DE1247887C2 - Vorrichtung zum waschen der stirn- und dachflaechen eines fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum waschen der stirn- und dachflaechen eines fahrzeugs

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DE1247887C2
DE1247887C2 DE1964K0052243 DEK0052243A DE1247887C2 DE 1247887 C2 DE1247887 C2 DE 1247887C2 DE 1964K0052243 DE1964K0052243 DE 1964K0052243 DE K0052243 A DEK0052243 A DE K0052243A DE 1247887 C2 DE1247887 C2 DE 1247887C2
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Alois 8900 Augsburg Kulmer Ulrich von 8904 Friedberg Nicki
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Kleindienst & Co, Nicki, Alois, 8900 Augsburg
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • B60S3/066Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately horizontal

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen der Stirn- und Dachflächen eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit Hilfe eines entlang des stehenden Fahrzeugs hin- und herbeweglichen portalariigen Fahrgestells, an dem zusätzlich zu vertikalen Waschbürsten mindestens eine, um eine horizontale Achse rotierende Waschbürste mittels Schlitten, Gegengewicht und Ketten- oder Seilzüge sowie eines Hubantriebs aufzugartig vertikal bewegbar geführt ist
Eüne bewegliche Waschvorrichtung mit den genannten Merkmalen ist durch die US-PS 26 46 586 bekannilgeworden, die eine mit Lappen bestückte, horizontal gelagerte und motorisch angetriebene Waschbürste aufweist Um der Fahrzeugkontur während des Fahrgestellvorsci.ubes zu folgen, wird ihre Höhenlage über den von einer Handkurbel angetriebenem Keilten- oder Seilzug entsprechend verstellt Dabei wird das Fahrgestell motorisch voranbewegt Ein automatischer Waschbetrieb ist nicht vorgesehen.
Nach der FR-PS 11 91 065 soll bei einer Waschstraße eine an beweglichen oder ortsfesten Ständern vertikal geführte, automatisch arbeitende Waschbürste mittels eines motorischen Antriebs und einer bekannten, aber nicht näher beschriebenen Steuerung auf- und abbewegt werden, um die Stirn- und Dachflächen des bewegten
Fahrzeugs zu waschen.
Durch die US-PS 22 15 692 ist es bei einer ebenfalls automatisch arbeitenden Oberflächenbearbeitungs-Maschine für Kraftfahrzeuge mit einer horizontal gelagerten, vertikal beweglichen, schafsfellbezogenen Polierwalze bekannt die Drehrichtung der Walze so zu wählen, daß dadurch das Klettern der Walze beim Heraufarbeiten an einer schräg aufsteigenden Wand unterstützt wird. Vertikal bewegliche Kolben sorgen für
ίο den erforderlichen Anpreßdruck der Walze auf der zu behandelnden Oberfläche.
Aus der DE-AS 10 34 996 ist eine Wascheinrichtung für Kraftfahrzeuge mit zwei gegensinnig umlaufenden Waschbürsten bekanntgeworden, die auf in entgegengesetzter Richtung geneigten Führungen, in Schlitten gelagert gleichzeitig auf- oder abwärts laufen, wobei das Gewicht der Bürsten durch Gegengewichte vollkommen oder nahezu ausgeglichen ist Sobald die steile Vorderfront eines zu waschenden Fahrzeugs eine der Bürsten, die sich im Leerlauf in ihrer untersten Lage befinden, berührt wird sie auf dem Gestell entlang der in Fahrzeugrichtung schräg nach oben verlaufenden - Führungen in ihre oberste Lage bewegt Da die Bürste gleichzeitig durch einen Motor in Umdrehung versetzt
2r> wird, bewirkt ihre zusammengesetzte Bewegung die Waschung bzw. Reinigung der Vorderfront des Fahrzeugs. Damit wird die Kletterbewegung der Bürste durch ihre Rotation unterstützt Die gegensi.inig umlaufende zweite Bürste reinigt in umgekehrter
w Richtung nach gleichem Prinzip die steile Rückfront des Fahrzeugs. Ein Hilfsantrieb ist nicht vorgesehen, um die Bürste in ihre oberste Lage zu bewegen.
