DE1239650B - Universalwalzgeruest mit im Abstand verstellbaren Staendern - Google Patents

Universalwalzgeruest mit im Abstand verstellbaren Staendern

Info

Publication number
DE1239650B
DE1239650B DE1962V0022538 DEV0022538A DE1239650B DE 1239650 B DE1239650 B DE 1239650B DE 1962V0022538 DE1962V0022538 DE 1962V0022538 DE V0022538 A DEV0022538 A DE V0022538A DE 1239650 B DE1239650 B DE 1239650B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
horizontal
chocks
vertical
stand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1962V0022538
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Buchheit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEUMANN oHG
Moeller and Neumann Verwaltungsgesellschaft Offene GmbH
Verwaltungsgesellschaft Moeller and Neumann oHG
Original Assignee
NEUMANN oHG
Moeller and Neumann Verwaltungsgesellschaft Offene GmbH
Verwaltungsgesellschaft Moeller and Neumann oHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEUMANN oHG, Moeller and Neumann Verwaltungsgesellschaft Offene GmbH, Verwaltungsgesellschaft Moeller and Neumann oHG filed Critical NEUMANN oHG
Priority to DE1962V0022538 priority Critical patent/DE1239650B/de
Priority to FR935556A priority patent/FR1357996A/fr
Priority to GB2016463A priority patent/GB1026340A/en
Publication of DE1239650B publication Critical patent/DE1239650B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/08Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process
    • B21B13/10Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

