DE1268561B - Kohlengewinnungsgeraet - Google Patents

Kohlengewinnungsgeraet

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DE1268561B
DE1268561B DEP1268A DEG0043186A DE1268561B DE 1268561 B DE1268561 B DE 1268561B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE G0043186 A DEG0043186 A DE G0043186A DE 1268561 B DE1268561 B DE 1268561B
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DE
Germany
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coal
extraction device
chain
conveyor
milling
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Pending
Application number
DEP1268A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Guenther Dommann
Werner Mennekes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/02Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices
    • E21C31/04Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices imparting both a rotary and reciprocating motion
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/18Machines which completely free the mineral from the seam by both slitting and planing

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
E 21 c
Deutsche Kl.: 5b-27/18
Nummer: 1268 561
Aktenzeichen: P 12 68 561.9-24
Anmeldetag: 26. März 1965
Auslegetag: 22. Mai 1968
Die Erfindung betrifft ein Kohlengewinnungsgerät mit zwei die Unterkohle hereingewinnenden, an einer Förderrinne geführten Hobelkörpern und einer zwischen diesen gelenkig eingeschalteten Schrämvorrichtung.
Bei einem bekannten Kohlengewinnungsgerät dieser Art ist die Schrämvorrichtung so ausgebildet und zwischen den beiden Hobelkörpern angeordnet, daß ihr Schrämarm die Kohle dicht über dem Liegenden schneidet. Die Schrämvorrichtung hat hier die Aufgabe, den Kohlenstoß vorzuschrämen, so daß der Hobel lediglich die bereits vorgeschrämte Kohle hereinzugewinnen braucht.
Es ist auch bereits eine Kohlengewinnungseinrichtung bekannt, die neben einem am Strebförderer geführten Hobel eine mit einem Schrämrad versehene Schrämmaschine aufweist, die unabhängig von dem Hobelkörper mit ihrem portalartigen Gestell auf dem Rinnenförderer geführt ist und deren Aufgabe darin besteht, die Oberkohle des Flözes hereinzugewinnen. so Der Hobel und die Schrämmaschine sind hier also nicht zu einer einzigen Gewinnungsmaschine zusammengefaßt. Sie bilden vielmehr unabhängig voneinander arbeitende Maschinen, die jeweils mittels eines eigenen Antriebs angetrieben werden.
Nach einem älteren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag soll mit einem Hobel eine mit Schrämwalzen ausgerüstete Schrämmaschine zu einem Gewinnungsgerät in der Weise verbunden werden, daß die Hobelkörper gegenüber den Schrämwalzen zurückversetzt sind. Die beiden Schrämwalzen sind an heb- und senkbaren Schwenkarmen gelagert, so daß sie der Flözmächtigkeit angepaßt werden können. Die Schrämwalzen werden mittels einer längs durch den Streb verlaufenden Kette angetrieben, die die Rücklaufkette einer endlosen Hobelkette sein kann.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, die bekannten Kohlengewinnungsgeräte, bei denen der Hobel und die Schrämvorrichtung zu einer einzigen Maschine zusammengefaßt sind, so herzurichten, daß im Normalbetrieb die eigentliche Gewinnung durch den Hobel erfolgt, während die mit dem Hobel baulich vereinigte Schrämvorrichtung nur dann zum Einsatz gebracht werden kann, wenn der Hobel nicht in der Lage sein sollte, die Kohle auf der gesamten Flözmächtigkeit hereinzugewinnen.
Das erfindungsgemäße Kohlengewinnungsgerät kennzeichnet sich in seiner Merkmalkombination dadurch, daß die in an sich bekannter Weise an einem mittels eines Hubzylinders heb- und senkbaren Schwenkarm eines den Rinnenförderer portalartig Kohlengewinnungsgerät
Anmelder:
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia,
4628 Wethmar
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Günther Dommann, 4628 Altlünen;
Werner Mennekes, 4628 Wethmar
übergreifenden Trägers gelagerte Frässcheibe im wesentlichen über die gesamte Flözmächtigkeit verschwenkbar ist und mit ihren Lösewerkzeugen, wie an sich bekannt, gegenüber den Hobelmeißeln, vorzugsweise um etwa die Breite des Hobelkörpers, zurückversetzt ist.
