DE1239650B - Universalwalzgeruest mit im Abstand verstellbaren Staendern - Google Patents
Universalwalzgeruest mit im Abstand verstellbaren StaendernInfo
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Description
DeutscheKl.: 7 a-7
Nummer: 1 239 650
Aktenzeichen: V 22538 I b/7 a
Anmeldetag: 23. Mai 1962
Auslegeta«?: 3. Mai 1967
Die Erfindung betrifft ein Universalwalzgerüst zum Auswalzen von I-Trägern oder Breitnanschträgern,
dessen beide Ständer, einschließlich der an ihnen festgelegten Vertilcalwalzen, sj/mmetrisch zur mittleren
senkrechten Walzebene verstellbar sind. Es ist ein derartiges Universalgerüst bekannt, bei dem die
Ständerbewegungen mittels vier die Ständer verbindende, ortsfest abgestützte waagerechte Anstellspindeln
mit Rechts- und Linksgewinde ausgeführt werden. Die vier waagerechten Anstellspindeln sind
synchron angetrieben. Da die Horizontalwalzen bei Anstellbewegungen der Ständer ihre Lage behalten
müssen, sind die in der Höhe anstellbaren Horizontalwalzen unabhängig von den Ständern in ihrer
Axiallage festgelegt.
Das bekannte Universalwalzgerüst hat eine Reihe von Nachteilen, die durch die Erfindung vermieden
werden sollen. Zunächst ist die Zugänglichkeit des Walzgerüstes an der Antriebsseite dadurch beeinträchtigt,
daß sowohl die vier Anstellspindeln unmittelbar als auch die Horizontalwalzen über lange
Träger am Kammwalzengerüst axial festgelegt sind. Da zwischen dem Walzgerüst und dem Kammwalzengerüst
auch die Gelenkspindeln verlaufen, gestaltet sich ein Lösen oder Ausbau der Gelenkspindeln
als äußerst schwierig. Ein anderes Ausführungsbeispiel des vorbekannten Universalwalzgerüstes vermeidet
zwar diesen Nachteil, jedoch mit dem Aufwand von zwei weiteren Ständern neben den
Gerüsiständern, die ortsfest sind und sowohl die vier waagerechten Anstellspindeln mit ihrem Getriebe
aufnehmen als auch die Träger zur Festlegung der Horizontalwalzen halten. Die Horizontalwalzen selbst
sind bei dieser Ausführungsform mit ihren Zapfen bis über die Hilfsständer hinaus geführt und somit
sehr lang und schwer.
Gemäß der Erfindung v/erden beide Ausführungsarten des bekannten Universalgerüstes dadurch verbessert,
daß die Drehantriebe für die Änderung des Ständerabstandes ausschließlich an den verschiebbaren
Gerüstständern angeordnet sind. Die synchronlaufenden Drehantriebe können entweder auf die in
den Ständern gehaltenen Muttern der undrehbaren vier Anstellspindeln oder umgekehrt auf die vier
drehbaren Anstellspindeln arbeiten, wie es bekannt ist.
Auf diese Weise fällt gegenüber der zuerst erwähnten Bauart die bis zum abstützenden Kammwalzgerüst
führende Länge der vier Astellspindeln weg. Da damit auch die ortsfeste axiale Festlegung ,
der waagerechten Anstellspindeln am Kammwalzgerüst wegfällt, ist es erforderlich, die Anstellspin-Universalwalzgerüst
mit im Abstand verstellbaren Ständern
Anmelder:
Verwaltungsgesellschaft Moeller u. Neumann
offene Handelsgesellschaft,
St. Ingbert, Ensheimer Str. 48
offene Handelsgesellschaft,
St. Ingbert, Ensheimer Str. 48
Als Erfinder benannt:
Otto Buchheit, St. Ingbert
Otto Buchheit, St. Ingbert
dein auf andere Weise, nämlich unabhängig vom Getriebe, abzustützen. Die Gelenkspindeln sind wie
bei Normalgerüsten gut zugänglich.