DEUTSCHES Wj&WS PATENTAMT
DeutscheKl.: 7 a-7
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1 239 650
Aktenzeichen: V 22538 I b/7 a
Anmeldetag: 23. Mai 1962
Auslegeta«?: 3. Mai 1967
Die Erfindung betrifft ein Universalwalzgerüst zum Auswalzen von I-Trägern oder Breitnanschträgern, dessen beide Ständer, einschließlich der an ihnen festgelegten Vertilcalwalzen, sj/mmetrisch zur mittleren senkrechten Walzebene verstellbar sind. Es ist ein derartiges Universalgerüst bekannt, bei dem die Ständerbewegungen mittels vier die Ständer verbindende, ortsfest abgestützte waagerechte Anstellspindeln mit Rechts- und Linksgewinde ausgeführt werden. Die vier waagerechten Anstellspindeln sind synchron angetrieben. Da die Horizontalwalzen bei Anstellbewegungen der Ständer ihre Lage behalten müssen, sind die in der Höhe anstellbaren Horizontalwalzen unabhängig von den Ständern in ihrer Axiallage festgelegt.
Das bekannte Universalwalzgerüst hat eine Reihe von Nachteilen, die durch die Erfindung vermieden werden sollen. Zunächst ist die Zugänglichkeit des Walzgerüstes an der Antriebsseite dadurch beeinträchtigt, daß sowohl die vier Anstellspindeln unmittelbar als auch die Horizontalwalzen über lange Träger am Kammwalzengerüst axial festgelegt sind. Da zwischen dem Walzgerüst und dem Kammwalzengerüst auch die Gelenkspindeln verlaufen, gestaltet sich ein Lösen oder Ausbau der Gelenkspindeln als äußerst schwierig. Ein anderes Ausführungsbeispiel des vorbekannten Universalwalzgerüstes vermeidet zwar diesen Nachteil, jedoch mit dem Aufwand von zwei weiteren Ständern neben den Gerüsiständern, die ortsfest sind und sowohl die vier waagerechten Anstellspindeln mit ihrem Getriebe aufnehmen als auch die Träger zur Festlegung der Horizontalwalzen halten. Die Horizontalwalzen selbst sind bei dieser Ausführungsform mit ihren Zapfen bis über die Hilfsständer hinaus geführt und somit sehr lang und schwer.
Gemäß der Erfindung v/erden beide Ausführungsarten des bekannten Universalgerüstes dadurch verbessert, daß die Drehantriebe für die Änderung des Ständerabstandes ausschließlich an den verschiebbaren Gerüstständern angeordnet sind. Die synchronlaufenden Drehantriebe können entweder auf die in den Ständern gehaltenen Muttern der undrehbaren vier Anstellspindeln oder umgekehrt auf die vier drehbaren Anstellspindeln arbeiten, wie es bekannt ist.
Auf diese Weise fällt gegenüber der zuerst erwähnten Bauart die bis zum abstützenden Kammwalzgerüst führende Länge der vier Astellspindeln weg. Da damit auch die ortsfeste axiale Festlegung , der waagerechten Anstellspindeln am Kammwalzgerüst wegfällt, ist es erforderlich, die Anstellspin-Universalwalzgerüst mit im Abstand verstellbaren Ständern
Anmelder:
Verwaltungsgesellschaft Moeller u. Neumann
offene Handelsgesellschaft,
St. Ingbert, Ensheimer Str. 48
Als Erfinder benannt:
Otto Buchheit, St. Ingbert
dein auf andere Weise, nämlich unabhängig vom Getriebe, abzustützen. Die Gelenkspindeln sind wie bei Normalgerüsten gut zugänglich.
Die Fortschrittlichkeit des Erfindungsvorschlages gegenüber der bekannten Bauart mit zwei zusätzliehen Hilfsständern besteht darin, daß nicht nur diese beiden Hilfsständer wegfallen, sondern auch deren sie verbindende horizontale Träger. Diese Verbindungsträger sind erforderlich, weil die Einbaustücke der Horizontalwalzen in den inneren Hauptständern nur gegen den Walzdruck und die Lagerstücke in den Hilfsständern nur gegen Axialschub abgestützt sind. Diesen Axialschub der Horizontalwalzen müssen die Längsträger aufnehmen, die als Wirkung der Maßnahme, die Drehantriebe für die vier waagerechten Anstellspindeln ausschließlich an den verschiebbaren Gerüstständern anzuordnen, nebst ihren Hilfsständera eingespart werden. Ferner werden die Horizontalwalzen kürzer. Weil Walzen aus hochwertigem Werkstoff hergestellt werden und ein Verschleißobjekt sind, fällt die erzielte Materialeinsparung über die gesamte Betriebsdauer des Gerüstes kostensparend ins Gewicht.
Universalgerüste mit anstellbaren Ständern zur Anstellung der Vertikalwalzen benötigen nach dem Stand der Technik in jedem Fall aufwendige und sperrige Hilfskonstruktionen zur Aufnahme der Drehantriebe für die vier waagerechten Anstellspindeln. Diese Nachteile waren bisher offenbar der Grund hierfür, daß das schon lange bekannte Prinzip der Abstandsänderung der Ständer, das auch im Hinblick auf das Einlegen von Horizontalwalzen anderer Ballenlänge bei engstem Lagerabstand bedeutende Vorteile in sich birgt, nicht weiterentwickelt wurde. Es bedurfte eines offenen Blickes für die sich bietenden Lösungsmöglichkeiten, um zu der erfindungsgemäßen Konstruktion eines Universalgerüstes zu gelangen.
