DE878032C - Grubenstempel - Google Patents

Grubenstempel

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DE878032C
DE878032C DEP32756A DEP0032756A DE878032C DE 878032 C DE878032 C DE 878032C DE P32756 A DEP32756 A DE P32756A DE P0032756 A DEP0032756 A DE P0032756A DE 878032 C DE878032 C DE 878032C
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DE
Germany
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friction
sliding surface
punch
stamp
pit
Prior art date
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Expired
Application number
DEP32756A
Other languages
English (en)
Inventor
Arnold Dr-Ing Haarmann
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication of DE878032C publication Critical patent/DE878032C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/40Collar or other support gripped to one or both parts by toggle-action, cam, or other member pivoted or similarly mounted
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/42Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping with special parts to influence the friction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Grubenstempel Bei Grubenstempeln mit einschiebbarem und durch ein SChloß verspaunbarem Innenstempel wird die Tragfähigkeit durch die im SChloßerzeugte Horizontalspannung bestimmt, welche (wenn man von der beim Setzen erzielten Vorspannung absieht) in der Regel durch den sich unter dem G.ebirgsdruck einschiebenden Innenstempel selbst hervorgerufen wird. Bei Stempeln älterer Bauart wird meist ein Innenstempel mit verhältnismäßig großer Keilsteigung angewandt, so daß durch Zusammenarbeiten mit einem im Schloß angeordneten Ii-eilgetriehe sich eine im wesentlichen schräg oder kurvenförmig :ansteigende Druckwegkurve -ergibt und eine höhere Tragkraft erst nach längerem Einsinkweg des Innenstempels erreicht wird. Abgesehen hiervon haben diese Stempel den Nachteil, daß sie in ihrem oberen Druckbereich nicht ,genügend nachgiebig sind, was zu überbeansprachun.gen, insbesondere einem Krummwerden des Innenstempels, führt.
  • Um diese Nachbeile zu vermeiden und bei geringem Eins@chiebweg des Innenstempels eine verhältnismäßig hohe Tragfähigkeit bei hinreichender Nachgiebigkeit im oberen Druckbereich zu erhalten, verwendet man Innenstempel prismatischer oder schwach keiliger Form, welchen ein im Schloß angeordnetes Spannglied, z. B. Schwenkkeil oder Schleppkeil, zugeordnet ist, welches zu Beginn der Einschiebbewegung des Innenstempels auf kurzer Weglänge von diesem mittelbar oder unmittelbar mitgenommen wird.
  • Um bei solchen Stempeln die :auf das Gehäuse bzw. die Bänder des Schlosses zur Wirkung gelangende Horizontalspannung nicht übermäßig groß werden zu lassen und gleichzeitig eine zu große Belastung des zum Lösen des Schlosses vorgesehenen Elementes., z. B. Horizontalkeil, zu vermeiden, hat man .bei solchen Stempeln auch bereits Vorkehrungen zur Erzeugung hoher Reibungskräfte zwischen: Innenstexnp.el und dem mit diesem zusiammenarbeitenden Schloßwiderlager getroffen, z. B. durch die Verwendung der Keünutenxeibung und/od-er die Einschaltung von Reibungsfuttern hoher Reibungsziffer, z. B. AluminiumlegierLUxgen, ferner die Benutzung von Innenstempeln mit einem Überzug aus einem Metall hoher Reibungsziffer, z. B. Zink. Diese Erhöhung der Reibung ist erforderlich, um eine sichere Mitnahme -des Schleppkeils bzw. Schwenkkeils zu Beginn der Einschubbewebwng des Innenstempels zu gewährleisten. Verwendet man bei Stempeln mit im SChloß angeordnetem Sp@ann,-glied einen prismatischen Innenstempel, so ergibt sich eine Druckwegkurve, die zunächst steil bis zur maximalen Tragkraft ansteigt, dann, aber etwa hori.-zonbal verläuft. Wählt man bei derartigen Stempeln einen Innenstnanpel mit .geringer Keilsteigung, so ergibt sich an Stelle .des waagerechten Astes der Druckwagkurve ein solcher von dein Keilwinkel des Stempelteils -entsprechender schwacher Steigung.
