DE1232504B - Verfahren zum Ansetzen eines Faserflors einer Karde und Florleitvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Ansetzen eines Faserflors einer Karde und Florleitvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1232504B
DE1232504B DEM51019A DEM0051019A DE1232504B DE 1232504 B DE1232504 B DE 1232504B DE M51019 A DEM51019 A DE M51019A DE M0051019 A DEM0051019 A DE M0051019A DE 1232504 B DE1232504 B DE 1232504B
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DE
Germany
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pile
card
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doffer
calender
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DEM51019A
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Inventor
Rolf Binder
Paul Staeheli
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G21/00Combinations of machines, apparatus, or processes, e.g. for continuous processing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ansetzen eines Faserflors einer Karde und Florleitvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Florleitvorrichtung zum Ansetzen eines Faserflors einer Karde, der durch Leitflächen gestützt und durch kurzzeitiges Abstellen des Abnehmers der Speise- und Florabnahmeeinrichtung sowie des Kalanderwalzenpaares der Karde unterbrochen ist. Durch das Wiedereinsetzen des Abnehmers der Speise- und Florabnahmeeinrichtung wird danach ein neuer Flor gebildet, der nach Einschalten des Kalanderwalzenpaares abgeführt wird und der mit dem unterbrochenen Faserflor verbunden werden soll.
  • In einer vollautomatischen Karderie liefern die Karden die produziertenFaserbändernichtmehrin die bisher üblichen Kannen ab, sondern an ein längs oder quer zu den Karden verlaufendes Transportband, das die Faserbänder sukzessive aufnimmt und sämtliche Faserbänder einer am Ende der Kardenreihe befindlichen Maschine, z.B. einem Bandwickler oder einer Strecke zuführt. Das Abstellen des Abnehmers und Unterbrechen der Speisung der Karde - der Tambour läuft üblicherweise weiter - ergibt immer einen Unterbruch im Faserflor, der beim Wiederanlaufen einer mit normaler Kannenablage ausgestatteten Karde von Hand angesetzt, d. h. eingerollt, und durch den mittig angebrachten Zufuhrtrichter dem Kalanderwalzenpaar zugeführt werden mußte. Diese manuelle Arbeit erfordernde Art des Kardenauslaufs kann in einer automatischen Karderie aus naheliegenden Gründen nicht mehr toleriert werden, und es erhebt sich die Forderung nach einer vollautomatischen Bandansetzung.
  • Es ist schon eine Abnahmevorrichtung bekanntgeworden, die aus einem nahe am Abnehmer angebrachten, über die halbe Breite achsparallel zu diesem verlaufenden Transportband und einer in Achsrichtung verlaufenden, anschließenden Einrollvorrichtung besteht, die das eingerollte Vlies in Form eines Bandes einem rotierenden Trichter zuführt.
  • Eine Bandlötung mit einer solchen Abnahmevorrichtung durchzuführen ist jedoch unmöglich, ganz abgesehen davon, daß diese Vorrichtung reichlich kompliziert ist und vor allem eine Reihe beweglicher Teile aufweist, die einer periodischen Wartung bedürfen.
  • Beim Wiedereinsetzen der Vlieslieferung durch den Abnehmer besteht bekanntlich etwas unterhalb des Hackerkamms die Tendenz zum Einrollen des Vlieses. Das eingerollte Vlies fällt nun nach Erreichen einer gewissen Größe auf das Transportband und verbindet sich entweder gar nicht mit dem abziehenden Bandende, oder es fällt zufällig auf dieses sich zurückziehende Bandende. Im letzteren Fall kann zwar eine Lötung durch loses Anhaften wohl erreicht werden, aber eine derart lose Verbindung wird mit Sicherheit den nachgeschalteten Einzugstrichter verstopfen, was wiederum zu einem Bandbruch hinter diesem führen würde. Selbst wenn aber der Trichter eine solche Nahtstelle schlucken würde, wäre das Band zur Weiterverarbeitung technologisch nicht brauchbar, weil beim auslaufenden Bandende die Einzelfasern sich in ihrer mittleren Normallage befinden, während das eingerollte Vlies Lagen aufweist, deren Fasern quer zur mittleren Normallage im Band angeordnet sind. Das folgende Streckwerk hätte somit die größten Schwierigkeiten, ein solches Band gleichmäßig zu verziehen.