709 578/110
Gegenüber einem im Rahmen der Erfindung liegenden Drehantrieb für die Anstellmuttern der vier waagerechten Anstellspindeln wird vorgezogen, wie im bekannten Fall die untereinander getrieblich gekoppelten Spindeln zu drehen und die Muttern in den Stäben festzulegen. Für diesen Fall schlägt die Erfindung vor, daß sowohl die Drehantriebe als auch das Kupplungsgetriebe an einem einzigen Ständer angeordnet sind. Das Universalgerüst wird an den Seiten noch zugänglicher, wenn gemäß der Erfindung die beiden unteren waagerechten Anstellspindeln an zwischen den Ständern angeordneten Lagerböcken axial festgelegt sind, die auf den Sohlplatten ruhen. Wegen der getrieblichen Kopplung aller waagerechten Anstellspindeln können die oberen Anstellspindeln nicht verlaufen, solange die unteren oder auch nur eine der unteren Spindeln axial festgelegt sind bzw. ist.
Beim vorbekannten Universalgerüst sind die Horizontalwalzen über je eine Brücke an einem Paar von etwa in gleicher Höhe liegenden waagerechten Anstellspindeln axial und die mit ihren Lagern auf den Lagerzapfen der Walzen axial gleitbeweglichen Einbaustücke der Horizontalwalzen relativ zu den Ständern, deren Verstellbewegungen folgend, festgelegt. Demgegenüber schlägt die Erfindung vor, daß die an den antriebsfreien Zapfen der Horizontalwalzen angeordneten Brücken von den Anstellspindeln leicht trennbar sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Horizontalwalzen nach dem Lösen von Verriegelungen zwischen den Anstellspindeln und den Brükken seitlich schnell ausgebaut werden können.
Beim vorbekannten Universalwalzgerüst haben die Vertikalwalzen keine Einbaustücke, sondern sie laufen in Paaren von Lagern, die innen an die Ständer angeschraubt sind. Für den normalen Fall der Lagerung von nicht angetriebenen Vertikalwalzen in Einbaustücken, die in den Ständerfenstern angeordnet sind, sieht die Erfindung vor, daß die Einbaustücke für die Vertikalwalzen mit ihren Ständern verriegelbar sind und die Einbaustücke der Horizontalwalzen über Paare von senkrechten Paßbolzen, die in gegenüberliegenden Bohrungen von übereinanderliegenden Einbaustücken eingreifen, gegenüber den Einbaustücken für die Vertikalwalzen festgelegt sind. Auf diese Weise bilden alle Einbaustücke mit den jeweiligen Ständern eine Einheit, wobei die senkrechten Paßbolzen es erlauben, die Einbaustücke der Horizontalwalzen in der Höhe einzustellen, ohne daß deren Festlegung an den Einbaustücken der Vertikalwalzen verlorengeht.
Bisher wurde nur davon gesprochen, die Ständer zwecks Anstellung der Vertikalwalzen von Stich zu Stich in ihrem Abstand zu ändern. Es ist die Frage der Länge der vier waagerechten Anstellspindeln, um zu erreichen, daß die Abstandsänderungen der beiden Ständer auch dazu dienen, Horizontalwalzen mit verschiedenen Ballenlängen einzubauen und bei jeder Ballenlänge trotzdem den geringstmöglichen Lagerabstand einzustellen.
Die Verstellung von Ständern eines Universalwalzgerüstes zu diesem Zweck ist ebenfalls bekannt. Ferner hat man auch bereits Universalwalzgerüste in Duo-Walzgerüste zum Stabstahlwalzen umgebaut. Diese Möglichkeit bietet die Erfindung ebenfalls, indem die Ständer durch die vier waagerechten Anstellspindeln bis auf einen Abstand verstellbar sind, der den Einbau eines Duo-Walzensatzes zum Stabstahl-
walzen erlaubt, wobei der Hub der Anstellspindeln für die Horizontalwalzen den durch den Wegfall der Einbaustücke für die Vertikalwalzen verringerten Abstand der Einbaustücke der Horizontalwalzen umfaßt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, dessen Aufbau und Wirkungsweise neben anderen Erfindungsmerkmalen im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigt
ίο F i g. 1 einen senkrechten Querschnitt durch das Universalgerüst in der Ebene der Mittelachsen der Horizontalwalzen, die untere Horizontalwalze mit ihren Einbaustücken in Ansicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfei-Ies A in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fi g. 2 zur Veranschaulichung der Anordnung einer oberen und unteren waagerechten Anstellspindel,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in ao Fig. 1 zur Darstellung des Getriebes für die vier waagerechten Anstellspindeln,
