DE1032703B - Kohlenhobel mit einem am Foerderer gefuehrten, ungeteilten Fuehrungsbalken und einem mit schraegen Ladeflaechen versehenen Werkzeugtraeger - Google Patents
Kohlenhobel mit einem am Foerderer gefuehrten, ungeteilten Fuehrungsbalken und einem mit schraegen Ladeflaechen versehenen WerkzeugtraegerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/20—Mineral freed by means not involving slitting
- E21C27/32—Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
- E21C27/34—Machine propelled along the working face by cable or chain
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Description
Es sind durch ein Zugmittel angetriebene Kohlenhobel bekannt (deutsche Patentschrift 800 856), welche
mit einem am Förderer geführten, ungeteilten Führungsbalken und einem mit schrägen Ladeflächen
für beide Arbeitsrichtungen versehenen Werkzeugträger ausgerüstet sind, welcher zwei Gruppen von
eine wesentlich geringere Höhe als die Flözmächtigkeit besitzenden Schälwerkzeugen aufweist, welche
derart selbsttätig schwenkbar sind, daß bei jeder Arbeitsrichtung die eine Gruppe in Arbeitsstellung,
die andere in Ruhestellung geschwenkt ist. Bei dieser bekannten Bauart bildet der Werkzeugträger einen
einheitlichen Körper, der um eine senkrechte bzw. schwach geneigte Achse derart schwenkbar ist, daß
sich die in der Bewegungsrichtung rückwärts gerichteten Werkzeuge unter der Wirkung des Schneidwiderstandes
an den anderen Werkzeugen selbsttätig vom Kohlenstoß abheben.
Erfindungsgemäß werden Kohlenhobel dieser Gattung dadurch verbessert, daß der Werkzeugträger
aus zwei im gleichen Abstand von der Mitte des Führungsbalkens angeordneten, getrennt schwenkbaren
Teilkörper besteht, von denen jeder nur mit Werkzeugen für eine Arbeitsrichtung und zugehöriger
Ladefläche ausgerüstet ist, derart, daß bei jeder Arbeitsrichtung nur die Werkzeuge eines Teilkörpers
Schälarbeit leisten, während die Werkzeuge des anderen Teilkörpers in Ruhestellung geschwenkt
sind. Auf diese Weise wird das Schwenkmaß gegenüber den Verhältnissen der vorbekannten Hobelbauart
mit einteiligem Hobelkörper verringert, weil der jeweils in Ruhestellung befindliche Teilkörper nicht
mehr — wie bisher — mit seinen Schälwerkzeugen zum Förderer hin geschwenkt zu werden braucht.
Dadurch kann der Führungsbalken des Hobels eine geringere Breite erhalten, so daß der Förderer näher
an den Stoß herangerückt werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der jeweils in Ruhestellung geschwenkte Hobelkörper zur Führung
am Abbaustoß herangezogen werden kann, insbesondere bei einer solchen Ausführungsform der
Erfindung, bei welcher die Hobelwerkzeuge auf den einander zugekehrten Seiten der Teilkörper angeordnet
sind, derart, daß die Schälarbeit jeweils von dem am hinteren Ende des Führungsbalkens befindlichen
Teilkörper geleistet wird.
Die Aufteilung des Werkzeugträgers in zwei Teilkörper ist an sich bekannt (vgl. Rauer : »Der
Kohlenhobel«, S. 31, Abb. 16). Bei dieser Bauart sind die beiden Hälften des Werkzeugträgers durch ein
Gelenk zu einem einheitlichen Körper verbunden. Eine getrennte Schwenkung der beiden Hälften ist
weder beabsichtigt noch möglich.
