DE1237912B - Verfahren und Vorrichtung zum Waschen der Seitenflaechen eines Fahrzeuges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Waschen der Seitenflaechen eines Fahrzeuges

Info

Publication number
DE1237912B
DE1237912B DE1964K0052244 DEK0052244A DE1237912B DE 1237912 B DE1237912 B DE 1237912B DE 1964K0052244 DE1964K0052244 DE 1964K0052244 DE K0052244 A DEK0052244 A DE K0052244A DE 1237912 B DE1237912 B DE 1237912B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
washing
brush
force
washing brush
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964K0052244
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Nickl
Ulrich V Kuelmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kleindienst GmbH and Co KG
Original Assignee
Kleindienst GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kleindienst GmbH and Co KG filed Critical Kleindienst GmbH and Co KG
Priority to DE1964K0052244 priority Critical patent/DE1237912B/de
Priority to CH646964A priority patent/CH443033A/de
Priority to AT667266A priority patent/AT272864B/de
Priority to GB2095164A priority patent/GB1058608A/en
Priority to BE648385D priority patent/BE648385A/xx
Priority to NL6405945A priority patent/NL6405945A/xx
Publication of DE1237912B publication Critical patent/DE1237912B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • B60S3/063Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Waschen der Seitenflächen eines Fahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtungen zum Waschen der Seitenflächen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens.
  • Es sind stationäre Waschanlagen, durch welche die Fahrzeuge mittels Eigen- oder Fremdantriebe hindurchgeführt werden, ebenso wie fahrbare Waschanlagen bekannt, die entlang des stehenden Fahrzeuges bewegt werden. Alle Waschanlagen weisen in Schwenkarmen gelagerte Bürsten, Schwammwalzen oder sonstige, mit Reinigungselementen versehene Rotationskörper auf, die im allgemeinen als Waschbürsten bezeichnet werden.
  • Eine vorbekannte fahrbare Waschvorrichtung (französische Patentschrift 1236 015) besteht aus einem das zu waschende Fahrzeug portalartig umgebenden Fahrgestell. Es ist auf parallel zur Fahrzeuglängsachse sich erstreckenden Schienen hin- und herbeweglich geführt und weist zwei in Schwenkarmen vertikal gelagerte und eine höhenbeweglich geführte sowie horizontal gelagerte Waschbürste auf. Die Schwenkarme für die vertikalen Waschbürsten werden mit Hubmotoren gegen die Fahrzeugseitenfläche bewegt. Ob und inwieweit diese vertikalen Waschbürsten auch die Stirnflächen des Fahrzeuges zu bearbeiten vermögen, ist unbekannt geblieben. Jedenfalls läßt die Anordnung der Hubmotoren schließen, daß der mögliche Schwenkwinkel der Schwenkarme nur gering ist, so daß die vertikalen Waschbürsten nicht die gesamte Stirnfläche des Fahrzeuges erreichen können. Auch ist dieser bekannten Waschvorrichtung nicht zu entnehmen, ob die vertikale Waschbürste während der Hin- und Rückwärtsbewegung der Waschvorrichtung ständig gegen die Fahrzeugseitenfläche gedrückt wird.
  • Mit einer solchen Waschvorrichtung läßt sich kein ausreichender Wascheffekt, insbesondere an den Stirnflächen, erzielen, abgesehen davon, daß eine aufwendige Steuerung zur Betätigung des Hubzylinders für die Verstellung der Schwenkarme erforderlich ist.
