DE1227784B - Blattfederpaket fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Blattfederpaket fuer Kraftfahrzeuge

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DE1227784B
DE1227784B DEA40398A DEA0040398A DE1227784B DE 1227784 B DE1227784 B DE 1227784B DE A40398 A DEA40398 A DE A40398A DE A0040398 A DEA0040398 A DE A0040398A DE 1227784 B DE1227784 B DE 1227784B
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DE
Germany
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leaf spring
spring package
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leaf
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Application number
DEA40398A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing J Reimpell
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Audi AG
Original Assignee
Auto Union GmbH
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Publication date
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Publication of DE1227784B publication Critical patent/DE1227784B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/023Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means the mechanical spring being a leaf spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/10Type of spring
    • B60G2202/11Leaf spring
    • B60G2202/112Leaf spring longitudinally arranged
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/10Type of spring
    • B60G2202/11Leaf spring
    • B60G2202/116Leaf spring having a "C" form loaded only at its ends transversally to its central axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2500/00Indexing codes relating to the regulated action or device
    • B60G2500/20Spring action or springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Blattfederpaket für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Blattfederpaket für Kraftfahrzeuge, das nach der einen Seite hin eine Verlängerung aufweist, die mit einem eine Progressivität erzeugenden Mittel zusammenwirkt.
  • Zur Abfederung von Fahrzeugen versucht man, möglichst Federn mit progressiver Charakteristik zu finden, damit die Schwingungszahl des Fahrzeuges bei unterschiedlicher Belastung annähernd konstant bleibt. Als bekannt gilt eine als Federpaket ausgebildete Hauptfeder, die einseitig gelenkig über ein Federauge am Fahrzeugrahmen befestigt ist und auf der anderen Seite sich von einer kurzen Stützfeder abwälzt. Ferner sind Abwälzfedern bekannt, bei denen das eine Abstützäuge durch eine zugeordnete Spiralfeder je nach Belastung verstellt wird und somit der Feder eine unterschiedliche Kennlinie verleiht. Entsprechende Eigenschaft besitzt auch ein um 900 gebogenes Federpaket, das über Hebelarme am Rahmen und Achse des Fahrzeuges befestigt ist. Diese Federn, wie auch eine, die zu einer Achse geformt ist und mit ihren Enden auf sich selbst abstützt, erreichen, daß sich ihre Federkennlinien bei der Belastung progressiv verändern. Doch ist bisher im allgemeinen nicht erreicht worden, daß auch die Schwingungszahl des Fahrzeuges - gleich welcher Belastung - konstant bleibt. Bei Leerfahrten erscheint darum die Federung zu hart und bei starker Belastung zu weich. Bei Belastung verlieren die Fahrzeuge außerdem an Bauhöhe, was sich bei einseitiger Belastung, z. B. wenn der Kofferraum des Fahrzeuges stark beladen ist, sehr nachteilig auf die Scheinwerferstellung bemerkbar macht. Mit der Luftfederung wird der Höhenverlust zwar beseitigt, doch ihr Nachteil ist, daß mit zunehmender Belastung die Schwingungszahl stark abnimmt und damit unangenehme Schwingungen des Fahrzeuges auftreten.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile, und es soll ein Blattfederpaket geschaffen werden, bei dem nicht nur die Bauhöhe des Fahrzeuges gehalten wird, sondern bei dem sich auch die Kennlinie so verändert, daß die Schwingungszahlen in dem angenehmen Bereich bleiben.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das die erwähnte Progressivität ergebende Mittel von einem Stützorgan gebildet ist, das bei zunehmender Belastung an der Stelle des Blattfederpaketes wirksam ist, an der die Verlängerung beginnt. Dadurch ergibt sich, daß bei leerem Fahrzeug die Federung angenehm weich ist, bei Belastung aber die Feder härter wird. Wenn man dies in der Schwingungszahl ausdrücken wollte, könnte man sagen, daß das Fahrzeug, ganz gleich mit wieviel Personen es gefahren wird, stets annähernd eine Schwingungszahl von etwa 75 Schwingungen pro Minute hat, was auf jeden Fall den optimalen Anforderungen,entspricht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können das oder die verlängerten Einzelblätter um 180' abgebogen und das Hauptblatt über ein Anlenkauge an die gefederte Masse angeschlossen sein. Dieser gekrümmte Verlauf mindestens eines Blattes ergibt trotz der verbesserten Federungseigenschaft eine kurze Bauart und macht auch, da Längenänderungen möglich sind, die Anlenkung mit Federlaschen oder sonstigen Ausgleichsmitteln überflüssig.
