DE1235705B - Werkzeugspeicher fuer spanabhebende Programmwerkzeugmaschinen - Google Patents

Werkzeugspeicher fuer spanabhebende Programmwerkzeugmaschinen

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DE1235705B
DE1235705B DEW29476A DEW0029476A DE1235705B DE 1235705 B DE1235705 B DE 1235705B DE W29476 A DEW29476 A DE W29476A DE W0029476 A DEW0029476 A DE W0029476A DE 1235705 B DE1235705 B DE 1235705B
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DE
Germany
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headstock
tool
gripper
chain
movement
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Pending
Application number
DEW29476A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Schulz
Georg Theuss
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Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
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Publication date
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Publication of DE1235705B publication Critical patent/DE1235705B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/1552Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
    • B23Q3/15526Storage devices; Drive mechanisms therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Werkzeugspeicher für spanabhebende Proaraininwerkzeugmaschinen C Bei programmgesteuerten Werkzeugmaschinen besteht die Aufgabe, auch den Werkzeugwechsel autoinatisch im Rahmen des Programmes vorzunehmen.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt, in einer Revolverkopftrommel eine Mehrzahl von Spindeln anzuordnen und nacheinander beliebige Spindeln, ausgewählt durch eine Programmierungseinrichtung, mit der Antriebsspindel zu kuppeln. Diese Lösung ist verhältnismäßig aufwendig, da infolge der Verwendung ganzer S indeln nur weniae Werkzeuae in der Revolverkopfp c C trommel untergebracht werden können und außerdem stört die der Antriebsspindel vorgelagerte Trommel beim Arbeiten der Maschine.
  • Gemäß einer anderen bekannten Ausführunor sind C bei einer nummerisch -esteuerten Programmaschine C die mit einer Codierung versehenen Werkzeuge wahllos in ein Trommelmagazin eingesetzt. Durch Rotation der Trommel und Zusammenwirken eines Fühlers mit den Coderinaen der Werkzeuae bzw. Vergleich der so ermittelten Werte mit den von dem Lochband vorgegebenen Werten, wird erreicht, daß jeweils das für einen Arbeitsgang benötigte Werkzeu" in die Aus-abestellung der Trommel gelangt. Mit Hilfe eines Greifers wird dann das neue Werkzeug gegen das alte ausgetauscht. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die Magazintrommel ihre Lage zur Arbeitsspindel nicht verändern darf und daher an der Bewegung des Spindelkopfes teil-C nehmen muß. Es ergibt sich dadurch eine für die Arbeitsgenauigkeit der Maschine ungünstige zusätzliche Belastung des Spindelkopfes und außerdem eine Beschränkung in der Aufnahmefähigkeit der Trommel, da diese aus konstruktiven Gründen nicht zu groß werden darf.
  • Es ist ferner ein als Trommel oder Förderkette ausgebildeter Werkzeugspeicher bekannt, bei dem diz Werkzeuge von Hand aus dem Speicher entnommen werden. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht außer in dem zusätzlichen Arbeitsaufwand darin, daß in die gleichen Werkzeughalter immer nur die gleichen Werkzeuge eingesetzt werden können.
  • Gemäß der Erfinduna werden die Nachteile der bekannten Ausführungen dadurch behoben, daß der Werkzeugspeicher aus einer getrennt vom Spindelstock ausgebildeten endlosen Kette od. dgl. besteht, von der wenigstens eine Bahn parallel zu einer Bewegungsrichtung des Spindelstocks geführt ist, und daß der Greifer und die Abtasteinrichtung an der parallel zur Förderkette verlaufenden Bewegung des Spindelstocks teilnehmen, und die parallel zu einer Bewegungsrichtung des Spindelstocks geführte Bahn der endlosen Kette od. dgl. mit dem Spindelstock kuppelbar ist.