  • Eine andere bekannte Waschvorrichtung für Eisenbahnwagen weist in Schwenkarmen gelagerte vertikale Waschbürsten auf, die mit Hilfe eines Fahrgestelles am stehenden Wagen hin und wieder zurück bewegt werden. Am Ende jeder Vorschubbewegung werden die Schwenkarme nach der anderen Seite umgeschwenkt, damit diese am Eisenbahnwagen immer entlang gezogen und nicht geschoben werden. Außerdem wird am Ende jeder Vorschubrichtung die Drehzahl der Waschbürsten umgekehrt, damit ein besserer Wascheffekt erzielt werden kann. Eine solche Waschanlage benötigt jedoch einen erheblichen Platz, und es wäre nicht möglich, sie in einem normalen Waschraum einer Tankstelle zu installieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschvorrichtung für Fahrzeuge -so auszubilden, daß sie eine verbesserte Waschwirkung bei Inanspruchnahme nur eines geringen Raumes erzielen läßt, ohne daß sie das zu waschende Fahrzeug gefährdet. Dabei geht die Erfindung von einem Verfahren aus zum Waschen der Seitenflächen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit Hilfe eines entlang des stehenden Fahrzeuges hin- und herbeweb baren Fahrgestelles, an dem mindestens eine rotierende und drehrichtungsumkehrbare vertikale Waschbürste mittels Schwenkarmen pendelfähig gelagert und gegen die Fahrzeugseitenfläche angedrückt ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß beim Vorwärts-und Rückwärtslauf des Fahrgestelles die Arbeitsstellung der Schwenkarme beibehalten und mindestens in einem Teilbereich des Gesamtweges des Fahrgestelles auf die Schwenkarme eine zusätzliche Kraft ausgeübt wird, die der durch Drehrichtungsumkehr der Waschbürste und Vorschubumkehr des Gestelles bedingten Änderung der Bürstenandrückkraft entgegenwirkt, oder die Schwenkarme arretiert werden.
  • Mit der Erfindung wurde erkannt, daß die Kraftverhältnisse beim Andrücken der vertikalen Waschbürste gegen die Fahrzeugseitenfläche sich erheblich ändern, wenn die Drehrichtung der Waschbürste und die Vorschubrichtung des Fahrgestelles geändert, aber die Stellungen der Schwenkarme beibehalten werden. Dabei überlagern sich zahlreiche Kräfte positiv oder negativ, nämlich die durch das Andrücken und Vorwärtsschieben der Waschbürste bedingte Reibkraft sowie die durch die Bürstenrotation und das Auftreffen der Borsten oder sonstigen Waschelemente erzeugten dynamischen Kräfte, deren Größe und Richtung von der Stellung des Schwenkarmes abhängt. Die Kraftresultierende, die von der Waschbürste senkrecht auf die Fahrzeugfläche übertragen wird, ist hier als Bürstenandrückkraft bezeichnet.
  • Mit der Erfindung wurde nunmehr festgestellt, daß bei der Vorwärtsbewegung der Waschvorrichtung eine andere Bürstenandrückkraft als bei der rückläufigen Bewegung wirksam ist. Je nach der Drehzahl der Waschbürste kann im einen Extrem diese Andruckkraft so groß sein, daß eine Beschädigung des Fahrzeuges zu befürchten ist. Im anderen Extrem ist die Andruckkraft so gering, daß die Waschbürste sich sogar von der Fahrzeugfläche abzuheben neigt, obwohl sie durch eine Feder oder durch schräge Lagerung der Schwenkarme gegen das Fahrzeug gedrückt wird.
  • Derartig unterschiedliche Andruckkräfte wirken sich jedoch ungünstig auf die Waschqualität und Beschädigungsgefahr aus, so daß die Erfindung lehrt, außer der Drehrichtungsumkehr unter Beibehaltung der Schwenkarmstellung zusätzlich eine Kraftkorrektur zur Erzielung einer ungefähr gleichen Bürstenandrückkr aft vorzunehmen, indem entweder eine zusätzliche, sich positiv oder negativ überlagernde Kraft auf die Waschbürste übertragen oder eine Arretierung der Schwenkarme vorgenommen wird, was der Erzeugung einer korrigierenden Reaktionskraft gleichkommt.
  • Mit Hilfe dieser zusätzlichen Kraft ist es auch möglich, das Einschwenken der Schwenkarme bis vor die Heckfläche des Fahrzeuges zu vermeiden, um bei der darauffolgenden Umkehr der Vorschubrichtung des Fahrgestelles das Aufstauchen der Bürstenschwenkarme am Fahrzeugheck zu vermeiden. Beim Einschwenken der Waschbürsten vor die Kühlerfläche des Fahrzeuges ist diese Gefahr nicht vorhanden, weil sich die Bürsten dort bei Umkehr der Vorschubrichtung wegen der günstigeren Schwenkarmstellung selbsttätig nach außen arbeiten, so daß die Kühlerstirnfläche sowohl durch die vertikalen Bürsten als auch durch die horizontale besonders sorgfältig gewaschen wird.
