DE1242434B - Vorrichtung zum Voreinstellen der Werkzeuge eines Revolverkopfes und der damit zusammenarbeitenden Anschlaege einer Anschlagtrommel einer Drehmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Voreinstellen der Werkzeuge eines Revolverkopfes und der damit zusammenarbeitenden Anschlaege einer Anschlagtrommel einer Drehmaschine

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DE1242434B
DE1242434B DE1964ST022357 DEST022357A DE1242434B DE 1242434 B DE1242434 B DE 1242434B DE 1964ST022357 DE1964ST022357 DE 1964ST022357 DE ST022357 A DEST022357 A DE ST022357A DE 1242434 B DE1242434 B DE 1242434B
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tool
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DE1964ST022357
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Johan Willem Schut
Cornelis De Boer
Abraham Albert Van Laere
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    • B23Q5/345Cam assembly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Voreinstellen der Werkzeuge eines Revolverkopfes und der damit zusammenarbeitenden Anschläge einer Anschlagtrommel einer Drehmaschine Das Einstellen der Werkzeuge eines Revolverkopfes einer Drehmaschine und der damit zusammenarbeitenden Anschläge einer Anschlagtrommel, welche die Längsbewegung des betreffenden Werkzeuges begrenzen, ist zeitraubend, so daß besonders beim Herstellen von kleineren Werkstückzahlen auf einer Drehmaschine die Maschine verhältnismäßig lange außer Betrieb ist.
  • Um diesen Zeitverlust zu beschränken, ist gemäß einem älteren Vorschlag vorgesehen, sowohl den Werkzeughalter als auch die dazugehörige Anschlagtrommel leicht lösbar auf ihrer Spindel anzuordnen, so daß diese schnell durch einen anderen Halter mit zugehöriger Trommel ausgewechselt werden können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Werkzeughalter und die Anschlagtrommel auf einer Hilfsvorrichtung außerhalb der Drehmaschine, wie dies von Werkzeugen einer Drehmaschine bekannt ist, mit den erforderlichen Werkzeugen und den zugehörigen Anschlägen zu bestücken und die Werkzeuge sowie die Anschläge einzurichten.
  • Dies wird auf einfache Weise erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß der Werkzeughalter und die Anschlagtrommel drehbar auf einer Grundplatte gelagert und in Abhängigkeit voneinander um den gleichen Winkel schwenkbar und dann feststellbar sind, wobei parallel zur Achse des Werkzeughalters und der Anschlagtrommel zwei Meßorgane axial verschiebbar sind, von denen das eine Meßorgan mit einem Werkzeug des Werkzeughalters und das andere Meßorgan mit dem diesem Werkzeug zugeordneten Anschlag der Anschlagtrommel in Berührung bringbar ist. Zweckmäßig sind die Meßorgane an einer Hülse angeordnet, die an einer an der Grundplatte befestigten, zur Achse des Werkzeughalters und der Anschlagtrommel parallelen Säule axial einstellbar ist. Dabei kann der Halter für das mit den Werkzeugen zusammenwirkende Meßorgan, wie eine Meßuhr oder ein Meßstift, axial verstellbar an der verschiebbaren Hülse angeordnet und der Halter für das mit der Anschlagtrommel zusammenwirkende Meßorgan fest an der Hülse befestigt sein.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt der Vorrichtung eines Ausführungsbeispiels, wobei der Werkzeughalter mit seiner Spindel in Ansicht und die Anschlagtrommel zum Teil in Ansicht dargestellt ist, F i g. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach F i g. 1, F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht. Bei der Anordnung nach F i g. 1 und 2 ist auf einer Grundplatte 1 eine Flanschbuchse 2 befestigt, in der eine Spindel 3 mit einem Kopfstück 4 gelagert ist, auf welchem der Werkzeughalter 5 befestigt werden kann. Das Kopfstück 4 entspricht dem Kopf an der Revolverspindel der Drehmaschine, für welche der Werkzeughalter bestimmt ist. Die Befestigung des Werkzeughalters 5 an seiner Spindel kann mittels Spannbolzen erfolgen, die mit am Halter festsitzenden Bolzen zusammenwirken.
