DE974235C - Schaelendes Gewinnungsgeraet (Kohlenhobel) - Google Patents

Schaelendes Gewinnungsgeraet (Kohlenhobel)

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DE974235C
DE974235C DEM9193A DEM0009193A DE974235C DE 974235 C DE974235 C DE 974235C DE M9193 A DEM9193 A DE M9193A DE M0009193 A DEM0009193 A DE M0009193A DE 974235 C DE974235 C DE 974235C
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DE
Germany
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coal
tool carrier
another
cutting
peeling
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Expired
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DEM9193A
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English (en)
Inventor
Hugo Fritzsche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
Original Assignee
BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 27. OKTOBER 1960
Zur Gewinnung von Kohle werden vielfach schälende Gewinnungsgeräte, insbesondere Kohlenhobel, verwendet, welche an einem über die Länge des Strebs durchlaufenden Führungsmittel, z. B. einer Schiene oder an dem Strebförderer selbst, geführt sind. Diese Gewinnungsgeräte wurden meist so ausgebildet, daß mit ihnen ein Kohlenstreifen von etwa 30 cm in einem Arbeitsgang hereingewonnen werden konnte. Man hat vorgeschlagen, bei diesen Geräten die Schneide des Kohlenhobels aus einem einteiligen, gegebenenfalls mit in Bewegungsrichtung vorspringenden Teilschneiden versehenen Messer zu bilden, oder aber mehrere Messer treppenförmig abgestuft übereinander anzuordnen. Ferner hat man vorgeschlagen, die Schneide durch mechanisch betätigte Werkzeuge zu bilden, um auf diese Weise das Lösen der Kohle zu erleichtern. Es sind ferner hobelartige Gewinnungsgeräte vorgeschlagen worden, die mit größerer Geschwindigkeit am Kohlenstoß entlang bewegt werden und dabei nur einen Kohlenstreifen von etwa 10 bis 15 cm Stärke hereingewinnen. Auch bei diesen Gewinnungsgeräten hat man die Schneide aus mehreren übereinander angeordneten Messern gebildet und diese in der senkrechten Ebene treppenartig nach rückwärts gestaffelt angeordnet.
Es ist ferner ein mittels hydraulischer Zylinder absatzweise am Abbaustoß entlangbewegbares schälendes Gewinnungsgerät bekannt, dessen Werkzeugträger eine etwa dreieckige Grundform besitzt und mit mehreren in Längsrichtung rechenartig gegeneinander versetzten Schneiden versehen ist
009 625/1
(französische Patentschriften Nr. 922 311, 935 475 und 956 873). Die Schneiden bilden hierbei jedoch einen Bestandteil des einstückig ausgebildeten Werkzeugträgers, der infolgedessen eine sehr komplizierte, seine Herstellung erschwerende und verteuernde Formgebung erhält. Da die Schneidkanten eines derartigen Werkzeugträgers einem außerordentlich starken Verschleiß unterliegen und nach vergleichsweise kurzer Benutzungsdauer, z. B. durch Auf schweißen von Hartmetall, erneuert werden müssen, ist es bei diesen bekannten Gewinnungsgeräten erforderlich, in kurzen Zeitabständen den gesamten Werkzeugträger auszubauen und zur Erneuerung der Schneidkanten in die regelmäßig über Tage angeordneten Werkstätten zu schaffen. Eine Anbringung von auswechselbar befestigten Schneidmessern wäre bei diesen bekannten Bauarten praktisch nicht möglich, da eine zuverlässige Befestigung und Verlagerung der Schneiden bei der komplizierten Formgebung ihrer Werkzeugträger sich insbesondere im Hinblick auf die hohen, bei der Schälarbeit auf die Schneiden übertragenen Kräfte nicht verwirklichen läßt.
Außerdem handelt es sich bei diesen bekannten Schälgeräten größtenteils um solche, die unabhängig von einem über die Länge des Strebs durchlaufenden Führungsmittel durch sich gegen zwischen Hangendem und Liegendem verspannte Widerlager abstützende Vorschubvorrichtungen absatzweise sowie mit einer verhältnismäßig geringen Schälgeschwindigkeit am Abbaustoß entlangbewegt werden. Allerdings erreicht man auch bei diesen bekannten Bauarten durch die rechenartig versetzte Anordnung der Schneiden eine gewisse Erleichterung der Schälarbeit sowie eine Verringerung des für das Ablösen der Kohle erforderlichen Kraftaufwandes, da durch die zunächst in den Abbaustoß eingreifenden Vorschneiden eine gewisse Auflockerung und Entspannung der anstehenden Kohle erreicht wird.