  • Im Sinne der Erfindung kann die korrigierende Kraft auf verschiedene Weise erzeugt werden, indem beispielsweise ein motorischer Antrieb, insbesondere hydraulischer oder pneumatischer Hubzylinder, verwendet wird. Es ist zwar bekannt, derartige Antriebe zum Verschwenken von Waschbürsten anzuwenden. Damit werden jedoch nicht Kräftekorrekturen im Sinne der Erfindung vorgenommen, so daß auch der erfindungsgemäße Effekt nicht erzielt werden kann.
  • Eine andere Form der Kräftekorrektur läßt sich nach der Erfindung dadurch vornehmen, daß man die Drehzahl der Waschbürste ändert und somit die Fliehkräfte den jeweiligen Gegebenheiten anpaßt.
  • Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht von einem das zu waschende Fahrzeug portalartig umgebenden und entlang einer geraden Führungsbahn hin- und herbeweglichen Fahrgestell aus, an dem mindestens eine vertikale, drehrichtungsumkehrbare Waschbürste in Schwenkarmen pendelfähig gelagert und gegen die Fahrzeugseitenfläche angedrückt ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein bei Umkehr der Drehrichtung der Waschbürste ein- bzw. ausschaltbarer und auf die Schwenkarme wirkender Krafterzeuger vorgesehen ist, dessen Kraft sich der Kraft der normalen Andruckvorrichtung überlagert. Im Rahmen von Ausführungsbeispielen empfiehlt es sich, als Krafterzeuger einen motorischen Krafterzeuger vorzusehen, beispielsweise einen auf den Schwenkarm einwirkenden, pneumatischen oder hydraulischen Hubtrieb, der für sich allerdings bekannt ist.
  • Bei Anordnung von zwei parallel zueinander geführten Bürsten werden deren Schwenkarme im Sinne eines weiteren Ausführungsbeispieles mittels Zugfedern gegeneinander verspannt und durch einen parallel dazu angeordneten Hubtrieb miteinander verbunden. Mit einer solchen Anordnung lassen sich positive und negative Kraftüberlagerungen vornehmen.
  • Bei einer anderen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein Gesperre vorgesehen, das eine über ein bestimmtes Maß hinausgehende Bewegung der Bürste in Richtung zum Fahrzeug verhindert. Dieses Gesperre kann beispielsweise als ein Zugorgan, insbesondere Seil, Kette, Lasche u. dgl., ausgebildet sein, dessen eines Ende am Gestell und dessen anderes Ende am Schwenkarm angeordnet ist.
  • Eine andere Möglichkeit besteht im Sinne der Erfindung in der Anordnung eines Klinkengesperres, das mit dem Schwenkarm derart verbunden ist, daß bei eingerasteter Klinke die Drehbewegung des Schwenkarmes mindestens in Richtung zum Fahrzeug gesperrt ist. Auch kann es sich empfehlen, das Gesperre durch eine in dem Fahrbereich des Gestelles befindliche Schaltvorrichtung, z. B. Anschlag, Kurve, Führung u. dgl., ein- bzw. auszuschalten, wodurch der Vorteil gegeben ist, die Steuerung vollautomatisch durchzuführen.
  • In diesem Fall erweist es sich als zweckmäßig, die Schaltvorrichtung als mindestens eine Weiche im Endbereich einer Führungsbahn vorzusehen, in der ein mit einem Sperriegel verbundener Körper derart geführt ist, daß der Sperriegel nur bei einer Bewegungsrichtung des Gestelles sich innerhalb der sperrenden Stellung befindet.
  • Schließlich kann eine weitere Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens durch die Anordnung eines die Drehzahl der Bürste stufenlos oder stufenweise regelnden Antriebes gekennzeichnet sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g.1 eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug mit einer Waschvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel, F i g. 2 bis 6 Seitenansicht und Vorderansichten sowie Draufsicht einer als Gesperre wirkenden Verriegelungsvorrichtung für den Schwenkarm einer Waschbürste und F i g. 7 eine schematische Draufsicht auf Teile des Fahrgestelles mit einem anderen Ausführungsbeispiel eines Gesperres.