  • Infolge der durch die Erfindung ermöglichten C im räumlichen Trennung von Werkzeugspeicher und Spindelkopf ist es möglich, eine unbegrenzte Zahl von Werkzeuaen unterzubringen, da die Förderkette eine beliebige Länge erhalten bzw. auch in Windungen geführt werden kann, ohne daß das Arbeiten der Spindel dadurch behindert wird. Dadurch, daß der Greifer und die Abtasteinrichtung an der Bewegung des Spindelstockes teilnehmen, bleibt auch die Lage der Abgabestelle gegenüber der Antriebsspindel konstant. Die Lage der Abgabestelle zur Förderkette ändert sich zwar mit der Bewegung des Spindelkopfes, doch ist dies ohne Einfluß auf den Werkzeugaustausch, da bei der Neueinstellung eines Werkzeuges die Förderkette, gesteuert durch die Abtasteinrichtung, jeweils so lange läuft, bis das neue Werkzeug sich an der Abgabestelle befindet, und somit die Lageänderungen der letzteren automatisch durch längeren oder kürzeren Lauf der Förderkette ausgeglichen werden.
  • Dadurch, daß ferner die parallel zu einer Bewegungsrichtung des Spindelstockes geführte Bahn der endlosen Kette od. dgl. mit dem Spindelstock kuppelbar ist, erhält man die Möglichkeit, die für den Werkzeugaustausch erforderliche Neueinstellung der Förderkette schon während des Arbeitsganges vorzunehmen, der dem Werkzeugwechsel vorausgeht, also mit einer sogenannten Vorwählung zu arbeiten. Nachdem dann die Förderkette das neue Werkzeug bis zu der durch die Stellung des Spindelstockes während des vorausgehenden Arbeitsganges bedingte Abgabestelle gebracht hat, erfolgt die Kupplung der Förderkettenbahn mit dem Spindelstock. Wird jetzt nach Beendigung des alten Arbeitsganges der Spindelstock in die für den neuen Arbeitsgang erforderliche Lage gefahren, so nimmt die Förderkette an dieser Bewegung teil, so daß die Lage des vorgewählten Werkzeuges zum Greifer sich nicht ändert. Nachdem der Spindelstock seine neue Stellung erreicht hat, kann also der Werkzeugwechsel in der vorgewählten Weise durchgeführt werden, ohne daß eine erneute Steuerung der Förderkette erforderlich wäre.
  • Die endlose Kette zur Aufnahme der Werkzeuge kann in beliebiger bekannter Weise ausgebildet werden. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die zur Aufnahme der Werkzeuge dienenden Teile als tragende Teile der Kette auszubilden, indem diese Teile beispielsweise als Blöcke ausgebildet werden und an Stelle der üblichen Kettenglieder treten. Jeder dieser Blöcke enthält dann eine geeignete Aufnahme für das betreffende Werkzeug.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Ab b. 1 eine Programmaschine mit dem nach der Erfindung ausgebildeten Werkzeugspeicher, Abb. 2 einen Teilschnitt durch die Förderkette und den Spindelstock, welcher die Kupplung der Förderkette mit dem Spindelstock und eine Klaue des Greifers in der vorgeschobenen Stellung wiedergibt.
  • Der Spindelkasten 1 ist waagerecht verschiebbar (senkrecht zur Zeichenebene) an einem Kreuzschlitten 2 geführt, der seinerseits höhenverstellbar am Ständer 3 geführt ist. Der letztere kann in bekannter Weise seitenverschiebbar (innerhalb der Zeichenebene) auf dem Bett 4 geführt sein.
  • Die bei 5 angedeutete Werkzeugspindel kann ihrerseits in einer verschiebbaren Pinole gelagert sein. Die Pinolenverstellung kommt dann entweder zu der Verstellung des Spindelkastens 1 im Kreuzschlitten 2 hinzu oder tritt an die Stelle dieser Verstellbewegung.
  • Am Kreuzschlitten 2 sind bei 6 der Greifer und bei 7 die Abtasteinrichtung gelagert, so daß sie an der Senkrechtbewegung dieses Schlittens teilnehmen. Die Abtasteinrichtung ist als an sich bekannt nur schematisch angedeutet.
  • Der Aufspanntisch 8 für das Werkstück ist in diesem Fall als Drehtisch bzw. auch Teilapparat ausgebildet, er kann jedoch auch jede andere beliebige Form haben.