Aus der FR-PS 1196147 ist eine horizontale, angetriebene Waschbürste bekannt, die an hängenden,
J5 nur nach einer Seite ausschwenkbaren Schwenkarmen gelagert ist Die Schwenkarme werden von einem Gegengewicht und einem Hubkolben angehoben. Das Gewicht der Bürste steht mit dem Gegengewicht und der Kolbenkraft des Hubkolbens im Gleichgewicht Trifft eine vertikal verlaufende Fläche eines sich unter der Bürste hindurchbewegenden Fahrzeugs auf die Waschbürste auf, so entsteht dadurch im Zusammenwirken mit der gegenläufigen Drehbewegung der Bürste ein Effekt, der das Gleichgewicht stört und die Bürste anhebt Der Hubkolben wird über einen Schalter in Gang gesetzt, der beim Auftreffen der Vorderfront eines Fahrzeugs auf die Waschbürste betätigt wird. Für das Anheben der Bürste steht nur die aus der Reaktion zwischen Oberfläche und Bürste resultierende Kraft zur Verfügung. Sollte sie nicht ausreichen, muß es zu Beschädigungen kommen, da die Bürste dann nicht mehr dem vorrückenden Fahrzeug ausweichen kann. Bei dieser Waschvorrichtung wird die Rückfront des Fahrzeugs durch Nachführen der Waschbürste gewaschen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die portalartig ausgebildete und hin- und herbewegliche Waschvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß ein automatischer Waschvorgang während der Hin- und Herbewegung des Fahrgestelles entlang des stehenden Fahrzeugs stattfinden kann, ohne daß die Gefahr der Fahrzeugbeschädigung entsteht.
Die Erfindung ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet
Die nach der Erfindung gesteuerte horizontale Waschbürste hat die Eigenschaft beim Auftreffen auf die Fahrzeugstirnfläche lediglich dt'rch ihre Rotation in Verbindung mit dem Pcrtaivcrschub entlang der
Fahrzeugstirnfläche hochzuklettern. Da sich aber die Bürste durch den Portalvorschub der Stirnfläche weiter nähert, bringt die stärker werdende Anpreßkraft die Bürste zum Ausschwenken bzw. Ausweichen und löst damit von einem bestimmten Schwenkweg an zusätzlich den Hubmotor aus, dessen Hub sich der Kletterbewegung überlagert, sie beschleunigt end steile oder hohe Stirnflächen zu überwinden hilft Wenn beim Heben der Schwenk- oder Ausweichweg wieder geringer wird, wird der Hjibmotor selbsttätig wieder abgeschaltet ι ο Dieser Vorgang findet sowohl beim Hinlauf als auch nach Drehrichtungswechsel der Bürste beim Rücklauf des Waschportals automatisch statt, so daß eine besonders intensive Reinigung der stark verschmutzten Stirnflächen des Fahrzeugs ermöglicht wird. Die '5 Vorrichtung weist eine geringe Arbeitsstrecke auf und läßt sich ohne weiteres in üblichen Waschräumen von z. B. Tankstellen installieren.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt Es zeigt 2(i
F i g. 1 die Seitenansicht eines zu reinigenden Fahrzeugs mit der Waschvorrichtung in verschiedenen Stellungen,
Fig.2 die Vorderansicht der Waschvorrichtung gemäß F ig. 1, 2r>
F i g. 3 die Seitenansicht des rückwärtigen Fahrzeugteils mit einer in Schwenkarmen angeordneten Waschbürste und
F i g. 4 die Seitenansicht des rückwärtigen Fahrzeugteils mit einer in Kreuzwagen gelagerten Waschbürste. Jo
Nach F i g. 1 werden die nach oben und nach vorn, auch die nach hinten gerichteten Karosserieflächen eines Personenkraftfahrzeugs 1 mittels einer horizontal gelagerten, rotierenden Waschbürste 2 gereinigt Die Reinigung der Seitenflächen des Fahrzeugs 1 erfolgt J5 durch eine vertikal angeordnete Waschbürste, deren Funktion keinen Einfluß auf die horizontal liegende Waschbürste hai. Die horizontale Waschbürste 2 ist mittels der Lager· 12 in einem Schwenkarm 4 gehalten, der um das Lager 5 in einem portalartigen Fahrgestell 3 schwenkbar ist Dieses Fahrgestell 3 ist über eine Räderanordnung 9 auf Schienen 10 geführt, die sich parallel zu beiden Längsseiten des Fahrzeugs 1 erstrecken.