  • Bei den bisherigen Stempeln der letztgenannten Bauarten findet aber .eine volle Ausnutzung des aufgewandten Werkstoffes deswegen nicht statt, weil der Gesetzmäßigkeit nicht Rechnung getragen ist, @daß mit zunehmendem Einsinken des Innenstempels eine erhebliche Steigerung der Tragfähigkeit möglich -ist; vielmehr wird bei Stempeln mit prismatischem Innenstempel dessen Tragfähigkeit nur in völlig ausgezogenem Zustand ausgenutzf. Durch die bekannte Verwendung einer schwachen Keilsteigurng, von z. B. 2 bis 3 .mm auf im, kann man, eine wesentliche Verbesserung dieser Verhältnisse nicht erreichen, während eine erhebliche Vergrößerung dieser Steigung den Nachteil einer unzulässigen Erhöhung -der Horizontalspannung im Schloß zur Folge haben würde.
  • Die beschriebenen Nachteile machen sich he, -sonders bei Stempeln großer Baulänge bemerkbar, bei denen die Tragfähigkeit :durch die die Bruchlast unterschreitende Knicklast bestimmt wird.
  • Die Erfindung beseitigt die beschriebenen Nachteile,dadurch, daß mindestens ,eine Gleitfläche des einschiebbaren Steunpelteils . ,derart oberflächenbe'handelt ist, d@aß ihre Reibungsziffer bzw. der Ein,-sinkwiderstand nach oben stetig ioder stufenweise zunimmt. Dabei ergibt sich eine ideale Lösung, wenn die Vergrößerung der Reibungsziffer der Gleitfläche des Innenstempels bzw. des Einsinkwiderstandes nach oben der mit zunehmender Verkürzung- des Stempels (unter Berücksichtigung, der Knickbelastung) steigenden Tragfähigkeit angepaßt ist. Der Erfindungsgedanke ist vorzugsweise für prismatische Innenstempel bestimmt, kann selbstverständlich auch für Innenstempel mit schwacher Keilsteigung mit Vorteil benutzt werden. Die Erhöhurng der Reibung bzw. des dem Einsinken gebotenen. Widerstandes des Innenstempels naclioben zu kaun durch verschiedene Arten von Oberflächenbehiandlrangen erfolgen. So kann man einen Innenstempel verwenden, dessen Gleitfläche im unteren Bereich aus - dein nicht oberflächenbehandelten Stahl dieses Stempelteils besteht, während der obere und gegebenenfalls auch der mittlere Bereich der Gleitfläche durch einen Überzug aus Metall hoher Reibungsziffer, z. B. Zink, gebildet ist. In vielen, Fällen wird es genügen, werm man zwei Reibungsstufen vorsieht; doch steht selbstverständ- -1ich.nichts im Wege, auch mehrere Reibungsstufen übereinander anzuordnen. Gemäß, einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann man die Gleitfläche im oberen und gegebenenfalls auch mittleren; Bereich mit aufgesetzten, vorzugsweise aufgeschweißten Schneidrippen geringer Höhe aus hartem Werkstoff versehen, welche in größeren senkrechten;gegebenenfalls nach oben zunehmenden Abständen übereinander angeordnet sind und beim Einsgreifen .in das aus Stahl oder widerstandsfähigem Metall bestehende Schloßwiderlager von diesem Späne abhobeln. Es ist dabei selbstverständlich auch möglich, einen Innenstempel zu verwenden, dessen Gleitfläche ins unteren Bereich aus Stahl, im mittleren Bereich durch einen Metallüberzug gebildet ist, während im oberen Bereich ,die vorstehend erwähnten S.chneidrippen ixis.beson,-dere aus Hartmetall angeordnet sind. Man kann dabei diese Schneidrippen so anbringen, daß sie nur in Ausnahmefällen zur Wirkung gelangen, nämlich dann, wenn durch besonders starke Setzbewegungen des Hangenden ,der Innenstempel übermäßig stark eingeschoben wird. Verwendet man solche Schneidrippen aus Hartmetall, so werden diese in Form von Raupen von z. B. 2 bis 3 mm Höhe und mäßiger Breite aufgeschweißt und. entweder schräg angeordnet io-der winkelförmig ausgebildet und ixn letzteren. Fall mit dem Scheitel vorzugsweise nach abwärts. gerichtet. Dabei kann man den Höhenabstand der Schrxeidrippen nach oben zu vergrößern, rum den Flächendruck und damit den EinsinkwIderstand mit - zunehmendem Einsinkweg ebenfalls zu vergrößern.