Es wird hiermit ein Gewinnungsgerät geschaffen, bei dem die Hobelkörper und die Schrämvorrichtung so angeordnet und zusammengebaut sind, daß das Flöz auch bei großen und gegebenenfalls schwankenden Flözmächtigkeiten stets auf seiner gesamten Mächtigkeit hereingewonnen werden kann, wobei die Hereingewinnung im Normalbetrieb lediglich durch den Hobel zu erfolgen braucht, während die gegenüber dem Hobel deutlich zurückversetzte Schrämvorrichtung vor allem nur dann in Betrieb genommen wird, wenn die von dem Hobel unterschnittene Oberkohle nicht nachbrechen sollte Es ist also möglich, zunächst in mehreren aufeinanderfolgenden Gewinnungsfahrten mittels des Hobels einen tieferen Einbruch im Kohlenstoß herzustellen. Während sich der Hobel Schnitt für Schnitt tiefer in die Unterkohle hineinarbeitet, kann der Strebförderer gleichzeitig durch die im Streb verlegten Rückzylinder nachgerückt werden, so daß die Oberkohle, soweit sie nicht von selbst hereingestürzt ist, in zunehmendem Maß über den Förderer hereinhängt und unmittelbar in ihn hereinstürzen kann. Das Lösen etwaiger noch am Hangenden festsitzender Oberkohle wird durch die schneidend arbeitende und gegenüber den Hobelkörpern zurückversetzt angeordnete Schrämvorrichtung bewirkt. Die Hauptgewinnungsarbeit wird mithin von dem Hobel geleistet, während der schneidend arbeitenden Schrämvorrichtung im allgemeinen nur eine Hilfsaufgabe zukommt, was zudem den Vorteil hat, daß die Schrämvorrichtung als leistungsarme Gewinnungsmaschine ausgebildet werden kann. Da die Oberkohle mit Hilfe der Frässcheibe nur in schmalen Schnitten hereingewonnen wird, und somit der
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Leistungsbedarf der Schrämvorrichtung verhältnismäßig gering ist, kann eine leicht und klein bauende Schrämvorrichtung Verwendung finden. Vorteilhaft ist ferner, daß die Frässcheibe stufenlos gehoben und gesenkt werden kann, so daß sie sich wechselnden Flözmächtigkeiten anpassen läßt. Der als Portal ausgebildete Träger der Frässcheibe weist zweckmäßig eine im wesentlichen dreieckförmige Umrißform auf, wobei die kohlenstoßseitige Wange des Portals mit zwei etwa rechtwinklig aufeinanderstehenden Beinen versehen ist. Da überdies die Frässcheibe im wesentlichen über die gesamte Flözmächtigkeit verschwenkbar ist, besteht auch die Möglichkeit, mit Hilfe der Frässcheibe etwaige am Liegenden angebackene Kohle, die den Hobel zu einem Klettern veranlassen könnte, hereinzugewinnen. Um die Frässcheibe unbehindert durch den Förderer und etwaige Führungsmittel des Gewinnungsgeräts absenken zu können, empfiehlt es sich, den Durchmesser der Frässcheibe so zu wählen, daß er den Durchmesser ihrer Achse um ein solches Maß übersteigt, daß die freie radiale Höhe größer ist als die Höhe des Förderers einschließlich etwaiger Führungsmittel für das Kohlengewinnungsgerät.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können bei besonders mächtigen Kohlenflözen zusätzlich zur Frässcheibe sich drehende Lösewerkzeuge auf der verlängerten Schwenkachse des die Frässcheibe tragenden Schwenkarmes angeordnet sein.
Der Drehantrieb der Frässcheibe läßt sich in vorteilhafter Weise über die Relativbewegung einer zweckmäßig auf der Bergestoßseite des Förderers verlaufenden Kette zu dem Gewinnungsgerät durch Umführung eines Kettentrums über entsprechende Kettenräder an dem Gerät erzielen. Andererseits kann der Drehantrieb der Frässcheibe aber auch über die Relativbewegung des auf der Kohlenstoßseite des Förderers verlaufenden Leertrums der auf der gleichen Seite liegenden Hobelzugkette zu dem Gewinnungsgerät erfolgen, wobei das Leertrum über entsprechende Kettenräder an dem Gewinnungsgerät geführt ist. Es empfiehlt sich, die den Drehantrieb der Frässcheibe bewirkende Kette in einem Einlegekanal unterzubringen, der durch etwa seitlich verschiebbare oder verschwenkbare Glieder abgedeckt ist, die das Herausheben und Wiedereinlegen der Kette nicht behindern. Auf diese Weise bleibt die Strebbelegschaft vor Verletzungen durch die in einer offenen Rinne laufenden Kette bewahrt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kohlengewinnungsgeräts dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 das Kohlengewinnungsgerät gemäß der Erfindung in einer Ansicht von der Kohlenstoßseite her,
F i g. 2 das Kohlengewinnungsgerät gemäß F i g. 1 in Stirnansicht mit einer an der Bergestoßseite angeordneten Kette für den Drehantrieb der Frässcheibe, F i g. 3 das erfindungsgemäße Kohlengewinnungsgerät in einer Stirnansicht, teilweise im Schnitt, mit einer auf der Kohlenstoßseite um die Räder der Fräsmaschine herumgeführten Leerkette der Hobelzugkette.
