CH275750A - Verfahren zur Abgabe begrenzter Flüssigkeitsmengen aus einem Behälter und Behälter mit Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens. - Google Patents
Verfahren zur Abgabe begrenzter Flüssigkeitsmengen aus einem Behälter und Behälter mit Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens.Info
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- B65D47/2037—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure the element being formed by a slit, narrow opening or constrictable spout, the size of the outlet passage being able to be varied by increasing or decreasing the pressure the element being opened or closed by actuating a separate element which causes the deformation, e.g. screw cap closing container slit
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Description
Verfahren zur Abgabe begrenzter Flussigkeitsmengen aus einem Behälter und Behälter mit Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens. Die bisher bekannten, mit Tropfenzählern versehenen Flaschen haben den Nachteil, dass bei tropfenweiser Abgabe des Behälter- inhalés häufig Fehler vorkommen, indem zuviel Flüssigkeit auf einmal austritt. Das kann sieh insbesondere bei der Abgabe von Medikamenten nachteilig auswirken, aber auch im chemischen oder pharmazeutischen Laboratorium die Unbrauehbarkeit von Pro dukten verursachen. Diesem Übelstand soll dureh die vorliegende Erfindung abgeholfen werden. Diese l) ezieht sieh auf ein Verfahren zur Abgabe begrenzter Flüssigkeitsmengen aus einem Behälter sowie auf einen Behälter mit Vorrich tung zum Ausüben des Verfahrens. Das erfindunggemässe Verfahren ist da- durch gekennzeichnet, dass ein die Behälter- offnung abschliessendes, aus elastisch nach- giebigem Material bestehendes Organ mit wenigstens einer unterderWirkung der Elastizität sieh selbsttätig sehliessenden Durchbrechung derart elastisch deformiert wird, da# die Durchbrechung sieh öffnet und das Volumen des Behälters sieh verringert, und da# man den Behälter spätestens gleich zeitig in eine solche Lage bringt, dass mindestens während der Deformation des Organs dessen Durchbrechung mit der Flüssigkeit in Berührung kommt, das Ganze derart, dass eine der Volumenverringerung wenigstens annähernd proportionale Flüssigkeitsmenge durch die Durchbrechung ausgepresst wird. Der Behälter mit Vorrichtung zum Ausiiben des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daP die Vorrichtung mit einem aus elastisch nachgiebigem Material bestehenden Abschlussorgan versehen ist, welches mindestens eine unter der Wirkung der Elastizität sich selbsttätig schliessende Durchbrechung aufweist, und da# ein Druckstüek zum Defor mieren des Abschlu#organs vorhanden ist, um das Volumen des Behälters verringern und die Durchbrechung zum Austritt von Flüssigkeit öffnen zu können. Auf beiliegender Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Behälters mit Vorrichtungen dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem nur teilweise gezeichneten flaschenformigen Behälter in der Ruhelage ; Fig. 2 den Längssehnitt durez den gleichen. Behälter mit Vorrichtung, wobei die bewegliehen Teile eine die Abgabe von Flüs sigkeiten ermöglichende Lage einnehmen ; Fig. 3 den Längsschnitt durch eine zweite Ausfiihrungsform des Erfindungsgegenstan- des mit einem nur teilweise dargestellten flaschenformigen Behälter ; Fig. 4 eine Detailvariante zu Fig. 3 im Längsschnitt ; Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem nur teilweise dargestellten flasehenförmigen Behälter im Längsschnitt ; Fig. 6 eine Einzelheit zu Fig. 5 in Seiten- ansieht und Fig. 7 den Längsschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel mit