  • Für den Fall, daß die gekrümmte Form höhenmäßig nicht unterzubringen ist, ist nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Verlängerung in der Richtung des Paketes verläuft und in einer Anlenklasche endet.
  • Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungsfiguren und der Beschreibung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Blattfederpaket in Seitenansicht und F i g. 2 bis 5 gegenüber F i g. 1 geänderte Ausführungen, ebenfalls in Seitenansicht.
  • Wie sich aus F i g. 1 ergibt, sind drei Einzelblätter 1 eines Blattfederpaketes 2 nach rechts verlängert und um 180' umgebogen. Das Hauptfederblatt endet in einem Anlenkauge 3, das über einen Bolzen 4 an einem Lagerbock 5 angeschlossen ist. In der gleichen Weise ist auch das andere Ende des Blattfederpaketes mit einem Lagerbock 6 verbunden. Wenn nun mit einem leeren Fahrzeug gefahren wird, ergibt sich, wie die Zeichnung ohne weiteres zeigt, eine weiche Federung. Steigen die durch Pfeile 7 angedeuteten Kräfte, so wird ein hydraulischer Abstützzylinder 8 wirksam, der gerade dort angeordnet ist, wo die Verlängerung des Blattfederpaketes 2 beginnt. Dadurch wird der rechte Teil der Feder abgeschaltet und eine härtere Federung erreicht. Wenn man nun auch noch den Zylinder 8 so ausbildet, daß er sich bei Belastung auseinanderspreizt, so ergibt sich, daß trotz steigender Belastung die Bodenfreiheit nicht geringerwird.
  • Wenn die umgebogenen Enden höhemmißig nicht unterzubringen sind, kann man zu der Ausführung nach F i g. 2 übergehen, die sich lediglich dadurch von F i g. 1 unterscheidet, daß die Verlängerung geradlinig verläuft. Außerdem ist hier zum Längenausgleich eine Lasche 9 vorgesehen.
  • Gemäß der F i g. 3 ist die zweite Einzelfeder 1 mit einem Anlenkauge 10 ausgestattet, an dem der Zy- linder 8. angreift. Dadurch werden Reibverletzungen am Hauptblatt vermieden, die, wenn sie auf der Zugseite liegen, die Bruchgefahr erhöhen. Wie die Zeichnung zeigt, erhält -das zweite Einzelblatt, durch die Abstützung 8 eine Vorspannung, wobei die dadurch entstandene Krümmung als Abwälzfläche für das Hauptblatt dient. Auf diese Weise wird wieder eine gewisse Verhärtung der Feder erreicht. Gemäß den F i g. 4 und 5 dient zur Abstützung ein Gummi-oder Kunststoffpuffer 11 bzw. eine Wendelfeder 12, die zwar keinen Höhenausgleich schafft, aber einfache, Mittel darstellt, um eine progressive Stufenfeder zu erhalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Blattfederpaket für Kraftfahrzeuge, das nach der einen Seite hin eine Verlängerung aufweist, die mit einem eine Progressivität erzeugenden Mittel zusammenwirkt, d a d u. r c h g e - kennzeichnet, daß das die erwähnte Progressivität ergebende Mittel von einem Stützorgan (z. B. 8) gebildet ist, das bei zunehmender Belastung an der Stelle des Blattfederpaketes (2) wirksam ist, an der die Verlängerung beginnt.
  2. 2. Blattfederpaket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die verlängerten Einzelblätter (1) um 180' abgebogen sind und das Hauptblatt über ein Anlenkauge (3) an die gefederte Masse angeschlossen ist (F i g. 1). 3. Blattfederpaket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung in der Richtung des Paketes (2) verläuft und in einer Anlenklasche (9) endet (F i g. 2). 4. Blattfederpaket nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer geraden Verlängerung das zweite Blatt (1) ein Auge (10) aufweist, an dem die Abstätzung (8) angreift (F i g. 3). 5. Blattfederpaket nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Blatt (1) im Sinne der Belastungsrichtung der Abstützung (8) vorgespannt ist und die dadurch entstehende Krümmung als Abwälzfläche für die Hauptfeder dient (F i g. 3). 6. Blattfederpaket nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (8) von einem sich bei Belastung spannenden Hydraulikzylinder gebildet ist (F i g. 1 bis 3). 7. Blattfederpaket nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstützung ein Gummipuffer, Kunststoffanschlag (11) oder eine Wendelfeder (12) Verwendung findet, die gegebenenfalls hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch vorspannbar ist (F i g. 4 und 5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 924 308, 946 771; deutsche Auslegeschrift Nr. 1057 468; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1772 365-9 schweizerische Patentschrift Nr. 74 574; USA.-Patentschrift Nr. 1112 714.
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