DE854709C - Stahlmessband - Google Patents

Stahlmessband

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DE854709C
DE854709C DEL8904A DEL0008904A DE854709C DE 854709 C DE854709 C DE 854709C DE L8904 A DEL8904 A DE L8904A DE L0008904 A DEL0008904 A DE L0008904A DE 854709 C DE854709 C DE 854709C
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measuring tape
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DEL8904A
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Ture Anders Ljungberg
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Stahlmeßband Die vorliegende Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung mit hiegsamem Stahlmeßband von konkav-konvexem Querschnitt, das in einem Gehäuse in aufgewundenem Zustand untergebracht werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist eine kanalförmige Führung für das Meßband vorgesehen, die unmittelbar an die Offnung des Gehäuses anschließt. In seiner gewöhnlichen konkav-konvexen Form kann das Meßband mit sehr geringer Reibung in der Führung gleiten. Ferner sind von Hand regelbare Mittel zum Flachdrücken des gebogenen Profils des Bandes, so daß seine Kanten fest gegen die Seitenteile der Führung gepreßt werden und das Band gegen Gleiten in der Führung gesperrt wird, vorgesehen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig. I ist ein Längsschnitt in Richtung I-I nach Fig. 4; Fig. 2 ist eine Draufsicht nach Fig. I; Fig. 3 zeigt einen Teil von Fig. 1 im Längsschnitt, in vergrößertem Maßstab; Fig. 4 ist eine Ansicht nach Fig 1, von rechts gesehen; Fig. 5 und 6 sind Querschnitte in Richtung V-V nach Fig. 3 mit dem Meßband in der gesperrten und der nicht gesperrten Stellung; Fig. 7 ist eine Draufsiclht auf die Füìhrurthg, in der das Meßband gleitet; Fig. 8 ist eine Unteransicht auf den herausragenden Teil des Meßbandes nach Fig. I.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1, das im wesentlichen die dargestellte Form haben kann, mit drei ebenen Seitenwänden 2, 3 und 4 und einer vierten Seitenwand 5, die zylindrisch oder gebogen ist. In der Mitte des Gehäuses I, das aus einem Teil 6 und einem Deckel 7 (Fig. 5) besteht, ist ein Zapfen 8 angeordnet, der einen Längsschlitz g hat, in dem ein Ende einer nachgiebigen, spiralig aufgewundenen Aufwindfeder 10 befestigt ist. Das andere Ende dieser Feder 10 ist an dem inneren Ende eines biegsamen, spiralig aufgewundenen Stahlmeßbandes 11 von konkav-konvexem Querschnitt befestigt (Fig. 1 und 6). Das Meßband II kann durch eine Öffnung oder ein Mundstück 12 an der durch die beiden flachen Seitenwände 3 und 4 gebildeten Kante des Gehäuses heraustreten.
  • An der flachen oberen Seitenwand 4 des Gehäuses I ist mittels einer Schraube 13 und einem Niet I4 (Fig. 3) ein kurzer biegsamer Stahlstreifen I5 befestigt, der ebenfalls konkav-konvexen Querschnitt aufweist, der in der Ruhelage mit seinem freien Ende dicht an der gebogenen Seitenwand 5 des Gehäuses anliegt und in eine Tasche I6 des Gehäuses 1 eingreift (vgl. Fig. I). Wenn das Ende des Stahlstreifens 15 aus der Tasche I6 herausgezogen wird, nimmt er eine gerade oder gestreckte Form an, wie in Fig. I gezeigt ist, und erstreckt sich in einer dem herausragenden Ende I8 des Meßbandes I I entgegengesetzten Richtung und bildet mit diesem eine im wesentlichen gerade Linie.
  • Der kurze Stahlstreifen 15 und das Meßband II sind mit spitzen Haken oder Meßrändern I7, I8 versehen, die an dem Meßband 11 bzw. dem Stahlstreifen 15 festgenietet sein können. Ein ähnlicher Meßrad 19 ist auf dem Gehäuse I in der durch die Endfläche des Mundstückes 12 führenden Ebene angebracht. Dieser Meßrand 19 kann an dem Gehäuse I mit den gleichen Sdhraubea oder Nieten I3 und I4 befestigt sein, die den Stahlstreifen 15 halten, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist.
  • Der Stahlstreifen 15 hat gewöhnlich keine Maßeinteilung. Seine Länge zwischen den Rändern 17 und 19 beträgt vorzugsweise Ioo mm. Das Meßband II hat auf seiner oberen Fläche, wie in Fig. 2 gezeigt, eine Maßeinteilung 20 in Zentimetern und Zoll, die mit Ioo mm beginnt, so daß die Ablesungen an der Oberfläche beim Rand 19 der Entfernung in Zentimetern oder Zoll zwischen den beiden äußeren Rändern I7 und I8 entsprechen.
