DE1274462B - Drehfallenverschluss fuer eine Schiebetuer - Google Patents
Drehfallenverschluss fuer eine SchiebetuerInfo
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- DE1274462B DE1274462B DEV22368A DEV0022368A DE1274462B DE 1274462 B DE1274462 B DE 1274462B DE V22368 A DEV22368 A DE V22368A DE V0022368 A DEV0022368 A DE V0022368A DE 1274462 B DE1274462 B DE 1274462B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/06—Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
- B60J5/062—Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/34—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
- E06B3/42—Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
- E06B3/46—Horizontally-sliding wings
- E06B3/4636—Horizontally-sliding wings for doors
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4057»^ PATENTAMT
Int. Cl.:
E05b
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 68 a-91
Nummer: 1274 462
Aktenzeichen: P 12 74 462.6-15 (V 22368)
Anmeldetag: 17. April 1962
Auslegetag: 1. August 1968
Die Erfindung betrifft einen Drehfallenverschluß für eine in geschlossenem Zustand in der Wandebene liegende Schiebetür, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
deren hinteres und/oder vorderes Ende gegen Schluß der Schließbewegung durch den Drehfallenverschluß
in die Wandebene gezogen und in ihr gehalten wird.
Bei einem bekannten Drehfallenverschluß dieser Art ist eine als Winkelhebel ausgebildete Drehfalle
an der Schiebetür längs der Türwand schwenkbar angeordnet. Während des Einrastvorganges wird
unter gleichzeitigem Spannen einer Feder durch den Winkelhebel der Drehfalle über eine besondere Einrichtung die Tür etwas von der Wagenwand in Querrichtung
wegbewegt und nach dem Einrasten durch die Kraft der Feder wieder in die Türöffnung gedrückt.
Durch das Spannen der Feder erfordert das Schließen der Tür einen erhöhten Kraftaufwand,
denn die Feder muß so stark bemessen sein, daß sie die Reibung in der Einrichtung überwindet, sie muß
auch wirksam sein, wenn das Fahrzeug in einer Steigung mit Schließrichtung der Tür nach oben steht,
ebenso auch wenn eine lange Türdichtung eingebaut ist, die komprimiert werden muß. Zudem wird das
öffnen der Tür erschwert, weil die Feder auf die eingerastete Drehfalle wirkt.
Ferner ist es bei Schwenktüren bekannt, Drehfallenverschlüsse mit einer senkrecht zur Türstirnwand
schwenkbaren Gabelfalle mit Sperrscheibe einzubauen, die je eine Raste für eine Vorraststellung und
eine Schließstellung aufweist. Auch ist es bei Drehfallenverschlüssen bekannt, Umlenkgetriebe mit Gestänge
zum Betätigen mittels eines Türgriffes zu verwenden.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehfallenverschluß der vorausgesetzten
Art zu schaffen, der das Schließen der Schiebetür erleichtert, also zum Betätigen nur einen geringen
Schwung der Schiebetür erfordert und damit zugleich die Schließgeräusche vermindert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei bei Schwenktüren bekannte Drehfallenverschlüsse mit je
einer senkrecht zur Schiebetürstirnwand schwenkbaren Gabelfalle mit Sperrscheibe, die je eine Rast
für die Vorraststellung und je eine Rast für die Schließstellung aufweist, an der Schiebetürstirnwand
angeordnet sind, wobei die Drehfallenverschlüsse mit einer Türklinke unter Verwendung eines an sich bekannten
Umlenkgetriebes über Zugstangen und eine Scheibe derart verbunden sind, daß beim Schließvorgang
die Drehfallenverschlüsse zunächst durch den Schwung der Schiebetür bis in die Vorraststellung im
Drehfallenverschluß für eine Schiebetür
Anmelder:
Volkswagenwerk Aktiengesellschaft,
3180 Wolfsburg
3180 Wolfsburg
Als Erfinder benannt:
Kurt Schwenk, 3180 Wolfsburg
zugehörigen Schließkloben einrasten und anschließend
unter Zurücklegen eines weiteren Wegstückes durch Drehen (Ziehen) der Türklinke bis in die
Schließstellung gelangen, wobei die Schiebetür in die Seitenwand hineingezogen und in ihr zwangsverriegelt
wird.
so Dadurch braucht also die Schiebetür nur mit geringer
Geschwindigkeit und weniger Kraftaufwand zugeschoben zu werden, bis die Drehfallen in die
ersten Rasten (Vorraststellung) einspringen, wobei bis zum endgültigen Schließen noch ein kurzer Weg,
beispielsweise 5 mm, übrigbleiben. Das endgültige Schließen der Tür von der Vorraststellung bis zur
Schließstellung wird dann von Hand mit Hilfe der Türklinke durch Drehen derselben (Drücken) durchgeführt.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann der an einem Rastschlitten sitzende Rastbolzen
einerseits zum Zwecke des Einrastens durch eine Zugfeder gegen die Sperrscheibe mit den Rasten
gedrückt, andererseits der Rastschlitten über Zugstangen und Scheibe unter Verwendung des Umlenkgetriebes
mit der Türklinke derart verbunden werden, daß durch Drehen (Drücken) der Türklinke
ein Entrasten stattfindet und die Schiebetür aus der Seitenwand herausspringt.