F i g. 5 einen waagerechten Schnitt durch die Mittelebene des Walzgerüstes nach der Linie V-V in F i g. 2 und
F i g. 6 Einzelheiten der Festlegung der Horrizontalwalzen an den vier waagerechten Anstellspindeln im Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 1.
Das neue Universalgerüst hat zwei Kappenständer 1 und 2 mit den Kappen la, 2 a, in deren Fensteröffnungen die Horizontalwalzen 3 und 4 über Einbaustücke 5 bis 8 in der Höhe anstellbar geführt sind. Zur gleichzeitigen Anstellung der Ober- und Unterwalze dienen zwei obere Anstellspindeln 9 und zwei untere Anstellspindeln 10 mit den zugehörigen Anstellgetrieben 11 und 12. Die Drehbewegungen der beiden auf den Ständerkappen angeordneten Anstellmotoren 13 sind über eine senkrechte Welle 14 zu den unteren Anstellgetrieben 12 geleitet.
Die Ständer 1 und 2 sind auf Sohlplatten 15 und 16 verschiebbar und können stufenlos durch hydraulische Klemmeinheiten 17 ud 18 festgelegt werden.
Zur Verstellung des Ständerabstandes symmetrisch zur senkrechten mittleren Walzebene sind vier Spindeln 19 bis 22 vorgesehen, die paarweise etwa in Höhe der Achsen der Horizontalwalzen waagerecht durch die Ständer 1 und 2 verlaufen und mit Paaren von undrehbaren Muttern 23 der Ständer 1 und 2 im Gewindeeingrifi stehen. Die Anstellvorrichtung für das Verschieben der Ständer ist in F i g. 4 näher dargestellt, und zwar sind an dem antriebsseitigen Ständer 2 vier Schneckengetriebe 24 bis 27 angeschraubt, die über Drehwellen 28, 29 und 30 miteinander getrieblich gekuppelt sind. Hierdurch laufen die von den beiden Anstellmotoren 31 und 32 angetriebenen Anstellgetriebe synchron um. Die Schneckenräder 24 a bis 27 a sind in den Getriebegehäusen 24 bis 27 unverschieblich gelagert und treiben die waagerechten Anstellspindeln 19 bis 22 über deren Vierkante 19 a bis 22 a an.
Die beiden unteren waagerechten Anstellspindeln 21 und 22 sind, wie aus F i g. 2, 3 und 5 hervorgeht, mittels Lagerböcken 33 axial unverschieblich gehalten, die auf den Sohlplatten 15 und 16 ruhen. In Verbindung mit der getrieblichen Kupplung der vier Anstellgetriebe für die waagerechten Anstellspindeln ist durch deren axiale Festlegung eine Verstellung der beiden Ständer 1 und 2 symmetrisch zur senkrechten mittleren Walzebene sichergestellt. Um die Ge-
vvindespiele zwischen den Anstellspindeln und den Muttern 23 zu beseitigen, sind über und unter den Spindeln zwischen den Ständern 1 und 2 waagerecht wirkende, hydraulische Spreizeinrichtungen 34 und 35 angeordnet.
Durch die Abstandsänderungen der Ständerl und 2 sollen die Vertikalwalzen 36 und 37 von Stich zu Stich angestellt werden, wie auch durch entsprechend lange Ausführung der Rechts- und Linksgewinde der vier waagerechten Anstellspindeln 19 bis 22 Abstandsänderungen in Anpassung an Horizontalwalzen verschiedener Ballenlänge, einschließlich von Horizontalwalzen in Duo-Anordnung zum Stabstahlwalzen, möglich sind. Zu diesem Zweck sind die Einbaustücke 38 und 39 der Vertikalwalzen mit den Ständern 1 und 2 verrriegelbar. Ferner ist dafür Vorsorge zu treffen, daß zur Einhaltung der Walzlinie bei Abstandsänderungen der Ständer die HorizontalwalzenS und 4 wie im Fall des vorbekannten Universalwalzgerüstes mit verstellbaren Ständern ortsfest gehalten sind. Eine besonders vorteilhafte Lösung dieser Halterung wird später beschrieben. Soweit die Konstruktion bisher beschrieben ist, ist das Universalgerüst auch für den Ausbau der Walzen nach oben bei abgenommenen Ständerkappen einzurichten.
Die dargestellte Konstruktion ist jedoch zum seitlichen Ausbau eines die Horizontalwalzen und Vertikalwalzen umfassenden Walzensatzes zur antriebsfreien Seite hin eingerichtet. Hierzu tragen die unteren Einbaustücke 7 und 8 der Horizontalwalze 4 Laufrollen 40, die auf heb- und senkbaren Schienen 41 laufen. Die Verriegelung der Einbaustücke 38 und 39 der Vertikalwalzen sowie die axiale Festlegung der Horizontalwalzen 3 und 4 ist im Hinblick auf ein rasches Ausbauen eines Walzensatzes erfindungsgemäß wie folgt besonders gestaltet: Wie aus F i g. 5 in Verbindung mit F i g. 2 und 3 hervorgeht, sind in der waagerechten Walzebene in jeden Ständer zwei Zuganker 42 und 43 eingesetzt, die in bekannter Weise hydraulisch durch inneren Druckdehnbarsind und mit denen Paare von Schwenkriegeln 44 und 45 für die Einbaustücke der Vertikalwalzen an die Außenflächen der Ständer 1 und 2 anpreßbar sind. Die Schwenkriegel sind drehbar angetrieben und treten im Verriegelungszustand mit einem Abschnitt 44« in senkrechte Nuten 38 a und 39« der Vertikalwalzen-Einbaustücke ein. In F i g. 2 und 5 sind in der linken Zeichnungshälfte die Schwenkriegel 44 in Verriegelungsstellung gezeichnet. Der Walzdruck der Vertikalwalzen 36 und 37 verläuft über deren Einbaustücke und die Verriegelungsflächen 44 a der Schwenkriegel in die Zuganker 42 und 43 und somit über die Ständerl und 2 in die vier waagerechten Anstellspindeln 19 bis 22. Diese Anstellspindeln ersetzen gewissermaßen einen starren Stützrahmen für die Einbaustücke der Vertikalwalzen.
