden.
Schließlich kann es bei großen Hubhöhen vorteilhaft sein, nach dem Trennen der Bohrpfähle diese durch Längsbalken oder in der Draufsicht U-förmige Balken zu verbinden, so daß ein Tragwerk, bestehend aus den Bohrpfählen und quer über ihnen angeordneten Trägern, entsteht.
Der technische Fortschritt dieses Verfahrens beisteht darin, daß der Aufwand verhältnismäßig gering ist und daß die zu übertragenden Kräfte voraussehbar und sicher beherrscht werden können. Vorteilhaft ist ferner, daß das Verfahren auch dann unbedenklich durchgeführt werden kann, wenn die Fur.idierung auf Einzelfundamenten mit verhältnismäßig geringer Eigeafestigkeit besteht, z. B. aus unbewehrten Fundamenten, die keine Bewehrung enthalten.
In der Zeichnung ist der Fortgang eines Verfahrens nach der Erfindung schematisch dargestellt. Auch wurden einzelne Sonderausbildungen zeichnerisch erläutert. Es zeigt
F i g. 1 bis 5 die einzelnen Verfahrensschritte,
F i g. 6 in schematischer Darstellung den BeIa-stungszustand nach dem Trennen eines Pfahls,
F i g. 7 die Verstärkung und Zusammenfassung;
von abgetrennten Pfählen mit Längsbalken bei hohen Hebungen,
Fi *. 8 die Verstärkung und Zusammenfassung von vier abgetrennten Pfählen durch einen Verbindungsbaiken, der die vier Pfähle zusammenfaßt, und
Fi e. 9 eine schematische Schiüttansicht gemäß der Schnittlinie IX-IX in F i g. 8.
Fig.l zeigt ein Fundament 1 und Pfähle!, die durch das Fundament! hindurchgeführt sind. Die Pfähle?,, von denen jeweils mehrere nahe beie.nander angeordnete Pfähle eine Gruppe bilden, werden als Bohrpfähle hergestellt. Die F i g. 2 zeigt den nachstcn Verfahrenszustand, bei dem der Aushub unter dem Fundament 1 erfolgt und eine Baugruppe 3 entstanden ist. Auf der Baugrubensohle werden Beton- x5 platten 4 hergestellt, die die Pfähle 2 jeder Gruppe miteinander verbinden. Zwischen den einzelnen Pfählcn 2 befinden sich hydraulische Druckpressen 5. Wie F i g. 3 erkennen läßt, sind die Pfähle 2 und die hydraulischen Druckpressen 5 möglichst symmetnsch ao angeordnet. Die Druckpressen5 sind gemäß Fig. 2 so weit ausgefahren, daß sie bei Fortsetzung der Bewccung das Fundament 1 tragen.
F i g.4 zeigt den Zustand vor dem Heben und gestrichelt nach dem Heben. Das Fundament 1 hat a5 nach dem Heben die Lagel' erreicht. Vorher sind die Betonpfähle 2 durchgeschnitten worden, um das Heben der Fundamentplattc in die gewünschte Lage zu ermöglichen. F i g. 5 zeigt den Endzustand. An die getrennten Bewehrungsstäbe der Pfähle2 wurden torher überbrückungsstäbe angeschweißt und dam.t. die Verbindung der Bewehrung wieder hergestellt, dann wurde noch die Lücke zwischen den PfaMabschnitten mit Beton geschlossen, so daß die Pfahle wieder eine tragfähige Einheit bilden. Das Fundament 1 wird nunmehr wieder durch die Pfahle 2 getragen. Das Erdreich wurde bis zur Unterkante des
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Heben und Ausrichten von bestehenden Gebäuden und Gebäudeteilen, die Einzel fundamente, Streifenfundamente oder Fundamentplatten, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst durch die Fundamente (1) des Gebäudes Pfähle (2) gebohrt werden, worauf unterhalb der Fundamente (1) ein Erdaushub in ausreichender Arbeitshöhe erfolgt, daß danach auf der Aushubhöhe einzelne Pfahlgruppen durch Betonplatten (4) verbunden und im Bereich der Pfähle (2) und zwischen Fundamentunterkante und Plattenoberkante hydraulische Druckpressen (5) eingebaut werden, daß danach die Pressenstempel bis zum Tragen bis Fundamentunterkante ausgefahren und die Pfähle (2) durchgeschnitten werden und daß schließlich das Gebäude durch Heben der Fundamente ausgerichtet wird, wonach die getrennten Bewehrungsstäbe od. dgl. der Pfähle (2) durch angeschweißte Überbrückungsstäbe verbunden und die Lücken zwischen den Pfahlabschnitten mit Beton geschlossen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfähle (2) in Vierergruppen derart angeordnet werden, daß zwischen ihnen Raum für Pressenauflager übrigbleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfähle (2) in Gruppen zu zwei oder drei Pfählen angeordnet werden und daß zwischen ihnen Raum für Pressenauflager vorgesehen ist, derart, daß die Pfähle (2) zu den Pressenauflager symmetrisch angeordnet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bestehende Fundamente (1) durch Streichbalken verstärkt bzw. verbunden werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Bohren der Pfähle bestehende Fundamente durch Streichbalken verstärkt bzw. verbunden werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Trennen der Pfähle (2) diese durch Längsbalken (6) oder in der Draufsicht U-fönnige Balken (6') verbunden werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (6, 6') mii Abstand unter den Fundamenten (1) angeordnet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Fundamenten (1) und den Balken (6, 6') Keile (8), Preßkissen oder sonstige raumfüllende Halterungen eingebaut werden und daß die Gebäudelast vorübergehend auf diese Balken (6,6') abgesetzt wird.
DE2148748A 1971-09-30 1971-09-30 Verfahren zum Heben und Ausrichten von Gebäuden Expired DE2148748C3 (de)

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DE2148748A1 DE2148748A1 (de) 1973-04-12
DE2148748B2 DE2148748B2 (de) 1974-01-03
DE2148748C3 true DE2148748C3 (de) 1974-07-18

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201667C2 (de) * 1992-01-22 1995-06-01 Kunz Alfred & Co Verfahren zum Abstützen einer belasteten Stahlbetonpplatte

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DE2148748B2 (de) 1974-01-03
DE2148748A1 (de) 1973-04-12

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