  • Durch die Erfindung wird also eine Ausnutzung der reit zunehmendem Einschieben dies Innenstempels steigenden tatsächlichen Tragfähigkeit des Stempels :ermöglicht, ohne daß dabei eine zusätzliche Erhöhung der Horizontalspannung im Schloß eintritt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Er: fi:ndung beispielsweise dargestellt.
  • Gemäß Fig. i und 2 wird ein Innenstempel i mit schwacher Keilsteigung in Längsrichtung benutzt, derart, daß sich beispielsweise die Breite des Stempelquerschnitts in -der Richtung von unten nach oben a!uf i m um wenige Millimeter vergrößert. In dem auf dem Unterstempel 2 befestigten Schloß 3 ist ein Keilgetriebe q., 5 angeordnet, wobei 5 der Setz- rund Lösekeil ist. Wie Fig.2 durch .die gekreuzte Schraffierung :erkennen läßt, sind die beiden Gleitflächen des Innenstempels, die im unteren Bereich A aus dem Stahl des Stempels selbst bestehen, in der oberen Hälfte B mit einem Überzug aus Metall hoher Reibungsziffer, z. B. Zink, versehen. Sobald :also; -der Innenstempel bei seinem Einschieben reit dem BereichB in das Schloß eintritt, wird die Reibung und damit die Tragfähigkeit des Stempels stufenartig erhöht und seine Nachgiebigkeit entsprechend verringert. Der Metallüberzug ist selbstverständlich in einer solchen Weise anzubringen, daß er eine hinreichende Verschleißfestigkeit besitzt, was, mit Hilfe von ,an sich bekannten Verfahren möglich ist.
  • Wie insbesondere. die gestrichelten Linien in Fig. 2 andeuten, kann man an Stelle oder zusätzlich zu einer durch einen Metallüberzug gebildeten Reibungsstufe :eine durch aufgeschweißte Schneidrippen 6 aus Hartmetall od. dgl. gebildete Stufe verwenden. Bei dem dargestellten Ausführungs; Beispiel bilden. diese - (winklig ausgebildeten) Schneidrippen 6 ,eine dritte Stufe, die nur im oberen Bereich angeordnet ist und nur in Ausnahmefällen in Wirkung gelangt, und zwar so, daß sie von dem aus Stahl oder widerstandsfähigem Metall bestehenden Schloßwiderlager 7 Späne abhobelt. Urn eine hinreichende Hobelwirkung zu erreichen, müssen diese Schneidrippen in einem größerem. Höhenabstand übereinander angeordnet sein. Selbstverständlich kann an Stelle von Zink auch ein Überzug aus Aluminium bzw. einer verschleißfesten Aluminiumlegierung gewählt werden.