Die Schwenkriegel 45 für die Einbaustücke der Vertikalwalzen auf den rechten Zeichnungshälften von F i g. 2 und 5 sind in Entriegelungsstellung dargestellt. Hierbei treten Abflachungen 45« der am Umfang kreisförmigen Schwenkriegel 45 an Stelle der Verriegelungskreisabschnitte 44 α gegenüber die senkrechten Nuten 38 a und 39 a, so daß die Einbaustücke der Vertikalwalzen in den Ständerfenstern seitlich frei beweglich sind. Zur spielfreien Verriegelung der Einbaustücke hat eine der Flächen der verriegelnden Kreisabschnitte 44 a, beispielsweise die
Fläche 446, eine schwache Steigung, wodurch sich die Kreisabschnitte unter Verklemmung in die Nuten 38 a und 39 a der Einbaustücke legen.
Der Drehantrieb für die Schwenkriegel 44 und 45 besteht aus am Außenumfang der Schwenkriegel angeordneten Zahnsegmenten 46, die mit an den Ständern gelagerten, angetriebenen Ritzelwellen 47 im Eingriff stehen. Die Ritzelwellen werden durch Schubkolbendrehantriebe 48 betätigt, die in F i g. 2 ίο lediglich auf der rechten Zeichnungshälfte deutlich wiedergegeben sind.
Die ortsfeste Lagerung der Horizontalwalzen 3 und 4 ist in F i g. 2 in Ansicht sowie in F i g. 6 im senkrechten Schnitt dargestellt. Erfindungsgemäß sind die Horizontalwalzen an ihren antriebsfreien Zapfen 3 b und 4 b über je eine Brücke 50, 51 an einem Paar von in gleicher Höhe liegenden waagerechten Anstellspindeln 19, 20 bzw. 21, 22 axial festlegbar. Die Brücken 50 und 51 tragen auf diametralen Zapfen aufgezogene Hülsen 52, die an den senkrecht stehenden Kopfflächen genutet sind. Auf den waagerechten Anstellspindeln 19 bis 22 sind Schwenkriegel 53 drehbar, aber unverschieblich gelagert, die auf der linken Zeichnungshälfte von F i g. 6 mit ihren Leisten 53 a in die Nuten der Hülsen 52 der Brücken 50 und 51 eingetreten sind. Auf der rechten Zeichnungshälfte sind die Schwenkriegel 53 ausgeschwenkt dargestellt, wobei sie die Fensteröffnungen der Ständer freigebend bis in die Breite der Ständerwangen ausgeschwenkt sind. Die übereinanderliegenden Paare von Schwenkriegeln werden gemeinsam durch je einen hydraulischen Kraftantrieb 54 betätigt. Die axial unverschiebliche Lagerung der Schwenkriegel 53 auf den horizontalen Anstellspindeln ist aus F i g. 3 ersichtlich.
Zur axialen Einstellung der Horizontalwalzen 3 und 4 unabhängig voneinander wirken die hülsenförmigen Erweiterungen 50 a und 51a der Brücken mit. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, tragen die Hülsen ein Innengewinde, in das eine mit Außengewinde versehene Anstellhülse 55 eingeschraubt wird. Diese Hülse ist über einen radial nach innen gerichteten Bund 55 a durch eine Klemmhülse 56 drehbeweglich, aber ortsfest um Zapfen 3 b festgelegt. Da die hülsenförmigen Erweiterungen 50 a und 51a durch ihren Anschluß an die Brücken, sofern diese verriegelt sind, sich nicht drehen können, verstellt sich die Anstellhülse 55 und damit die gesamte Oberwalze 3 relativ zur Brücke 50, wenn über das Handrad 55 b die Anstellhülse 55 gedreht wird.
Eine Kontermutter 57 mit Handrad 57 a dient zum Verspannen der Gewindeverbindung zwischen der äußeren Hülse 50 α und der Anstellhülse 55 nach erfolgter axialer Einstellung der Oberwalze 3. Die gleiche Justiereinrichtung befindet sich auch auf dem antriebsfreien Lagerzapfen 4 b der Unterwalze 4.
Da die Horizontalwalzen 3 und 4 erfindungsgemäß unabhängig von ihren Einbaustücken unmittelbar an den feststehenden vier horizontalen Anstellspindeln 19 bis 22 axial festgelegt sind, ergibt sich, daß die mit ihren Lagern auf den Lagerzapfen der Walzen axial gleitbeweglichen Einbaustücke 5 bis 8 relativ zu den Ständern, deren Verstellbewegungen folgend, festzulegen sind.
Dieses axiale Bewegungsspiel der Einbaustücke auf den Lagerzapfen braucht selbstverständlich nur die jeweiligen Anstellwege für reine Anstellbewegungen der Vertikalwalzen 36 und 37 von Stich zu