einem nur teilweise gezeichneten flaschenformigen Behälter. Im folgenden wird an Hand der Zeich nung aueh das Verfahren selbst beispielsweise erläutert. Beim ersten in Fig. l und 2 dargestellten Ansführungsbeispiel ist am Ausgussende des Halses 1 einer Flasche 2 ein als Membran ausgebildetes Abschlussorgan 3 angeordnet. Diese Membran besteht ans einem clastisch nachgiebigen Material, wie z. B. Gummi hat kreisrunde Form und ist in der Mitte mit einer Durchbrechung 4 versehen, die nur in Fig. 4 siehtbar ist. Die Durchbrechung 4 ist . ausgebildet, da# sie in der Ruhelage der Membran gemä# Fig. 1 unter der Wirkung der Elastizität sieh selbsttätig schlie#t, bei einer Deformation der Membran gemäss Fig. 4 jedoch geöffnet werden kann. Die Membran 3 ist durch den Rand 5a einer Überwurf- mutter 5 über der Mündung des Halses 1 festgehalten. Die Cberwurfmutter 5 ist mit einem Innengewinde versehen und mit einem am Hals 1 vorgesehenen Au#engewinde lös- bar verschraubt. Die Überwurfmutter 5 dient zur Führung eines Sehiebeorgans 6, welches s axial versehiebbar die Überwurfmutter übergreift. Zur Sicherung des Schiebeorgans 6 gegen Verdrehung weist dieses eine Nase 6a auf, welche in eine an der Überwurfmutter 5 vorhandene Längsrille 7 eingreift. Die Verschiebbarkeit des Schiebeorgans 6 in Richtung vom Behälter 2 weg ist dadurch begrenzt, dass die Längsrille 7 eine beschränkte Länge besitzt. Das Sehiebeorgan 6 ist mit einem zentral angeordneten Druekstüek 8 versehen, das einen in axialer Riehtung durchgehenden Kanal n aufweist und an seinem vom Behälter 2 abgekehrten Ende eine Überhöhung Sa besitzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Druckstück 8 mit dem Schiebeorgan 6 zusammen mit einem Stüek Alaterial gebildet. Die Länge des Druekstüekes 8 ist so bemessen, dass es in der Ruhelage des Sehiebeorgans 6 gemäss Figur vor der Membran liegt und dieselbe also niellt spannt. Wird dagegen das Sehiebeorgan 6 mitsamt dem Druckstück 8 axial in die in Fig. 2 gezeigte Lage ga sehoben, so erfährt die Membran 3 durci dans Druckstück eine clastische Deformation, indem sie gegen das Innere des Behälters 2 ge- ölbt wird, wobei sich die Durchbrechung 4 öffnet. Die Ausbildung ist so getroffen, da# der Kanal 9 des Druekstüekes 8 mit der Durch brechung 4 korrespondiert, wenn diese geölf- net ist. Soll aus dem Behälter 2 eine begrenzte Flüssigkeitsmengeentnommenwerden, so neigt man das Ganze zunächst so weit, bis der llals I mit der Flüssigkeit gefüllt ist und die Durchbrechung 4 mit der Flüssigkeit in Berührung kommt. NUl1 wird das Schiebe- organ 6 ans einer Ruhelage (Fig. l) in axia- ler Richtung gegen den Behälter 2 ver schoben, so dass das Druckstüek 8 die Mem- bran 3 je naeh dem Mass der Verschiebung mehr oder weniger gegen das Bchälterinnere wölbt. Dadurch wird die Durchbrechung 4 geöffnet und gleichzeitig das Volumen des Behälterinnenraumes verringert, so da# eine gewisse Flüssigkeitsmenge durch die Durchbrechung ausgepresst wird. Die Menge der ausgepressten Flüssigkeit ist wenigstens annäherncl proportional der Volumenverriuge rung. Wenn man näherungsweise die Kompressibilität der im Behälter eingeschlossenen Luft vernachlässigt, so ist nämlich die austretende Flüssigkeitsmenge gleich der durch die Deformation der Membran 3 hervorgerufenen Volumenverringerung des Behälterraumes. Sofern die Viskosität der Flüssigkeit, wie beispielsweise bei Wasser oder Wä#rigen Losungen, und der Strömungswiderstand in der geöffneten Durchbrechung 4 und im Kanal 9 vernachlässigbar klein sind, erleidet die eingeschlossene Luft keine Kompression, da sieh die Durchbrechung parktisch gleich zeitig öffnet, wenn das Volumen verringert wird, so dass