  • Ferner ist eine Vliesabnahmevorrichtung mit einem seitlich des Abnehmers angebrachten Kalanderwalzenpaar und einer parallel zum Hackerkamm unterhalb desselben verlaufenden Transportwalze aus stumpfkegeligen Abschnitten bekanntgeworden. Diese Transportwalze unterscheidet sich von der oben beschriebenen Walze im Prinzip nur dadurch, daß sie sich über die ganze Breite des Abnehmers erstreckt und ein anschließendes Transportband fehlt. Sie rollt das Vlies ebenfalls ein und führt es seitlich über einen rotierenden Kondenser dem Kalanderwalzenpaar zu. Der Zweck dieser Einrichtung besteht ganz eindeutig im Einrollen des Vlieses zu einem gedrehten und verfestigten Band, das den weiteren Transport zur nächsten Karde unbeschadet überstehen kann.
  • Nach dem Unterbruch des angelieferten Vlieses würde ein neues Band unmöglich durch den rotierenden Trichter automatisch durchlaufen, sondern es würde eine Stauung entstehen, die unfehlbar zu einem Bandbruch hinter dem Trichter Anlaß gibt. Auch bei dieser Vorrichtung ist die Möglichkeit eines automatischen Ansetzens nach einem Unterbruch nicht realisierbar.
  • Es gibt auch Vliesabnahmevorrichtungen, die nur eine unsymmetrische Anordnung der Kalanderwalzen ohne irgendwelche Vliesleitmittel verwenden. Das Vlies muß somit bei Unterbruch von Hand genauso angesetzt und den Kalanderwalzen zugeführt werden, wie wenn die beiden Walzen in üblicher Weise in der Mitte angebracht werden.
  • Ferner gibt es Florteiler, bei denen das Kardenvlies in Streifen von kleiner Breite geteilt und dann zu einer Vielzahl von Bändchen verdichtet wird. Die Unterbrüche, die aber an der Karde bei Wiederanlaufen zufolge vorhergehenden Weiterlaufens des Tambours bei abgestellter Speisung und abgestelltem Abnehmer entstehen, sind aber gerade etwa so groß wie die Breite des abgetrennten Florstreifens. Dieser ist somit seitlich bereits abgezogen, bevor das nachstoßende Ende die Länge des Unterbruchs überwunden hat. Eine Lötung des nachstoßenden Endes mit dem quer weglaufenden Ende ist somit hier ebenfalls nicht realisierbar.
  • Das Ziel der Erfindung ist darauf gerichtet, die Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen zu vermeiden und ein neues Verfahren zu schaffen, das ein zuverlässiges Ansetzen und Verbinden des Faserflors gewährleistet. Hierzu werden bei den eingangs genannten Gegebenheiten gemäß der Erfindung nach der Bildung eines neuen Flors Partien des unterbrochenen, von der Abnahmeeinrichtung gelösten Flors seitlich abgelenkt und - in senkrechter Richtung zur Abnahmetrommel betrachtet - dadurch langsamer als die übrigen Florpartien von dem Kalanderwalzenpaar abgezogen, und dann wird der neue Flor mit den langsamer abgezogenen Partien des Flors in Verbindung gebracht.
  • Zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung kann von einer Vorrichtung ausgegangen werden, die an einer Karde im Anschluß an den Abnehmer vorgesehen ist und bis zum Kalanderwalzenpaar reicht. Zum Vermeiden der zuvor beschriebenen Nachteile besteht erfindungsgemäß die Vorrichtung aus einem asymmetrisch ausgebildeten und abfallenden Leitblech, das seitlich hochgebogene Ränder aufweist, die gegen den Verdichtungstrichter des seitlich angeordneten Kalanderwalzenpaares konvergieren. Diese Florleitvorrichtung unterscheidet sich vorteilhaft dadurch vom Bekannten, daß sie äußerst einfach, billig herzustellen und an jeder Karde leicht anzubringen ist, ferner dadurch, daß sie keine bewegten Teile besitzt und überhaupt keine Wartung irgendwelcher Art benötigt.