Die Fortschrittlichkeit des Erfindungsvorschlages gegenüber der bekannten Bauart mit zwei zusätzliehen
Hilfsständern besteht darin, daß nicht nur diese beiden Hilfsständer wegfallen, sondern auch
deren sie verbindende horizontale Träger. Diese Verbindungsträger sind erforderlich, weil die Einbaustücke
der Horizontalwalzen in den inneren Hauptständern nur gegen den Walzdruck und die Lagerstücke
in den Hilfsständern nur gegen Axialschub abgestützt sind. Diesen Axialschub der Horizontalwalzen
müssen die Längsträger aufnehmen, die als Wirkung der Maßnahme, die Drehantriebe für die
vier waagerechten Anstellspindeln ausschließlich an den verschiebbaren Gerüstständern anzuordnen,
nebst ihren Hilfsständera eingespart werden. Ferner werden die Horizontalwalzen kürzer. Weil Walzen
aus hochwertigem Werkstoff hergestellt werden und ein Verschleißobjekt sind, fällt die erzielte Materialeinsparung
über die gesamte Betriebsdauer des Gerüstes kostensparend ins Gewicht.
Universalgerüste mit anstellbaren Ständern zur Anstellung der Vertikalwalzen benötigen nach dem
Stand der Technik in jedem Fall aufwendige und sperrige Hilfskonstruktionen zur Aufnahme der Drehantriebe
für die vier waagerechten Anstellspindeln. Diese Nachteile waren bisher offenbar der Grund
hierfür, daß das schon lange bekannte Prinzip der Abstandsänderung der Ständer, das auch im Hinblick
auf das Einlegen von Horizontalwalzen anderer Ballenlänge bei engstem Lagerabstand bedeutende
Vorteile in sich birgt, nicht weiterentwickelt wurde. Es bedurfte eines offenen Blickes für die sich bietenden
Lösungsmöglichkeiten, um zu der erfindungsgemäßen Konstruktion eines Universalgerüstes zu
gelangen.
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Gegenüber einem im Rahmen der Erfindung liegenden Drehantrieb für die Anstellmuttern der vier
waagerechten Anstellspindeln wird vorgezogen, wie im bekannten Fall die untereinander getrieblich gekoppelten
Spindeln zu drehen und die Muttern in den Stäben festzulegen. Für diesen Fall schlägt die
Erfindung vor, daß sowohl die Drehantriebe als auch das Kupplungsgetriebe an einem einzigen Ständer
angeordnet sind. Das Universalgerüst wird an den Seiten noch zugänglicher, wenn gemäß der Erfindung
die beiden unteren waagerechten Anstellspindeln an zwischen den Ständern angeordneten Lagerböcken
axial festgelegt sind, die auf den Sohlplatten ruhen. Wegen der getrieblichen Kopplung aller waagerechten
Anstellspindeln können die oberen Anstellspindeln nicht verlaufen, solange die unteren oder
auch nur eine der unteren Spindeln axial festgelegt sind bzw. ist.
Beim vorbekannten Universalgerüst sind die Horizontalwalzen über je eine Brücke an einem Paar von
etwa in gleicher Höhe liegenden waagerechten Anstellspindeln axial und die mit ihren Lagern auf den
Lagerzapfen der Walzen axial gleitbeweglichen Einbaustücke der Horizontalwalzen relativ zu den Ständern,
deren Verstellbewegungen folgend, festgelegt. Demgegenüber schlägt die Erfindung vor, daß die an
den antriebsfreien Zapfen der Horizontalwalzen angeordneten Brücken von den Anstellspindeln leicht
trennbar sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Horizontalwalzen nach dem Lösen von Verriegelungen
zwischen den Anstellspindeln und den Brükken seitlich schnell ausgebaut werden können.
Beim vorbekannten Universalwalzgerüst haben die Vertikalwalzen keine Einbaustücke, sondern sie
laufen in Paaren von Lagern, die innen an die Ständer angeschraubt sind. Für den normalen Fall der
Lagerung von nicht angetriebenen Vertikalwalzen in Einbaustücken, die in den Ständerfenstern angeordnet
sind, sieht die Erfindung vor, daß die Einbaustücke für die Vertikalwalzen mit ihren Ständern
verriegelbar sind und die Einbaustücke der Horizontalwalzen über Paare von senkrechten Paßbolzen, die
in gegenüberliegenden Bohrungen von übereinanderliegenden Einbaustücken eingreifen, gegenüber den
Einbaustücken für die Vertikalwalzen festgelegt sind. Auf diese Weise bilden alle Einbaustücke mit den
jeweiligen Ständern eine Einheit, wobei die senkrechten Paßbolzen es erlauben, die Einbaustücke der
Horizontalwalzen in der Höhe einzustellen, ohne daß deren Festlegung an den Einbaustücken der Vertikalwalzen
verlorengeht.