Claims (1)

  1. Stich zu umfassen. Für die Mitnahme der Einbaustücke der Horizontalwalzen entsprechend den Abstandsänderungen der Ständer ist vorgesehen, daß die Einbaustücke über Paare von senkrechten Paßbolzen 60, die in gegenüberliegende Bohrungen von übereinanderliegenden Einbaustücken eingreifen, gegenüber den Einbaustücken 38 und 39 für die Vertikalwalzen festgelegt sind (F i g. 1 und 2). Die Paßbolzen 60 sind so lang, daß auch bei dem größten in Frage kommenden Walzspalt der Horizontalwalzen 3 und 4 eine Verbindung zwischen den mittleren Vertikalwalzen-Einbaustücken 38 und 39, die über die Schwenkriegel 44 und 45 von den Ständern 1 und 2 mitgenommen werden, zu den verstellten Einbaustücken 5 bis 8 der Horizontalwalzen im Sinn einer Mitnahme bei Abstandsänderungen der Ständer gewährleistet ist.
    Zu erwähnen ist, daß die axiale Festlegung der Horizontalwalzen an den waagerechten Anstellspindeln, die ihrerseits über die Lagerböcke 33 ortsfest gehalten sind, gegenüber normalen Klappleistenverriegelungen einen bedeutenden Vorteil im Hinblick auf die Genauigkeit der Flanschstärken der gewalzten Profile mit sich bringt. Bei den Klappleistenverriegelungen können nämlich die Horizontalwalzen durch Wärmeausdehnung der Zapfen zwischen Festpunkt und Walzlinie seitlich wandern, wogegen die Vertikalwalzen symmetrisch zur Walzlinie bleiben. Hierdurch ändern sich die die Flanschstärke bestimmenden Walzspalte zwischen Horizontal- und Vertikalwalzen. Bei der Erfindung hingegen wirkt der Wärmeausdehnung der Horizontalwalzen eine annähernd gleich große Ausdehnung der in der senkrechten mittleren Walzebene fixierten vier Anstellspindeln 19 bis 22 von dieser Mittelebene aus entgegen in dem Sinn, daß die Brücken 50, 51 nach außen wandern und die Walzftachen der Horizontalwalzen ortsfest bleiben.
    F i g. 1 offenbart ferner eine Vorrichtung zum Gewichtsausgleich der Oberwalze 3, die ebenfalls wie die schlagartige Betätigung aller Schwenkriegel zur Freigabe der Fensteröffnungen einen schnellen seitlichen Ausbau eines Walzensatzes unterstützt. Wie aus der linken Hälfte von F i g. 2 und auch F i g. 6 ersichtlich, ist zwischen den hülsenartigen Erweiterungen 50« und Sla der Brücken 50 und 51 eine Spreizeinrichtung 61 eingebaut, die die Oberwalze 3 an ihrem antriebsfreien Ende nachhaltig unterstützt. An der Antriebsseite trägt die Oberwalze 3 in bekannter Weise einen Tragring 62, an den die Zugstange 63 einer an sich bekannten Aufhängevorrichtung 64 angeschlossen ist. Sowohl die Aufhängevorrichtung als auch das Traglager 62 machen alle Anstellbewegungen des Ständers 2 mit. Der Anschluß des Querbolzens 63 a der Zugstange 63 am Traglager 62 ist jedoch so gestaltet, daß der Tragbolzen zur Seite hin frei austreten kann, wenn die Oberwalze 3 bei entspannter Aufhängevorrichtung 64 nach links ausgefahren wird. Das am Traglager 62 befindliche Auge zur Aufnahme des Tragbolzens 63 ist nämlich entgegen der Ausbaurichtung hin mit einer Öffnung 62 a versehen.
    Zum Ausbau eines Walzensatzes werden die in den Ständern gelagerten Ausfahrschienen 41 so weit hydraulisch angehoben, daß sie die Laufrollen 40 unterfassen und den gesamten Walzensatz bei zurückgefahrenen oberen Anstellspindeln 9 übernehmen. Durch Betätigen der hydraulischen Aufhängevorrichtung 64 wird der untere Tragbolzen 63 a bis in Höhe
    der Öffnung 62« seines Lagerauges abgesenkt. Gleichzeitig werden auch alle hydraulischen Antriebe und 54 für die Schwenkriegel durch eine Druckknopfsteuerung betätigt. Der Walzensatz kann unS mittelbar danach seitlich ausgefahren werden.