stets ein Druckausgleich erfolgen kann. Bei der Abgabe einer gegebenen Flüs sigkeit. aus einem bestimmten Behälter mit der beschriebenen Vorrichtung ist die austretende Flüssigkeitsmenge daher praktisch in einem bestimmten, gleichbleibenden Verhältnis zur Grosse der Verschiebung des Schiebeorgans 6 und damit der Volumenverringerung, unab hängig davon, ob mehr oder weniger Flüssig- keit im Behälter sei. Zum Feststellen und Überwachen der abgegebenen Flüssigkeits- menge kann daher eine Skala vorgesehen sein, welche die jeweilige Verschiebung des Sehiebeorgans 6 ermitteln lässt. Diese Skala kann z. B. auf der Überwurfmutter 5 angebracht sein und mit dem entsprechenden Rand des Schiebeorgans 6 zusammenarbeiten. Bei langsamer Verschiebung des Schiebeorgans 6 tritt die Flüssigkeitsmenge in regelmässigen Trop- fen aus, bei rascher Verschiebung jedoch als geschlossener Flüssigkeitsstrahl. Lässt man das Schiebeorgan 6 los, so kehrt es unter der Wirkung der Elastizität der Membran 3 in seine Ruhelage zurück, und die Durchbrechung 4 sehliesst sich ebenfalls unter der Wirkung der Elastizität von selbst wieder. Gegebenenfalls konnte das elastische Organ 3 auch mehr als eine Durchbrechung 4 aufweisen und eine andere als die dargestellte Alembranform besitzen. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 ist die Verschiebbarkeit des Schiebeorgans 6 durch einen verstellbaren Ansehlag 10 begrenzt. Dieser ist als Ring ausgebildet, weist ein Innengewinde auf und ist mit einem ent sprechenden Aussengewinde der Überwurf- motter 3 verschraubt. Durch Drehen des Ringes 10 kann derselbe in verschiedene Höhenlagen gestellt werden. Durch entsprechende Einstellung des Anschlagringes 10 kann die jeweils auszupressende Flüssigkeitsmenge den Erfordernissen entsprechend begrenzt werden, so dal3 es bei Betätigung des Schiebeorgans 6 unmöglich wird, eine gröl3ere als die gewünsehte Flüssigkeit auf einmal dem Be hälter zu entnehmen. Beim Ausführungsbei- spiel gemä# Fig. 3 ist auBerdem das Drnek- stüek 8 nicht mehr aus dem gleichen Stüek Material hergestellt wie das Selhiebeorgan 6, sondern in das letztere eingesetzt. In Fig. 4 ist eine Detailvariante veran schaulicht, bei welcher das Druckstüek in axialer Richtung versehiebbar am Schiebe- organ 6 angeordnet und mittels einer Ge windeverbindung an letzterem befestigt. Zu diesem Zweck weist das Druckstüek 8 ein Aussengewinde auf, welches mit einer Gewindebohrung des Sehiebeorgans 6 zusammen- arbeitet. Durch Drehen des Druckstückes um seine eigene Achse kann es in seiner Längsriehtung versehoben werden. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 besteht der Untersehied gegenüber dem erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel hauptschlich darin, dass zwischen dem Sehiebeorgan 6 und der Uberwurfmutter 5 ein Bajonettversehluss vorgesehen ist. Die Oberwurf- mutter 5 weist zu diesem Zweeke einen abgewinkelten Führungsschlitz 11 auf (Fig. 6), weleher aus'zwei mit der Achsrichtung parallelen Teilstüeken und einem in Umfangsrich- tung der Mutter 5 verlaufenden Verbindungs- teilstüek besteht. Im Schlitz ist die am Schiebeorgan 6 vorhandene Nase 6a (Fig. 5) geführt. Durch das eine in Längsrichtung verlaufende Teilstück des Schlitzes 11 kann die Nase 6a hindurehtreten, wenn das Schiebeor- gan von der Überwurfmutter 5 abgenommen oder auf diese aufgesetzt werden soll. Durch eine Drehung des Schiebeorgans gelangt dessen Nase 6a in das andere in Längsrichtung verlaufende Teilstück des Schlitzes 11. Dann befindet sieh das Sehiebeorgan 6 in Ge brauehslage und kann um eine gewisse Streeke zweeks Deformation der Membran 3 verscho- ben werden. Um das Schiebeorgan wieder abnehmen