Ferner kann in Türschließrichtung gesehen die Türklinke in der Grundstellung waagerecht nach hinten
gerichtet sein, in der Schließstellung des Drehfallenverschlusses kann sie nach oben zeigen, vorzugsweise
65° nach oben, und in der Öffnungsstellung nach unten, vorzugsweise 20° nach unten, wobei nach dem
Zwangsverriegeln (Schließstellung) bzw. nach dem öffnen die Türklinke jeweils durch die Wirkung einer
Zugfeder wieder in die waagerechte Grundstellung zurückspringt.
Vorteilhaft wird nur ein einziger, vorzugsweise in der Mitte der Türstirnwand angeordneter Drehfallenverschluß
vorgesehen.
809 588/126
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Kastenwagen mit Schiebetür in Seitenansicht,
F i g. 2 und 3 die Draufsicht im Schnitt auf die Schiebetür im geschlossenen bzw. geöffneten Zustand,
F i g. 4 und 5 die Schiebetür in Ansicht von innen bzw. in einem Abstand rechts daneben den in Schließrichtung
gesehen hinten sitzenden Türpfosten,
Fig. 6 die hintere Stirnseite der Schiebetür in Fig. 4,
F i g. 7 die vordere Stirnseite des Türpfostens in Fig. 5,
F i g. 8 a die Ansicht (vom Wageninneren aus) der aus Gabelfalle, Verbindungsgestänge, Umlenkgetriebe
und Türklinke bestehenden Verriegelungseinrichtung, wobei — zum leichteren Verständnis der Funktionsweise
— die dargestellte eine Gabelfalle mit ihrer Rasteinrichtung um 90° gedreht gezeichnet ist,
in Offenstellung,
F i g. 8 b bis 8 d die Verriegelungseinrichtung wie in F i g. 8 a, jedoch — unter Weglassung aller zur Erläuterung
der Funktionsweise nicht erforderlichen Teile — in anderen Stellungen, nämlich: Rast für die
Vorraststellung eingerastet (F i g. 8 b), Rast für die Schließstellung eingerastet (F i g. 8 c) und in der Stellung
im Augenblick des Öffnens, bei der der Raststift nach unten gezogen die Gabelfalle freigibt (8 d),
F i g. 9 die Seitenansicht einer Gabelfalle gemäß F i g. 8 a mit Rasteinrichtung.
Mit 1 ist die Seitenwand eines Kastenwagens bezeichnet, dessen Türöffnung durch eine in der Wandebene liegende Schiebetür 2 verschlossen wird. Die
in drei Punkten aufgehängte Schiebetür 2 läuft mittels an ihrem vorderen Ende angebrachten Rollen 3 a,
3 b auf Schienen 4, die das vordere Ende der Schiebetür 2 in die Wandebene führen. An der hinteren Seite
ist die Schiebetür 2 mittels eines U-förmigen Bügels 5 auf die Rasten 17 a, 17 b gezogen wird. Die Gabelfallen
13 sind durch der Kraft der Spiralblattfedern 18 entgegenwirkende Zugstangen 22, die Rastschlitten
20 mit ihren Rastbolzen 19 durch den Zugfedern 21 entgegenwirkende Zugstangen 23 über ein Umlenkgetriebe
24 und entsprechende, die Zugbewegungen weiterleitende Zugstangen 25, 26 zu einer mit der
Türklinke 27 versehenen Scheibe 28 geführt und an ihr derart angelenkt, daß beim Drehen der Türklinke
27 nach oben (Ziehen) die Gabelfallen 13 im Schließsinne unter Einrasten der Rastbolzen 19 verstellt, bei
Drehung nach unten (Drücken) dagegen die Rastschlitten 20 mit den Rastbolzen 19 von den Rasten
17 a, YIb an den Sperrscheiben 17 — dadurch die Gabelfallen 13 entriegelnd — weggezogen werden.
Eine Zugfeder 29 ist an der Scheibe 28 so angebracht, daß die Türklinke 27 stets von selbst wieder
in die waagerechte Lage (Normalstellung) zurückgeht. Als Freilaufstrecken dienende Langlöcher 30
bzw. 31 an den Teilen des Umlenkgetriebes 24, in welche die Zugstangen 25 bzw. 26 eingehängt sind,
sorgen dafür, daß beim Einrasten die Entrastungseinrichtungen und beim Entrasten die Einrasteinrichtungen
unbetätigt bleiben.
