DE682504C - Tuerschloss mit senkrecht zur Tuerebene ausschwenkbarem Aussengriff - Google Patents

Tuerschloss mit senkrecht zur Tuerebene ausschwenkbarem Aussengriff

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DE682504C
DE682504C DEY729D DEY0000729D DE682504C DE 682504 C DE682504 C DE 682504C DE Y729 D DEY729 D DE Y729D DE Y0000729 D DEY0000729 D DE Y0000729D DE 682504 C DE682504 C DE 682504C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/22Rectilinearly moving bolts

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Description

  • Türschloß mit senkrecht zur Türebene ausschwenkbarem Außengiiff Es sind bereits Türschlösser mit senkrecht zur Türebene ausschwenkbarem Außengriff bekannt, bei welchen der Außengriff in einer Vertiefung der Tür angeordnet ist und die Schloßfalle beim Ausschwenken zurückzieht. Es ist ferner bekannt, bei derartigen Türschlössern mit ausschwenkbarem Außengriff ein Gesperre vorzusehen, welches den Drücker bei geöffneter Tür in einer Zwischenstellung hält und beim Zuschlagen der Tür zwangsläufig in die parallele Lage zur Tür schwenkt. Schließlich ist auch schon vorgeschlagen worden, bei Türschlössern, bei denen der Drücker und der Drückerdorn um zwei senkrecht zueinander stehende Achsen schwenkbar und mit Ansätzen zur Übertragung der Schwenkbewegung des Drückers auf den Drückerdorn versehen sind, den Drücker, den Drückerdorn, die die Schwenkbewegung des Drückers auf den Drückerdorn übertragenden Teile und die Schließvorrichtung in einem von außen her in eine Öffnung der Tür einzulassenden massiven gemeinsamen Lagerstück zu lagern und bei Anwendung eines den ausgeschwenkten Drücker bei geöffneter Tür in einer Zwischenstellung haltenden und beim Zuschlagen der Tür den Drücker zwangsläufig in die parallele Lage zur Tür schwenkenden Gesperres auch dieses Gesperre in dem für den Drücker und den Drückerdorn gemeinsamen Lagerstück unterzubringen..
  • Die Erfindung betrifft ein vor allem für Kraftfahrzeugtüren bestimmtes Türschloß mit senkrecht zur Türebene ausschwenkbarem Außenriff, welcher in einer Vertiefung der Tür angeordnet ist und die Schloßfalle beim Ausschwenken öffnet. Gegenüber den bereits bekannten Türschlössern dieser Art besteht die Erfindung darin, daß zwischen dem Mitnehmer z. B. Mitnebmerzapfen des Außengriffes und der Falle ein besonderes Verbindungsglied angeordnet ist, über das der Drücker die Falle zurückzieht, und umgekehrt die Falle beim Zurückdrücken der Tür unabhängig vom Außengriff, z. B. durch Anschlag mit dem Schließblech beim Zuschlagen der Tür, den Außengriff in gewissen ausgeschwenkten Stellungen zwangsläufig in die Vertiefung der Tür einschwenkt, in gewissen anderen ausgeschwenkten Stellungen jedoch entweder in seiner Lage läßt oder noch weiter ausschwenkt. Zweckmäßig schwenkt hierbei die Falle über das Verbindungsglied beim Zurückdrücken der Tür unabhängig vom Außengriff diesen in die Vertiefung der Tür ein, wenn der Griff bis zu einem bestimmten Grenzwinkel ausgeschwenkt ist, läßt den Griff dagegen in seiner Lage oder schwenkt ihii`=, noch weiter aus, wenn das Maß seiner A schwenkung diesen Grenzwinkel überschritt hat. Durch diese Ausbildung des Türschlos " ses wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß Verletzungen der Hand vermieden werden, wenn beim Zudrücken oder Zuschlagen der Tür von außen her die Hand den Griff hält. Während bei den bisher bekannten bzw. schon vorgeschlagenen Ausführungen das zwangsläufige Einschwenken des Griffes beim Zuschlagen der Tür den wesentlichen Nachteil hat, daß die Hand eingeklemmt wird, wenn diese den Außengriff hält, ist es bei dem Türschloß gemäß der Erfindung ungefährlich; beim Zudrücken oder Zuschlagen der Tür von außer her den Griff zu halten, da in diesem Falle der Grenzwinkel überschritten ist und der Außengriff nicht zwangsläufig eingeschwenkt wird; sondern in seiner ,Stellung bleibt oder noch weiter ausschwenkt. In beiden Fällen erfolgt dann das Einschwenken des Außengriffes durch Betätigung des Innengriffes.