  • Seitlich vom Spindelkasten 1 ist unabhängig von diesem in einem Gehäuse 9 die Förderkette 10 für die Aufnahme der Werkzeuge angeordnet. Dieses Gehäuse ist zweckmäßig auf dem den Ständer 3 tragenden Schlitten gelagert, so daß der Abstand der Förderkette 1 vom Ständer 3 konstant bleibt.
  • Die Förderkette 10 wird in bekannter Weise über Kettenräder durch einen Motor angetrieben. Die Kettenglieder sind als Blöcke 14 ausgebildet, die je eine Aufnahme 15 für ein Werkzeug enthalten. Die Ausbildung der Aufnahmen richtet sich nach der Form der Werkzeuge bzw. eines für alle Werkzeuge einheitlichen Halters.
  • Die Förderkette 10 kann durch die in Ab b. 2 schematisch bei 16 dargestellte Indexklinke mit dem Spindelkasten 1 gekuppelt werden und nimmt dann an der Bewegung des Spindelkastens teil. Um diese Bewegung zu ermöglichen, ist im Antrieb der Kette eine weitere (nicht besonders dargestellte) Kupplung vorgesehen, welche die Verbindung zwischen dem Antriebsmotor und der Kette unterbricht. An Stelle der Kette kann auch ein Förderband oder eine andere geeignete Fördervorrichtung treten.
  • Die ganze Maschine ist mit einer nummerischen Steuerung, vorzugsweise einer Lochbandsteuerung_ ausgerüstet, die als weitgehend bekannt nicht besonders beschrieben ist.
  • Der um den Drehpunkt 11 um 360' drehbare Greifer 6 wird zweckmäßig hydraulisch oder pneumatisch betätigt. Er hat einen als rechten Winkel ausaebildeten Grundkörper, der die beweglichen Klauen 12 und 13 trägt.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichttinist folgende: Der Werkzeugwechsel setzt sich zusammen aus der Vorwahl des benötigten Werkzeuges und dem eigentlichen Austausch desselben gegen das bis dahin benutzte Werkzeug. Beide Vorgänge werden durch entsprechende Impulse, z. B. des Lochbandes, ausgelöst.
  • Zwecks Zeitersparnis erfolgt die Vorwahl schon in dem jeweils vorausgehenden Arbeitsgang. Der C bl Antriebsmotor der Förderkette wird eingeschaltet, so daß die von der Kette getragenen Werkzeuge, die in bekannter Weise mit einer Kennung versehen sind, nacheinander an der Abtasteinrichtun- vorbeilaufen. Wenn das für den neuen Arbeitsgang benötigte Werkzeug sich vor der Klaue 12 des Greifers befindet, wird unter Stillsetzung des Motors die im Antrieb liegende Kupplung abgeschaltet, so daß die Verbindung zwischen Antriebsmotor und Kette unterbrochen ist. Gleichzeitig wird die in der Zeichnung linke Bahn der Förderkette über die Klinke 16 mit dem Spindelkasten verbunden. Die Klinke 16 ist gleichzeitig als Indexbolzen ausgebildet und bewirkt dadurch die Feineinstellung des ausgewählten Werkzeuges zum Greifer. Die jeweilige Höheneinstelluti-, des Spindelkastens ist auf diesen Vorgang ohne Einfluß, da Abtasteinrichtung 7 und Greifer 6 an der Höhenverstellung des Spindelkastens teilnehmen und die Förderkette, gesteuert durch die Abtasteinrichtung, jeweils so lange läuft, bis das auszuwählende Werkzeug sich gegenüber dem Greifer befindet.
  • Wenn jetzt der vorausgehende Arbeitsgang lieendet ist, wird der Spindelkasten 1 durch das Lochband in die für den neuen Arbeitsgang benötigte Stellung gefahren. Dabei nimmt die Förderkette, die ja vom Antrieb gelöst ist, an der durch den Kreuzschlitten 2 bewirkten Höhenverstelluna des Spindelkastens 1 teil, so daß, da auch der Greifer dieser Bewegung folgt, die vorgewählte Einstellung des neuen Werkzeuges zum Greifer erhalten bleibt. In waagerechter Richtung (senkrecht zur Zeichenebene) wird der Spindelkasten gleichzeitig in die Grundstellung zurückgefahren.