  • Wenn die Länge des Stahlstreifens 15 zwischen den Rändern I7 und 19 100 mm beträgt, muß die Zentimetermaßeinteilung 21 auf der oberen Seite des Meßbandes II mit der Unterteilung 10 cm und die Maßeinteilung 20 in Zoll mit 3,937 Zoll beginnen.
  • Auf der Unterseite kann das Meßband gleichfalls mit Maßeinteilungen 20' und 21' (Fig. 8) in Zoll und Zentimetern versehen sein. Diese Maßeinteilungen beginnen zweckmäßig bei Null, so daß die Ablesungèn an der durch die Außenfläche des Mundstückes 12 führenden Ebene die Entfernung zwischen den beiden Rändern I8 und 19 in Zoll und Zentimetern anzeigen.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung kann vorteilhaft zum Messen von Außen- und von Innenmaßen benutzt werden. Dabei können die inneren oder lichten Weiten entweder zwischen den Rändern I8 und 19 oder, wenn der Stahlstreifen 15 aufgeklappt ist, zwischen den Rändern8 und 17 abgelesen werden. Da sowohl das Meßband 1 1 als auch der Stahlstreifen 15 biegsam sind, können sie rechtwinklig so gebogen werden, daß sie sich von dem Gehäuse I nach oben und im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, wodurch die Einführung der Meßvorrichtung in einen Hohlkörper mit enger Öffnung erleichtert wird, wenn darin Innenmaße abgelesen werden sollen.
  • Die Meßvorrichtung benötigt ferner eine zweckmäßige Feststelleinrichtung für das gleitende Maßband 11, damit dasselbe nicht verschoben wird, wenn z. B. ein Innenmaß genommen worden ist und die Meßvorrichtung zum Ablesen durch eine enge Öffnung herausgeholt werden muß. Eine derartige Feststellvorrichtung kann im wesentlichen folgende Bauweise haben: In der Nähe des Mundstückes 12 des Gehäuses I läuft das Meßband Ir durch einen Führungskanal, der aus einer rechteckigen Führungsplatte 22 gebildet wird, deren beide parallelen Kanten nach oben und etwas nach innen gebogen sind, wie dies bei 23, 23 in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, so daß sie einen Kanal für das Meßband 1 1 bilden. An ihrem inneren Ende ist die Platte 22 an einem Stift 24 befestigt, der in den Wandungen des Gehäuses I drehbar angebracht ist. An ihrem äußeren Ende ist die Führungsplatte 22 mit einem Stab 25 verbunden. der sich neben der Seitenwand 3 nach unten erstreckt und im wesentlichen parallel zu dieser verläuft. Zwischen dem unteren Ende des Stabes und einem inneren Vorsprung 27 der unteren Wand 2 des Gehäuses I ist eine Druckfeder 26 angebracht, die den Stab 25 und die Führungsplatte 22, 23 im Uhrzeigersinn um den Stift 24 schwenkt, wie in Fig. I und 3 gezeigt ist.
  • An dem Stab 25 ist ein Knopf 28 befestigt, der durch eine Öffnung 29 der Seitenwand 3 des Gehäuses I hindurchführt.
  • In der dargestellten Ausführungsform liegt das Meßband II mit seiner konkaven Seite oben. Unter der Wirkung der Feder 26, die die Führungsplatte 22, 23 im Uhrzeigersinn dreht, wird der Teil des Meßbandes II, der sich in der Führungsplatte 22.
  • 23 befindet, gegen den inneren Kopf des Niets 14 gedrückt, so daß die konvexe Form des Bandes mehr oder weniger abgeflacht wird (Fig. 5), wodurch die Kanten des Meßbandes II fest gegen die Seitenwände 23 der Führungsplatte 22 gedrückt werden, so daß das Meßband II in der Führungsplatte 22 fest verriegelt wird und es nur unter Anwendung einer größeren Kraft verschoben werden kann.
  • Wenn man die Länge des herausstehenden Maßbandes II einstellen will, um eine Messung vorzunehmen, muß der Knopf 28 eingedrückt werden.
  • Dadurch wird die Führungsplatte 22, 23 im Gegenzeigersinn um den Stift 24 gedreht, so daß das Meßband 11 in der Führungsplatte 22 von dem Kopf des Niets 14 fortbewegt wird und das Meß- band sein normales Profil, mit dem es leicht durch die Führung gleitet, wieder erhält.