Das in der Zeichnung dargestellte Kohlengewinnungsgerät besteht aus den beiden Hobelkörpern 40 und der zwischen diesen eingeschalteten Schrämvorrichtung, die mit einer Frässcheibe 12 ausgerüstet ist. Der portalartige Träger 6 der Schrämvorrichtung, der zwischen Kohlenstoß und Strebförderer 2 eine ' Durchgangsöffnung 15 frei läßt, trägt einen um die Achse 8,10 schwenkbaren Arm 42, an dessen freiem Ende die Frässcheibe 12 drehbar gelagert ist. Das Heben und Senken des Schwenkarmes 42 wird mittels eines hydraulischen Hubzylinders 18 bewerkstelligt. Der Antrieb der Frässcheibe 12 erfolgt mittels einer Kette, die um an der Schrämmaschine angeordnete Kettenräder 45, 45 und 46 herumgeführt ist.
Wie insbesondere aus F i g. 2 zu ersehen ist, verläuft die Antriebskette 44 an der Bergestoßseite des Strebförderers. Außerdem läßt Fig. 2 erkennen, daß auf der verlängerten Drehachse des die Frässcheibe tragenden Schwenkarmes sich drehende Lösewerkzeuge 41 angeordnet sind.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 2 im wesentlichen nur dadurch, daß auf der Bergestoßseite des Strebförderers keine gesonderte Antriebskette für die Frässcheibe 12 vorgesehen ist, sondern daß in diesem Fall das um die Kettenräder 45 und 46 herumgeführte Leertrum 47 der auf der Kohlenstoßseite des Strebförderers verlaufenden endlosen Hobelzugkette den Drehantrieb bildet.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kohlengewinnungsgerät mit zwei die Unterkohle hereingewinnenden, an einer Förderrinne geführten Hobelkörpern und einer zwischen diesen gelenkig eingeschalteten Schrämvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise an einem mittels eines Hubzylinders (18) heb- und senkbaren Schwenkarm eines den Rinnenförderer portalartig übergreifenden Trägers gelagerte Frässcheibe (12) im wesentlichen über die gesamte Flözmächtigkeit verschwenkbar ist und mit ihren Lösewerkzeugen, wie an sich bekannt, gegenüber den Hobelmeißeln, vorzugsweise um etwa die Breite des Hohlkörpers, zurückversetzt ist.
2. Kohlengewinnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Frässcheibe (12) den Durchmesser ihrer Achse (43) um ein solches Maß übersteigt, daß die freie radiale Höhe größer als die Höhe des Förderers einschließlich etwaiger Führungsmittel für das Kohlengewinnungsgerät ist.
3. Kohlengewinnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Frässcheibe (12) sich drehende Lösewerkzeuge (41) auf der verlängerten Schwenkachse (8) des die Frässcheibe (12) tragenden Armes (42) angeordnet sind.
4. Kohlengewinnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb der Frässcheibe (12) über die Relativbewegung einer zweckmäßig auf der Bergestoßseite des Förderers verlaufenden Kette (44) zu dem Gewinnungsgerät durch Umführung eines Kettentrums über entsprechende Kettenräder (45, 45, 46) an dem Gerät erfolgt.
5. Kohlengewinnungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb der Frässcheibe (12) über die Relativbewegung des auf der Kohlenstoßseite des Förderers (2) verlaufenden Leertrums (42) der auf der gleichen Seite liegenden Hobelzugkette (48)
zu dem Gewinnungsgerät erfolgt, wobei das Leertrum (47) über entsprechende Kettenräder (45, 45, 46) an dem Gewinnungsgerät geführt ist.
6. Kohlengewinnungsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Drehantrieb der Frässcheibe (12) bewirkende Kette (44, 47) in einem Einlegekanal liegt, der durch etwa seitlich verschiebbare oder verschwenkbare Glieder abgedeckt ist, die das Herausheben und Wiedereinlegen der Kette nicht behindern.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 916 703; deutsche Auslegeschrift Nr. 1143 168; französische Patentschrift Nr. 1 364 367.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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