Bisher wurde nur davon gesprochen, die Ständer zwecks Anstellung der Vertikalwalzen von Stich zu
Stich in ihrem Abstand zu ändern. Es ist die Frage der Länge der vier waagerechten Anstellspindeln, um
zu erreichen, daß die Abstandsänderungen der beiden Ständer auch dazu dienen, Horizontalwalzen mit
verschiedenen Ballenlängen einzubauen und bei jeder Ballenlänge trotzdem den geringstmöglichen Lagerabstand
einzustellen.
Die Verstellung von Ständern eines Universalwalzgerüstes zu diesem Zweck ist ebenfalls bekannt. Ferner
hat man auch bereits Universalwalzgerüste in Duo-Walzgerüste zum Stabstahlwalzen umgebaut.
Diese Möglichkeit bietet die Erfindung ebenfalls, indem die Ständer durch die vier waagerechten Anstellspindeln
bis auf einen Abstand verstellbar sind, der den Einbau eines Duo-Walzensatzes zum Stabstahl-
walzen erlaubt, wobei der Hub der Anstellspindeln für die Horizontalwalzen den durch den Wegfall der
Einbaustücke für die Vertikalwalzen verringerten Abstand der Einbaustücke der Horizontalwalzen
umfaßt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, dessen Aufbau und Wirkungsweise
neben anderen Erfindungsmerkmalen im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigt
ίο F i g. 1 einen senkrechten Querschnitt durch das Universalgerüst in der Ebene der Mittelachsen der Horizontalwalzen, die untere Horizontalwalze mit ihren Einbaustücken in Ansicht,
ίο F i g. 1 einen senkrechten Querschnitt durch das Universalgerüst in der Ebene der Mittelachsen der Horizontalwalzen, die untere Horizontalwalze mit ihren Einbaustücken in Ansicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfei-Ies A in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fi g. 2 zur Veranschaulichung der Anordnung einer oberen
und unteren waagerechten Anstellspindel,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in ao Fig. 1 zur Darstellung des Getriebes für die vier
waagerechten Anstellspindeln,
F i g. 5 einen waagerechten Schnitt durch die Mittelebene des Walzgerüstes nach der Linie V-V in
F i g. 2 und
F i g. 6 Einzelheiten der Festlegung der Horrizontalwalzen an den vier waagerechten Anstellspindeln
im Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 1.
Das neue Universalgerüst hat zwei Kappenständer 1 und 2 mit den Kappen la, 2 a, in deren Fensteröffnungen
die Horizontalwalzen 3 und 4 über Einbaustücke 5 bis 8 in der Höhe anstellbar geführt
sind. Zur gleichzeitigen Anstellung der Ober- und Unterwalze dienen zwei obere Anstellspindeln 9 und
zwei untere Anstellspindeln 10 mit den zugehörigen Anstellgetrieben 11 und 12. Die Drehbewegungen
der beiden auf den Ständerkappen angeordneten Anstellmotoren 13 sind über eine senkrechte Welle 14 zu
den unteren Anstellgetrieben 12 geleitet.
Die Ständer 1 und 2 sind auf Sohlplatten 15 und 16 verschiebbar und können stufenlos durch hydraulische
Klemmeinheiten 17 ud 18 festgelegt werden.
Zur Verstellung des Ständerabstandes symmetrisch zur senkrechten mittleren Walzebene sind vier
Spindeln 19 bis 22 vorgesehen, die paarweise etwa in Höhe der Achsen der Horizontalwalzen waagerecht
durch die Ständer 1 und 2 verlaufen und mit Paaren von undrehbaren Muttern 23 der Ständer 1 und 2 im
Gewindeeingrifi stehen. Die Anstellvorrichtung für das Verschieben der Ständer ist in F i g. 4 näher dargestellt,
und zwar sind an dem antriebsseitigen Ständer 2 vier Schneckengetriebe 24 bis 27 angeschraubt,
die über Drehwellen 28, 29 und 30 miteinander getrieblich gekuppelt sind. Hierdurch laufen die von
den beiden Anstellmotoren 31 und 32 angetriebenen Anstellgetriebe synchron um. Die Schneckenräder
24 a bis 27 a sind in den Getriebegehäusen 24 bis 27
unverschieblich gelagert und treiben die waagerechten Anstellspindeln 19 bis 22 über deren Vierkante 19 a
bis 22 a an.