  • Im Ausführungsbeispiel der F i g.1 ist ein Kraftfahrzeug von einer nur schematisch angedeuteten Waschvorrichtung portalartig umgeben, welche eine horizontale Waschbürste 15 und zwei vertikal gelagerte Waschbürsten 7 aufweist. Die Waschbürsten 7, 15 sind an einem Fahrgestell 2 gelagert, welches einen über das Fahrzeug hinweg reichenden Träger 3 aufweist und auf Führungsschienen 4 parallel zum Fahrzeug 1 hin- und herbeweglich ist.
  • Im Beispiel der vorliegenden Erfindung interessiert die Bewegungsform der vertikal angeordneten einzelnen Waschbürste 7, wobei es gleichgültig ist, mit welchen anderen Bürsten und sonstigen Waschvorrichtungen sie zusammenarbeitet. Die einzelne vertikale Waschbürste 7 ist an einem Schwenkarm 6 gelagert, der um das Lager 5 verdrehbar ist. Wird die Rotation der einzelnen Waschbürste 7 abgestellt, dann nimmt sie einen relativ kleinen Durchmesser an, wie er im oberen ausgezeichneten Teil der F i g. 1 angedeutet ist. Rotiert die Waschbürste 7, dann nimmt sie einen wesentlich größeren Durchmesser etwa in der Größe der strichpunktierten Darstellung im mittleren Teil der F i g. 1 an.
  • Die vertikale Waschbürste 7 wird mit Federkraft 9 gegen die Seitenflächen des Fahrzeuges 1 angedrückt. Sind zwei Waschbürsten 7 vorgesehen, dann kann die Feder 9 auch beide Schwenkarme 6 dieser Waschbürsten 7 als Zugfeder verbinden.
  • Darüber hinaus zeigt das Ausführungsbeispiel der F i g. 1 einen Krafterzeuger 10, 11, 12, der aus einem Zylinder 11 besteht und über den Lenker 10 mit dem einen Schwenkarm 6 verbunden ist. Der Kolben 12 des Krafterzeugers ist hingegen am anderen Schwenkarm 6 angelenkt, so daß die Einführung eines Druckmediums in den Zylinder 11 zum Auseinanderschwenken der Schwenkarme 6 gegen die Wirkung der Feder 9 führt.
  • Die Aufgabe des Krafterzeugers 10,11,12 beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 besteht darin, die Andrückkraft der Waschbürste 7 beim Hin- und Herlauf entlang der Fahrzeugseitenfläche 1 ungefähr konstant zu halten. Befindet sich die rotierende Waschbürste 7 beim Waschvorgang, wie er in der gestrichelten Stellung gezeigt ist, dann ergibt sich je nach Drehrichtung der Waschbürste 7 eine unterschiedliche Andrückkraft. Einerseits wird die Waschbürste 7 durch die Feder 9 gegen das Fahrzeug 1 mit einer konstanten Kraft angedrückt. Rotiert die Waschbürste jedoch in Richtung des Pfeiles 13, dann erfolgt unter Fliehkraftwirkung der einzelnen Borsten sowie unter Reaktionskraftwirkung der stehenden Fahrzeugfläche eine starke Verminderung der durch die Feder 9 bedingten Andrückkraft. Andererseits erfolgt bei Drehung der Waschbürste 7 im Sinne des Pfeiles 14 eine weniger starke Verminderung, in manchen Fällen sogar eine Vergrößerung der effektiven Andrückkraft. Mit dem Krafterzeuger 10, 11, 12 hat man es nunmehr in der Hand, die Andrückkraft konstant zu halten, indem man der durch die Umkehr der Drehrichtung entstehenden Kraftminderung oder Krafterhöhung im gleichen Maß entgegenwirkt. Man kann beispielsweise davon ausgehen, daß bei der Bewegung des Fahrgestelles 2 von der ausgezeichneten Stellung in die gestrichelt dargestellte Stellung eine Rotation der Waschbürste 7 im Sinne des Pfeiles 14 ausgeführt wird und dabei der Huberzeuger 11 in seine gestrichelt dargestellte äußere Stellung bewegt wird, um ein zu starkes Andrücken der Waschbürste 7 am Fahrzeug 1 zu verhindern. Bei der umgekehrten Vorschubrichtung wird alsdann die Drehrichtung umgekehrt, so daß die durch die Rotation im Sinne des Pfeiles 13 resultierende höhere Abhebekraft der Waschbürste in Wirkung tritt. In diesem Fall benötigt man den Krafterzeuger 11 nicht, so daß man ihn ausschalten oder in eine neutrale Stellung einstellen kann. Man kann auch im umgekehrten Sinne verfahren.
