DE917594C - Zusammenschiebares Verdeck, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zusammenschiebares Verdeck, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE917594C
DE917594C DED12773A DED0012773A DE917594C DE 917594 C DE917594 C DE 917594C DE D12773 A DED12773 A DE D12773A DE D0012773 A DED0012773 A DE D0012773A DE 917594 C DE917594 C DE 917594C
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DE
Germany
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locking members
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bows
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convertible top
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Expired
Application number
DED12773A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Wilfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einzelnen im Abstand voneinander angeordneten verschiebbaren Spriegeln, deren Bewegung in einer Richtung gehemmt, in anderer Richtung dagegen frei zugelassen ist.
  • Bei zusammenschiebbaren Verdecken mit einzelnen Spriegeln tritt häufig bei hohen Geschwindigkeiten ein unangenehmes Schlagen des Verdeckstoffes auf, wenn das Verdeck teilweise zurückgeschoben ist. Es sind schon zusammenschiebbare Verdecke vorgeschlagen worden, bei welchen der nach der Rückseite des Wagens zu gelegene letzte Spriegel mit einer Bremsvorrichtung versehen ist, die beim Zusammenfalten des Verdeckes selbsttätig in Wirkung tritt und beim Auseinanderfalten des Verdeckes sich selbsttätig lockert. Eine solche Bremsvorrichtung bietet jedoch keine unbedingte Gewähr dafür, daß unter starken Windkräften oder unter der Wirkung sonstiger Kräfte ein Verschieben des Verdeckes stattfindet. Auch kann das Schlagen des Verdeckstoffes nicht mit Sicherheit unterbunden werden.
  • Die Erfindung bezweckt eine erhöhte Sicherheit des Verdeckes gegen ungewolltes Verschieben und besteht darin, daß die Spriegel oder ein Teil derselben, vorzugsweise jedoch mindestens der dem vordersten folgende Spriegel, je mit einer Klemmvorrichtung ausgerüstet sind, welche den Spriegel beim Auseinanderfalten des Verdeckes, d. h. in Schließrichtung, freigibt, in entgegengesetzter Richtung jedoch an seiner Führung festklemmt, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Klemmvorrichtung selbsttätig entsperrt, wenn das Verdeck in Öffnungsrichtung zusammengeschoben wird. Durch die Klemmvorrichtung wird ein unbeabsichtigtes Verstellen der Spriegel in Öffnungsrichtung unter allen Umständen verhindert. Ein Verschieben ist nur dadurch möglich, daß durch entsprechende Betätigung der Entsperrungsvorrichtung von Hand od. dgl. die Verstellung der Spriegel in Öffnungsrichtung freigegeben wird.
  • Zweckmäßig wird die Klemmvorrichtung eines Spriegels durch einen Anschlag des vorhergehenden Spriegels entsperrt, insbesondere derart, daß die Entsperrung erfolgt, kurz bevor sich die beiden Spriegel beim Zusammenschieben des Verdeckes gegeneinanderlegen. Vorzugsweise sind alle Spriegel außer dem ersten angetriebenen Spriegel mit Sperrgliedern ausgerüstet, die entsprechend dem Zusammenschieben des Verdeckes nacheinander je durch einen vorhergehenden Spriegel entsperrt werden. Dadurch ist eine sichere Festlegung des Verdeckes auch dann gewährleistet, wenn dasselbe nur teilweise zusammengeschoben ist.
  • Als Sperrglieder können mit Schrägflächen zusammenwirkende Rollen, Keilglieder, Exzenternocken od. dgl. verwendet werden. Sie können auf einer Seite der Führungsschiene oder sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite derselben angeordnet sein, so daß sie die Führungsschiene zwischen sich einklemmen.
  • Die Sperrglieder bzw. deren Führungen können zur Erhöhung der Sperrwirkung aus rauhem Material bestehen bzw. mit solchem belegt sein.
  • Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß das Verdeck, soweit es nicht durch das Zusammenschieben gefaltet wird, stets straff gespannt bleibt. Ein Schlagen des Verdeckstoffes wird dadurch vermieden.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. I bis 3 eine Ausführung im Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeugverdeck in drei verschiedenen Stellungen, wobei Fig. I das Verdeck in geschlossenem Zustand, Fig. 2 in teilweise geöffnetem Zustand und Fig. 3 in ganz geöffnetem Zustand zeigt, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Sperrvorrichtung in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführung der Sperrvorrichtung, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6, Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Sperrvorrichtung und Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 8. In Fig. I bis 3 ist Io das Verdeck des Kraftfahrzeuges mit der Windschutzscheibe II und dem Rückfenster I2. Das Dach weist eine obere Dachöffnung I3 auf, welche vom zusammenschiebbaren Verdeck I4 überdeckt wird. Letzteres ist bei I5 am hinteren Ende der Dachöffnung am Dach Io befestigt und wird von mehreren, in der dargestellten Ausführungsform z. B. von drei Spriegeln I6, I7 und I8 getragen. Der vordere Spriegel I6 kann durch eine Klinkenvorrichtung I9 in Schließstellung des Verdeckes mit einer Nase oder Leiste 20 am Dach Io gekuppelt werden. Die übrigen Spriegel I7 und I8 sind mit Sperrvorrichtungen 2I und 22 versehen, welche derart ausgebildet sind, daß sie eine Bewegung der Spriegel nach rückwärts sperren, eine Bewegung nach vorn jedoch freigeben. Der vordere Spriegel I6 weist keine Sperrvorrichtung auf und kann von Hand oder durch ein Triebwerk angetrieben werden. Die beeiden vorderen Spriegel I6 und I7 sind ferner mit Anschlägen 23 und 24 versehen, welche die Sperrvorrichtung 2I bzw. 22 entsperren, sobald sie mit ihnen in Berührung gebracht werden.
  • In Fig. I ist das Verdeck geschlossen dargestellt. Das Verdeck ist gespannt, und die Spriegel befinden sich beispielsweise in gleichen Abständen α voneinander bzw. vom hinteren Befestigungspunkt I5.
  • Zum Öffnen des Verdeckes wird der Spriegel I6 bei 2o ausgerastet und nach hinten verschoben. Das Verdeck faltet sich hierbei zwischen den Spriegeln I6 und I7, während es zwischen I7 und I5 gestreckt bleibt, da die Sperrvorrichtungen 2I und 22 ein gleichzeitiges Verschieben der Spriegel I7 und I8 nach hinten verhindern (Feg. 2).
  • Sobald der Spriegel I6 mit seinem Anschlag 23 die Sperrvorrichtung 2I erreicht, wird diese entsperrt und der Spriegel I7 beim Weiterverschieben des Spriegels I6 von diesem mitgenommen, so daß sich nunmehr auch der Verdeckstoff zwischen den Spriegeln I7 und I8 faltet. Entsprechendes geschieht am Spriegel I8, sobald dieser vom Spriegel I7 erreicht wird, durch Entsperrung der Sperrvorrichtung 22, bis sämtliche Spriegel ihre rückwärtige Endstellung erreicht haben (Fig. 3).
  • In Fig. 4 und 5 ist die Sperrvorrichtung der in den Fig. I bis 3 dargestellten Ausführungsform in vergrößertem Maßstab dargestellt. Der Spriegel I6 steht hierbei mit dem Spriegel I7 in Berührung, während zwischen dem Spriegel I7 und dem Spriegel I8 ein bestimmter Abstand besteht. Die Sperrvorrichtung besteht hierbei aus den Rollen 25, welche auf seitlichen U-Schienen 26 laufen und von Federn 27 in Sperrstellung gegen die Konusflächen 28 am Spriegel gedrückt werden, so daß sie sich zwischen diesen und der Führungsschiene 26 festklemmen. Die Vorsprünge 23 und 24 an den Spriegeln I6 und I7, welche zum Entsperren der Sperrvorrichtung des nächstfolgenden Spriegels dienen, weisen zweckmäßig Hohlflächen 29 auf, so daß sie bei Entsperrung der Rollen diese in ihrer Lage halten und dadurch ein Klappern derselben im entsperrten Zustand verhindern. Die Rollen werden hierbei zurückgedrückt, bis die Anschlagflächen 30 und 3I an den zusammenwirkenden Spriegeln aufeinanderliegen.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 werden als Sperrglieder Keile 32 verwendet, welche unter der Wirkung der Federn 33 gegen die Konusflächen 34 gedrückt werden und in Sperrstellung mit ihrem vorderen Ende 35 über die Anschlagsfläche 36 des zugeordneten Spriegels überstehen. Bei Annäherung des vorangehenden Spriegels wird der betreffende Keil 32 durch die Anschlagsfläche 37 dieses Spriegels gegen die Wirkung der Feder 33 zurückgedrückt, bis die Anschlagsflächen 37 und 36 gegeneinanderliegen. Die Keile 32 sind in diesem Falle beispielsweise auf einer T-förmigen Schiene 38 geführt, die von einem winkelförmig abgebogenen Teil 39 des Spriegels von innen her umfaßt wird.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 8 und 9 sind die Spriegel I7 und I8 mit Böcken 4o versehen, an denen je zwei Hebel oder Exzenternocken 4I, 42 an Zapfen 43 und 44 gelagert sind. Die Hebel oder Exzenternocken werden durch Federn 45 und 46 von entgegengesetzten Seiten her gegen die T-förmige Führungsschiene 47 gedrückt, so daß sie die Spriegel an dieser verklemmen.
