DE3707926C2 - - Google Patents

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DE3707926C2
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Heinz 7038 Holzgerlingen De Bossert
Otto 7032 Sindelfingen De Ohlhausen
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2/986Side-rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei solchen sog. Schalensitzen wird die Formschale meist steif aus Kunststoff oder Metall gefertigt und als ganzes am Sitzrahmen abgefedert (DE 36 23 634 A1). Die Formschale ist im wesentlichen der Rückenform eines Sitzbenutzers durchschnittlicher Körpergröße angepaßt und dient der Körperstützung bei gutem Seitenhalt, insbesondere beim Kurvenfahren. Die durch die Formschale gegebene Körperstützung mit Seitenhalt geht aber für große und kleine Personen umso stärker verloren, je mehr deren Körperabmessungen von denen einer durchschnittlichen Person abweichen. Kleine Personen finden einen nur ungenügenden Seitenhalt, große Personen erhalten darüber hinaus nur eine ungenügende Körperstützung, da sie infolge ihrer über die konstruktive Breite der Rückenlehne hinausgehenden Rückenbreite mit der Rückenpartie auf den Seitenführungsteilen aufliegen und dadurch nur in ungenügenden Kontakt zum Mittelteil kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Rückenlehne Personen extrem unterschiedlicher Körpergröße, insbesondere Rückenbreite, gleich guten Seitenhalt und gleich gute Körperun­ terstützung bietet.
Die Aufgabe ist bei einem Sitz der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kenn­ zeichenteil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die DE-OS 30 45 004 ist bereits eine Rückenlehne mit zwei flächigen Seitenführungsteilen bekannt, die um eine rahmenfeste Gelenkstelle derart schwenkbar sind, daß bei Personen, die schmaler sind als die konstruktiv vorgegebene Breite der Abstüt­ zung, sich gleichfalls die Seitenführungsteile unter Rückverla­ gerung des Mittelteils aufeinander zubewegen. Bei Personen mit besonders große Rückenbreite ist es bei entsprechendem Kraftan­ griff darüber hinaus auch vorstellbar, daß sich die Seitenfüh­ rungsteile unter Vorverlagerung des Mittelteils voneinander wegbewegen. Allerdings handelt es sich nicht um eine Sitzschale und der beide Seitenführungsteile miteinander verbindende Mit­ telteil ist federnd ausgebildet, so daß mit seiner Verlagerung beim Verschwenken der Seitenführungsteile eine Verbreiterung der Abstützbasis einhergeht, was insbesondere dann von Nachteil ist, wenn ein Insasse mit besonders kleiner Rückenbreite abgestützt werden soll.
Verschiedene zweckmäßige Ausführungen der federnden Aufhängung der Formschale an dem Lehnenrahmen ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen 2 bis 9.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung
Fig. 1 bis 3 jeweils einen Querschnitt der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gemäß dreier Ausführungsbeispiele,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Rückenlehne gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 einen Querschnitt der Rückenlehne gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel.
Alle in Fig. 1-5 dargestellten Rückenlehnen eines Fahrzeugsitzes besitzen als tragendes Bauelement eine Formschale 10, die ein Mittelteil 11 und zwei seitlich davon nach schräg vorn wegstrebende Seitenführungsteile 12, 13 aufweist. Mittelteil 11 und Seitenführungsteile 12, 13 bilden einstückig die einheitliche Formschale 10. Die Formschale 10 ist aus elastischem Material, z. B. Kunststoff, gefertigt, so daß sie eine gewisse Elastizität aufweist. Sie ist dabei etwa der Rückenbreite eines mittleren bis großen Sitzbenutzers angepaßt. Im Bereich der beiden Seitenführungsteile 12, 13 ist sie federnd an einem im wesentlichen biegesteifen Lehnenrahmen 14 aufgehängt.
Der Lehnenrahmen 14 weist zwei seitliche Holmprofile 15, 16 auf, die etwa vertikal ausgerichtet und an einem nicht dargestellten Grundrahmen des Sitzes elastisch befestigt sind. Die Holmprofile 15, 16 werden so angeordnet, daß ein vertikaler Holm 17 der Rückseite der Formschale 10 zugekehrt ist und ein vertikaler Holm 18 nach hinten weist. Über die beiden hinteren vertikalen Holme 18 der beiden Holmprofile 15, 16 ist eine Lehnenabdeckung 21 gespannt.