  • Daß man mit Hilfe dieses Krafterzeugers 10, 11, 12 unter anderem auch die Waschbürsten 7 bis vor die Stirnfläche des Fahrzeuges 1 einschwenken kann, sei nur am Rande erwähnt. Man kann an Stelle der Verwendung des Krafterzeugers aber auch die Drehzahl der Waschbürste 7 ändern und zufolge der damit zwangläufig eintretenden Änderung der Fliehkräfte eine Angleichung der Bürstenandrückkräfte beim Vor- und Rückwärtslauf des Fahrgestelles 2 schaffen.
  • In Beispielen der F i g. 2 bis 7 siAd Gesperre in zwei verschiedenen Ausführungsformen dargestellt, welche die Aufgabe haben, das weitere Heranschwenken der Waschbürste 7 an das Kraftfahrzeug 1 zu verhindern, wenn durch die Umkehr der Drehrichtung der Waschbürste eine zu große Andrückkraft befürchtet werden muß. Bei den Beispielen der F i g. 2 bis 6 besteht dieses Verriegelungsgesperre aus einer Anschlageinrichtung 20, 21, die in einem bestimmten Augenblick das Verdrehen des einzelnen Schwenkarmes 6 verhindern soll.
  • Wie F i g. 2 zeigt, ist der Schwenkarm 6 an einer Stange 23 gelagert, die sich parallel zum Fahrgestell 2 (vgl. F i g. 3) erstreckt. Mit Hilfe der Feder 25, die sich an einem Riegel 24 des Fahrgestelles 2 abstützt, wird der Schwenkarm 6 gegen das Fahrzeug 1 angedrückt. Diese Schwenkbewegung wird jedoch durch eine Kette 27 oder eine sonstige auf Zug beanspruchbare Einrichtung dann gesperrt, wenn die Kette 27 u. dgl. gestreckt ist. Diese Kette 27 ist mit ihrem anderen Ende an einem Arretiersegment 21 befestigt, das mehrere Bohrungen 28 zum Einrasten eines Arretierbolzens 20 (vgl. F i g. 3 bis 5) aufweist. Befindet sich dieser Arretierbolzen 20 außer Eingriff mit dem Arretiersegment 21, wie es die F i g. 3 und 4 zeigen, dann übt die Kette 27 trotz Streckung keine Wirkung auf die Schwenkbewegung des Schwenkarmes 6 aus, weil das Segment 21 sich um das Lager 26 verdrehen kann.
  • Rastet hingegen der Arretierbolzen 20 in eine der Bohrungen 28 ein, dann ist das Segment 21 drehstarr gegenüber dem Fahrgestell 2 arretiert und somit eine Schwenkbewegung des Schwankarmes 6 nur so lange möglich, bis die Kette 27 gestreckt ist.
  • Die Steuerung des Arretierbolzens 20 läßt sich aus den Beispielen der F i g. 3 bis 6 entnehmen. Entlang der Führung 4 für das Fahrgestell 2 befindet sich eine Führungsbahn 16, in die eine Rolle 17 oder ein gleichwirkendes Gleitstück eingreift, an dem die Lagerstange 18 angeordnet ist. Solange das Führungsstück 17 sich innerhalb der Führung 16 befindet, bleibt der Arretierbolzen 20 außer Eingriff vom Sperrsegment 21. Man kann nun beispielsweise durch eine Handeinstellvorrichtung 19 beispielsweise am Ende einer Führungsbahn 16 das geführte Teil 17 so einstellen, daß es auf dem Schenkel 22 der Führung 4 entlang,-leitet, wie es in F i g. 5 dargestellt ist. Dann rastet der Arretierbolzen 20 in eine der Bohrungen 28 vom Sperrsegment 21 ein und verriegelt somit den Schwenkarm 6 für die Waschbürste 7 mindestens nach einer Seite.