Beim Schließen der Schiebetür 2 durch Ziehen an der Türklinke 27 — zunächst ohne diese aus ihrer
Normallage (waagerecht) zu drehen — wird das vordere Ende der Schiebetür 2 durch die in den Schienen
4 laufenden Rollen 3 a, 3 b zwangläufig in die Öffnung geführt, wobei die Bewegungsenergie, die
die Schiebetür 2 beim Zuschieben erhält, ein Spannen der zum Öffnen der Schiebetür 2 vorgesehenen
Zugfeder 11, ein Zurückschwenken des U-Bügels 5 und damit ein Einschwenken des hinteren Türendes
in die Wandebene bewirkt. Die in Offenstellung schräg auf die Schließkloben 15 am hinteren Türpfosten
14 gerichteten Gabelfallen 13 (F i g. 2, 8 a) stoßen dabei gegen die Schließkloben 15, werden gedreht
und rasten bis zur Raste 17 α (Vorraststellung)
35
an der Seitenwand 1 auf einer Schiene 6 geführt. Der 40 ein. Durch Drehen der Türklinke 27 nach oben wer-U-Bügel
5 ist scharnierartig einerseits mit der Schiebe- den dann anschließend über Scheibe 28, Zugstange
tür 2, andererseits mit einem mit zwei Rollen 8 ver- 25, Umlenkgetriebe 24 und Zugstangen 22 die Gabelsehenen,
auf der Schiene 6 laufenden Rollenwagen 9 fallen 13 bis zum Einrasten in die Rasten 17 b
verbunden. Am auf der Tür angebrachten Scharnier- (Schließstellung) gebracht und dabei die Schiebetür 2
körper 10 für das eine Ende des U-Bügels 5 sitzt eine 45 Bis zum vollkommenen Schließen in die Türöffnung
Zugfeder 11, die derart an einem Hebelarm 12 des hineingezogen (F i g. 8 c) unter Zurücklegen derjrest-U-Bügelschenkels
angreift, daß sie ein Ausschwenken des U-Bügels 5 und der Schiebetür 2 in die Offenstellung
unterstützt, andererseits jedoch beim Schließen bzw. Einschwenken des hinteren Endes der
Schiebetür 2 in die Wandebene als Widerstand auftretend durch eine Gegenkraft überwunden werden
muß.
An der hinteren Schiebetürstirnwand 2 α sitzt oben
und unten je eine Gabelfalle 13, die in geschlosse- 55 so daß die Schiebetür 2, wie oben beschrieben, aufnem
(eingeschwenktem) Zustand der Schiebetür 2 in springt und ihr hinteres Ende aus der Wandebene
an der Stirnseite des Türpfostens 14 befindliche Schließkloben 15 eingreifen und die geschlossene
Schiebetür 2 oben und unten verriegeln. Mit jeder Gabelfalle 13 über eine Welle 16 starr verbunden ist
eine eine Rast 17 α für die Vorraststellung und eine Rast 17 & für die Schließstellung aufweisende Sperrscheibe
17, wobei eine an der Welle 16 angebrachte Spiralblattfeder 18 die Gabelfalle 13 mit der Sperrscheibe
17 in die Offenstellung drückt. Der zu den 65
liehen, nur wenige Millimeter betragenden Wegstrecke
bis zum vorderen Türpfosten.
Umgekehrt hat ein Drücken der Türklinke 27 nach unten zur Folge, daß über Scheibe 28, Zugstange 26,
Umlenkgetriebe 24 und Zugstangen 23 die an den Rastschlitten 20 sitzenden Rastbolzen 19 von den
Rasten 17 a, 17 & an den Sperrscheiben 17 weggezogen werden und die Gabelfallen 13 freigeben,
ausschwenkt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt es selbstverständlich auch zu, die Schiebetür 2 mit etwas stärkerem
Schwung zu schließen, so daß die Gabelfallen 13 über die Rasten 17 a (Vorraststellung) hinweg
gleich in die Rasten 17 ή (Schließstellung) springen und die nachträgliche Hauptverriegelung von Hand
entfällt.