Nach F i g. 2 sind die Zapfenlager 5 des Schwenkarms 4 an Schlitten 20 angeordnet, die entlang der Führungen 13 vertikal auf- und abbeweglich sowie über Seile bzw. Ketten 14 und Rollen 15 mit einem Gegengewicht 16 verbunden sind. Das Gegengewicht 16 ist so bemessen, daß die horizontale Waschbürste nur mit leichtem Druck auf dem Fahrzeug aufliegt. Der Rotationsantrieb ist am Schwenkarm 4 in Form eines Motors 17 angeordnet, der über einen Seil- bzw. Ketten- oder Riementrieb 18 auf das Antriebsrad 19 der Waschbürste 2 einwirkt «
Es sei angenommen, daß sich das Fahrgestell 3 in der äußersten linken Stellung befindet, bei der die horizontale Waschbürste 2 eine extrem tiefe Lage einnimmt (Fig. 1). Das Fahrgestell 3 wird alsdann entlang des Pfeiles U am stehenden Fahrzeug 1 «> vorbeigeführt, während sich die Waschbürste 2 im Sinne des Pfeiles 7 dreht Aufgrund der in F i g. 2 dargestellten aufzugartigen Aufhängevorrichtung ist die Waschbürste 2 in der Lage, sich zu heben, wobei die treibenden Kräfte für den Hub einerseits vom Vorschub des Fahrgestells 3 f»> entlang des Pfeiles 11 und andererseits von der Drehrichtung der Waschbürste 2 im Sinne des Pfeiles 7 herrühren. Durch diese Drehrichtung weist die Waschbürste 2 die Wirkung einer Kletterbürste auf. Sie arbeitet sich also entlang der steilen Karosseriefläche aufwärts und klettert förmlich über die Karosserie des Fahrzeugs 1 hinweg.
In den F i g. 3 und 4 sind Karosseriestelien gezeigt, bei denen es vorkommen kann, daß die Andrückkraft der Waschbürste 2 zu groß wird und die Gefahr der Karosseriebeschädigung besteht Um diese vor allen Dingen bei Kombi-Fahrzeugen auftretenden Schwierigkeiten zu beseitigen, ist eine Schaltvorrichtung für eine die Eigenhubkraft der Waschbürste 2 überlagernde Kraft vorgesehen.