zu können, ist es vorerst wieder zu drehen, so dass die Nase 6a das Verbindungsteilstüek des Schlitzes durchwandert. Um die Entnahme begrenzter Flüssigkeits- mengen auch in nahezu aufrecht gehaltener Lage der Flasche 2 bewerkstelligen zu können, ist beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 7 auf der dem Innenraum des Behälters zugekehrten Seite der Membran 3 ein Einsatzbehälter 12 am Flaschenhals 1 befestigt, indem der Rand dieses Einsatzbehälters zwisehen der Stirnfläche des Halses 1 und dem Rand der Membran 3 festgeklemmt ist. Der Einsatzbehälter 12 ist mit seitlichen Einlauf- öffnungen 12'versehen, die sich nahe beim Rand des Einsatzbehälters 12 befinden. Durch Versehieben des Schiebeorgans 6 kann die Membran 3 mittels des Druckstüekes 8 bis auf den Grund des Einsatzbehälters 12 gewölbt werden. Soll eine begrenzte Flüssigkeitsmenge aus dem Behälter entnommen werden, so bringt man das Ganze zunächst in eine solche Lage, da# sieh der Einsatzbehälter 12 durch die Einlauföffnungen 12' mit Flüssigkeit füllt. Nachher kann der Behälter 2 wieder nahezu aufrecht gestellt werden. Schiebt man dann das Sehiebeorgan 6 gegen den Behälter 2, so öffnet sich die Durchbrechung der elastischen Membran 3 und wölbt sich diese in das Innere des Einsatzbehälters 12. Hierbei taucht die Durchbrechung der Membran 3 in die Flüssigkeit ein, welche durch die nunmehr offene Durchbrechung im Kanal 9 hochsteigen kann. Bei der Deformation der Membran 3 verdeekt diese aueh die Einlauföff- nungen 12', so dass beim weitern Versehieben des Organs 6 die im Einsatzbehälter 12 vorhandene Flüssigkeit durch den Kanal. 9 nach oben ausgepresst wird. Die auf diese Weise abgegebene Flüssigkeitsmenge ist in ihrer Grösse begrenzt und kann den Rauminhalt des Einsatzbehälters nicht überschreiten. Bei allen beschriebenen Ausführungsfor- men kann die Flüssigkeit langsam tropfen- weise abgegeben werden, wobei keine besondere Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit erfor- derlieh ist. Insbesondere ist die auf einmal 1 abgebbare Flüssigkeitsmenge begrenzt.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zur Abgabe begrenzter Flüs giskeitsmengen aus einem Behälter, dadurch gekennzeichnet, da# ein die Behälteröffnung abschliessendes, aus elastisch nachgiebigem Material bestehendes Organ mit wenigstens einer unter der Wirkung der Elastizität sich selbsttätig schliessenden Durchbrechung derart elastisch deformiert wird, dass die Dureh- brechung sich öffnet und das Volumen des Behälters sich verringert, und dass man den Behälter spätestens gleiehzeitig in eine solehe Lage bringt, dass mindestens während der De formatMn des Org'ans dessen Durchbrechung mit der Flüssigkeit in Berührung kommt, das Ganze derart,dass eine der Volumenverringe- rung wenigstens annähernd proportionale Flüssigkeitsmenge durch die Durchbrechung ausgepre#t wird.II. Behälter mit Vorrichtung zur Abgabe begrenzter Flüssigkeitsmengen, zum Ausüben des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einem aus elastiseh nacheiebigem Material bestehenden Abschlussorgan versehen ist, welehes mindestens eine unter der Wirkung der Elastizität sieh selbsttätig schliessende Durch breehung aufweist, und dass ein Druckstüek zum Deformieren des Abschlussorgans vor handen ist, um das Volumen des Behälters verringern und die Durchbrechung zum Austritt von Flüssigkeit öffnen zu können.UNTERANSPRÜCHE : 1. Behälter mit Vorriehtun nach Patentansprueh II, dadurch gekennzeichnet, da# das Abschlu#organ als Membran ausgebildet ist.2. Behalter mit Vorrichtung nach Patent- anspruch II und Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstüek axial verschiebbar der Membran