DE1238376B - Temperaturwechselbestaendige keramische Stoffe - Google Patents
Temperaturwechselbestaendige keramische StoffeInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C04b
Deutsche Kl.: 80 b-12/05
Nummer: 1238 376
Aktenzeichen: R 37085 VI b/80 b
Anmeldetag: 29. Januar 1964
Auslegetag: 6. April 1967
Die Erfindung betrifft die Herstellung keramischer Stoffe mit bisher nicht erreichter Temperaturwechselbeständigkeit,
sehr geringer Wärmedehnung und einer hohen mechanischen Festigkeit auf Aluminium-Silizium-Titan-Basis.
Die bisher als temperaturwechselbeständig bekannten keramischen Stoffe, z. B. chemisches Porzellan mit
hohem Mullitgehalt, Cordierit- oder Lithium-Aluminium-Silikat-Keramik halten im Höchstfall einen
Temperatursturz von 320 auf 200C aus. Obwohl die Magnesium-Aluminium-Silikate und Lithium-Aluminium-Silikate
eine verhältnismäßig geringe Wärmedehnung aufweisen, sind daraus gefertigte Produkte
bisher ohne Bedeutung geblieben, da auf Grund des kurzen Brennintervalls der Streubereich ihrer thermischen
Eigenschaften sehr groß ist und somit einen Unsicherheitsfaktor in der Anwendungstechnik darstellt.
Darüber hinaus haben diese bekannten temperaturwechselbeständigen Zusammensetzungen einen
verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt ■(< 1460°C)
der einer Verwendung bei hohen Temperaturen ebenfalls im Wege steht. ;
Ferner war es bereits bekannt, daß man durch den Zusatz von TiO2 zu keramischen Massen den Ausdehnungskoeffizienten
und damit auch die Temperaturwechselbeständigkeit der gebrannten Formkörper günstig beeinflussen kann. So liegen nach Journal of
the Amer. Cer. Soc, 1953, S. 349 bis 356, Versuchsergebnisse vor, die mit Al2O3 · SiO2 · TiO2-Massen
erzielt wurden, welche jedoch nur bis zu 10 Gewichtsprozent TiO2 enthielten, d. h. höchstens 0,21 Mol TiO2
auf 1 Mol Al2O3. ^
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte Massezusammensetzungen
im StofFsystem Al2O3 — SiO2 —
TiO2 eine außerordentlich gute Temperaturwechselbeständigkeit,
sehr geringe Wärmedehnung und hohe mechanische Festigkeit besitzen. Diese Eigenschaften
treten in einem großen Bereich des Dreistoffsystems auf, so daß man hinsichtlich der chemischen Zusammensetzung
und der anzuwendenden Brenntemperatur beliebig variieren kann, zumal die erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen auch ein großes Brennintervall aufweisen. Derartige Massezusammensetzungen ermöglichen
auch die Verwendung eines ausreichenden plastischen Anteils in Form von Kaolinit als Ausgangsmaterial.
Wegen der sehr hohen Schmelztemperaturen der erfindungsgemäß zusammengesetzten Stoffe, die
im Bereich von 1600 bis über 18000C liegen, können solche Zusammensetzungen mit Vorteil auch für
Erzeugnisse verwendet werden, die sehr hohen Temperaturen ausgesetzt werden sollen. Gemäß der Erfindung
eignen sich besonders die Zusammensetzungen
Temperaturwechselbeständige keramische Stoffe
Anmelder:
Rosenthal Aktiengesellschaft, Selb
Als Erfinder benannt:
Peter Bock, Bayreuth
Peter Bock, Bayreuth
im Bereich von 1 Mol Al2O3, 0,05 bis 1,5 Mol SiO2
und 0,5 bis 1,5 Mol TiO2; vorzugsweise kann ein Molverhältnis von 1:1:1 verwendet werden. In
diesem Bereich des Dreistoffsystems ist die Wärmedehnung äußerst niedrig und beträgt je nach Zusammensetzung
minus 1,5 · 10~β bis plus 1,5 · 10~e je I0C.
Diese keramischen Stoffe haben eine so hohe Temperaturwechselbeständigkeit,
daß sie einen Temperatursturz von 1000 auf 200C aushalten.
