DE1245144B - In einem Gehaeuse aufrollbares Messband - Google Patents

In einem Gehaeuse aufrollbares Messband

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DE1245144B
DE1245144B DEE23139A DEE0023139A DE1245144B DE 1245144 B DE1245144 B DE 1245144B DE E23139 A DEE23139 A DE E23139A DE E0023139 A DEE0023139 A DE E0023139A DE 1245144 B DE1245144 B DE 1245144B
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tape
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DEE23139A
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Michel Quenot
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Quenot et Cie SARL
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Quenot et Cie SARL
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Description

  • In einem Gehäuse aufrollbares Meßband Die Erfindung bezieht sich auf ein in einem Gehäuse aufrollbares und mit einer Meßteilung versehenes Meßband, dessen freies Ende durch einen Schlitz im Gehäuse herausgezogen werden kann, wobei zum Zeichnen bzw. Aufreißen von Kreisen am Gehäuse eine als Drehpunkt dienende Spitze und am freien Ende des Meßbandes eine zum Durchführen eines Blei- bzw. Reißstiftes bestimmte Öffnung vorgesehen ist.
  • Bei einem bekannten Meßband dieser Art wird die als Drehpunkt dienende Spitze durch das untere Ende eines losen Stiftes gebildet, der in seiner Ruhestellung in eine besondere Öffnung des Gehäuses eingeschoben werden kann, während er in seiner Arbeitsstellung in einer senkrechten Öffnung gehalten wird, die in einen dem Austrittsschlitz für das Meßband gegenüberliegenden seitlichen Ansatz in Verlängerung des Gehäusebodens eingelassen ist. Zur Führung des Blei- bzw. Reißstifes beim Schlagen eines Kreises dient lediglich ein Zugring am äußeren Ende des Bandes, wobei für die Handhabung empfohlen wird, diesen Zugring aufwärts zu klappen und ihn derart gegen den Bleistift zu halten, daß die Spitze des Bleistiftes am Ende des Meßbandes anliegt. Diese offensichtlich unpraktische Handhabung, die ein genaues und vor allem gleichmäßiges Ziehen eines Kreisbogens kaum oder nur bei sehr großer Sorgfalt ermöglicht, ist darum erforderlich, weil die Nullmarke dieses gleichzeitig zur Abnahme von Innenmassen bestimmten Bandmaßes durch das Ende des erwähnten, der Austrittsstelle für das Meßband gegenüberliegenden Ansatzes gegeben und die Länge des Gehäusebodens bereits bei der Numerierung dei Meßteilung auf dem Band selber berücksichtigt ist.
  • Wenn daher der Radius des zu schlagenden Kreises an der exakten Ablesestelle am Meßbandaustritt eingestellt wurde, dann muß der Abstand zwischen dem Ende des erwähnten Ansatzes und der den Kreismittelpunkt definierenden Spitze durch eine entsprechende Strecke berücksichtigt werden, um welche die Bleistiftspitze gegenüber dem nicht ganz klar definierten äußeren Bezugsende des Meßbandes versetzt sein muß. Abgesehen von dem leicht verlierbaren Stift, der bei diesem bekannten Meßband einen Nachteil bedeutet scheint auch die exakte Lösung der Aufgabe, einen gleichmäßigen Kreisbogen genau vorgebbaren Halbmessers zu ziehen, bei diesem Meßband zweifelhaft zu sein.