  • Fig.3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei welchem im Schloß 8 ein in senkrechter Ebene um einen kleinen Winkel schwenkbarer Spannkeil 9 an. geordnet ist, der sich mit einer Seite gegen eine Druckbacke io abstützt, die ein Reibungsfutter i i trägt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein in Längsrichtung prismatischer Innenstempel ia benutzt, der nur in seinem oberen Bereich B mit einem Überzug aus Metall hoher Reibungsziffer versehen ist, so daß also auch hier zwei Reibungsstufen gebildet sind. Zu Beginn der Eins.chiebbewegung des Innenstempels, beispielsweise während eines Weges von 15 bis 2o mm, wird durch Mitnahme der Druckbacke io samt Futter i i der Keil in. etwa horizontale Lage und dadurch das Schloß auf eine hohe Horizontalspannung gebracht. Bei dem Stempel nach Fig.3 ergibt sich eigne Druckkurve, wie sie in Fig. ¢ mit ausgezogenen Linien veranschaulicht ist. Im Punkte der Kurven hat der Schwenkkeil 9 seine Horizontalstellung erreicht. In Punkt d beginnt die Reibungsstufe B, wobei der Sprung in der Druckkurve durch die Differenz der Reibungsziffer der beiden Reibungsstufen bestimmt wird.
  • Man kann selbstverständlich bei dem Prinzip des Stempels nach Fig.3 dem Innenstempiel auch eine schwache Keilsteigung geben. Man erhält dann eine Druckwegkurve, wie sie etwa den gestrichelten Linien in Fig. q. entspricht.
  • Selbstverständlich steht nichts im Wege, auch bei einem Stempel nach dem Prinzip der Fig. 3 an Stelle oder zusätzlich zu der Stufe: B Schneidrippen 6 ähnlich Fig. 2 zu verwenden.
  • Der Erfindungsgedanke ist auch bei Stempeln mit anderen Schloßbauarten anwendbar, ferner bei beliebigen Profilen des Innenstiempels.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Grubenstempel mit einem einschiebbaren und durch ein Spannschloß verspannbaren Stempelteil, _ insbesondere Innenstempel, von in Längsrichtung prismatischer oder schwach keiliger Form, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Gleitfläche des einschiebbaren Stempelteils (i) derart oberflächenbiebandelt ist, d,aß ihre Reibungsziffer bzw. der Einsinkwiderstand nach oben stetig :oder stufenweise zunimmt.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Vergrößerung der Reibungsziffer der Gleitfläche des Innenstempels (i) bzw. des Einsinkwiderstandes nach oben der mit zunehmender Verkürzung des Stempels (unter Berücksichtigung der Knickbelastung) steigenden Tragfähigkeit angep.aßt ist.
  3. 3. Grubenstempel nach Anspruch i oder .dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche des Innenstempels im unteren Bereich (A.) aus dem nicht oberflächenbehandelten Stahl dieses Stempelteiles gebildet ist, während die Gleitfläche im oberen und gegebenenfalls auch mittleren Bereich (B) mit einem üb,crzug aus einem Metall hoher Reibungsziffer, z. B. Zink, versehen ist. Grubenstempel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche im oberen und gegebenenfalls auch mittleren Bereich mit aufgesetzten, vorzugsweise aufgeschweißten Schneidrippen (6) geringer Höbe aus hartem Werkstoff verseben ist, welche in größeren senkrechten, gegebenenfalls nach oben zunehmenden Abständen übereinander angeordnet sind und beim Eingreifen im, das aus Stahl oder widerstandsfähigem Metall bestehende Schloßwiderlager (7) von diesem Späne abhobeln.
DEP32756A 1949-01-29 1949-01-29 Grubenstempel Expired DE878032C (de)

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DE (1) DE878032C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229479B (de) * 1961-06-05 1966-12-01 Bochumer Eisen Heintzmann Reibungsverbindung bei Rinnenprofil-Segmenten fuer den Gleitbogenausbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229479B (de) * 1961-06-05 1966-12-01 Bochumer Eisen Heintzmann Reibungsverbindung bei Rinnenprofil-Segmenten fuer den Gleitbogenausbau

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