Je nach der Zusammensetzung können derartige Massen vorzugsweise bei 1400 bis 16000C dicht gebrannt
werden. Es hat sich gezeigt, daß es möglich ist, die Brenntemperatur der Grundzusammensetzungen
durch geringe Mengen zuzusetzender Oxyde zu erniedrigen, ohne daß die hohe Temperaturwechselbeständigkeit merklich geändert wird. Hierfür eignen
sich besonders die Erdalkalioxyde, Zinkoxyd und .Lithiumoxyd. Weiterhin können den erfindungsgemäßen
Grundstoffen hochfeuerfeste Oxyde, wie Thoriumoxyd, Zirkonoxyd, Yttriumoxyd oder die
Oxyde der seltenen Erden (besonders der Cerit- und Yttererden) sowie hochfeuerfeste Carbide, Nitride,
Boride und bzw. oder Sulfide zugesetzt werden, wodurch die Verwendungstemperatur der herzustellenden
Erzeugnisse (Hochtemperaturstoffe) erhöht wird, ohne daß die erfindungsgemäß erzielte Temperaturwechselbeständigkeit
darunter leidet. Mit gleichem Vorteil kann auch ein Teil des SiO2-Gehaltes durch B2O3 oder
durch P2O5 ersetzt werden.
Ferner kann gemäß der Erfindung während des Brennprozesses im Temperaturbereich von 1000 bis
13000C das in den Zusammensetzungen enthaltene
TiO2 in wasserstoffhaltiger Ofenatmosphäre reduziert werden. Der hierbei erhaltene reduzierte Titananteil
wird gegebenenfalls durch eine Nachbehandlung in Stickstoff- oder kohlenstoffhaltiger Atmosphäre im
gleichen Temperaturbereich in Titannitrid bzw. Titancarbid enthaltende Mischkeramik übergeführt.' Der
sich an die Wasserstoff behandlung bzw. an die Nach-
709 548/360
behandlung anschließende Glattbrand erfolgt in neutraler oder schwach reduzierender Atmosphäre. Man
erhält hierbei ein Material von ausgezeichneter thermischer und mechanischer Beständigkeit.
Als Ausgangsmaterialien können außer den Oxyden selbstverständlich auch Verbindungen verwendet werden,
aus denen sich im Brand die entsprechenden Oxyde bilden. Der SiO2-Anteil und ein Teil des Aluminiumoxyds
wird vorzugsweise als Kaolinit eingeführt. Das Ausgangsgemisch wird für keramische Massen in an
sich bekannter Weise in einer Kugelmühle je nach Zusammensetzung 12 bis 48 Stunden gemahlen, wobei
das Gewichtsverhältnis Mahlgut zu Mahlkugeln zu Wasser = 1: 1: 0,5 bis 1 beträgt. Die aufbereitete
Masse wird auf einer Filterpresse entwässert und durch Pressen, Strangpressen, Ziehen, Drehen oder Gießen
zu Körpern geforrht, gegebenenfalls unter Zusatz eines organischen Bindemittels und bzw. oder eines organischen
Gleitmittels, das bei dem darauffolgenden Brennprozeß rückstandslos herausbrennt. So erhaltene
Formkörper werden dann nach den in der Keramik üblichen Methoden glattgebrannt. Obwohl der
dem Glattbrand normalerweise vorausgehende Glühbrand nicht erforderlich ist, kann er bei der Herstellung
von komplizierten oder dickwandigen Formkörpern vorteilhaft sein. Zum Zweck der Regulierung der
Reaktionsverhältnisse und der Schwindung kann ein Teil der Ausgangsmischung vorgebrannt oder vorgefrittet
und dieser in feinstvermahlenem Zustand wieder zugemischt "werden.
Die erfindungsgemäß zusammengesetzten keramischen Stoffe bzw. die daraus hergestellten Körper
haben außer der seht guten Beständigkeit gegen Temperaturschock, der geringen Wärmedehnung und der
hohen mechanischen Festigkeit auch eine gute Wärmeleitfähigkeit und nach oxydierendem Brand auch eine
gute elektrische Isolierfähigkeit. Damit besteht die Möglichkeit ihrer Verwendung auf dem Gebiet der
chemischen Technik, Hochtemperaturtechnik, Elektrotechnik, Laborgerätetechnik und der Haushaltswaren,
z. B. bei der Herstellung von Kochgeschirr.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert, die jedoch den Erfindungsgegenstand in keiner Weise begrenzen.
1. Die Ausgangsmischung besteht aus 1 Mol Al2O3,
1 Mol SiO2 und 1,0 Mol TiO2 und wird zusammengestellt
aus
49,6 Gewichtsteilen Kaolinit,
19,6 Gewichtsteiien Aluminiumoxyd,
30,8 Gewichtsteilen Titandioxyd.
Die Aufbereitung und der Brennprozeß erfolgen nach den in der Keramik üblichen Methoden, wobei
die Mahlfeinheit <60 μ und die Brenntemperatur
15000C (Sk 18) betragen soll. Das daraus erhaltene
keramische Material hat bis 1000° C einen mittleren Ausdehnungskoeffizienten von minus 0,1 · 10~6 je 1°C.