  • Mittels des Fixierstiftes 6 kann die Spindel 3 in den verschiedenen Meßstellungen für die Werkzeuge fixiert werden, von denen in F i g. 1 nur ein einziges Werkzeug dargestellt ist. Auf der Grundplatte 1 ist weiter eine Buchse 8 befestigt, in der eine Spindel 9 gelagert ist, auf welcher die Anschlagtrommel 10 in ähnlicher Weise befestigt ist wie im Revolvermechanismus der Drehmaschine, für welche die Anschläge der Trommel eingestellt werden müssen.
  • Am unteren Ende der Spindel 3 des Werkzeughalters 5 ist ein Kettenrad 11 befestigt; die Spindel 9 der Anschlagtrommel 10 trägt ein gleich großes Kettenrad 12. Auf diesen beiden Kettenrädern läuft eine Kette 13, so daß beim periodischen Drehen des Werkzeughalters 5 die Anschlagtrommel 10 um den gleichen Winkel wie der Halter gedreht wird. Dadurch gehört zu einem in der Meßstellung befindlichen Werkzeug 7 ein bestimmter Anschlag 14 der Anschlagtrommel 10, der auch an der Drehmaschine mit diesem Werkzeug zusammenwirken soll.
  • Zwischen den Spindeln 3 und 9 ist auf der Grundplatte 1 eine Buchse 15 befestigt, in der eine Säule 16 drehbar gelagert ist, die eine axial verschiebbare Hülse 17 trägt, welche mittels eines Flachkeiles 18 gegen Drehen gegenüber der Säule 16 gesichert ist. Die Hülse 17 kann mittels einer mit einer Handkurbel 20 versehenen Schraubspindel 19 axial verschoben werden. Die Schraubspindel 19 ist mit einem Skalenring 21 oder einem Zählwerk versehen, wodurch die axiale Verschiebung der Hülse 17 genau abgelesen werden kann. Dieser Skalenring oder das Zählwerk kann in jeder Stellung der verschiebbaren Hülse 17 auf einen bestimmten Wert, z. B. auf Null, eingestellt werden.
  • Die Hülse 17 ist mit einem festen Halter 22 für eine Meßuhr 23 oder einen Meßstift zum Einstellen der Anschläge 14 der Anschlagtrommel 10 und mit einer festen Meßfläche 24 versehen, an der mittels fester Maßstäbe am Umfang der Anschlagtrommel 10 vorgesehene Nocken 25 axial eingestellt werden können. Diese Nocken 25 können an der Drehmaschine auf Schalter zum Steuern der Längsbewegung des Schlittens wirken, und diese Schalter sind z. B. am festen Unterschlitten angeordnet. Die axiale Entfernung der Nocken 25 auf der Anschlagtrommel 10 zu der Meßfläche 24 ist für jedes der Werkzeuge konstant.
  • Die verschiebbare Hülse 17 hat an ihrem Umfang eine Längsnut 26, in der ein Winkelstück 27 verschiebbar ist und festgestellt werden kann. An diesem Winkelstück 27 ist ein Halter 28 für eine Meßuhr 29 oder einen Meßstift waagerecht verschiebbar befestigt.
  • Wie aus F i g. 2 hervorgeht, sind die Halter 22 und 27 für die Meßuhren 23 und 29 unter einem Winkel zueinander am Umfang der Hülse 17 angeordnet, so daß durch Drehen der Säule 16 mit der Hülse 17 mittels eines Griffknopfes 30 nach Belieben die Meßuhr 23 über den in der Meßstellung stehenden Anschlag 14 oder die Meßuhr 29 über das zugehörende Werkzeug 7 gebracht werden kann.