  • Man kann diese Einstellung des Arretierbolzens 20 aber auch automatisch beispielsweise durch eine Weiche 29, 30 vornehmen, wie sie in F i. g. 6 dargestellt ist. Am Ende der Führungsbahn 16 wird ein Keilstück 29 in die Führung 16 eingesetzt, und an dieser Stelle ist der Schenkel 22 der Führung 4 unterbrochen und durch eine bei 31 eingelenkte Klappe 30 ersetzt. Die geführte Rolle 17 gleitet somit an der Weiche 29 in die erhöhte Stellung und drückt dabei die Klappe 30 gegen ihre Schwerkraft nach oben, welche daraufhin selbsttätig wieder in ihre unterste Stellung zurückgeht, so daß alsdann das Fahrgestell t nach links bewegt werden kann, und die Rolle 17 sich im Sinne des Beispieles der F i g. 5 auf dem Schenkel 22 bewegt. Am anderen Ende der Führung 4 kann man eine ähnliche Weise vorsehen.
  • Im schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel der F i g. 7 wird ein Klinkenschaltgetriebe als Gesperre für die gewollte Verhinderung der Drehbewegung des Schwenkarmes 6 angewendet. Mit dem Schwenkarm 6 bzw. dessen Drehlager 5 ist ein Sperrsegment 32 mit einer Verzahnung 33 verbunden, in die eine Sperrklinke 34 einrastet. Die Sperrklinke 34 ist bei 35 schwenkbar gelagert und steht unter Wirkung der Feder 36. Mit Hilfe eines Seilzuges 37, der über die Umlenkrollen 38, 39 geführt ist, kann in bestimmten Stellungen des Fahrgestelles 2 die Sperrklinke 34 außer Eingriff mit der Verzahnung gebracht werden, wodurch die Schwenkbewegung des Schwenkarmes 6 freigegeben wird.
  • Außerdem ist am Fahrgestell t ein Winkelhebel 40, 41 bei 42 schwenkbar angeordnet und die Sperrklinke 34 mit dem Schenkel 40 verbunden. Befindet sich der Schenkel 40 in seiner aufrechten Stellung, dann ist die Sperrklinke 34 eingerastet. Wird der Schenkel 40 im ursprünglichen Sinn bewegt, dann erfolgt über das Zugseil 37 eine Entsperrung.
  • Es ist nunmehr lediglich ein Anschlagsystem 43, 44 im Bereich der Bewegungsfahrbahn des Fahrgestelles derart anzuordnen, daß beim Hin- und Herbewegen des Fahrgestelles die Verriegelung bzw. Entriegelung im jeweils gewünschten Augenblick erfolgen kann.
  • Es erweist sich jedoch als zweckmäßig, den einen Anschlag im Endbereich der Bewegungsbahn und den anderen Anschlag etwa im Mittelbereich vorzusehen.
  • Außerdem empfiehlt es sich, den Winkelhebel 40, 41 mit ungleich langen Schenkeln auszubilden, so daß dem einen Anschlag nur jeweils ein Schenkel zugeordnet ist. Bewegt man sich mit dem Fahrgestell beispielsweise auf den mittleren Anschlag zu, dann soll dieser die Aufgabe haben, das Segment 32 zu verriegeln. Das Fahrgestell bewegt sich alsdann über die zweite Hälfte sowie über den gesamten Rücklauf mit verriegelter Bürste, um alsdann im Endbereich des Rücklaufes durch Auftreffen auf den zweiten Anschlag wieder die Waschbürste zu entriegeln. Mit dieser Maßnahme wird nicht nur eine Aufhebung unerwünschter Anlagekräfte bezweckt, sondern es ist auch möglich, durch Verstellung der Anschläge sich an die jeweilige Karosserieform des Fahrzeuges anzupassen.