  • Der Außengriff' ist vorteilhaft sowohl durch einen in ihm angeordneten Riegelbolzen als auch durch eine von dem Innengriff zu handhabende Vorrichtung in der Vertiefung der Tür sperrbar. Die von der Innenseite der Tür her den Außengriff in der Vertiefung der Tür sperrende Vorrichtung ist zweckmäßig von der Außenseite der Tür her unzugänglich, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß die Insassen des Fahrzeuges das Öffnen der Tür von außen her auch bei Benutzung eines für das Schloß des Griffes passenden Schlüssels verhindern können.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an Ausführungsbeispielen, und zwar ist Fig. i eine Vorderansicht des Griffes und seines Schildes, Fig. 2 ein Längsschnitt der Fig. i, Fig. 3 eine Rückansicht der Teile der Fig. i, Fig.4 ein Schnitt ähnlich Fig.2 in anderer Stellung der Einzelteile, Fig. 5 eine Endansicht zu Fig. 2, Fig.6 und 7 Rückansichten des für den Griff angewendeten Zylinderschlosses, Fig.8 die Ansicht eines an Stelle eines Zylinderschlosses zu verwendenden Bolzens, Fig. 9 ein Teilschnitt durch eine Tür mit einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Griff in etwas ausgeschwenkter Stellung, Fig. 1o eine Ansicht gemäß Linie io-io in Fig. 9. und zeigt die Ausbildung der in: Fig. 9 im Grundriß dargestellten Teile in Vorderansicht, Fig. i i eine Ansicht gemäß Linie i i-i i der Fig. 9, Fig. 1z eine Ansicht einzelner Teile der Fig.9 in vollständig ausgeschwenkter Stellung des Griffes, ,@;: Fig: 13 eine Ansicht des Schlosses nach @.,. io und zeigt die Stellung der Teile, ¢im die Schloßfalle wie in Fig. 12 durch d en Außengriff zurückgezogen ist, Fig. 14 eine Ansicht des die Falle zurückziehenden Schwenkarmes in der Stellung der Fig. 13, Fig. 15 eine Teilansicht gemäß Linie 15-15 in Fig. 12, Fig. 16 eine Ansicht der Teile des Schlosses in der Stellung, in welcher beim Zuschlagen der Tür die Falle zurückgedrückt ist, Fig. 17 ist ein Grundriß des Griffs in der Stellung, welche der Fig. 16 entspricht, Fig.18 eine Ansicht des Schlosses bei Sperrung des Griffes in dem Türausschnitt durch Betätigung des Innengriffes, Fig. i9 ein Schnitt gemäß Linie i9-ig der Fig. i y.
  • Fig.2o zeigt die Stellung der Schloßteile, wenn der Außengriff genügend weit aus dem Ausschnitt der Tür vorsteht, damit die Hand zwischen Griff und Türausschnitt eingreifen kann.
  • Fig.21 veranschaulicht die Wirkung der Teile der Fig. 2o, wenn die Falle beim Zuschlagen der Tür zurückgedrückt ist.
  • Fig. 22 veranschaulicht eine geänderte Ausführung des Schwenkarmes, welcher in den Fig. 2o und 21 den Außengriff hon dem Türausschnitt wegdrückt.