  • An der Drehmaschine sind der Werkzeughalter und die Anschlagtrommel infolge des Schlittens in Längsrichtung verschiebbar gegenüber einem festen Anschlag am auf dem Bett festgesetzten Unterschlitten. Bei der oben beschriebenen Vorrichtung ist die Lage gerade umgekehrt, wodurch jedoch der gleiche Erfolg erzielt wird. Die axial verstellbare Meßuhr 23 erfüllt hier die Funktion des festen Anschlages am Unterschlitten der Drehmaschine, auf den die Anschläge 14 eingestellt werden, und die erzielbare totale Verschiebung dieses fiktiven festen Anschlages 23 soll deswegen wenigstens dem größten Arbeitshub des Revolverschlittens gleich sein.
  • Die Einstellung der Anschläge 14 auf ihre richtige ausragende Länge für die mit diesen Bolzen zusammenwirkenden Werkzeuge 7 am Werkzeughalter 5 erfolgt in folgender Weise: Die Werkzeuge werden dem zu bearbeitenden Werkstück möglichst gut gegenseitig angepaßt in den Werkzeughalter 5 eingesetzt. Vom Hub, welchen die verschiedenen Werkzeuge auszuführen haben, und von einem bestimmten Nullpunkt, z. B. der vorderen Fläche des noch unbearbeitenden Werkstückes, ausgehend, können die zugehörenden Anschläge 14 eingestellt werden.
  • Es wird mit dem Werkzeug, das den geringsten Gesamthub ausführen soll, angefangen und die zu diesem Werkzeug gehörige ausragende Länge eingestellt. Die Meßuhr 23 wird gegenüber der Meßfläche 24 an der Hülse 17 auf Null eingestellt. Darauf wird durch das Verschieben der Hülse 17 die Meßuhr 23 am Anschlag 14 so weit verschoben, bis die Uhr auf Null steht. Durch Drehen des Skalenringes 21 oder des Zählwerkes wird bei stillstehender Hülse 17 die Länge des Hubes des betreffenden Werkzeuges eingestellt. Dann wird die Hülse 17 um die diesem Hub entsprechende Strecke aufwärts geschoben, bis der Skalenring 21 oder das Zählwerk Null anzeigt, worauf die Meßuhr 29 auf das zugehörende Werkzeug dadurch eingestellt wird, daß das Winkelstück 27 längs der Hülse 17 verschoben wird, bis die Meßuhr 29 Null zeigt. Schließlich wird das Winkelstück 27 an der Hülse 17 für die weiteren Einstellungen der Werkzeuge festgestellt. In dieser Stellung der Hülse 17 kann mittels eines festen Maßstabes, der gegen die Meßfläche 24 an der Hülse geschoben wird, die Lage des zum betreffenden Werkzeug gehörigen Nockens 25 an der Anschlagtrommel 10 eingestellt werden. Darauf wird durch Drehen des Werkzeughalters 5 das folgende Werkzeug und der mit diesem Werkzeug zusammenwirkende Anschlag 14 in die Meßstellung gebracht. Durch Verschieben der Hülse 17 wird die Meßuhr 29 auf dieses Werkzeug eingestellt bis die Meßuhr Null zeigt. Der Skalenring 21 oder das Zählwerk wird auf Null gestellt- und darauf wird die Meßuhr 23 in die Meßstellung über den zugehörigen Anschlag 14 gebracht. Mittels des festen Maßstabes kann die Lage des zugehörigen Nockens 25 auf der Anschlagtrommel 10 eingestellt werden. Dann wird die Hülse 17 durch Drehen der Schraubspindel 19 abwärts geschoben um eine Strecke, welche dem Hub, den das betreffende Werkzeug anführen soll, gleich ist, und diese Strecke wird an dem Skalenring 21 abgelesen. Der mit diesem Werkzeug zusammenarbeitende Anschlag 14 wird auf die Meßuhr 23 eingestellt, bis diese Uhr Null zeigt.
  • Schließlich können auch die übrigen Werkzeuge mit den zugehörigen Anschlägen 14 in der oben beschriebenen Weise eingestellt werden, worauf der Werkzeughalter und die Anschlagtrommel zum Anbringen auf der Drehmaschine fertig sind.
  • Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine einzige Spindel 3' zum Aufnehmen des Werkzeughalters 5 und der Anschlagtrommel 10 vorgesehen. Die Spindel 3 ist hier waagerecht angeordnet und in einem Block 2' gelagert, der auf der Grundplatte 1 befestigt ist. Die Meßuhren 23 und 29 sind an einer Hülse 17 angeordnet, die im Block 2' axial verschiebbar gelagert, jedoch durch einen Flachkeil 18 gegen Drehen gesichert ist. Die Verschiebung der Hülse 17 erfolgt mittels einer Schraubspindel 19, die mit einer Handkurbel 20 versehen ist. Auch hier ist ein Skalenring 21 oder ein Zählwerk vorgesehen, auf welchem die axiale Verschiebung der Hülse 17 abgelesen werden kann. Die Schraubspinde119 ist drehbar, aber gegen Verschiebung in einem auf der Grundplatte 1 befestigten Halter 31 gesichert. Die mit den Anschlägen 14 zusammenwirkende Meßuhr 23 ist an einem auf der Hülse 17 befestigten Halter 22, an welchem sich die Meßfläche 24 befindet, angeordnet. Die mit den Werkzeugen 7 zusammenwirkende Meßuhr 29 ist an einem Halter 28 befestigt, der vertikal und gegebenenfalls auch in Querrichtung an einem Winkelstück 27 verstellbar ist, das an einer Führung 32 axial verschiebbar befestigt ist, welche ihrerseits an der verschiebbaren Hülse 17 befestigt ist.
  • Mit dieser Vorrichtung wird zum Einstellen der Anschlagbolzen 14 und der Werkzeuge in ähnlicher Weise gearbeitet, wie es beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 gezeigt ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Voreinstellen der Werkzeuge eines Revolverkopfes und der damit zusammenarbeitenden Anschläge einer Anschlagtrommel einer Drehmaschine außerhalb der Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (5) und die Anschlagtrommel (10) drehbar auf einer Grundplatte (1) gelagert und in Abhängigkeit voneinander um den gleichen Winkel schwenkbar und dann feststellbar sind, wobei parallel zur Achse des Werkzeughalters und der Anschlagtrommel zwei Meßorgane (29, 23) axial verschiebbar sind, von denen das eine Meßorgan (29) mit einem Werkzeug des Werkzeughalters (5) und das andere Meßorgan (23) mit dem diesem Werkzeug zugeordneten Anschlag (14) der Anschlagtrommel (10) in Berührung bringbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßorgane (29, 23) an einer Hülse (17) angeordnet sind, die an einer an der Grundplatte (1) befestigten, zur Achse des Werkzeughalters (5) und der Anschlagtrommel (10) parallelen Säule (16) axial einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (28) für das mit den Werkzeugen zusammenwirkende Meßorgan (29) axial verstellbar an der verschiebbaren Hülse (17) angeordnet ist und der Halter (22) für das mit der Anschlagtrommel zusammenwirkende Meßorgan (23) fest an der Hülse (17) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (28) für das mit den Werkzeugen zusammenwirkende Meßorgan (29) in einer Ebene senkrecht zur Achse der verschiebbaren Hülse (17) verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Hülse (17) mit einer Meßfläche (24) zum Einstellen der an der Anschlagtrommel vorgesehenen Nocken (25) zur Betätigung der die Bewegung des Schlittens der Drehmaschine steuernden Schaltorgane versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 357 255.
DE1964ST022357 1963-07-11 1964-07-04 Vorrichtung zum Voreinstellen der Werkzeuge eines Revolverkopfes und der damit zusammenarbeitenden Anschlaege einer Anschlagtrommel einer Drehmaschine Pending DE1242434B (de)

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NL295163 1963-07-11

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ID=19754862

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DE1964ST022357 Pending DE1242434B (de) 1963-07-11 1964-07-04 Vorrichtung zum Voreinstellen der Werkzeuge eines Revolverkopfes und der damit zusammenarbeitenden Anschlaege einer Anschlagtrommel einer Drehmaschine

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NL295163A (de)

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