Rasten 17 a, 17 & gehörige Rastbolzen 19 sitzt auf einem in senkrechter Richtung beweglichen Rastschlitten
20, der durch eine Zugfeder 21 in Richtung
Claims (4)
1.
für eine in geschlos-Wandebene liegende
Schiebetür, insbesondere für Kraftfahrzeuge, deren hinteres und/oder vorderes Ende gegen
Schluß der Schließbewegung durch den Drehfallenverschluß in die Wandebene gezogen und in
ihr gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei bei Schwenktüren bekannte Drehfallenverschlüsse (Gabelfalle 13 mit Sperrscheibe
17) mit je einer senkrecht zur Schiebetürstirnwand (2 a) schwenkbaren Gabelfalle (13) mit Sperrscheibe
(17), die je eine Rast (17 α) für die Vorraststellung und je eine Rast (17 b) für die Schließstellung
aufweist, an der Schiebetürstirnwand angeordnet sind, wobei die Drehfallenverschlüsse
mit einer Türklinke (27) unter Verwendung eines an sich bekannten Umlenkgetriebes (24) über
Zugstangen (22, 25) und eine Scheibe (28) derart verbunden sind, daß beim Schließvorgang die
Drehf allenverschlüsse zunächst durch den Schwung der Schiebetür (2) bis in die Vorratsstellung im
zugehörgen Schließkloben (15) einrasten und an- ao schließend unter Zurücklegen eines weiteren Wegstückes
durch Drehen (Ziehen) der Türklinke (27) bis in die Schließstellung gelangen, wobei die
Schiebetür (2) in die Seitenwand (1) hineingezogen und in ihr zwangsverriegelt wird. as
2. Drehfallenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem Rastschlitten
(20) sitzende Rastbolzen (19) einerseits zum Zweck des Einrastens durch eine Zugfeder
(21) gegen die Sperrscheibe (17) mit den Rasten (17 a, 17 b) gedrückt wird, andererseits der Rastschlitten
über Zugstangen (23, 26) und Scheibe (28) unter Verwendung des Umlenkgetriebes (24)
mit der Türklinke (27) derart verbunden ist, daß durch Drehen (Drücken) der Türklinke ein Entrasten
stattfindet und die Schiebetür (2) aus der Seitenwand (1) herausspringt.
3. Drehfallenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Türschließrichtung
gesehen die Türklinke (27) in der Grundstellung waagrecht nach hinten gerichtet ist, in der
Schließstellung des Drehfallenverschlusses nach oben, vorzugsweise 65° nach oben, und in der
Öffnungsstellung nach unten, vorzugsweise 20° nach unten, zeigt, wobei nach dem Zwangsverriegeln
(Schließstellung) bzw. nach dem Öffnen die Türklinke jeweils durch die Wirkung einer
Zugfeder (29) wieder in die waagerechte Grundstellung zurückspringt.
4. Drehfallenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur
ein einziger, vorzugsweise in der Mitte der Schiebetürstirnwand (2 a) angeordneter Drehfallenverschluß
vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 913 025;
französische Patentschrift Nr. 1162 739;
britische Patentschrift Nr. 703 904.
Deutsche Patentschrift Nr. 913 025;
französische Patentschrift Nr. 1162 739;
britische Patentschrift Nr. 703 904.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 588/126 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV17952A DE1248488B (de) | 1960-01-26 | 1960-01-26 | In drei Punkten aufgehaengte Schiebetuer fuer Kraftfahrzeuge |
FR850401A FR1277862A (fr) | 1960-01-26 | 1961-01-21 | Porte coulissante pour véhicules automobiles |
US84966A US3100667A (en) | 1960-01-26 | 1961-01-24 | Sliding door for motor vehicles |
DEV22368A DE1274462B (de) | 1962-04-17 | 1962-04-17 | Drehfallenverschluss fuer eine Schiebetuer |
GB14434/63A GB1016890A (en) | 1960-01-26 | 1963-04-10 | Improvements in or relating to sliding doors |
US273374A US3204999A (en) | 1960-01-26 | 1963-04-16 | Sliding door, particularly for motor vehicles, which, when closed, is flush with the wall of the vehicle |
FR931632A FR83921E (fr) | 1960-01-26 | 1963-04-16 | Porte coulissante pour véhicules automobiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV22368A DE1274462B (de) | 1962-04-17 | 1962-04-17 | Drehfallenverschluss fuer eine Schiebetuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1274462B true DE1274462B (de) | 1968-08-01 |
Family
ID=7579800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV22368A Pending DE1274462B (de) | 1960-01-26 | 1962-04-17 | Drehfallenverschluss fuer eine Schiebetuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1274462B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005006942U1 (de) * | 2005-04-28 | 2006-09-07 | Brose Schließsysteme GmbH & Co.KG | Schiebetür für ein Kraftfahrzeug |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB703904A (en) * | 1949-06-09 | 1954-02-10 | Rudolph Ignatius Schonitzer | Door control mechanism |
DE913025C (de) * | 1950-03-21 | 1954-06-08 | Claude Hector May | Schiebetuer fuer ein Fahrzeug |
FR1162739A (fr) * | 1955-11-02 | 1958-09-16 | Wilmot Breeden Ltd | Dispositif de fermeture de porte de véhicule |
-
1962
- 1962-04-17 DE DEV22368A patent/DE1274462B/de active Pending
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