2. Die Ausgangsmischung besteht aus 1 Mol Al2O3,
0,1 Mol SiO2 und 0,9 Mol TiO2 und wird zusammengestellt
aus
7,1 Gewichtsteilen Kaolinit,
53,3 Gewichtsteilen Aluminiumoxyd,
39,6 Gewichtsteilen Titandioxyd.
53,3 Gewichtsteilen Aluminiumoxyd,
39,6 Gewichtsteilen Titandioxyd.
; Die Aufbereitung erfolgt gemäß dem Beispiel 1,
während die Brenntemperatur 1530° C (Sk 20) beträgt. Das daraus erhaltene Material hat bis 1000^ C einen
mittleren Ausdehnungskoeffizienten von plus 0,9 · 10~e je I0C.
3. Die Ausgangsmischung besteht aus 1 Mol Al2O3,
0,5MoI SiO2, 1,OMoI TiO2 und 0,1 Mol Li2O und
wird zusammengestellt aus
28.2 Gewichtsteilen Kaolinit,
33.5 Gewichtsteilen Aluminiumoxyd,
35.0 Gewichtsteilen Titandioxyd,
3,3 Gewichtsteilen Lithiumcarbonat.
Die Aufbereitung erfolgt gemäß dem Beispiel 1,
während die Brenntemperatur 141O0C (Sk 14) beträgt.
Das daraus erhaltene Material hat bis 10000C einen
mittlerenAusdehnungskoeffizienten von minus 0,8 · 10~e
JeI0C.
4. Die Ausgangsmischung besteht aus 1 Mol Al2O3,
0,5 Mol SiO2 und 1 Mol TiO2 und wird zusammengestellt
aus
27,0 Gewichtsteilen Kaolinit,
18.1 Gewichtsteilen Aluminiumoxyd,
21.3 Gewichtsteilen Aluminiumhydroxyd,
33.6 Gewichtsteilen Titandioxyd.
Die Aufbereitung erfolgt gemäß dem Beispiel 1, während die Brenntemperatur 151O0C (~Skl9) beträgt.
Das daraus erhaltene Material hat bis 10000C einen mittleren Ausdehnungskoeffizienten von minus
0,4·10-β je I0C.
Alle gemäß der Erfindung zusammengesetzten keramischen Stoffe sind den bisher bekannten in ihren
Eigenschaften hinsichtlich der Temperaturwechselbeständigkeit, geringer Wärmedehnung und mechanischer
Festigkeit überlegen und haben überdies in technologischer Hinsicht noch den Vorzug, daß
a) ihre Ausgangsmischungen auf Grund der chemischen Zusammensetzung einen verhältnismäßig
hohen plastischen Anteil, beispielsweise bis über 5O°/o Kaolinit, enthalten können und daß
b) die aufbereiteten Massen der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ein großes Brennintervall
aufweisen, so daß es möglich ist, auch dichte keramische Stoffe daraus herzustellen.
Claims (6)
1. Temperaturwechselbeständige keramischeStoffe, dadurch gekennzeichnet, daß deren
Zusammensetzungen im Bereich von 1 Mol Al2O3,
0,05 Mol bis 1,5 Mol SiO2 und 0,5 bis 1,5 Mol TiO2
liegen.
2. Temperaturwechselbeständige keramische Stoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Molverhältnis Al2O3 zu SiO2 zu TiO2 = 1:1:1 ist.
3. Temperaturwechselbeständige keramische Stoffe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß SiO2 zum Teil durch B2O3 und bzw. oder P2O5
ersetzt ist.
4. Temperaturwechselbeständige keramische Stoffe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Flußmittel geringe Mengen Erdalkalioxyde, Zinkoxyd und bzw. oder Lithiumoxyd zugesetzt
sind.
5. Temperaturwechselbeständige keramische Stof ^ fe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß hochfeuerfeste Oxyde, besonders Thorium-, Zirkon- und bzw. oder Yttriumoxyd, Oxyde der
5 6
seltenen Erden (Cent- oder Yttererden), hoch- dementsprechender Teil des Al2O3 als Kaolinit in
feuerfeste Carbide, Nitride, Boride und bzw. oder die Masse eingeführt ist.
Sulfide zugesetzt sind.
6. Temperaturwechselbeständige keramische Stof- In Betracht gezogene Druckschriften:
fe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, 5 Deutsche Auslegeschriften Nr. 1158 434,1 010 000;
daß der SiO2-Anteil ganz oder teilweise und ein Journal of the Amer. Cer. Soc, 1953, S. 349 bis 356.
709 548/360 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
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