  • Bei einem anderen bekannten, ebenfalls zum Ziehen von Kreisen geeigneten Meßband weist zwar das freie Bandende eine Öffnung zur definierten Führung des Bleistiftes auf, der den Kreimittelpunkt definie- rende Stift ist jedoch an derjenigen Seite des Gehäuses ausziehbar und mittels einer Klemmschraube feststellbar angeordnet, an welcher das Band aus dem Gehäuse austritt, so daß die Ablesung des einzustellenden Radius ungünstig ist, da ja die Mittelpunktsmarkierung zum Teil vom Gehäuse und vor allem durch die Klemmschraube verdeckt wird. Da außerdem die Klemmschraube mit ihrem geschärften unteren Ende beim Anziehen zur Feststellung des vorzugsweise durch eine auswechselbare Reißzwecke gebildeten Stifes erheblicher Kraft auf das Meßband drückt das so zwischen Stift und Klemmschraube eingepreßt wird, ist eine unerwünschte Kopplung zwischen der Feststellung des Stiftes und der Arretierung des Bandes in einer bestimmten ausgezogenen Lage vorhanden; zur nachträglichen Justierung der Einstellung des Radius bzw. zu seiner Neueinstellung, wenn beispielsweise Kreise verschiedenen Durchmessers um ein und denselben Mittelpunkt gezogen werden sollen, muß jedesmal zunächst erst die Klemmschraube gelöst werden, durch die außerdem das Meßband im Laufe der Zeit beschädigt werden kann. Wenn ferner der Benutzer die Klemmschraube bei Nichtbenutzung des Bandmaßes nicht weit genug in die Ruhestellung zurückdreht oder wenn die Elastizität der den Stift in das Gehäuse zurückdrückenden Feder nachläßt, ist die scharfe Spitze des Stiftes nicht gesichert und kann Verletzungen verursachen. Berücksichtigt man ferner, daß die äußeren Abmessungen dieses bekannten, als Taschengerät gedachten Bandmaßes durch den vorspringenden, die Klemmschraube aufnehmenden Teil sowie durch die Klemmschraube selber vergrößert werden und daß die direkte Abnahme eines Innenmaßes nicht durchführbar ist, womit auch gleichzeitig die wünschenswerte Möglichkeit entfällt, direkt Kreise entsprechend einem abgenommenen Innenmaß zu zeichnen, dann muß auch dieses bekannte Bandmaß als unhandlich und unpraktisch bezeichnet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßband der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das die erläuterten zahlreichen Nachteile sowohl hinsichtlich der Anordnung und Ausbildung der als Kreismittelpunkt dienenden Spitze als auch der genauen und bequemen Ablesbarkeit der eingestellten Mittelpunktsmarkierung und des gleichmäßigen Schlagens eines definierten Kreisbogens nicht aufweist. Hinsichtlich der Verbesserung der Ablesung sowie der Möglichkeit der Abnahme von Innenmaßen und des sofortigen Zeichnens von Kreisen entsprechend diesen Innenmaßen wurde dabei von dem Prinzip eines bereits bekannten Meßbandes Gebrauch gemacht, bei dem das Meßbandgehäuse auf seiner Oberseite ein Fenster und zum Vorbeiführen des Bandes unter dem Fenster zwei einander gegenüberliegende Nuten aufweist, die die beiden Längskanten der Bandstrecke zwischen dem Austrittsschlitz und der Kennmarke des Fensters entlang eines festen Kreisbogens konstanter Länge vorbeiführen. Die Unterseite des Meßbandes ist derart mit einer Meßteilung versehen, daß man an der Kennmarke des Fensters direkt die Länge zwischen dem Ende des ausgezogenen Bandes und der als Anlage bei Abnahme eines Innenmaßes dienenden Gehäuseseite ablesen kann.
  • Ausgehend von einem Meßband der eingangs beschriebenen Art ist die Erfindung zur Lösung der genannten Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die envähnte Spitze an einem an der Unterseite des Gehäuses angeordneten, um 1800 drehbaren Schwenkhebel befestigt und in dessen Ruhestellung in einer Gehäuseaussparung versenkt ist und daß der Schwenkhebel in seiner Arbeitsstellung auf der dem Austrittsschlitz für das Meßband abgewandten Schmalseite des Gehäuses, die gleichzeitig in an sich bekannter Weise als Anlage bei der Abnahme eines Ineunmaßes dient, in Verlängerung von der erwähnten Anlage einen Abstand hat, der genau dem Abstand zwischen der Mitte der erwähnten Öffnung und dem freien Ende des Meßbandes entspricht, so daß der eingestellte Kreisradius durch ein an sich bekanntes Beobachtungsfenster am Gehäuse auf der zur Ablesung eines Innenmaßes dienenden Meßteilung auf der Unterseite des Meßbandes ablesbar ist.