  • Mit diesem Verfahren und der zur Durchführung vorgeschlagenen Florleitvorrichtung wird nicht nur verhindert, daß beim Wiederanlaufen der stillgesetzten Speise- und Abnahmevorrichtungen sowie des Kalanderwalzenpaares der Karde der unterbrochene Flor zwischen dem Abnehmer und dem Kalanderwalzenpaar nach unten fällt, sondern sich auf das Florleitblech auflegt, und durch die asymmetrische Ausbildung des Leitbleches ergibt sich eine Lötung (Verbindung) des nicht zu umgehenden Florunterbruches, indem der von der Speisestelle entferntere Teil des Flors eine längere Zeit braucht, um schräg auf die Kalanderwalzenspeisestelle zuzulaufen und vom Kalanderwalzenpaar abgezogen zu werden. In der Zwischenzeit ist der in bezug auf den Abnehmer senkrecht nachfließende Flor ebenfalls in den Bereich des Kalanderwalzenpaares gelangt, wodurch die erwähnte Lötung des unterbrochenen Flors bewerkstelligt ist.
  • Die Erfindung sei nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der allgemeinen Anordnung der Florleitvorrichtung unter Weglassung des Faserflors, F i g. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Florleitvorrichtung nach Wiederanlauf des Abnehmers der Karde im Moment der Neulieferung von Faserflor, F i g. 3 eine analoge Darstellung kurz nach Wiederanlaufen des Abnehmers zu einem Zeitpunkt, in dem die Verbindung der unterbrochenen Flore eingeleitet wird, F i g. 4 dieselbe Anordnung nach Abschluß der Florverbindung im normalen Betriebszustand.
  • Eine mit einem Flockenspeiseschacht 1 versehene Karde 2 besitzt einen Abnehmer 3 und eine bekannte Florabnahmeeinrichtung, z. B. in der Form eines Hackerkammes 4. Unmittelbar anschließend an die Abnehmertrommel 3 unter der Florabnahmestelle befindet sich ein asymmetrisch ausgebildetes, nach unten geneigtes, ebenes Florleitblech 5, das über eine Stange 6 an den Seitenrahmen 7 und 8 der Karde befestigt ist. Das Florleitblech 5 besitzt zwei seitliche Florleitmittel in der Form von nach oben gebogenen Rändern 9 und 10, wovon der eine längere, rechts befindliche 10 sich nahezu über die ganze Breite der Karde ausdehnt und leicht schräg nach links unten verläuft, während der kürzere 9 ungefähr parallel zum Seitenrahmen 7 etwas steiler nach unten führt, um im Bereich eines Verdichtungstrichters 11 zu enden. Der Trichter 11 führt das durch ihn gebildete Faserband 13 dem Kalanderwalzenpaar 12 zu. Das das Kalanderwalzenpaar12 verlassende Faserband13 wird von einem endlosen, ständig umlaufenden, geschlitzten Transportband 14 übernommen, das an einer Faserbandabgabestelle unterhalb des Kalanderwalzenpaares 12 von einer mitrotierenden Walze 15 zur Bandaufnahme gespreizt wird. Die Liefergeschwindigkeiten des Kalanderwalzenpaares 12, der Kardenspeisung 16 als auch des Abnehmers 3 und des Hackers 4 sind auf die Geschwindigkeit des Transportbandes 14 abgestimmt. Eine Beschreibung der praktischen Realisierung dieser Synchronisierung erübrigt sich hier, da dies nicht Gegenstand dieser Erfindung ist.