  • Wenn die Bewegungen der Schlitten beendet sind, tauscht der Greifer 6 das alte Werkzeug gegen das neue in Ab b. 1 mit 12 a bezeichnete Werkzeug aus: Die Klaue 12 geht vor und erfaßt das neue Werkzeug 12a. Nach Schwenkung des Greifers um 90' geht die Klaue 13 vor und erfaßt das in der Spindel 5 befindliche (nicht dargestellte) alte Werkzeug. Eine Schwenkung des Greifers um 90' bringt das neue Werkzeug 12 a vor die Spindel. Nachdem das Werkzeug 12a in die Spindel eingesetzt ist, wird der Greifer so weit in gleicher Richtung weitergedreht, daß das alte Werkzeug vor der Werkzeugaufnahme der Kette 10 steht, aus der das Werkzeug 12a entnom-C, men wurde. Das alte Werkzeug wird in diese Werkzeugaufnahme eingesetzt und der Greifer in gleicher Richtung weitergeschwenkt, bis er die in A b b. 1 gezeichnete Ausgangsstellung wieder erreicht hat.
  • Das Herausnehmen und Einsetzen der Werkzeuge erfolgt durch eine zusätzliche Bewegung des Greifers senkrecht zur Zeichenebene. Die Klaue 12 wird nach Einsetzen des neuen Werkzeuges in die Spindel und die Klaue 1.3 nach Einsetzen des alten Werkzeuges in die Förderkette zurückgezogen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise an Stelle der dargestellten Förderkette auch ein geei2netes Förderband verwendet werden und kann die Waagerechtbewegung der Spindel senkrecht zur Zeichenebene durch Verstellung der Pinole an Stelle des ganzen Spindelkastens erreicht werden. Der Greifer kann in beliebiger Form ausgebildet sein und arbeiten, sofern er nur die Funktion des Werkzeugaustausches erfüllt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Werkzeugspeicher für spanabhebende Pro-,arammwerkzeugmaschinen mit vorzugsweise rotierender Werkzeugspindel, bei denen der Spindelstock wenigstens zwei aufeinander senkrecht stehende Bewegungen ausführen kann und die durch eine Abtasteinrichtung abgefühlten Werkzeuge durch das Programm in die Ausgabet# CI stellung gebracht und durch einen Greifer ausgewechselt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugspeicher aus einer getrennt vom Spindelstock ausgebildeten, an sich bekannten endlosen Kette (10) od. dgl. besteht, von der weni-stens eine Bahn parallel zu einer Bewegungsrichtuno, des Spindelstocks(1) geführt ist, der Greifer (6) und die Abtasteinrichtung (7) an der parallel zur Förderkette verlaufenden Bewegung des Spindelstocks teilnehmen und die parallel zu einer Bewegungsrichtung des Spindelstocks geführte Bahn der endlosen Kette od. dgl. mit dem Spindelstock kuppelbar ist.
  2. 2. Werkzeugspeicher nach Anspruch 1, dadurch Crekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen Spindelstock und Förderkette als konischer Indexbolzen (16) ausgebildet ist, welcher mit einer konischen Bohrung im jeweiligen Kettenglied zusammenarbeitet und dadurch die Feineinstelluna des ausgewählten Werkzeuges zum Greifer bewirkt. 3. Werkzeugspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der endlosen Kette od. dai. aus einzelnen Blocks (14) bestehen, die je eine Aufnahme (15) für ein Werkzeug enthalten. In Betracht gezogene Druckschriften: t
  3. 3 Deutsche Patentschrift Nr. 926 888.
DEW29476A 1961-02-14 1961-02-14 Werkzeugspeicher fuer spanabhebende Programmwerkzeugmaschinen Pending DE1235705B (de)

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