    Ist eine Schnellwechselvorrichtung neben dem Gerüst vorhanden, auf dem bereits ein neuer Walzensatz aufgestellt ist, so kann gleichzeitig mit dem Ausfahren eines Walzensatzes bereits der Antrieb der ίο vier waagerechten Anstellspindeln zum Einstellen eines neuen Ständerabstandes eingeschaltet werden.
    Patentansprüche:
    1. Universalwalzgerüst, dessen Ständer einschließlich der an ihnen festgelegten Vertikalwalzen zwecks deren Anstellung symmetrisch zur senkrechten mittleren Walzebene mittels vier die Ständer verbindenden, ortsfest abgestützten waagerechten Anstellspindeln mit Rechts- und Linksgewinde auf den Sohlplatten verstellbar sind, wobei die in der Höhe anstellbaren Horizontalwalzen unabhängig von den Ständern in ihrer Axiallage festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehantriebe (24 bis
    27) für die Änderung des Ständerabstandes ausschließlich an den verschiebbaren Gerüstständern (1, 2) angeordnet sind.
    2. Universalwalzgerüst nach Anspruch 1, mit angetriebenen, untereinander getrieblich gekoppelten waagerechten Anstellspindeln, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Drehantriebe (24 bis 27) als auch das Kopplungsgetriebe (28 bis 30) an einem einzigen Ständer (2) angeordnet sind.
    3. Universal walzgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unteren Anstellspindeln an zwischen den Ständern (1, 2) angeordneten Lagerböcken (33) axial festgelegt sind, die auf den Sohlplatten (15, 16) ruhen.
    4. Universalwalzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Horizontalwalzen über je eine Brücke an einem Paar von etwa in gleicher Höhe liegenden waagerechten Anstellspindeln axial und die mit ihren Lagern auf den Lagerzapfen der Walzen axial gleitbeweglichen Einbaustücke der Horizontalwalzen relativ zu den Ständern, deren Versiellbewegungen folgend, festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an den antriebsfreien Zapfen (3 b, 4 b) der Horizontalwalzen (3, 4) angeordneten Brücken (50,
    51) von den Anstellspindeln (19, 20 bzw. 21, 22) leicht trennbar sind.
    5. Universalwalzgerüsi nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ständerfenstern angeordneten Einbaustücke (38, 39) für die Vertikalwalzen (36, 37) mit ihren Ständern (1, 2) verriegelbar sind und die Einbaustücke (5 bis 8) der Horizontalwalzen über Paare von senkrechten Paßbolzen (65), die in gegenüberliegende Bohrungen von übereinanderliegenden Einbaustücken eingreifen, gegenüber den Einbaustücken für die Vertikalwalzen festgelegt sind.
    6. Universalwalzgerüst nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehantriebe (24 bis 27) und das Kopplungsgetriebe (28 bis
    30) an dem antriebsseitigen Ständer (2) angeordnet sind, die Einbaustücke (38, 39) für die Vertikalwalzen durch an den Ständern festgelegte Schwenkriegel (44, 45) und die Brücken (50, 51)
DE1962V0022538 1962-05-23 1962-05-23 Universalwalzgeruest mit im Abstand verstellbaren Staendern Pending DE1239650B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962V0022538 DE1239650B (de) 1962-05-23 1962-05-23 Universalwalzgeruest mit im Abstand verstellbaren Staendern
FR935556A FR1357996A (fr) 1962-05-23 1963-05-21 Cage de laminoir universelle à écartement réglable des montants
GB2016463A GB1026340A (en) 1962-05-23 1963-05-21 Universal roll stand having adjustable-spacing frames

