DE1226908B - Verschluss fuer Fahrzeughauben - Google Patents

Verschluss fuer Fahrzeughauben

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DE1226908B
DE1226908B DER33930A DER0033930A DE1226908B DE 1226908 B DE1226908 B DE 1226908B DE R33930 A DER33930 A DE R33930A DE R0033930 A DER0033930 A DE R0033930A DE 1226908 B DE1226908 B DE 1226908B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Verschluß für Fahrzeughauben Die Erfindung bezieht sich auf . einen Verschluß für Fahrzeughauben mit einem an der Karosserie schwenkbar gelagerten, federbelasteten Schließhaken, der von einer mittleren Totpunktlage einerseits in die Schließstellung schnappbar ist, in welcher der Schließhaken einen an der Haube befestigten Schließbolzen od. dgl. hintergreift, und der andererseits in die öffnungsstellung schnappbar ist, in welcher er auf den Schließbolzen eine die Haube aufdrückende Kraft ausübt, wobei ein schwenkbar gelagerter, von Hand zu betätigender Verriegelungshebel vorgesehen ist, den eine Verriegelungsfeder in die den Schließhaken verriegelnde Stellung zu schwenken sucht und der bei Betätigung entgegen der Kraft dieser Verriegelungsfeder mit dem Schließhaken im Sinne eines Umschnappens desselben in die öffnungsstellung gekuppelt ist.
  • . Ein bekannter Verschluß dieser Bauart hat den Nachteil, daß seine Bauhöhe verhältnismäßig groß ist. Dies rührt daher, daß der eigentliche Schließhaken über eine daran befestigte Achse mit dem Verriegelungshebel sowie weiterhin mit einer ebenfalls an der Achse angreifenden Stange gelenkig verbunden ist, an deren unterem Ende eine Schnappfeder anliegt. Darüber hinaus ist nachteilig, daß an dem Gehäuse eine Art Zahnstange vorhanden sein muß, deren Verzahnung mit einem entsprechenden Vorsprung des Verriegelungshebels zusammenwirkt.
  • # Ferner ist ein Verschluß für Fahrzeughauben bekannt, welcher einen Schließhaken aufweist, der unter der Wirkung einer an der Karosserie abgestützten Feder von einer Totpunktlage aus einerseits in die Schließstellung und andererseits in die offene Stellung umschnappen kann. Dabei ist von Nachteil, daß die Haube beim Eindrücken den Schließhaken nicht selbsttätig in die richtige Stellung bringt, in welcher die Haube in der Schließstellung festgehalten wird. Es fehlt auch an einem Sicherungsorgan, das den Schließhaken in seiner Schließstellung festlegt und damit einen Schutz gegen ein unbeabsichtigtes öffnen der Haube bildet.
  • . Weiterhin ist noch ein Verschluß bekannt, bei dem eine nach Art einer Kurbelwelle mehrfach gekröpfte Torsionswelle vorgesehen ist, welche mittels einer Schub- und Zugstange in verschiedene Schwenkstellungen gebracht werden kann. Das freie Ende von kurbelförinigen Abwinkelungen der Torsionsstange kann Schrägflächen an einem Beschlag der Haube hintergreifen, wobei jedoch die Sicherutig gegen unbeabsichtigtes öffnen der Haube unter Einschaltung der Schub- und Zugstange in das Verriegelungsgestänge bewirkt wird. Dies hat somit den Nachteil, daß die Stange verhältnismäßig stabil gebaut sein muß. Weiterhin ist für das endgültige Schließen erforderlich, einen Betätigungshebel zu verstellen. Wird dies nicht getan, so ist die endgültige Schließstellung der Haube noch nicht erreicht. Es genügt bei diesem bekannten Verschluß also nicht, die Haube nach unten zu drücken oder fallen zu lassen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, einen Verschluß für Fahrzeughauben der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, welcher einfacher ausgebildet ist, eine geringere Bauhöhe aufweist, eine größere Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Öffnen bietet und ein einfacheres und zuverlässigeres Schließen gewährleistet.