  • Es ist zwar bereits bekannt, an der Unterseite eines Meßbandgehäuses einen um etwa 1800 drehbaren Schwenkhebel vorzusehen, der allerdings zwei Spitzen aufweist; dieser Schwenkhebel dient aber, abgesehen davon, daß er Teil einer zusätzlich am Bandmaßgehäuse anklemmbaren Vorrichtung ist, also keine definierte Lage zum Bandmaßanfang aufweist, zur Lösung einer anderen Aufgabe.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Frontansicht des Gerätes, F i g. 2 eine Seitenansicht, F i g. 3 eine Ansicht von der Unterseite des Gerätes F i g. 4 einen Teil eines Längsschnitts in der Ebene IV-IV nach F i g. 2 in vergrößertem Maßstab, F i g. 5 einen Schnitt entlang der Ebene V-V nach Fig. 4, F i g. 6 einen gleichartigen Schnitt wie F i g. 4, wobei jedoch einige Bauteile in einer anderen Stellung sind, um einen Kreis zu ziehen, F i g. 7 eine perspektivische Ansicht, die den Gebrauch des Gerätes zeigt, F i g. 8 eine Aufsicht auf das Gerät, während man einen Kreis von 20 cm mit ihm zieht.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem Fenster 2 auf seiner oberen Stirnseite, die mit einer Marke versehen ist.
  • An der unteren Stirnseite bzw. dem Boden des Gehäuses ist ein schwenkbarer Hebel 3 gelagert, dem ein unter der Wirkung einer Feder 5 stehendes Druckstück 4 anliegt, das den Hebel in die eingeschlagene Stellung, wie sie in F i g. 4 dargestellt ist, oder in die Gebrauchsstellung, wie sie in F i g. 6 dargestellt ist, zu drücken sucht. Am freien Ende des Hebels 3 ist eine Spitze 6 befestigt, die in das Innere des Gehäuses verschwindet, wenn sich der Hebel in der Ruhelage befindet.
  • Die freie Stirnseite des Hebels 3 trägt eine Rille 7, um die Handhabung zu erleichtern. Bei einer Schwenkung um seine Achse 8 wird der Hebel in die Gebrauchsstellung, wie sie in Fig.6 dargestellt ist, geschwenkt.
  • Das Meßband 9 ist im Inneren des Gehäuses aufgerollt und trägt einen Zughaken 10. Das Meßband besitzt weiterhin eine Bohrung 11, durch die man die Spitze eines Ziehwerkzeuges stecken kann. Das Meßband ist auf seiner Rückseite graduiert, wobei die Einteilung derart ist, daß die im Fenster abgelesene Länge - rechts von der Marke - dem Abstand zwischen der Bohrung bzw. dem Auge 11 und dem Zentrierungspunkt 6 entspricht. Die Graduation ist vorteilhaft zentral, um das Ablesen zu erleichtern.
  • Das Gerät ist mit einer Blockierungsvorrichtung für das Meßband versehen, die das Band in der jeweiligen Lage hält. Diese besteht aus einem Exzenternocken bzw. Kamm 14, der schwenkbar um eine Achse 15 und mit einem äußeren Betätigungshebel 16 versehen ist. Ein Anschlag 17 beschränkt die Schwenkbewegung. Im Inneren des Nockens 14 ist ein quer verschiebbarer Bolzen 18 gelagert, der von der Feder 19 nach außen gedrückt wird. In der Seitenwand 21 des Gehäuses 1 ist eine Rille 20 vorgesehen, in die der Bolzen 18 normalerweise eingreift und die Arretierungsvorrichtung 14 bis 16 derart in der Außergebrauchsstellung hält. Wenn man die Arretierungsvorrichtung gebrauchen will, betätigt man den Hebel 16, indem man ihn in der Richtung des Pfeiles f (vgl. F i g. 1) bewegt, wodurch der Nokken 14 sich aus der Stellung, in der er in F i g. 4 dargestellt ist, in diejenige bewegt, die in F i g. 6 dargestellt ist. Dabei klemmt die Arbeitsfläche des Nokkens 14 das Meßband gegen die Oberfläche 22. Die Exzentrizität des Nockens erzeugt automatisch eine Verstärkung der Klemmwirkung des Meßbandes, so bald der Benutzer wie beim Ziehen des Kreises einen Zug ausübt, um das Band gespannt zu halten.