Bei Kohlenhobeln ist es ferner bekannt (deutsche
Kohlenhobel mit einem am Förderer
geführten, ungeteilten Führungsbalken
und einem mit schrägen Ladeflächen
versehenen Werkzeugträger
Anmelder:
Maschinenfabrik u. Eisengießerei A. Beien, Herne (Westf.), Vinckestr. 65 a
Patentschrift 811 105), im gleichen Abstand von der Mitte eines Führungsbalkens zwei getrennt schwenkbare
Gruppen von Werkzeugen anzuordnen. Diese Werkzeuge bilden aber nicht die eigentlichen Schälwerkzeuge,
sondern sind dem in üblicher Weise einteiligen Werkzeugträger des Hobels vor- bzw. nachgeschaltet
und bilden Vorschneider bzw. Nachschneider, die den von den eigentlichen Hobelwerkzeugen
nicht erfaßten Teil des Abbaustoßes oberhalb des Förderers erfassen. Abgesehen davon handelt es sich
bei diesen Vor- bzw. Nachschrieidern um doppelseitig ausgebildete Werkzeuge, so daß also Vorschneider
und Nachschneider bei jeder Arbeitsrichtung des Hobels Schneidarbeit leisten. Die Vorteile
der Bauart nach der Erfindung könnten also auch dann nicht erreicht werden, wenn man das Prinzip
dieser Vor- und Nachschneider auf den eigentlichen Hobelkörper überträgt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Φ5 Fig. 1 zeigt einen an einem Strebförderer geführten
Kohlenhobel in Draufsicht;
Fig. 2 ist ein Querschnitt zu Fig. 1.
An dem in Streblängsrichtung verlaufenden Strebförderer 1 ist auf der dem nicht dargestellten Kohlenstoß zugekehrten Seite ein Kohlenhobel 2 angeordnet, dessen Führungsbalken 3 sich gegen die Außenseite des Strebförderers abstützt. An dem in bezug auf die Arbeitsrichtung χ des Strebförderers hinteren Ende des Führungsbalkens 3 ist eine portalartig ausgebil-
An dem in Streblängsrichtung verlaufenden Strebförderer 1 ist auf der dem nicht dargestellten Kohlenstoß zugekehrten Seite ein Kohlenhobel 2 angeordnet, dessen Führungsbalken 3 sich gegen die Außenseite des Strebförderers abstützt. An dem in bezug auf die Arbeitsrichtung χ des Strebförderers hinteren Ende des Führungsbalkens 3 ist eine portalartig ausgebil-
«09 558/2
dete Querverbindung 4 vorgesehen, welche mit einer an dem Förderer auf der dem Kohlenstoß abgekehrten
Seite gleitenden Führungsschiene 5 (vorzugsweise starr) gekuppelt ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind
an den Seitenwänden des Förderers abgewinkelte Teile oder Leisten 1 α und 1 b vorgesehen, welche von
dem Führungsbalken 3 bzw. der Führungsschiene 5 klauenartig umschlossen sind. Führungsbalken, Querverbindung
und Führungsschiene können mehrere für sich einzeln herstellbare Einzelteile darstellen, die
miteinander durch an sich bekannte Verbindungsmittel lösbar kuppelbar sind.
Der Werkzeugträger besteht aus zwei im gleichen Abstand von der Mitte des Führungsbalkens 3 angeordneten
Teilkörpern 6, 6 a, von denen jeder nur mit Werkzeugen 7,7 a für eine Arbeitsrichtung und
einer zugehörigen rampenartigen Ladefläche 14 ausgerüstet ist. Die Teilkörper 6, 6 a sind auf Lagerkörpern
8, 8 a des Balkens 3 unter Zwischenschaltung von etwa senkrecht zum Liegenden gerichteten Gelenkbolzen
9 schwenkbar gelagert. Die Schälwerkzeuge 7 und 7 a sind auf den einander zugekehrten
Seiten der beiden Hobelkörper angeordnet, so daß bei der in Richtung y erfolgenden Bewegung des Kohlenhobels
der Teilkörper 6 a um den Gelenkbolzen 9 schwenkt und dadurch die Schälwerkzeuge 7 a an dem
Kohlenstoß angreifen, während der Teilkörper 6 derart geschwenkt ist, daß die Schäl werkzeuge 7 sich in
Ruhestellung befinden. Wird der Kohlenhobel durch das Zugmittel 10 in Richtung des Pfeiles yt bewegt,
dann schwenkt der Teilkörper 6 a zurück (Ruhestellung), während der Teilkörper 6 so geschwenkt
wird, daß seine Schälwerkzeuge 7 am Abbaustoß angreifen.