Die beiden unteren waagerechten Anstellspindeln 21 und 22 sind, wie aus F i g. 2, 3 und 5 hervorgeht,
mittels Lagerböcken 33 axial unverschieblich gehalten, die auf den Sohlplatten 15 und 16 ruhen. In Verbindung
mit der getrieblichen Kupplung der vier Anstellgetriebe für die waagerechten Anstellspindeln ist
durch deren axiale Festlegung eine Verstellung der beiden Ständer 1 und 2 symmetrisch zur senkrechten
mittleren Walzebene sichergestellt. Um die Ge-
vvindespiele zwischen den Anstellspindeln und den Muttern 23 zu beseitigen, sind über und unter den
Spindeln zwischen den Ständern 1 und 2 waagerecht wirkende, hydraulische Spreizeinrichtungen 34 und
35 angeordnet.
Durch die Abstandsänderungen der Ständerl und 2 sollen die Vertikalwalzen 36 und 37 von Stich
zu Stich angestellt werden, wie auch durch entsprechend lange Ausführung der Rechts- und Linksgewinde
der vier waagerechten Anstellspindeln 19 bis 22 Abstandsänderungen in Anpassung an Horizontalwalzen
verschiedener Ballenlänge, einschließlich von Horizontalwalzen in Duo-Anordnung zum
Stabstahlwalzen, möglich sind. Zu diesem Zweck sind die Einbaustücke 38 und 39 der Vertikalwalzen
mit den Ständern 1 und 2 verrriegelbar. Ferner ist dafür Vorsorge zu treffen, daß zur Einhaltung der
Walzlinie bei Abstandsänderungen der Ständer die HorizontalwalzenS und 4 wie im Fall des vorbekannten
Universalwalzgerüstes mit verstellbaren Ständern ortsfest gehalten sind. Eine besonders vorteilhafte
Lösung dieser Halterung wird später beschrieben. Soweit die Konstruktion bisher beschrieben
ist, ist das Universalgerüst auch für den Ausbau der Walzen nach oben bei abgenommenen Ständerkappen
einzurichten.
Die dargestellte Konstruktion ist jedoch zum seitlichen Ausbau eines die Horizontalwalzen und Vertikalwalzen
umfassenden Walzensatzes zur antriebsfreien Seite hin eingerichtet. Hierzu tragen die unteren
Einbaustücke 7 und 8 der Horizontalwalze 4 Laufrollen 40, die auf heb- und senkbaren Schienen
41 laufen. Die Verriegelung der Einbaustücke 38 und 39 der Vertikalwalzen sowie die axiale Festlegung
der Horizontalwalzen 3 und 4 ist im Hinblick auf ein rasches Ausbauen eines Walzensatzes erfindungsgemäß
wie folgt besonders gestaltet: Wie aus F i g. 5 in Verbindung mit F i g. 2 und 3 hervorgeht,
sind in der waagerechten Walzebene in jeden Ständer zwei Zuganker 42 und 43 eingesetzt, die in bekannter
Weise hydraulisch durch inneren Druckdehnbarsind und mit denen Paare von Schwenkriegeln 44 und 45
für die Einbaustücke der Vertikalwalzen an die Außenflächen der Ständer 1 und 2 anpreßbar sind.
Die Schwenkriegel sind drehbar angetrieben und treten im Verriegelungszustand mit einem Abschnitt
44« in senkrechte Nuten 38 a und 39« der Vertikalwalzen-Einbaustücke ein. In F i g. 2 und 5 sind in
der linken Zeichnungshälfte die Schwenkriegel 44 in Verriegelungsstellung gezeichnet. Der Walzdruck der
Vertikalwalzen 36 und 37 verläuft über deren Einbaustücke und die Verriegelungsflächen 44 a der
Schwenkriegel in die Zuganker 42 und 43 und somit über die Ständerl und 2 in die vier waagerechten
Anstellspindeln 19 bis 22. Diese Anstellspindeln ersetzen gewissermaßen einen starren Stützrahmen für
die Einbaustücke der Vertikalwalzen.