  • In den Fig. i bis 7, 9 und 17 besitzt der Außengriff ein Schild ro, an welchem der Griff 13 um einen Zapfen 1i zur Bewegung in einen Ausschnitt der Tür und aus diesem Ausschnitt heraus gelenkig gelagert ist. Der Türausschnitt ist in den Fig. 9 und 17 schematisch angedeutet und mit 12 bezeichnet., Der Mitnehmer 14 bildet zwecks leichteren Einbaus einen vom Griff gesonderten Teil, kann mit dem Griff natürlich aber auch aus einem Stück bestehen. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist auch der Mitnehmer 14. auf dem Zapfen i i gelenkig gelagert.
  • Der waagerechte Griffteil 15 ist zur Aufnahme eines Riegelbolzens 16 durchbohrt, den eine Feder 17 in nach außen gedrückter Lage zu halten sucht. Der Riegelbolzen 16 steht ferner unter dein Einfluß eines Schwenkhebels 18, der durch einen Druckstift oder ein Zylinderschloß i9 beei.nfiußt wird. Zweckmäßig wird an drei Außengriffen eines viertürigen Wagens ein Druckstift i9 (Fig. 8) angewendet, während an dem vierten Griff ein Zylinderschloß vorgesehen wird.
  • Ein Stift 2o begrenzt den Hub des Zylin- i ders i9, wenn der Zylinder zur freien Bewegung entsperrt ist. Der Zylinder ist entsperrt, wenn sein Ansatz 21 durch Betätigung des Schließzylinders 22 durch den passenden Schlüssel und Drehung aus der Stellung der Fig. 2 und 6 irr die Stellung der Fig. 4 und 7 bewegt ist. Bei dieser Bewegung wird der Ansatz 21 aus einer Nut 23 im Handgriff entfernt. Bei der Bewegung des Zylinders aus der Stellung der Fig.2 in die Stellung der Fig.4 wird durch den Schwenkhebel 18 der Riegelbolzen 16 des Griffes zurückgezogen. Das Zurückziehen des Riegelbolzens 16 hat zur Folge, daß der Griff aus der Lage in Fig. 17 in dem Türausschnitt 12 unter dem Einfluß einer Feder 24 in die Stellung der Fig. 9 ausschwenkt, sofern der Griff nicht noch durch zusätzliche, unabhängig wirkende Sicherungen gesperrt ist. , Der Griff 13 und das Schild io schließen den Türausschnitt 12 ab. Das Schild io ist in der Vertiefung 12 durch eine Bajonettverbindung gesichert, welche von einem hakenförmigen Ansatz 25 des Schildes und einer mit diesem zusammenwirkenden Kante 26 an dem einen Ende der Vertiefung gebildet ist. Wenn der Griff in dem Türausschnitt durch den Riegelbolzen 16 gesperrt ist, ist ein Herausziehen von Griff und Schild aus der Vertiefung unmöglich, da die Teile starr verbunden sind und an dem einen Ende durch den Bolzen 16, an dein anderen Ende durch den Ansatz 25 gehalten werden. Wenn der Riegelbolzen 16 zurückgezogen ist, so daß sich der Griff in die Stellung der Fig. 9 bewegen kann, kann der hakenartige Ansatz 25 des Schildes io gegenüber der Kante 26 verschoben und das Schild mit dem Griff aus der Vertiefung der Tür herausgenommen werden. Schrauben, welche durch Löcher 27 des Schildes eingezogen werden, dienen zur Befestigung des Schildes an der Tür, wenn der Griff die Stellung der Fig 9 hat.
  • Die SChloßfalle 28 trägt zwei Zapfen. 29 und 30. Auf diesen Zapfen ist ein Hebel 31 mit einem Schlitz 32 geführt. Wenn sich das Ende des Schlitzes 32 gegen deii Zapfen. 29 legt, sucht es die Falle entgegen, der Wirkung der Feder 4o zurückzuziehen., sofern eine Stange 33 durch Drehung eines Innengriffs 34 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in Fig. io nach' rechts bewegt wird. Der Innengriff 34 betätigt die Stange 33 über einen Schwenkarm 35, welcher eine Nase 36 mit Einbuchtungen 37 und 38 zum Eingriff einer Zuhaltungsfeder 39 aufweist.
