DE1239647B - Meissel fuer Kohlenhobel od. dgl. - Google Patents

Meissel fuer Kohlenhobel od. dgl.

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DE1239647B
DE1239647B DE1965G0044962 DEG0044962A DE1239647B DE 1239647 B DE1239647 B DE 1239647B DE 1965G0044962 DE1965G0044962 DE 1965G0044962 DE G0044962 A DEG0044962 A DE G0044962A DE 1239647 B DE1239647 B DE 1239647B
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DE
Germany
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cutting
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shaft part
chisel
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Pending
Application number
DE1965G0044962
Other languages
English (en)
Inventor
Berthold Ostrop
Oswald Breuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/44Planing knives
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

NDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
EUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
E 21 c
E21 C 27/44
Deutsche KL: 5 b - 27/44
Nummer: 1 239 647
Aktenzeichen: G 44962 VI a/5 b
Anmeldetag: 16. Oktober 1965
Auslegetag: 3. Mai 1967
Die Erfindung bezieht sich auf Meißel für Kohlenhobel od. dgl., der mehrteilig ausgebildet ist und ein Schaftteil sowie ein ansetzbares Schneidenteil aufweist, das in Ausnehmungen des Schaftteiles eingreift.
Derartige Meißel weisen den Vorteil auf, daß das hochwertige Schneidenteil, das dem Verschleiß untersetzt ist, schnell auswechselbar ist. Es ist also nicht mehr erforderlich, in recht mühseliger Arbeit den Konusschaft des Hauptmeißels aus seiner Fassung zu lösen und den außerordentlich schweren Meißel auszuwechseln. Durch die Zweiteiligkeit ist es nunmehr dem Bergmann möglich, ein leichtes austauschbares Teil bei sich zu führen und schnell ein stumpf gewordenes Schneidenteil durch ein scharfes zu ersetzen. Es wird aber durch die Zweiteiligkeit nicht nur dem Bergmann die Arbeit erleichtert, sondern es wird auch verhindert, daß durch die Bequemlichkeit des Bergmannes mit stumpfen Meißeln gefahren wird. Dies hat nämlich zur Folge, daß der Hobel weniger Kohle bringt, die andern Meißel um so starker beansprucht werden und die Führung des Hobels im Kohlenstoß sich so verschlechtert, daß weitere Schwierigkeiten auftreten, die den gesamten Abbaubetrieb beeinflussen können. Bleibt nämlich die Kohle am Liegenden stehen, weil beispielsweise der Bodenmeißel nicht in der Lage ist, seine Arbeit in der vorgesehenen Weise auszuführen, so steigt das Liegende an, der Förderer klettert auf stehengebliebene Kohlenpartien, und ordnungsgemäße Führung des Kohlenhobels ist endgültig in Frage gestellt.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, den Meißel aus einem Schaftteil und einem Schneidenteil auszubilden, wobei das Schneidenteil plattenartige Gestalt hat und einen schwalbenschwanzförmigen Fuß aufweist, der in eine Schwalbenschwanznut des Schaftteiles eingreift. Darüber hinaus sind eine Unzahl weiterer Vorschläge gemacht worden, wie derartige Schneidenteile an einem Schaftteil zu befestigen sind. Alle diese Vorschläge haben bis heute nicht befriedigt. Entweder erfordert die Befestigung eine unerwünschte Breite des Schneidenteiles oder aber, wie bei der vorerwähnten Schwalbenschwanzbefestigung, ist zwar die Baubreite des Meißels schmal, die Befestigung aber nicht ausreichend, da derartige Meißel dazu neigen, aus ihrer Fassung herausgerissen zu werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Befestigungsart zu finden, die eine absolut sichere Befestigung des Schneidenteiles an dem Schaftteil gewährleistet, einfach in der Herstellung ist, außerdem die Ausbildung des Schneidenteiles als schmales plattenartiges Teil ermöglicht.
Meißel für Kohlenhobel od. dgl.
Anmelder:
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia,
Wethmar bei Lünen
Als Erfinder benannt:
Berthold Ostrop, SeIm;
Oswald Breuer, Dortmund-Husen
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das plattenartige Schneidenteil einen hakenartigen Vorsprung aufweist, der innerhalb der taschenartigen Ausnehmung des Schaftteiles eine Öffnung in der die Tasche in Schneidrichtung begrenzenden Wand durchgreift.
Durch diesen Vorschlag nach der Erfindung übernimmt der kräftige hakenartige Vorsprung diejenigen Kräfte, die das Schneidenteil aus der taschenartigen Halterung herauskippen wollen, während die Stirnwände der Tasche selbst die in Schneidrichtung wirkenden linearen Kräfte aufnehmen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Tasche und das Schneidenteil etwa Trapezform auf, wobei der lange Trapezschenkel die Schneidenstirnfläche bildet, während der kurze Schenkel die sich an einer Taschenstirnwand abstützende Fläche bildet.
Im Bereich der Abstützfläche ist ein Loch oder ein Schlitz vorgesehen, der von einem Spannstift, Bolzen od. dgl. durchfaßt, die Lage des Schneidenteiles in der Tasche sichert.
Dieser Stift oder Bolzen braucht selbst keine Kräfte zu übernehmen, sondern dient lediglich dazu, ein selbsttätiges Herausfallen des Schneidenteiles aus der Tasche zu verhindern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Bewegungsspiel des Vorsprunges in der Ausnehmung und des Bolzens in dem Schlitz oder Loch so gewählt, daß eine Schwenkbewegung des Schneidenteiles ermöglicht und begrenzt wird.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung soll der Vorsprung die Ausnehmung an der Schaftteilstirnseite überragen.