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962V0022538 DE1239650B (de) 1962-05-23 1962-05-23 Universalwalzgeruest mit im Abstand verstellbaren Staendern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1239650B true DE1239650B (de) 1967-05-03

Family

ID=7579923

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962V0022538 Pending DE1239650B (de) 1962-05-23 1962-05-23 Universalwalzgeruest mit im Abstand verstellbaren Staendern

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1239650B (de)
GB (1) GB1026340A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2263572A1 (de) * 1972-12-27 1974-07-04 Siemag Siegener Masch Bau Walzgeruest fuer walzensaetze mit unterschiedlichen ballenlaengen
EP0019238A1 (de) * 1979-05-10 1980-11-26 MDS Mannesmann Demag Sack GmbH Breiteneinstellbares Walzgerüst
US5050415A (en) * 1988-10-11 1991-09-24 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Method and apparatus for adjusting and changing the height of the plane of passage of the material to be rolled through rolls of rolling stands of a shape rolling mill
CN111940500A (zh) * 2020-08-12 2020-11-17 江苏君睿智能制造有限公司 一种高稳定整体式异型钢轧制机及其轧制组件

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114134295A (zh) * 2021-11-30 2022-03-04 洛阳新强联回转支承股份有限公司 一种特大型剖分轴承滚道中频淬火的辅助装置及淬火方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1163975A (en) * 1914-07-06 1915-12-14 John C Cromwell Universal mill.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1163975A (en) * 1914-07-06 1915-12-14 John C Cromwell Universal mill.
FR478638A (fr) * 1914-07-06 1915-12-24 John Cabel Cromwell Laminoirs

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2263572A1 (de) * 1972-12-27 1974-07-04 Siemag Siegener Masch Bau Walzgeruest fuer walzensaetze mit unterschiedlichen ballenlaengen
EP0019238A1 (de) * 1979-05-10 1980-11-26 MDS Mannesmann Demag Sack GmbH Breiteneinstellbares Walzgerüst
US5050415A (en) * 1988-10-11 1991-09-24 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Method and apparatus for adjusting and changing the height of the plane of passage of the material to be rolled through rolls of rolling stands of a shape rolling mill
CN111940500A (zh) * 2020-08-12 2020-11-17 江苏君睿智能制造有限公司 一种高稳定整体式异型钢轧制机及其轧制组件

Also Published As

Publication number Publication date
GB1026340A (en) 1966-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0291719B1 (de) Universalwalzgerüst mit anstellbaren Horizontal- und Vertikalwalzensätzen
DE1294315B (de) Vorrichtung zum schnellen Ausbau und Auswechseln der Walzen eines Metallwalzwerkes
DE2353731C3 (de) Einrichtung zum Walzenwechsel an einem Walzgerüst, insbesondere Universal-Walzgerüst
DE1239650B (de) Universalwalzgeruest mit im Abstand verstellbaren Staendern
EP0857522A1 (de) Walzstrasse
DE2038114A1 (de) Verbesserte Richtmaschine fuer Formstahlstuecke
DE3335857A1 (de) Walzgeruest mit mittels stuetzrollen abstuetzbarer arbeitswalzen
DE3436325A1 (de) Walzgeruest mit einem quer zur walzrichtung aus dem geruest heraus und in dieses einfahrbaren den walzensatz aufnehmenden fahrschlitten
DE1950772A1 (de) Stranggiessvorrichtung mit gekruemmtem Abzug
EP0002047B1 (de) Walzgerüst, beispielsweise Universalwalzgerüst
DE2729307A1 (de) Walzentraeger fuer ein walzwerk
DE1427788C3 (de) Quartoreversierwalzwerk
DE3722706A1 (de) Walzgeruest mit zwei oder mehr paaren von walzenstaendern
EP0339033B1 (de) Zweiwalzenschrägwalzwerk zum lochen und strecken von massiv- und hohlblöcken
DE1602193A1 (de) Walzenwechselvorrichtung an einem kombinierten Horizontal- und Vertikalgeruest
DE102005025711B4 (de) Vorrichtung zum Anstellen der Vertikalwalzen eines Stauchgerüstes
DE2743560A1 (de) Staenderloses duo-walzgeruest
DE1270518B (de) Vertikalgeruest mit nach oben ein- und ausfahrbaren Wechselwalzensaetzen
DE1291312B (de) Walzgeruest mit in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Horizontalwalzen
DE2442249A1 (de) Horizontalrollengeruest fuer eine stranggiessmaschine
DE1958701C (de) Walzgerüst mit entlang vorge spannter Zuganker hohenverstell baren, die Oberwalze tragenden Standerkappen
AT239035B (de) Richtmaschine
DE1808125A1 (de) Walzwerksanlage zur Verformung von Baendern oder Blechstreifen,insbesondere zu Laengsnahtrohren
DE1946517C (de) Uruversalwalzgerust mit mehr als einem Kaliber zum Auswalzen von H-Tragern
DE1905282C3 (de) Vertikalwalzgerüst zum Walzen von Metallgut, insbesondere Halbzeugen, wie Knüppeln und Vorbrammen