  • Die Erfindung kann innerhalb des allgemeinen Erfindungsgedankens nach verschiedener Richtung abgewandelt werden. So kann z. B. die Führungsplatte 22, 23 fest mit dem Gehäuse 1 verbunden und es kann ein besonderes Mittel vorgesehen werden, das gegen das Meßband 11 bewegt werden kann, um sein gebogenes Profil flachzudrücken und es in der Führung zu verringern. Obwohl die Sperrvorrichtung vorzugsweise in einer Richtung unter der Einwirkung einer Feder stehen kann, ist es möglich, die Verriegelungsmittel in beiden Richtungen von Iland zu betätigen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Meßvorrichtung mit biegsamem Stahlmeßband von konkav-konvexem Querschnitt, das in aufgewundenem Zustand in einem Gehäuse untergebracht werden kann, gekennzeichnet durch eine neben der Austrittsöffnung (I02) für das Meßband (11) vorgesehene kanalförmige Führung (22, 23) für das Meßband (11), in der es leicht gleiten kann, wenn es seine natürliche konkav-konvexe Form hat, und durch von Hand betätigte Mittel (22, I4) zum Flachdrücken des Bandes, so daß seine Kanten fest gegen die Seitenteile (23) der Führung (22) gedrückt werden und dadurch das Band (11) gegen Verschiebung festgesetzt wird.
  2. 2. Meßvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (I4, 22) zum Flachdrücken des gebogenen Profils des Meß-Landes (11) unter dem Druck einer Feder (26) stehen.
  3. 3. Meßvorriclltung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (22, 23) für das Meßhand (II) in dem Gehäuse (I) unter der Wirkung einer Feder (26) beweglich angeordnet ist und die Feder (26), die Führung (22, 23) und das Band (11) in einer Richtung bewegt, daß das Band (lot) gegen einen Vorsprullg (14) gedrückt wird, der das gebogene I 'rotil des Bandes (i 1) flachdrückt und dadurch das Band (II) in der Führung (22, 23) festklemmt.
  4. 4. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, la(lurch gek-enllzeichlletb daß die Führung (22, 23) in dem Gehäuse (I) an einem Ende drehbar angeordnet ist, während das andere Ende einen Stab (25) trägt, der durch die Feder (26) so in eine Richtung bewegt wird, daß er das Meßband (tut) gegen den Vorsprung (I4) drückt und der Stab (25) mit einem durch eine Öffnung (29) des Gehäuses hindurchgehenden Knopf (28) versehen ist, der zum Bewegen der Führung (22, 23) entgegen der Wirkung der Feder dient.
  5. 5. Meßvorrichtung nach Anspruch I oder I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (22, 23) im Gehäuse (I) fest angeordnet und ein beweglicher Teil vorgesehen ist, der gegen das Meßband (11) gedrückt werden kann, um sein gebogenes Profil flachzudrücken und so die Sperrung in der Führung (22, 23) herbeizuführen.
  6. 6. Meßvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (I) ein kurzer biegsamer Stahlstreifen (I5) von konkav-konvexem Durchmesser so angebracht ist, daß er sich in der Gebrauchslage in entgegengesetzter Richtung zum Meßband (11) erstreckt und im wesentlichen die Verlängerung des Meßbandes (II) bildet.
  7. 7. Meßvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (I) dem Stahlstreifen (15) benachbart eine gebogene Seitenwand (5) hat, die mit einer Tasche (I6) versehen ist, in die das freie Ende des Stahlstreifens (I5) hineingesteckt werden kann, wenn er so gebogen wird, daß er eng an der gebogenen Wandung (5) anliegt.
  8. 8. Meßvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Meßband (11) eine Maßeinteilung (20, 2I) angebracht ist, die die Länge des Stahlstreifens (15) berücksichtigt, so daß Ahlesungen auf der Maßeinteilung (20, 2I) die Entfernung zwischen dem freien Ende (I8) des herausgezogenen Teils des Meßbandes (II) und dem freien Ende (13) des gestreckten Stahlstreifens (15) anzeigen.
  9. 9. Meßvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden des Meßbandes (II) und des Stahlbandes (I5) und auch auf dem Gehäuse (I) an den Stellen, wo die Ablesungen auf dem Meßband vorgenommen werden. Äfeßränder (I7, I8, I9) vorgesehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019094B (de) * 1955-04-20 1957-11-07 Fisco Ltd Ausziehbares Stahlbandmass
DE1145803B (de) * 1960-11-16 1963-03-21 Erich Beck Rollbandmass mit Rueckholfeder
DE1239861B (de) * 1962-01-25 1967-05-03 Quenot & Cie Sarl Messvorrichtung mit einem Gehaeuse und einem in diesem aufgewickelten und auf seiner Rueckseite mit einer Messteilung versehenen Band
FR2627856A1 (fr) * 1987-11-18 1989-09-01 Braham Hassen Un dispositif de roulette a multi-echelles

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