Die Schwenkriegel 45 für die Einbaustücke der Vertikalwalzen auf den rechten Zeichnungshälften
von F i g. 2 und 5 sind in Entriegelungsstellung dargestellt. Hierbei treten Abflachungen 45« der am
Umfang kreisförmigen Schwenkriegel 45 an Stelle der Verriegelungskreisabschnitte 44 α gegenüber die
senkrechten Nuten 38 a und 39 a, so daß die Einbaustücke der Vertikalwalzen in den Ständerfenstern
seitlich frei beweglich sind. Zur spielfreien Verriegelung der Einbaustücke hat eine der Flächen der verriegelnden
Kreisabschnitte 44 a, beispielsweise die
Fläche 446, eine schwache Steigung, wodurch sich die Kreisabschnitte unter Verklemmung in die Nuten
38 a und 39 a der Einbaustücke legen.
Der Drehantrieb für die Schwenkriegel 44 und 45 besteht aus am Außenumfang der Schwenkriegel
angeordneten Zahnsegmenten 46, die mit an den Ständern gelagerten, angetriebenen Ritzelwellen 47
im Eingriff stehen. Die Ritzelwellen werden durch Schubkolbendrehantriebe 48 betätigt, die in F i g. 2
ίο lediglich auf der rechten Zeichnungshälfte deutlich wiedergegeben sind.
Die ortsfeste Lagerung der Horizontalwalzen 3 und 4 ist in F i g. 2 in Ansicht sowie in F i g. 6 im
senkrechten Schnitt dargestellt. Erfindungsgemäß sind die Horizontalwalzen an ihren antriebsfreien Zapfen
3 b und 4 b über je eine Brücke 50, 51 an einem Paar von in gleicher Höhe liegenden waagerechten Anstellspindeln
19, 20 bzw. 21, 22 axial festlegbar. Die Brücken 50 und 51 tragen auf diametralen Zapfen
aufgezogene Hülsen 52, die an den senkrecht stehenden Kopfflächen genutet sind. Auf den waagerechten
Anstellspindeln 19 bis 22 sind Schwenkriegel 53 drehbar, aber unverschieblich gelagert, die auf der
linken Zeichnungshälfte von F i g. 6 mit ihren Leisten 53 a in die Nuten der Hülsen 52 der Brücken 50 und
51 eingetreten sind. Auf der rechten Zeichnungshälfte sind die Schwenkriegel 53 ausgeschwenkt dargestellt,
wobei sie die Fensteröffnungen der Ständer freigebend bis in die Breite der Ständerwangen ausgeschwenkt
sind. Die übereinanderliegenden Paare von Schwenkriegeln werden gemeinsam durch je
einen hydraulischen Kraftantrieb 54 betätigt. Die axial unverschiebliche Lagerung der Schwenkriegel
53 auf den horizontalen Anstellspindeln ist aus F i g. 3 ersichtlich.
Zur axialen Einstellung der Horizontalwalzen 3 und 4 unabhängig voneinander wirken die hülsenförmigen
Erweiterungen 50 a und 51a der Brücken mit. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, tragen die Hülsen
ein Innengewinde, in das eine mit Außengewinde versehene Anstellhülse 55 eingeschraubt wird. Diese
Hülse ist über einen radial nach innen gerichteten Bund 55 a durch eine Klemmhülse 56 drehbeweglich,
aber ortsfest um Zapfen 3 b festgelegt. Da die hülsenförmigen Erweiterungen 50 a und 51a durch ihren
Anschluß an die Brücken, sofern diese verriegelt sind, sich nicht drehen können, verstellt sich die Anstellhülse
55 und damit die gesamte Oberwalze 3 relativ zur Brücke 50, wenn über das Handrad 55 b
die Anstellhülse 55 gedreht wird.
Eine Kontermutter 57 mit Handrad 57 a dient zum Verspannen der Gewindeverbindung zwischen der
äußeren Hülse 50 α und der Anstellhülse 55 nach erfolgter axialer Einstellung der Oberwalze 3. Die
gleiche Justiereinrichtung befindet sich auch auf dem antriebsfreien Lagerzapfen 4 b der Unterwalze 4.