  • Das Verfahren und die Arbeitsweise der Florleitvorrichtung ist nun wie folgt: Setzt man aus irgendwelchen Gründen z. B. das Transportband 14 still, muß notwendigerweise auch die Lieferung des Abnehmers 3 und die Speisung 16 sowie auch das Kalanderwalzenpaar 18 abgestellt werden, während wie bisher der Kardentambour 17 weiterläuft. Dadurch erleidet der Flor an der Faserübergabestelle zwischen Tambour 17 und Abnehmer 3 (nicht sichtbar) in der dem Fachmann bekannten Weise einen Unterbruch. Wird nun die Speisung 16 mit dem Abnehmer 3 und dem Transportband 14 nach kurzer Zeit, d. h. nach weniger als etwa 25 Minuten, wieder angeschaltet, so kommt der an der Übergangsstelle zwischen Tambour 17 und Abnehmer 3 unterbrochene Flor in der in F i g. 2 dargestellten Weise nach etwa einer halben Abnehmertrommelumdrehung zum Vorschein. Nach dem dann erfolgten Wiedereinsetzen der Drehung des Kalanderwalzenpaares 12 wird der auf dem Leitblech 5 liegende Flor 19 (F i g. 2) abgezogen mit der Liefergeschwindigkeit des Kalanderwalzenpaares va, die derjenigen der Abnehmertrommel-Umfangsgeschwindigkeit als auch derjenigen des Transportbandes 14 entspricht. Am linken oberen Rand 20 des Flors 19 geschieht dies mit Geschwindigkeit va in der normalen Zeit t, während rechts entlang des längeren Leitblechrandes 10 mit der Geschwindigkeit va für eine längere Wegstrecke 1, (= Länge des Flors am Rande 10) als Folge der Asymmetrie eine längere erforderlich ist. Diese längere Abzugszeit t' auf der rechten Seite des Flors 19 genügt für die Herstellung einer Verbindung zwischen der vorerst direkt senkrecht mit der Umfangsgeschwindigkeit va des Abnehmers von diesem abfließenden nachfolgenden Flor 21 und der sich in senkrechter Richtung zum Abnehmer 3 mit der Geschwindigkeitskomponente v" zurückziehenden rechten Seite des Flors 19. Die in senkrechter Richtung in bezug auf den Abnehmer 3 sich ergebende Geschwindigkeitsdifferenz (v"-v") bewirkt ein Einholen des von dem Abnehmer 3 nachgelieferten und des auf der rechten Seite langsamer abziehenden Flors, der beim Unterbruch auf das Leitblech 5 gelangte. Dadurch entsteht rechts ein loser, aber genügender Zusammenhalt, der durch die nachfolgende Faltung durch die konvergierenden Ränder 9 und 10, insbesondere des rechten Randes 10, verstärkt wird. Es wird somit ein gelötetes Band gebildet und an das Transportband 14 abgegeben. Dauert der Stillstand des Abnehmers 3 der Karde länger als etwa 25 Minuten, so nehmen die üblicherweise weiterlaufenden Deckel 18 vom Tambour 17 in solchem Umfang Fasern auf, so daß sich nach Einsetzen der Speisung ein zeitraubendes Wiederauffüllen des Tambours ergibt und der Abnehmer 3 anfänglich überhaupt keinen und dann vorerst nur einen schwachen unbrauchbaren Flor liefert. In diesem Fall kann das Florleitblech seinen Zweck nicht mehr erfüllen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Ansetzen eines Faserflors einer Karde, der durch Leitflächen gestützt und durch kurzzeitiges Abstellen des Abnehmers, der Speise- und Florabnahmeeinrichtung sowie des Kalanderwalzenpaares der Karde unterbrochen ist, wobei durch Ingangsetzen des Abnehmers der Speise- und Florabnahmeeinrichtung ein neuer Flor gebildet wird, der nach Einschalten des Kalanderwalzenpaares abgeführt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß nach der Bildung des neuen Flors Partien des unterbrochenen, von der Abnahmeeinrichtung gelösten Flors (19) seitlich abgelenkt und - in senkrechter Richtung zum Abnehmer betrachtet - dadurch langsamer als die übrigen Florpartien von dem Kalanderwalzenpaar (12) abgezogen werden und dann der neue Flor (21) mit den langsamer abgezogenen Partien des Flors (19) in Verbindung gebracht wird.
  2. 2. Florleitvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, die an einer Karde im Anschluß an den Abnehmer vorgesehen ist und bis zum Kalanderwalzenpaar reicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem asymmetrisch ausgebildeten und abfallenden Leitblech (5) besteht, das seitlich hochgebogene Ränder (9 und 10) aufweist, die gegen den Verdichtungstrichter (11) des seitlich angeordneten Kalanderwalzenpaares (12) konvergieren. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 996 037, 1121362, 1648 050, 2413 832.
DEM51019A 1961-02-08 1961-11-29 Verfahren zum Ansetzen eines Faserflors einer Karde und Florleitvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1232504B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722771C1 (de) * 1987-07-09 1989-02-02 Hollingsworth Gmbh Vorrichtung zum Zusammenfuehren eines textilen Faservlieses zu einem Faserband

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US996037A (en) * 1908-04-16 1911-06-20 Smith & Furbush Machine Company Condensing apparatus for carding-machines.
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