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zwei auf einem Querstück der Karosserie angebrachte Auflager eine Steuerungsachse aufnehmen, die einerseits mit dem Schließhaken und andererseits mit einer Verriegelungsvorrichtung verbunden ist welche unter der Wirkung der Schließhakenfeder steht und mit dem Verriegelungshebel zusammenarbeitet, welcher an der Karosserie in einer Achse schwenkbar gelagert und durch die Verriegelungsfeder federnd abgestützt ist, wobei das freie Ende des Verriegelungshebels über eine Stift-Schlitz-Verbindung aus Stift und Schlitz mit einer an der Verriegelungsvorrichtung angelenkten Zugstange gekuppelt ist.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Steuerungsachse, die einerseits mit dem Schließhaken und andererseits mit der Verriegelungsvorrichtung verbunden ist, wird die Bauhöhe des Verschlusses wesentlich verringert und gleichzeitig die Sicherheit der Verriegelungsvorrichtung und des Schließhakens gegen unbeabsichtigtes öffnen wesentlich vergrößert. Die schwenkbare Lagerung und.federnde Abstützung des Verriegelungshebels -an der Karosserie ist baulich besonders einfach und gewährleistet eine leichte Betätigung des Verschlusses. Der Verriegelungshebel besitzt einfach die Form einer Klinke und greift mit einem geeigneten Vorsprung in eine dazu passende Rastausnehmung der"Verriegelungsvorrichtung ein. Aufwendige Elemente, wie beispielsweise eine Zahnstange, sind nicht erforderlich. Weiterhin ermöglicht es der Verriegelünäshebel gemäß der Erfindung, in besonders einfacher Weise für den Schließhaken zwei Arbeitsstellungen zu schaffen, nämlich eine Vorraststellung, in der die Haube eben eingehängt ist, und eine weitere endgültige Schließstellung, in welcher die Haube endgültig auf das Gegenlager an der Karosserie aufgepreßt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den Schnitt durch den vorderen Teil der Fahrzeugkarosserie und den hinteren Teil der Haube in einer Ebene senkrecht- zu einem an der Karosserie angebrachten Querstück, welches den Verschluß trägt, und zwar an der Seite der Verriegelungsvorrichtung und des Verriegelungshebels der Haube, nach der Linie 1-1 der F i & 8, F i g. 2, 3 und 4 die Verriegelungsvorrichtung und den Verriegelungshebel in den Stellungen des endgültigen Schließens, der Vorraststellung und der öffnung der Haube, F i g. 5 den der F ig. 1 entsprechenden Schnitt an der Seite des Verschlußbolzens und des Schließhakens des Verschlusses, wobei der Schließhaken mit dem Bolzen im Eingriff steht, nach der Linie V-V der Fig. 8, Fig. 6 den Ausschnitt der F i g. 5, wobei der Schließhaken den Bolzen freigibt, F i g. 7 den Teilschnitt entsprechend der Linie VII-VII der F i g. 5,_ F i g. 8 die Draufsicht bei geöffneter Haube auf das Querstück der Karosserie, welches die Verriegelungsrichtung nebst -hebel - und den Schließhaken trägt.
  • F i g. 1 zeigt die Haube 1 des Fahrzeugs und eine innere Verstärkungsleiste 2 dieser Haube. Die Karosserie 3 ist mit einer Handleiste 4 versehen, die den Umfang der Haubeüäffnung begrenzt, und an welcher eine Gummidichtung 5 befestigt ist. Ein feststehendes Querstück 6 (F i g. 5), das als Träger für den Verschlußmechanismus dient, ist einerseits an einer Platte 7, andererseits an einer Zwischenwand 8 befestigt, welche den Raum 9 begrenzen, in dem beispielsweise verschiedene Apparate der Heizung, Klimaanlage od. dgl. untergebracht sind. Auf diesem Querstück 6 sind erii ' üdungsgemäß mittels der Schrauben 13 zwei Auflager 10 und 11 (F i g. 8) befestigt, welche eine Steuerungsachse 14 aufnehmen. Diese Steuerungsachse ist einerseits mit einem Schließhaken 15 und andererseits. mit einer Verriegelungsvonichtung 16 *verbunden. Diese Verriegelungsvorrichtung 16 ist ständig einer Kraft in Drehrichtung des Pfeiles 17 (F i g. 1) durch die Wirkung der Gummidichtung 5 unterworfen, wird jedoch durch die in Gegenrichtung wirkende Schließhakehfeder 18 in der Verschlußlage gehalten. Die Verriegelungsvorrichtung arbeitet mit einem Verriegelungshebel 28 zusammen, welcher an der Karosserie 3 schwenkbar gelagert und durch die Verriegelungsfeder 30 federnd abgestützt ist. Das freie Ende des Verriegelungshebels 28 ist dabei über eine Stift-Schlitz-Verbindung aus Stift 26 und Schlitz. 25 mit einer an der Verriegelungsvorrichtung 16 angelenkten Zugstange 23 gekuppelt.