Da die Horizontalwalzen 3 und 4 erfindungsgemäß unabhängig von ihren Einbaustücken unmittelbar an
den feststehenden vier horizontalen Anstellspindeln 19 bis 22 axial festgelegt sind, ergibt sich, daß die
mit ihren Lagern auf den Lagerzapfen der Walzen axial gleitbeweglichen Einbaustücke 5 bis 8 relativ
zu den Ständern, deren Verstellbewegungen folgend, festzulegen sind.
Dieses axiale Bewegungsspiel der Einbaustücke auf den Lagerzapfen braucht selbstverständlich nur die jeweiligen Anstellwege für reine Anstellbewegungen der Vertikalwalzen 36 und 37 von Stich zu
Dieses axiale Bewegungsspiel der Einbaustücke auf den Lagerzapfen braucht selbstverständlich nur die jeweiligen Anstellwege für reine Anstellbewegungen der Vertikalwalzen 36 und 37 von Stich zu
Claims (1)
- Stich zu umfassen. Für die Mitnahme der Einbaustücke der Horizontalwalzen entsprechend den Abstandsänderungen der Ständer ist vorgesehen, daß die Einbaustücke über Paare von senkrechten Paßbolzen 60, die in gegenüberliegende Bohrungen von übereinanderliegenden Einbaustücken eingreifen, gegenüber den Einbaustücken 38 und 39 für die Vertikalwalzen festgelegt sind (F i g. 1 und 2). Die Paßbolzen 60 sind so lang, daß auch bei dem größten in Frage kommenden Walzspalt der Horizontalwalzen 3 und 4 eine Verbindung zwischen den mittleren Vertikalwalzen-Einbaustücken 38 und 39, die über die Schwenkriegel 44 und 45 von den Ständern 1 und 2 mitgenommen werden, zu den verstellten Einbaustücken 5 bis 8 der Horizontalwalzen im Sinn einer Mitnahme bei Abstandsänderungen der Ständer gewährleistet ist.Zu erwähnen ist, daß die axiale Festlegung der Horizontalwalzen an den waagerechten Anstellspindeln, die ihrerseits über die Lagerböcke 33 ortsfest gehalten sind, gegenüber normalen Klappleistenverriegelungen einen bedeutenden Vorteil im Hinblick auf die Genauigkeit der Flanschstärken der gewalzten Profile mit sich bringt. Bei den Klappleistenverriegelungen können nämlich die Horizontalwalzen durch Wärmeausdehnung der Zapfen zwischen Festpunkt und Walzlinie seitlich wandern, wogegen die Vertikalwalzen symmetrisch zur Walzlinie bleiben. Hierdurch ändern sich die die Flanschstärke bestimmenden Walzspalte zwischen Horizontal- und Vertikalwalzen. Bei der Erfindung hingegen wirkt der Wärmeausdehnung der Horizontalwalzen eine annähernd gleich große Ausdehnung der in der senkrechten mittleren Walzebene fixierten vier Anstellspindeln 19 bis 22 von dieser Mittelebene aus entgegen in dem Sinn, daß die Brücken 50, 51 nach außen wandern und die Walzftachen der Horizontalwalzen ortsfest bleiben.F i g. 1 offenbart ferner eine Vorrichtung zum Gewichtsausgleich der Oberwalze 3, die ebenfalls wie die schlagartige Betätigung aller Schwenkriegel zur Freigabe der Fensteröffnungen einen schnellen seitlichen Ausbau eines Walzensatzes unterstützt. Wie aus der linken Hälfte von F i g. 2 und auch F i g. 6 ersichtlich, ist zwischen den hülsenartigen Erweiterungen 50« und Sla der Brücken 50 und 51 eine Spreizeinrichtung 61 eingebaut, die die Oberwalze 3 an ihrem antriebsfreien Ende nachhaltig unterstützt. An der Antriebsseite trägt die Oberwalze 3 in bekannter Weise einen Tragring 62, an den die Zugstange 63 einer an sich bekannten Aufhängevorrichtung 64 angeschlossen ist. Sowohl die Aufhängevorrichtung als auch das Traglager 62 machen alle Anstellbewegungen des Ständers 2 mit. Der Anschluß des Querbolzens 63 a der Zugstange 63 am Traglager 62 ist jedoch so gestaltet, daß der Tragbolzen zur Seite hin frei austreten kann, wenn die Oberwalze 3 bei entspannter Aufhängevorrichtung 64 nach links ausgefahren