Die Enden des Führungsbalkens sind als Räumer 11 ausgebildet, welche das in der Gasse zwischen
Kohlenstoß und Strebförderer jeweils vor dem Kohlenhobel befindliche Gut in den Förderer hineinheben.
Die den Hobel werkzeugen 7,7a abgekehrten Seiten
13 der Teilkörper 6, 6 a besitzen Stützflächen 13 a,
welchen die Schwenkung der Teilkörper begrenzende Gegenflächen 12 des Führungsbalkens zugeordnet sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Gegenflächen durch Ansätze an der Rückseite der Räumer
11 gebildet.
Claims (4)
1. Durch ein Zugmittel angetriebener Kohlenhobel mit einem am Förderer geführten ungeteilten
Führungsbalken und einem mit schrägen Ladeflächen für beide Arbeitsrichtungen versehenen
Werkzeugträger, welcher zwei Gruppen von eine wesentlich geringere Höhe als die Flözmächtigkeit
besitzenden Schäl werkzeugen aufweist, welche derart selbsttätig schwenkbar sind, daß bei jeder
Arbeitsrichtung die eine Gruppe in Arbeitsstellung, die andere in Ruhestellung geschwenkt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger aus zwei im gleichen Abstand von der Mitte
des Führungsbalkens angeordneten, getrennt schwenkbaren Teilkörpern (6, 6 a) besteht, von
denen jeder nur mit Werkzeugen (7, 7a) für eine Arbeitsrichtung und zugehöriger Ladefläche (14)
ausgerüstet ist, derart, daß bei jeder Arbeitsrichtung nur die Werkzeuge eines Teilkörpers Schälarbeit
leisten, während die Werkzeuge des anderen Teilkörpers in Ruhestellung geschwenkt sind.
2. Kohlenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hobelwerkzeugen
- (7, 7aj abgekehrten Seiten (13) der Teilkörper
mit Stützflächen (13 a) ausgerüstet sind, welchen die Schwenkung der Teilkörper begrenzende
Gegenflächen (12) des Führungsbalkens zugeordnet sind.
3. Kohlenhobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelwerkzeuge (7, 7α)
auf den einander zugekehrten Seiten der Teilkörper (6, 6 a) angeordnet sind.
4. Kohlenhobel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stützflächen (13 a) der
Teilkörper (6, 6 a) zugeordneten Gegenflächen (12) an der Rückseite der an den Enden des Führungsbalkens
vorgesehenen Räumer (11) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 800 856, 802 247,
811105:
Zeitschrift »Glückauf« vom 8.5. 1948, S. 314,
Abb. 40; Rauer, »Der Kohlenhobel«, 1946, S. 31.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 558/2 6.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DEM15702A DE1032703B (de) | 1952-09-30 | 1952-09-30 | Kohlenhobel mit einem am Foerderer gefuehrten, ungeteilten Fuehrungsbalken und einem mit schraegen Ladeflaechen versehenen Werkzeugtraeger |
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Publications (1)
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DE1032703B true DE1032703B (de) | 1958-06-26 |
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ID=7296967
Family Applications (1)
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DEM15702A Pending DE1032703B (de) | 1952-09-30 | 1952-09-30 | Kohlenhobel mit einem am Foerderer gefuehrten, ungeteilten Fuehrungsbalken und einem mit schraegen Ladeflaechen versehenen Werkzeugtraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1032703B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1170350B (de) * | 1961-05-09 | 1964-05-21 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kohlenhobel |
DE1184309B (de) * | 1961-06-10 | 1964-12-31 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | An einem Foerderer gefuehrter Hobel |
DE1184720B (de) * | 1960-03-11 | 1965-01-07 | Beien Maschfab | Kohlenhobel |
US3804465A (en) * | 1971-07-29 | 1974-04-16 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Longwall mining machine having pivoted cutter carriers |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE800856C (de) * | 1947-07-08 | 1950-12-11 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kohlenhobel |
DE802247C (de) * | 1949-04-24 | 1951-02-05 | Alexander Schubert | Kohlenhobel |
DE811105C (de) * | 1948-10-02 | 1951-08-16 | Alexander Schubert | Kohlenhobel |
-
1952
- 1952-09-30 DE DEM15702A patent/DE1032703B/de active Pending
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