  • Vorteilhafterweise weist die Verriegelungsvorrichtung 16 in an sich bekannter Weise zwei Rasten 21 und 22 (F i g. 2) auf, wobei der Verriegelungshebe128 in der Vorraststellung in die Rast 21 und beim endgültigen Schließen in die Rast 22 eingreift. Der Verriegelungshebel kann sich dabei um eine feststehende Achse 29 (F i g. 1) drehen und ist einer durch die Verriegelungsfeder 30 hervorgerufenen Kraft in Richtung des Pfeiles 31 unterworfen.
  • Die Schließhakenfeder 18 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Zugfeder, die mit ihrem einen Ende an der Verriegelungsvorrichtung 16 und mit ihrem anderen Ende an der Karosserie 3 verankert ist.
  • Zweckmäßigerweise ist an dem in den Schlitz 25 der Zugstange 23 eingreifenden Stift 26 des Vernegelungshebels 28 das Ende eines mit Handgriff 33 versehenen Betätigungskabels 27 angeordnet. Das andere Ende des Kabels 27 ist mit einem Handgriff 33 verbunden, in dem es um eine sich in der Mitte des Handgriffes befindenden Rille 34 gewickelt ist. Es wird durch einen Anschlag 35 festgehalten. Entlang seines Weges kann das Kabel in Schläuchen 36 geführt sein, wodurch es eine Richtungsänderung erfährt und wodurch ein dichter Durchtritt durch die Wände gestattet wird.
  • Der Verschluß weist auch einen Schließbolzen 37 (F i g. 5) auf, der an der inneren Verstärkungsleiste 2 mittels eines Bügels 38 befestigt ist und durch ein zylindrisches Teil, das fest mit dem Auflager 11 verbunden ist, womit die Zentrierung der Haube beim Schließen durch sein Einrücken in eine entsprechende Form an dem Bügel 38 gewährleistet wird.
  • Die Arbeitsweise der Verschlußvorrichtung ist folgende: In der geschlossenen Stellung der Haube steht der Vorsprung 32 des Verriegelungshebels 28, wie in den F i g. 1 und 5 gezeigt, mit der Raste 22 der Verriegelungsvorrichtung 16 (F i g. 1) im Eingriff, die fest mit der Steuerungsachse 14 verbunden ist, welche den Schließhaken 15, der mit dem Schließbolzen 37 zusammenwirkt, trägt (F i g. 5).
  • Um die Haube zu öffnen, wird an dem Handgriff 33 gezogen, um die Zugstange 23 nach unten zu schwenken, welche den Verriegelungshebel 28 (das Entriegeln erfolgt entgegen der Richtung des Pfeiles 31) und damit die Verriegelungsvorrichtung 16 (im Sinne des Pfeiles 17) bewegt. Sobald der Totpunkt, den die Schließhakenfeder 18 mit der Steuerungsachse 14 hat, überwunden ist, ist die Verriegelungsvorrichtung 16 durch diese Feder einer Kraft in Richtung des öffnungssinnes unterworfen. Die Verriegelungsvorrichtung 16, die Zugstange 23 und der Verriegelungshebel 28 befinden sich in den in F i g. 2 gezeigten Stellungen, während der Schließbolzen 37 von dem Schließhaken 15, der von der mit der Verriegelungsvorrichtung 16 fest verbundenen Steuerungsachse 14 bewegt wird, angehoben wird (F i g. 6).