  • Es ist somit aus der gesamten Offenbarung der Ausführungsbeispiele ersichtlich, daß zahlreiche Wege vorhanden sind, den durch die Umkehr der ; Drehrichtung der Waschbürste bedingten unterschiedlichen Anpreßdruck der Waschbürste so zu ändern, daß ungefähr gleichmäßige Andrückkräfte während des Vor- und Rücklaufes der Waschbürste herrschen. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß durch die Um- t kehr der Drehrichtung der Waschbürste ein wesentlich besserer Wascheffekt erzielt werden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Waschen der Seitenflächen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit Hilfe eines entlang des stehenden Fahrzeuges hin- und herbewegbaren Fahrgestelles, an dem mindestens eine rotierende und drehrichtungsumkehrbare vertikale Waschbürste mittels Schwenkarmen pendelfähig gelagert und gegen die Fahrzeugseitenfläche angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorwärts- und Rückwärtslauf des Fahrgestelles die Arbeitsstellung der Schwenkarme beibehalten und mindestens in einem Teilbereich des Gesamtweges des Fahrgestelles auf die Schwenkarme eine zusätzliche Kraft ausgeübt wird, die der durch Drehrichtungsumkehr der Waschbürste und Vorschubumkehr des Gestelles bedingten Änderung der Bürstenandrückkraft entgegenwirkt, oder die Schwenkarme arretiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Kraft durch einen motorischen Antrieb, z. B. hydraulischer oder pneumatischer Motor, erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Kraft durch eine an sich bekannte Änderung der Rotationsgeschwindigkeit der Waschbürste erzeugt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bestehend aus einem das zu waschende Fahrzeug portalartig umgebenden und entlang einer geraden Führungsbahn hin- und herbeweglichen Fahrgestell, an dem mindestens eine vertikale, drehrichtungsumkehrbare Waschbürste in Schwenkarmen pendelfähig gelagert und gegen die Fahrzeugseitenfläche angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Umkehr der Drehrichtung der Waschbürste (7) ein- bzw. ausschaltbarer und auf die Schwenkarme (6) wirkender Krafterzeuger (11) vorgesehen ist, dessen Kraft sich der Kraft der normalen Andrückvorrichtung (9) überlagert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Krafterzeuger (11) ein motorischer Krafterzeuger, z. B. ein an sich bekannter, auf den Schwenkarm (6) einwirkender pneumatischer oder hydraulischer Hubtrieb (11) ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei parallel zueinander geführten Waschbürsten (7) deren Schwenkarme (6) mittels Zugfeder (9) gegeneinander verspannt und durch einen parallel dazu angeordneten Hubtrieb (11) miteinander verbunden sind. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bestehend aus einem das zu waschende Fahrzeug portalartig umgebenden und entlang einer geraden Führungsbahn hin- und herbeweglichen Fahrgestell, an dem mindestens eine vertikale, drehrichtungsumkehrbare Waschbürste in Schwenkarmen pendelfähig gelagert und gegen die Fahrzeugseitenfläche angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gesperre (21, 33) vorgesehen ist, das eine über ein bestimmtes Maß hinausgehende Bewegung der Bürste (7) in Richtung zum Fahrzeug (1) verhindert. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre als ein Zugorgan (27), z. B. Seil, Kette, Lasche u. dgl., ausgebildet ist, dessen eines Ende am Gestell (2) und dessen anderes Ende am Schwenkarm (6) angeordnet ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klinkengesperre (33, 34) vorgesehen und mit dem Schwenkarm (6) derart verbunden ist, daß bei eingerasteter Klinke (34) die Drehbewegung des Schwenkarmes (6) min- 5 destens in Richtung zum Fahrzeug (1) gesperrt ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre (20, 34) durch in dem Fahrbereich des Gestelles (2) befindliche Schaltvorrichtungen, z. B. An- 1o schlag (43, 44), Kurve, Führung (16, 22) u. dgl., ein- bzw. ausgeschaltet wird. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung aus mindestens einer Weiche (29,30) im Endbereich 15 einer Führungsbahn (16) besteht, in der ein mit einem Sperriegel (21) verbundener Körper (17) derart geführt ist, daß der Sperriegel (21) nur bei einer Bewegungsrichtung des Gestelles (2) sich innerhalb der sperrenden Stellung (22) befindet. 2o 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, bestehend aus einem das zu waschende Fahrzeug portalartig umgebenden und entlang einer geraden Führungsbahn hin- und herbeweglichen Fahrgestell, an dem mindestens eine vertikale, drehrichtungsumkehrbare Waschbürste in Schwenkarmen pendelfähig gelagert und gegen die Fahrzeugseitenfläche angedrückt ist, gekennzeichnet durch die Anordnung eines die Drehzahl der Bürste stufenlos oder stufenweise regelnden Antriebes. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 231293; Eisenbahntechnische Rundschau, Januar/Februar 1961, H. 1/2, S. 63 bis 66; Verkehr und Technik, 1962, H. 9, S. 241 bis 243; Deutsche Eisenbahntechnik, Jg. 10, 1962, H.