In den in Fig. 1-4 gezeigten Ausführungsformen der Rückenlehne sind verschiedene Varianten zur federnden Aufhängung der Formschale 10 an dem Lehnenrahmen 14 dargestellt. In allen Fällen erfolgt die Aufhängung über zwei seitliche Bügel 22, 23, die als Rundstahlprofile ausgebildet sind. Die Bügel 22, 23 greifen einerseits auf der Rückseite der Seitenführungsteile 12, 13 der Formschale 10 und andererseits an den der Formschale 10 nächstliegenden vorderen Rahmen 17 der Holmprofile 15, 16 an.
In Fig. 1 sind die Bügel 22, 23 starr an den vorderen Holmen 17 befestigt, z. B. daran angeschweißt. Sie bilden nach vorne ragende Verlängerungen der Holmprofile 15, 16. Die beiden Holmprofile 15, 16 sind biegesteif aber torsionsweich ausgebildet, so daß jedes Holmprofil 15, 16 sich um die Längsachse des hinteren Holms 18 verwinden kann. Wird durch einen Sitzbenutzer das Mittelteil 11 der Formschale 10 in Pfeilrichtung A belastet, so federt die Formschale 10 in der Mitte durch und die Seitenführungsteile 12, 13 federn infolge der Torsion der Holmprofile 15, 16 um die hinteren Holme 18 in Pfeilrichtung 24, 25 nach innen, wobei sie sich dem Sitzenden nähern und dessen Seitenhalt verbessern. Die Einfederung der Formschale 10 und der Holmprofile 15, 16 bei Belastung des Mittelteils 11 ist in Fig. 1 strichliniert dargestellt.
In dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 sind die steifen Bügel 22, 23 über Federelemente 26, 27 aus gummielastischem Material mit den biege- und torsionssteifen Holmprofilen 15, 16 verbunden. Wird hier das Mittelteil 11 durch die Last A belastet, so erlauben diese Federelemente 26, 27 ein Schwenken der Bügel 22, 23 in Pfeilrichtung 24, 25 nach innen. Die Seitenführungsteile 12, 13 der elastischen Formschale 10 können somit nach innen schwenken und den Seitenhalt des Sitzenden verbessern.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Rückenlehne in Fig. 3 sind die starren Bügel 22, 23 über Torsionsstäbe 28, 29 mit den vorderen Holmen 17 der biege- und torsionssteifen Holmprofile 15, 16 des Lehnenrahmens 14 verbunden. Diese Torsionsstäbe 28, 29 erlauben in gleicher Weise wie die Federelemente 26, 27 in Fig. 2 ein Einschwenken der Bügel 22, 23 in Richtung der Pfeile 24, 25, so daß den Seitenführungsteilen 12, 13 wiederum die Möglichkeit zum elastischen Einfedern bei Belastung des Mittelteils 11 durch eine Last A gegeben ist. In Fig. 2 und Fig. 3 ist die Lage der Formschale 10 und der Bügel 22, 23 bei Belastung durch eine schmale Person wie in Fig. 1 jeweils strichliniert eingezeichnet. Wird die Rückenlehne von einer Person mittlerer bis großer Rückenbreite benutzt, so tritt eine Veränderung der Lage der Formschale 10 und der Bügel 22, 23 nicht ein, da die Formschale 10 entsprechend der Rückenbreite einer solchen Person geformt ist. Benutzt eine übergroße Person den Sitz, so vermögen durch erhöhte Belastung der Seitenteile 12, 13 die Bügel 22, 23 in Grenzen nach außen zu federn, wodurch das Mittelteil 11 etwas angehoben wird und sich an die Rückenpartie anlegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der in Fig. 4 in Seitenansicht dargestellten Rückenlehne besitzen die Bügel 22, 23 durch entsprechende Formgebung eine gewisse Federungseigenschaft, so daß sie sich bei Belastung des Mittelteils 11 in Grenzen nach innen hin zum Mittelteil 11 verwinden können und dadurch ein Einfedern der Seitenführungsteile 12, 13 hin zum Mittelteil 11 erlauben. Auch hier sind die Bügel 22, 23 an den vorderen Holmen 17 der Holmprofile 15, 16 starr befestigt, vorzugsweise angeschweißt.