vorgelagert ist, derart, dass durch Verschiebung des Druck- stückes die Membran gegen den Innenraum des Behälters gewölbt werden kann.3. Behälter mit Vorrichtung nach Patent- anspruch II und Unteransprüehen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück mit einem durchgehenden Kanal versehen ist, welcher bei gewölbter Membran mit der in derselben vorhandenen Durchbrechung korrespondiert.4. Behälter mit Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüehen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstüek mittels eines Sehiebeorgans verstellbar ist, welches axial versehiebbar geführt ist.5. Behälter mit Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen l, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass über den Behäl- terhals eine tberwurfmutter loubar aufge sehraubt ist, die als Führung für das Schiebe- organ ausgebildet ist.6. Behälter mit Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen l,2,4 und 5, dadureh gekennzeichnet, dass die Über- wurfmutter mindestens eine Längsrille aufweist, in welelle eine Nase des Schiebeorgans eingreift, um das letztere gegen Verdrehung zu sichern.7. Behälter mit Vorrichtung nach Patent anspruchIIundUnteransprüchen],2,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Skala vorhanden ist, welche die Grosse der Verschiebung des Schiebeorgans und damit die Volumenverringerung des Behälterraumes jeweils feststellen lä#t.8. Behälter mit Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Versehiebbarkeit des Schiebeorgans durch einen verstellbaren Anschlag regulierbar ist.9. Behälter mit Vorrichtung naeh Patent anspruch II und Unteransprüchen l, 2, 4, 5 und 8, cladurch gekennzeichnet, dass als An- schlag ein auf der Überwurfmutter verstellbar aufgeschraubter Ring vorhanden ist.10. Behälter mit Vorrichtung naeli Patentanspruch II and Unteransprüchen 1 und 2, dadureh gekennzeichnet, da# das Druekstück in axialer Riehtung verstellbar am Schiebe- organ angeordnet ist.11. Behälter mit Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspriiehen 1, 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück mittels einer Gewindeverbindung verstellbar am Schiebeorgan angeordnet ist.12. Behälter mit Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüehen 1, 2, 4 und 5, dadureh gekennzeichnet, dass zwischen dem Schiebeorgan und der Überwurfmutter ein Bajonettverschluss vorhanden ist, derart, dass das Sehiebeorgan nach einer Drehung von der Überwurfmutter abnehmbar ist.13. Behälter mit Vorrichtung naeh Patentansprueh II und Unteransprüchen 1, 2, 4, 5 und 12, dudurch gekennzeichnet, da# die Überwurfmutter mit wenigstens einem abgewinkelten Sehlitz versehen ist, in welchem eine Nase des Sehiebeorgans geführt ist.14. Behälter mit Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Innenraum des Behälters zugekehrten Seite der Membran ein Einsatzbehälter am Behälter befestigt ist, welcher Einsatzbehälter seitliche Einlauf- offnungen aufweist.15. Behälter mit Vorrichtung na, eh Patent- anspruch II und Unteransprüehen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran mittels des Druckstüekes bis auf den Grund des Einsatzbehälters gewölbt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
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CH275750T | 1948-08-05 |
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CH275750D CH275750A (de) | 1948-08-05 | 1948-08-05 | Verfahren zur Abgabe begrenzter Flüssigkeitsmengen aus einem Behälter und Behälter mit Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens. |
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CH (1) | CH275750A (de) |
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