  6. 6. S.262.
DE1964K0052244 1963-05-28 1964-02-29 Verfahren und Vorrichtung zum Waschen der Seitenflaechen eines Fahrzeuges Pending DE1237912B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964K0052244 DE1237912B (de) 1964-02-29 1964-02-29 Verfahren und Vorrichtung zum Waschen der Seitenflaechen eines Fahrzeuges
CH646964A CH443033A (de) 1963-05-28 1964-05-19 Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
AT667266A AT272864B (de) 1964-02-29 1964-05-20 Vorrichtung zum Waschen der Seitenflächen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
GB2095164A GB1058608A (en) 1963-05-28 1964-05-21 Apparatus for washing motor cars and the like
BE648385D BE648385A (de) 1963-05-28 1964-05-25
NL6405945A NL6405945A (de) 1963-05-28 1964-05-27

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964K0052244 DE1237912B (de) 1964-02-29 1964-02-29 Verfahren und Vorrichtung zum Waschen der Seitenflaechen eines Fahrzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1237912B true DE1237912B (de) 1967-03-30

Family

ID=7226276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964K0052244 Pending DE1237912B (de) 1963-05-28 1964-02-29 Verfahren und Vorrichtung zum Waschen der Seitenflaechen eines Fahrzeuges

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT272864B (de)
DE (1) DE1237912B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2563627A1 (es) * 2014-09-12 2016-03-15 Istobal, S.A. Dispositivo de lavado al paso con cepillos basculantes para camiones articulados

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT231293B (de) * 1961-03-17 1964-01-27 Kullenbuersten Kullen & Co K G Waschvorrichtung für Fahrzeuge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT231293B (de) * 1961-03-17 1964-01-27 Kullenbuersten Kullen & Co K G Waschvorrichtung für Fahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2563627A1 (es) * 2014-09-12 2016-03-15 Istobal, S.A. Dispositivo de lavado al paso con cepillos basculantes para camiones articulados

Also Published As

Publication number Publication date
AT272864B (de) 1969-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1630042C3 (de) Einrichtung zum Waschen von relativ dazu bewegten Fahrzeugen
DE2645883C3 (de) Förderhängebahn zum Transport, Sammeln und Verteilen von Laufkatzen
DE1933991A1 (de) Fahrzeugschiebedach
DE2003857A1 (de) Anordnung zum OEffnen und Schliessen von Tueren eines mit Schiebetueren ausgestatteten Fahrzeuges
DE3508957C2 (de) Sektionaltor
DE1237912B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen der Seitenflaechen eines Fahrzeuges
DE3619677C1 (de) Vorrichtung zum Heben und Senken des Kopf- und des Fussteiles eines Bettrahmens
DE835998C (de) Schaltvorrichtung fuer eine schmiegsame oder starre Wandung, insbesondere fuer Wagendach- oder Verdeckteile
DE1951067C3 (de) Anordnung zum Waschen von Fahrzeugen in Fahrzeugwaschanlagen
DE1247887B (de)
EP3371092B1 (de) Hubsystem und verfahren zum anheben und/oder absenken von lasten
DE2439235A1 (de) Waschvorrichtung fuer fahrzeuge in tunnelbauart
DE1655850A1 (de) Selbsttaetige Waschvorrichtung fuer alle lotrechten Seiten von durchlaufenden Kraftfahrzeugen
DE294208C (de)
DE3047797A1 (de) Transportsystem und dafuer verwendbares fahrzeug
DE1809764C3 (de) Fahrbare Portalwaschanlage für Fahrzeuge
DE7109386U (de) Vorrichtung zum veraendern des anpressdruckes einer waschbuerste
DE321817C (de) Bettbewegungsvorrichtung
DE88308C (de)
DE600355C (de) Vorrichtung zum Anheben oder seitlichen Verschieben des Zwaengrollentragrahmens fuerGleisrueckmaschinen
DE1922876U (de) Vorrichtung zum waschen der seitenflaechen eines fahrzeuges.
DE2927543C2 (de) Fensterheber
EP0103222A2 (de) Waschvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Omnibusse und Kastenwagen
DE9202869U1 (de) Fenster mit Rolladen für schräge Dachflächen
DE7730564U1 (de) Portalwaschvorrichtung fuer fahrzeuge