wird. Das am Traglager 62 befindliche Auge zur Aufnahme des Tragbolzens 63 ist nämlich entgegen der Ausbaurichtung hin mit einer Öffnung 62 a versehen.Zum Ausbau eines Walzensatzes werden die in den Ständern gelagerten Ausfahrschienen 41 so weit hydraulisch angehoben, daß sie die Laufrollen 40 unterfassen und den gesamten Walzensatz bei zurückgefahrenen oberen Anstellspindeln 9 übernehmen. Durch Betätigen der hydraulischen Aufhängevorrichtung 64 wird der untere Tragbolzen 63 a bis in Höheder Öffnung 62« seines Lagerauges abgesenkt. Gleichzeitig werden auch alle hydraulischen Antriebe und 54 für die Schwenkriegel durch eine Druckknopfsteuerung betätigt. Der Walzensatz kann unS mittelbar danach seitlich ausgefahren werden.Ist eine Schnellwechselvorrichtung neben dem Gerüst vorhanden, auf dem bereits ein neuer Walzensatz aufgestellt ist, so kann gleichzeitig mit dem Ausfahren eines Walzensatzes bereits der Antrieb der ίο vier waagerechten Anstellspindeln zum Einstellen eines neuen Ständerabstandes eingeschaltet werden.Patentansprüche:1. Universalwalzgerüst, dessen Ständer einschließlich der an ihnen festgelegten Vertikalwalzen zwecks deren Anstellung symmetrisch zur senkrechten mittleren Walzebene mittels vier die Ständer verbindenden, ortsfest abgestützten waagerechten Anstellspindeln mit Rechts- und Linksgewinde auf den Sohlplatten verstellbar sind, wobei die in der Höhe anstellbaren Horizontalwalzen unabhängig von den Ständern in ihrer Axiallage festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehantriebe (24 bis27) für die Änderung des Ständerabstandes ausschließlich an den verschiebbaren Gerüstständern (1, 2) angeordnet sind.2. Universalwalzgerüst nach Anspruch 1, mit angetriebenen, untereinander getrieblich gekoppelten waagerechten Anstellspindeln, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Drehantriebe (24 bis 27) als auch das Kopplungsgetriebe (28 bis 30) an einem einzigen Ständer (2) angeordnet sind.3. Universal walzgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unteren Anstellspindeln an zwischen den Ständern (1, 2) angeordneten Lagerböcken (33) axial festgelegt sind, die auf den Sohlplatten (15, 16) ruhen.4. Universalwalzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Horizontalwalzen über je eine Brücke an einem Paar von etwa in gleicher Höhe liegenden waagerechten Anstellspindeln axial und die mit ihren Lagern auf den Lagerzapfen der Walzen axial gleitbeweglichen Einbaustücke der Horizontalwalzen relativ zu den Ständern, deren Versiellbewegungen folgend, festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an den antriebsfreien Zapfen (3 b, 4 b) der Horizontalwalzen (3, 4) angeordneten Brücken (50,51) von den Anstellspindeln (19, 20 bzw. 21, 22) leicht trennbar sind.5. Universalwalzgerüsi nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ständerfenstern angeordneten Einbaustücke (38, 39) für die Vertikalwalzen (36, 37) mit ihren Ständern (1, 2) verriegelbar sind und die Einbaustücke (5 bis 8) der Horizontalwalzen über Paare von senkrechten Paßbolzen (65), die in gegenüberliegende Bohrungen von übereinanderliegenden Einbaustücken eingreifen, gegenüber den Einbaustücken für die Vertikalwalzen festgelegt sind.6. Universalwalzgerüst nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehantriebe (24 bis 27) und das Kopplungsgetriebe (28 bis30) an dem antriebsseitigen Ständer (2) angeordnet sind, die Einbaustücke (38, 39) für die Vertikalwalzen durch an den Ständern festgelegte Schwenkriegel (44, 45) und die Brücken (50, 51)
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