Dadurch wird es möglich, mit einem Hammerschlag das Schneidenteil aus dem Schaftteil zu lösen.
709 578/9
Nach einem weiteren Merkmal ist die Stirnfläche des Schneidenteiles und die entsprechende Auflagefläche der Tasche kurvenförmig ausgebildet. Somit ist es möglich, daß das Schneidenteil innerhalb der Tasche ein gewisses Bewegungsspiel hat, wobei das Schneidenteil mit seinen kurvenförmigen Flächen auf entsprechende kurvenförmige Flächen des Schaftteiles abgestützt, Roll- oder Kippbewegungen ausführen kann. Dies ist von besonderer Bedeutung, da Kohlenhobelmeißel häufig auch an solchen Stellen des Hobels angeordnet sind, die nicht gegenüber der Führung beweglich sind. Derartige Meißel werden besonders stark beansprucht, wenn sie der Schneidrichtung entgegengesetzt gerichtet sind und somit ständig am Kohlenstoß schleifen. Kann jedoch das Schneidenteil gegenüber dem Schaftteil eine bestimmte Schwenkbewegung ausführen, so wird eine derartige Abnutzung der Meißel vermieden und der Gesamtkraftbedarf des Kohlenhobels verringert.
F i g. 1 der Zeichnung zeigt eine Seitenansicht des Schneidenteiles und des Schaftteiles mit teilweise geschnittenem Schaftteil;
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die in Schneidrichtung zeigende Stirnseite beider Teile.
Ein Schneidenteil 1 weist einen hakenartigen Vorsprung 2 auf, der sich beim Einsetzen des Schneidenteiles 1 in eine Tasche 3 des Schaftteiles 4 in eine Ausnehmung 5 schiebt, die in der in Schneidrichtung gelegenen Wand 6 vorgesehen ist.
Das Schneidenteil 1 ist vorzugsweise trapezförmig ausgebildet, wobei der lange Schenkel 7 die Schneidenstirnfläche 8 bildet, während der kurze Schenkel 9 die sich an einer Taschenstirnwand 10 abstützende Fläche bildet.
Um das Schneidenteil 1 in der Tasche 3 festzulegen, ohne daß jedoch die Mittel zur Festlegung den beim Schneidvorgang auftretenden Kräften ausgesetzt sind, ist ein Schlitz oder ein Loch 11 zum Durchfassen eines Befestigungsbolzens 12 im Bereich der hinteren Stützflächen 9, 10 vorgesehen.
Der hakenartige Vorsprung ist so lang bemessen, daß er über die vordere Stirnfläche 13 des Schaftteiles ausreichend weit hinausragt, um durch einen Schlag mit dem Hammer auf dieses vorstehende Teil das Schneidenteil leicht aus dem Schaftteil herauszulösen.
Die Auflageflächen 15, 14 zwischen dem Schaftteil 4 und dem Schneidenteil 1 können nun auch so kurvenförmig ausgebildet sein, daß das Schneidenteil über diese Auflageflächen Roll- oder Kippbewegungen ausführen kann.
Im übrigen ist zur Festlegung des Schneidenteiles innerhalb der Tasche lediglich erforderlich, daß die Stützfläche 9 an der Stützfläche 10 anliegen kann und die Oberseite des hakenartigen Vorsprunges 2 sich an dem Wandteil 6 anlegt. Die übrige Formgebung des Schneidenteiles kann so gewählt werden, daß das Schneidenteil durchaus in der Lage ist, Schwenkbewegungen in der Zeichnungsebene nach rechts auszuführen, wie dies insbesondere dann erforderlich ist, wenn ein derartiger Meißel nicht in Fahrtrichtung zeigt, sondern in entgegengesetzte Richtung und am Kohlenstoß schleift.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Meißel für Kohlenhobel od. dgl., der mehrteilig ausgebildet ist und ein Schaftteil sowie ein ansetzbares Schneidenteil aufweist, der in Ausnehmungen des Schaftteiles eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenartige Schneidenteil (1) einen hakenartigen Vorsprung (2) aufweist, der innerhalb der taschenartigen Ausnehmung (3) des Schaftteiles (4) eine Öffnung (5) in der die Tasche (3) in Schneidrichtung begrenzenden Wand (6) durchgreift.
2. Meißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Tasche (3) und Schneidenteil (1) etwa Trapezform aufweisen und der lange Trapezschenkel (7) die Schneidenstirnfläche (8) bildet, während der kurze Schenkel die sich an einer Taschenstirnwand (10) abstützende Fläche (9) bildet.
3. Meißel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Abstützfläche (9) des Schneidenteiles (1) ein Loch oder ein Schlitz (11) vorgesehen ist, der von einem Spannstift, Bolzen od. dgl. (12) durchfaßt, die Lage des Schneidenteiles (1) in der Tasche (3) sichert.
4. Meißel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsspiel des Vorsprunges (2) des Schneidenteiles (1) in der Ausnehmung (5) des Schaftteiles (4) und des Bolzens (12) in dem Schlitz oder Loch (11) des Schneidenteiles (1) eine Schwenkbewegung des Schneidenteiles (1) ermöglicht und begrenzt.
5. Meißel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (2) des Schneidenteiles (1) die Ausnehmung (5) des Schaftteiles (4) an der Schaftteilstirnseite (13) überragt.
6. Meißel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (14) des Schneidenteiles (1) und die entsprechende Auflagefläche (15) der Tasche (3) des Schaftteiles (4) kurvenförmig ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 578/9 4.67
Bundesdruckerei Berlin
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