  • Das Entsperren des Spriegels I7 geschieht hierbei dadurch, daß sich die am Spriegel I6 fest angeordneten Nasen 48 und 49 gegen die Endflächen der Hebel 4I und 42 des Spriegels I7 legen, das Entsperren des Spriegels I8 dadurch, daß die Enden 5o bzw. 5I mit den Endflächen der Hebel 4I und 42 des Spriegels I8 in Berührung gebracht werden, wobei durch diese Berührung die Hebel 4I und 42 entgegen der Wirkung der Federn 45 und 46 verschwenkt werden und damit die Klemmwirkung aufgehoben wird.
  • Im übrigen ist die Wirkungsweise der Einrichtung nach den Fig. 6 und 7 bzw. 8 und 9 die gleiche wie im Falle des Ausführungsbeispieles nach Fig.I bis 5.
  • Die Sperrglieder 25, 32, 4I und 42 oder die Führungen 26, 38, 47 können aus Metall oder auch aus anderem Werkstoff, z. B. Preßstoff, Bremsbelagmaterial, Gummi od. dgl., hergestellt bzw. mit Belägen aus solchem Material versehen sein.
  • Beim Vorwärtsschieben des Verdeckes zum Schließen des Daches tritt eine Klemmwirkung in den Sperrgliedern nicht auf, da letztere in diesem Falle als Freiläufe wirken.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einzelnen im Abstand voneinander angeordneten verschiebbaren Spriegeln, deren Bewegung in einer Richtung gehemmt, in anderer Richtung dagegen frei zugelassen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spriegel oder ein Teil derselben, vorzugsweise jedoch mindestens der dem vordersten folgende Spriegel, je mit einer Klemmvorrichtung ausgerüstet sind, welche den Spriegel beim Auseinanderfalten des Verdeckes, d. h. in Schließrichtung, freigibt,in entgegengesetzter Richtung jedoch an seiner Führung festklemmt, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Klemmvorrichtung selbsttätig entsperrt, wenn das Verdeck in Öffnungsrichtung zusammengeschoben wird.
  2. 2. Verdeck nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung eines Spriegels durch einen Anschlag des vorhergehenden Spriegels entsperrt wird, insbesondere derart, daß die Entsperrung erfolgt, kurz bevor sich die beiden Spriegel beim Zusammenschieben des Verdeckes gegeneinanderlegen.
  3. 3. Verdeck nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Spriegel außer dem ersten angetriebenen Spriegel mit Sperrgliedern ausgerüstet sind, die entsprechend dem Zusammenschieben des Verdeckes nacheinander je durch einen vorhergehenden Spriegel entsperrt werden.
  4. 4. Verdeck nach Anspruch I bis 3 unter Verwendung von mit Schrägflächen zusammenwirkenden Rollen als Sperrglieder, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder durch Federn in Sperrstellung gehalten und gegen die Wirkung der Federn durch am vorhergehenden Spriegel angeordnete Anschläge zurückgedrückt werden.
  5. 5. Verdeck nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sperrglieder entsperrenden Anschläge so geformt, z. B. entsprechend den als Sperrglieder verwendeten Rollen derart konkav ausgebildet sind, daß sie die Sperrglieder in der entsperrten Stellung gegen Klappern sichern.
  6. 6. Verdeck nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrglieder Hebel oder Exzenternocken verwendet werden, welche unter Federwirkung gegen die Führungsschiene gedrückt werden.
  7. 7. Verdeck nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder nur auf einer Seite der Führungsschiene angeordnet sind. B.
  8. Verdeck nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite der Führungsschiene angeordnet sind, so daß sie dieselbe zwischen sich einklemmen.
  9. 9. Verdeck nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder bzw. deren Führungen aus rauhem Material bestehen bzw. mit solchem belegt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.6q.q.678; österreichische Patentschrift Nr. 122 565.
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