Die Erfindung betrifft demgegenüber ein schälendes nicht aktiviertes hobelartiges Gewinnungsgerät, welches speziell zum Lösen dünner Kohlenstreifen bei größerer Schälgeschwindigkeit bestimmt ist und im Gegensatz zu den vorstehend behandelten Abbaugeräten an einem über die Länge des Strebs durchlaufenden Führungsmittel, z. B. einer Schiene oder einem Strebförderer, geführt ist, dessen Werkzeugträger jedoch in Übereinstimmung mit den vorstehend beschriebenen bekannten Bauarten mehrere in Längsrichtung rechenartig gegeneinander versetzte Schneiden aufweist. Gegenüber diesen bekannten Konstruktionen kennzeichnet sich das erfindungsgemäß vorgeschlagene Gewinnungsgerät dadurch, daß der Werkzeugträger im Bereich der Schnittlinien seiner abbaustoßseitigen Begrenzungswand mit den zum Versatz hin konvergierenden Seitenwänden unter Bildung von in wechselnder Folge angeordneten Lageransätzen und -ausschnitten flachgewindeartig gezahnt ist, wobei an den Stirnseiten der zahnartigen Ansätze und Ausschnitte untereinander gleichartig ausgebildete und mit ihren Seitenflächen sich an die Wandungsflächen des Werkzeugträgers fluchtend anschließende Schneidmesser — in an sich bekannter Weise lös- 6g bar — befestigt sind, welche sich mit ihren einander zugekehrten Seiten gegeneinander abstützen. Die durch die flachgewindeartig gezahnte Ausbildung des Werkzeugträgers gebildeten Lageransätze und Lagerausschnitte ermöglichen eine sehr einfache und trotzdem zuverlässige Befestigung der Schneidmesser. Dadurch, daß diese Schneidmesser sich mit ihren einander zugekehrten Seiten gegeneinander abstützen, sichern sie sich gegenseitig gegen ein Verdrehen oder Verkanten, so daß ihre Befestigungsmittel wesentlich einfacher ausgebildet werden können, als dies bei Schneidmessern für die schälende Gewinnung bislang möglich war. Außerdem können die Schneidmesser selbst infolge ihrer gegenseitigen Abstützung und Sicherung gegen Verdrehen und Verkanten eine wesentlich leichtere Ausführung erhalten als bei den bekannten Schälgeräten, bei denen die im Abstand zueinander angeordneten Schneiden einzeln in entsprechende Ausnehmungen des Werkzeugträgers eingesetzt sind. Da die Schneidmesser sich mit ihren Seitenflächen fluchtend an die Wandungsflächen des Werkzeugträgers anschließen, wird außerdem die Überleitung des von den Schäl werkzeugen gelösten Kohlenstreifens zum Förderer hin erleichtert, was insbesondere bei mit größerer Schälgeschwindigkeit arbeitenden Gewinnungsgeräten von Bedeutung ist. Durch den auf diese Weise erzielten glatten Kohlenfluß von der Schneidkante der Schälmesser bis zum Förderer ergibt sich eine beträchtliche Verminderung des Arbeitswiderstandes des Gewinnungsgerätes bzw. eine entsprechende Verminderung der für seine Bewegung erforderlichen Antriebsenergie. Im Gegensatz zu den bekannten Gewinnungsgeräten mit rechenartig gegeneinander versetzten Schneiden brauchen bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Kohlenhobel bei einem Verschleiß der Schneiden nur die Schneiden ausgewechselt zu werden, was ohne Ausbau des Werkzeugträgers im Streb erfolgen kann. Ferner ist es bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Gewinnungsgerät infolge der besonderen Ausbildung der Lageransätze und Ausschnitte des Werkzeugträgers ohne weiteres möglich, sämtliche Schneidmesser untereinander gleich auszubilden, so daß diese gegeneinander ausgetauscht werden können und sich eine entsprechende Verringerung der Lagerhaltung ergibt.
Außerdem werden bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Gewinnungsgerät ähnlich wie bei den bekannten Bauarten mit rechenartig versetzter Anordnung der Schneiden, in der anstehenden Kohle durch die zunächst in diese eingreifenden Vorschneiden gewissermaßen Einbrüche hergestellt, wodurch die zwischen diesen stehenbleibenden Kohlenrippen eine solche Auflockerung und Entspannung erfahren, daß sie von den Nachschneiden mit einem verhältnismäßig geringen Kraftaufwand abgetrennt werden können. Schließlich ergibt sich durch diese versetzte Schneidenanordnung eine zuverlässige Führung des Gewinnungsgerätes am
Abbaustoß und eine Verringerung der bei den meisten Kohlenhobeln vorhandenen Neigung zum Klettern.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Querschnitt durch den Förderer, an dessen Seitenwand ein Kohlenhobel geführt ist;
Fig. 2 zeigt einen Teil des Förderers in Draufsieht, wobei der seitlich angeordnete Kohlenhobel teilweise im Schnitt dargestellt ist;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht zu Fig. 2.