  • Beim Loslassen des Handgriffes 33 wird der Verriegelungshebel 28 durch die Nerriegelungsfeder 30 in Richtung des Pfeiles 31 bewegt, verschwenkt bei seiner Bewegung die Zugstange 23, zieht das Betäti-; - ,u ngskabel 27 mit sich und nimmt dabei die in F i g. 4 gezeigte Stellung ein. Diese entspricht einer Stellung der Teile bei geöffneter Haube.
  • Um die Haube zu schließen, genügt es, sie herunterfallen zu lassen oder gegen sie zu drücken. Der Schließbolzen 37 stößt dann gegen den beweglichen Schließhaken 15, der mittels der Steuerungsachse 14 die Verriegelungsvorrichtung 16 entgegen der Richtung des Pfeiles 17 bewegt. Diese Drehbewegung der Verriegelungsvorrichtung gestattet es dem Verriegelungshebel 28, welcher der Kraft der vorzugsweise als Spiralfeder ausgebildeten Verriegelungsfeder 30 unterworfen ist, in die Raste 21 einzusetzen, solange das Schließen der Haube unvollständig (Vorretstellung) ist (F i g. 3), bzw. in die Raste 22 bei endgültigem Schließen der Haube (F i g. 1) einzurasten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verschluß für Fahrzeughauben mit einem an der Karosserie schwenkbar gelagerten, federbelasteten Schließhaken, der von einer mittleren Totpunktlage einerseits in die Schließstellung schnappbar ist, in welcher der Schließhaken einen an der Haube befestigten Schließbolzen od. dgl. hintergreift, und der andererseits in die öffnungsstellung schnappbar ist, in welcher er auf den Schließbolzen eine die Haube aufdrückende Kraft ausübt, wobei ein schwenkbar gelagerter, von Hand zu betätigender Verriegelungshebel vorgesehen ist, den eine Verriegelungsfeder in die den Schließhaken verriegelnde Stellung zu schwenken sucht und der bei Betätigung entgegen der Kraft dieser Verriegelungsfeder mit dem Schließhaken im Sinne eines Umschnappens desselben in die öffnungsstellung gekuppelt ist, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß zwei auf einem Querstück (6) der Karosserie (3) angebrachte Auflager (10, 11) eine Steuerungsachse (14) aufnehmen, die einerseits mit dem Schließhaken (15) und andererseits mit einer Verriegelungsvorrichtung (16) verbunden ist, welche unter der Wirkung der Schließhakenfeder (18) steht und mit dem Verriegelungshebel (28) zusammenarbeitet, welcher an der Karosserie (3) in einer Achse (29) schwenkbar gelagert und durch die Verriegelungsfeder (30) federnd abgestützt ist, wobei das freie Ende des Verriegelungshebels (28) über eine Stift-Schlitz-Verbindung aus Stift (26) und Schlitz (25) mit einer an der Verriegelungsvorrichtung (16) angelenkten Zugstange (23) gekuppelt ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (16) in an sich bekannter Weise zwei Rasten aufweist, wobei der Verriegelungshebel (28) in der Vorraststellung in die Rast (21) und beim endgültigen Schließen in die Rast (22) eingreift. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließhakenfeder (18) eine Zugfeder ist, die mit ihrem einen Ende an der Verriegelungsvorrichtung (16) und mit ihrem anderen Ende an der Karosserie (3) verankert ist. 4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in den Schlitz (25) der Zugstange (23) eingreifenden Stift (26) des Verriegelungshebels (28) das Ende eines mit Griff (33) versehenen Betätigungskabels (27) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 863 195; britische Patentschrift Nr. 458 060; USA.-Patentschrift Nr. 2 246 792.
DER33930A 1961-11-21 1962-11-21 Verschluss fuer Fahrzeughauben Pending DE1226908B (de)

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DE10052641A1 (de) * 2000-10-24 2002-05-02 Bayerische Motoren Werke Ag Verschluss für eine klappbare Haube eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für eine Motorhaube
EP1418301A1 (de) * 2002-11-05 2004-05-12 Melchor Daumal Castellon Motorhaubenöffnungsvorrichtung für Kraftfahrzeugen

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