In dem Ausführungsbeispiel der Rückenlehne in Fig. 5 sind die Bügel einstückig mit den Holmprofilen 15′, 16′ aus Blechprofil ausgeführt. Die Holmprofile 15′, 16′ sind wiederum biegesteif aber torsionsweich ausgebildet, so daß sie eine gewisse Federungseigenschaft besitzen. Die Bügel bzw. Holmprofile 15′, 16′ greifen etwa in der Mitte der Seitenführungsteile 12, 13 an diesen an, so daß diese mit einem relativ großen Abschnitt endseitig frei überstehen. Bei Benutzung der Rückenlehne durch eine sehr schmale Person, erfolgt eine Einfederung der Holmprofile 15′, 16′ und eine Verformung der Formschale 10, wie dies in Fig. 1-3 strichliniert dargestellt und dort beschrieben ist. Lehnt sich eine besonders breite Person gegen die Rückenlehne, so wird durch die Belastung in Pfeilrichtung B in Fig. 5 der über die Holmprofile 15′, 16′ überstehenden Abschnitte der Seitenführungsteile 12, 13 das Mittelteil 11 der Formschale 10 bis an die Rückenpartie des Sitzenden angehoben und dadurch eine optimale Körperstützung auch der breiten Person hergestellt. Diese elastische Verformung der Formschale 10 ist in Fig. 5 strichliniert dargestellt.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So können beispielsweise mit Blick auf Fig. 1 auch die Bügel 22, 23 einstückig mit den Lehnenholmen 15, 16 aus Blechprofil ausgeführt werden.

Claims (9)

1. Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, mit einer Rückenlehne, die als tragendes Bauelement eine Formschale mit Mittelteil und damit einstückigen, nach vorn seitlich wegstrebenden Seitenführungs­ teilen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschale (10) etwa der Rückenbreite eines mittleren bis großen Sitzbenutzers angepaßt ist und ihre Seitenführungsteile (12, 13) gegenüber dem Mittelteil (11) federnd verschwenkbar ausgebildet sind und derart an einem im wesentlichen biegesteifen Lehnenrahmen (14) aufgehängt sind, daß bei Personen, die schmaler sind als die konstruktiv vorgegebene Breite der Formschale (10), sich die Seitenführungsteile (12, 13) unter Rückverlagerung des Mittelteiles (11) aufeinander zubewegen, während bei Personen mit besonders großer Rückenbreite sich die Seitenführungsteile (12, 13) unter Vorverlagerung des Mittelteils (11) voneinander wegbewegen.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lehnenrahmen (14) zwei seitliche vertikale Holmprofile (15, 16) aufweist, die im wesentlichen biegesteif ausgebildet sind, und daß eine federnde Aufhängung der Formschale (10) über zwei seitliche Bügel (22, 23) erfolgt, die einerseits auf der Rückseite der Seitenführungsteile (12, 13) und andererseits an den der Formschale (10) nächstliegenden vorderen Holmen (17) der Holmprofile (15, 16) angreifen.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (22, 23) starr an den vorderen Holmen (17) der Holmprofile (15, 16) befestigt sind und zumindest die von der Formschale (10) abgekehrten hinteren Holme (18) torsionsweich ausgebildet sind.
4. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (22, 23) über längs der vorderen Holme (17) der beiden Holmprofile (15, 16) verlaufende Drehstäbe (28, 29) mit den vorderen Holmen (17) verbunden sind.
5. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (22, 23) über Federelemente (26, 27) mit den vorderen Holmen (17) der beiden Holmprofile (15, 16) verbunden sind.
6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (26, 27) aus gummielastischem Material bestehen.
7. Sitz nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (22, 23) als Rundstahlprofile ausgebildet sind.
8. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel einstückig mit den Holmprofilen (15′, 16′) als Blechprofil ausgeführt sind.
9. Sitz nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungsteile (12, 13) der Formschale (10) mit einem vorzugsweise etwa ihrer halben Länge entsprechenden Ab­ schnitt über die Angriffspunkte der Bügel (22, 23) frei überste­ hen.
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