An der dem Kohlenstoß zugekehrten Längsseite des z. B. aus einem Kratzerförderer gebildeten Strebförderers 1 ist eine aus einem Rinnenprofil großer Höhe und geringer Breite gebildete Führungsschiene 2 unter Zwischenschaltung einer Distanzleiste befestigt. Die Schiene 2 und die Leiste 3 sind in der Länge entsprechend den Rinnenschüssen
ao des Förderers 1 bemessen. Das eine nur geringe Vorgabe besitzende hobelartige Gewinnungsgerät 4 umgreift an der Rückseite die Führungsschiene 2 mit einer krallenartig ausgebildeten Führungsnut 5. Die Bewegung des Hobels erfolgt mittels eines z. B.
as endlosen Zugmittels 6, in welches das Hobelgerät 4 eingeschaltet ist. Das Zugmittel selbst wird an den Strebenden mittels Haspel angetrieben. Das Rücktrum 6 α des Zugmittels führt sich im Bereich des Gewinnungsgerätes 4 durch einen Kanal, der von der Nut 5 des Gewinnungsgerätes und der rinnenartigen Führungsschiene 2 gebildet ist.
Das Gewinnungsgerät besitzt eine an sich bekannte, im Grundriß dreieckige Form und ist in beiden Längsrichtungen mit Schneiden ausgerüstet, derart, daß die Kohle in beiden Bewegungsrichtungen des Gewinnungsgerätes in einer Stärke von z. B. 10 bis 15 cm hereingewonnen werden kann. Der Hobelgrundkörper ist aus einem z. B. durch Gießen oder Schweißen hergestellten Hohlkörper gebildet, der in der senkrechten Mittelebene geteilt sein kann. An den den Schneiden zugekehrten Enden ist der Hobelgrundkörper mit Lageransätzen 7 und -ausschnitten 8 versehen. Die Lageransätze 7 und die -ausschnitte 8 dienen zur Lagerung und Befestigung der Schneidmesser 9 und 10. Die Messer 9 sind jeweils gegenüber den Messern 10 vorgezogen, so daß eine rechenartige Anordnung entsteht. Die Messer 9 wirken als Vorschneider, während die Messer 10 die stehengebliebenen Kohlenrippen anschließend lösen. Die Messer sind untereinander so angeordnet, daß sie sich gegenseitig in ihrer Lage sichern und sich auch gegeneinander abstützen können. Die Messer sind auswechselbar. Es ist selbstverständlich denkbar, bei größerer Höhe jede Messergruppe aus mehr als zwei Messern zu bilden.
Der Kohlenhobel wird zweckmäßig mit einem Bodenmesser 11 ausgerüstet. Dieses Messer ist auswechselbar am Hobelgrundkörper befestigt. Die Form des Messers kann verschieden, z. B. auch nach Art eines Rechens ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Schälendes, nicht aktiviertes Gewinnungsgerät (Kohlenhobel) zum Lösen dünner Kohlen- streifen bei größerer Schälgeschwindigkeit, welches an einem über die Länge des Strebs durchlaufenden Führungsmittel, ζ. Β. einer Schiene oder einem Strebförderer, geführt ist und dessen eine etwa dreieckige Grundform besitzender Werkzeugträger mehrere, in Längsrichtung rechenartig gegeneinander versetzte Schneiden besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger im Bereich der Schnittlinien seiner abbaustoßseitigen Begrenzungswand mit den zum Versatz hin konvergierenden Seitenwänden unter Bildung von in wechselnder Folge angeordneten Lageransätzen (7) und -ausschnitten (8) flachgewindeartig gezahnt ist, wobei an den Stirnseiten der zahnartigen Ansätze (7) und Ausschnitte (8) untereinander gleichartig ausgebildete und mit ihren Seitenflächen sich an die Wandungsflächen des Werkzeugträgers fluchtend anschließende Schneidmesser (9, 10) — in an sich bekannter Weise lösbar — befestigt sind, welche sich mit ihren einander zugekehrten Seiten gegeneinander abstützen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: G. Rauer, »Der Kohlenhobel«, 1946, S. 32; französische Patentschriften Nr. 922 311, 935475, 873.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    & 009 625/1 10.60
DEM9193A 1951-04-14 1951-04-14 Schaelendes Gewinnungsgeraet (Kohlenhobel) Expired DE974235C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3305269A (en) * 1962-08-09 1967-02-21 Gewerk Eisenhuette Westfalia Mining planer pivotal on base

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR922311A (fr) * 1943-11-20 1947-06-05 Mavor & Coulson Ltd Perfectionnements de ou concernant les machines pour l'exploitation des mines
FR935475A (fr) * 1944-08-09 1948-06-18 Mavor & Coulson Ltd Machine pour l'exploitation des mines
FR956873A (de) * 1950-02-09

Patent Citations (3)

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