Nach Fig.3 ist die Waschbürste 2 an den Schwenkarmen 4 gelagert, dreht sich in Richtung des Pfeiles T und bewegt sich mit dem Fahrgestell 3 in Richtung des Pfeiles 11'. Kann nunmehr aus irgendwelchen Gründen die Waschbürste 2 nicht mit der erforderlichen Geschwindigkeit an der vertikalen Karosseriefläche des Fahrzeugs 1 hochklettern, so erfolgt eine Relativausschwenkung der Schwenkanne 4 gegenüber dem portalartigen Fahrgestell 3, von denen einer die Schaltvorrichtung betätigt, bevor der Bürstenkern unter der Vorschubwirkung des Fahrgestells zu nahe an das Fahrzeug i herankommt. Hierzu ist am freien Ende eines Schwenkarmes 4 ein bogenförmiges Nockenband 21 vorgesehen, das sich gegenüber dem mit einer Rolle 22 versehenen Schalter 23 bewegt. Bei vertikaler Stellung der Schwenkarme 4 befindet sich die Rolle 22 in der Aussparung 26 des Nockenbandes 21. Bewegt sich das Fahrgestc. J zu schnell in Richtung des Pfeiles 11', dann bleibt die Waschbürste 2 — wie gezeichnet — zurück, wodurch die Rolle 22 über den Auflaufnocken 24 hochsteigt und den Schalter 2.3 betätigt Hierdurch wird ein Hubmotor für die Bürste 2 eingeschaltet, also die unmittelbare Gefahr des Auftreffens des Bürstenkerns auf die Karosserie I beseitigt. Ein solcher Hubmotor kann ein pneumatisches oder hydraulisches Hubwerk sein, das auf einen der Schlitten 20 der Waschbürste 2 einwirkt und ein schnelles Heben der Waschbürste 2 verursacht, ohne daß der Vorschub des Fahrgestells 3 geändert zu werden braucht. Durch die nunmehr schnellere Hubbewegung stellen sich nach einiger Zeit die Schwenkarme 4 wieder in ihre vertikale Stellung ein, so daß die Rolle 22 wieder in die Aussparung 26 gelangt und damit nach Ausschalten des Hubmotors die übliche Fahrweise weitergeht. Der Auflaufnocken 25 des Nockenbands 21 ist für die Schaltung bei dem Rücklauf des Fahrgestells 3 ' vorgesehen.
F i g. 4 zeigt eine Variante zu F i g. 3. Ein Lager 12 der Waschbürste 2 ist in einem mit Rollen 30 versehenen Kreuzwagen 28 angeordnet, der in einer horizontalen Führung 29 geführt ist, die über einen horizontalen Teil 27 mit einem der Hubschlitten 20 verbunden ist Der Kreuzwagen 28 steht unter der Wirkung zweier Federn 31. Im Ruhezustand befindet sich der Kreuzwagen 28 in der Mitte der Führungsbahn 29, so daß beide Federn 31 gleichmäßig belastet sind. Ist die Andruckkraft der Waschbürste 2 am Fafirzeug 1 zu groß, dann bewegt sich der Kreuzwagen 28 im Sinne des Beispieles der F i g. 4 nach links, wodurch ebenfalls die Schaltwirkung im Sinne des Beispiels der F i g. 3 eintreten kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Waschen der Stirn- und Dachflächen eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit Hilfe eines entlang des stehenden Fahrzeugs hin- und herbeweglichen portalartigen Fahrgestells, an dem zusätzlich zu vertikalen Wairchbürsten mindestens eine um eine horizontale Achse rotierende Waschbürste mittels Schlitten, Gegengewicht und Ketten- oder Seilzüge sowie eines Hubantriebs aufzugsartig vertikal bewegbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die miiitels eines drehrichtungsumkehrbaren Motors (17) jeweils in einer eine Kletterbewegung ermöglichenden, die Waschelemente entgegen dem Vorschub bewegenden Drehrichtung angetriebene horizontale, mit einer Vielzahl von Waschelementen, z. B. sogenannten Borsten aus Kunststoff, besetzte Waschbürste (2) mittels an den Schlitten (20) hängender Schwenkarme (4) oder hieran horizontal verschiebbarer Kreuzwagen (28) entgegengesetzt zur jeweiligen der beiden Vorschubrichtungen des Fahrgestells (3) ausweichfähig gelagert und eine vom, Ausweichweg der Schwenkarme (4) bzw. Kreuzwagen (28) abhängige Schaltvorrichtung (21, 23) füir einen Hubmotor angeordnet ist, der der Eigenkletterbewegung der Waschbürste (2), solange eine einem bestimmten Anpreßdruck entsprechende Ausweichstellung überschritten wird, eine motorische Bewegung überlagert
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung aus einer mit zwei Auflaufnocken (24, 25) für die beiden Bewegungsrichtungen versehenen, mit einem der Schwenkarme (4) bzw. Kreuzwagen (28) verbundenen Nockenband (21) besteht, das mit einem Schalter (23) des Hubmotors zusammenwirkt
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