  • In den Seitenwänden 21 angeordnete Rillen 23 führen die Kanten des Bandes 9 vom Fenster 2, das vorteilhaft durch ein Glas abgedeckt ist, bis zum Austrittsschlitz 24 des Bandes. Derart wird die Länge des Bandteiles, das sich zwischen diesem Austrittsschlitz und der Marke im Fenster befindet, konstant gehalten. Da weiterhin die Länge des ausgezogenen Bandes bestimmt ist, ist demzufolge die Ablesung durch das Fenster immer sehr genau.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. In einem Gehäuse aufrollbares und mit einer Meßteilung versehenes Meßband, dessen freies Ende durch einen Schlitz im Gehäuse herausgezogen werden kann, wobei zum Zeichnen bzw.
    Aufreißen von Kreisen am Gehäuse eine als Drehpunkt dienende Spitze und am freien Ende des Meßbandes eine zum Durchführen eines Blei-bzw. Reißstiftes bestimmte Öffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Spitze (6) an einem an der Unterseite des Gehäuses (1) angeordneten, um 1800 drehbaren Schwenkhebel (3) befestigt und in dessen Ruhestellung in einer Gehäuseaussparung versenkt ist und daß der Schwenkhebel (3) in seiner Arbeitsstellung auf der dem Austrittsschlitz für das Meßband (9) abgewandten Schmalseite des Gehäuses, die gleichzeitig in an sich bekannter Weise als Anlage bei der Abnahme eines Innenmaßes dient, in Verlängerung der Gehäuseunterseite herausragt und die Spitze (6) in dieser Arbeitsstellung von der erwähnten Anlage einen Abstand hat, der genau dem Abstand zwischen der Mitte der erwähnten Öffnung und dem freien Ende des Meßbandes entspricht, so daß der eingestellte Kreisradius durch ein an sich bekanntes Beobachtungsfenster (2) am Gehäuse (1) auf der zur Ablesung eines Innenmaßes dienenden Meßteilung auf der Unterseite des Meßbandes ablesbar ist.
  2. 2. Meßband nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einen an sich bekannten, exzentrisch auf einer Achse (15) drehbar gelagerten Nocken (14) aufweisende Arretiervorrichtung, bei welcher der Nocken (14) auf der Außenseite des Gehäuses mit einem durch einen Anschlag(17) in seiner Schwenkbewegung begrenzten Finger (20) versehen ist und in seinem Inneren einen verschiebbaren Druckstift (18) aufweist, der unter der Wirkung einer Druckfeder (19) in eine auf der inneren Fläche der Seitenteile (21) des Gehäuses angeordnete Rinne (20) eingreift, wenn die Arretierungsvorrichtung ihre Entriegelungslage einnimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 936 476; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 062 016; USA.-Patentschriften Nr. 1 259 886, 1 494 740, 2759696.
DEE23139A 1962-01-29 1962-07-04 In einem Gehaeuse aufrollbares Messband Withdrawn DE1245144B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1259886A (en) * 1917-06-11 1918-03-19 Alexander Mcleod Measuring device.
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DE936476C (de) * 1953-08-11 1955-12-15 Holger Augustin Kultner Geraet zum Zeichnen oder Aufreissen von Kreisen auf einer Unterlage
US2759696A (en) * 1953-05-20 1956-08-21 Nelson Raymond Jasper Measuring tape tension holder
DE1062016B (de) * 1956-12-20 1959-07-23 Quenot Et Cie Soc A Responsabi Laengenmessgeraet mit einem Gehaeuse und einem in diesem aufgewickelten und auf beiden Seiten mit einer Messteilung versehenen Metallband

Patent Citations (5)

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