  • In den Fig.9:, 10, 12 und 13 sind die Schloßteile dargestellt, mittels welcher die SChloßfalle 28 durch den Außengriff 13 zurückziehbar ist. Ein U-förmig profilierter Schwenkarm 4.1 ist mit seinen beiden Schenkeln bei 42 und 43 an dem U-förmig profilierten Hauptteil 44 des Schloßgehäuses gelenkig gelagert und dreht sich um diese Zapfen, wenn auf den Arm 41 der Mitnehmer 14 des Griffes einwirkt. Der Mitnehmer 14 des Griffes greift hierbei an der Fläche 45 des Armes 41 an..' Drehung des Armes 41 bringt die aufwärts gerichtete Fläche 46 zur Anlage mit der Fläche 28d der Falle 28 und bewegt diese aus der Stellung der Fig. io in die Stellung der Fig. 13, und zwar durch Schwenken des Außengriffes 13 von der Stellung der Fig. 9 in die Stellung der Fig. 12.
  • Wenn die Falle 28 sich in der vollständig vorgeschobenen Stellung der Fig. io befindet, wird der Schwenkarm 41 durch eine verhältnismäßig starke Feder 48 in einer bestimmten Normallage und sein aufwärts gerichteter Teil 46 im Abstand von der Fläche 28a der Falle 28 gehalten. In dieser Stellung der Schloßteile ist der Mitnehmer 14 des Außengriffes 13 in der in Fig. i i gestrichelt eingezeichneten Stellung, in welcher er einen gewissen Abstand von der Fläche 45 hat, und der Griff 13 selbst ist in der Vertiefung der Tür durch den Riegelbolzen 16 gesperrt. Wenn in dieser Stellung der Teile das Zyli.nderschloß oder der Druckstift i9@ eingedrückt wird und den Riegelbolzen 16 zurückzieht, wird der Griff 13 freigegeben und schwenkt aus der Vertiefung 12 der Tür unter dem Einfluß der Feder 24 in die Stellung der Fig. 9. Der Mitnehmer 14 gelangt bei diesem Teilausschwenken: in die in ausgezogenen Linien in Fig. i i dargestellte Lage, in welcher er an der Fläche 45 anliegt. Wird durch Zug an dem halb ausgeschwenkten Griff 13 dieser von der Stellung der Fig.9: in die Stellung der Fig.12 ganz ausgeschwenkt, so wird durch den Mitnehmer 14 die Falle 28 zurückgezogen, wobei der Mitnehmer 14 sich aus der Stellung der Fig. i i in die Stellung der Fig. 14 und 15 und der Schwenkarm 41 von der Stellung der Fig. io in die Stellung der Fig. 13 und 14 bewegt. Die Lage des Mi.tnehmers 14 zu der Fläche 45 des Armes 41 isst am besten in Fig. 15 dargestellt.' Während oben erläutert ist, wie die Schloßfalle 28 einerseits durch den. Außengriff 13, andererseits durch den Innengriff 34 zurückgezogen werden kann, wird nachstehend erläutert, wie die Rückbewegung der Falle beim' Zuschlagen der Tür den Außengriff 13 zwangsläufig in die Türvertiefung 12 schwenkt. Dies ist am besten in Fig. 16 dargestellt, in welcher ersichtlich ist, :daß auf der Rückseite des senkrechten Ansatzes der Falle 28 ein Vorsprung 47 angeordnet ist, welcher mit der Fläche 48d eines herzförmigen Ausschnittes 49 des Mitnehmers 41 zusammenwirkt. Beim Zurückdrücken der Falle 28 durch Anschlag an dem Schließblech 5o in Fig. 16 dreht der Vorsprung 47 durch Einwirkung auf die Fläche 48a den Schwenkarm 41 im Uhrzeigersinn um seine Lagerzapfen 4a und 43 aus der Stellung der Fig. 1o in die Stellung der Fig. 16: Bei dieser Bewegung wirkt die Fläche 4:5 des Mitnehmers 41 auf den Vorsprung 14 des Griffes 12 entgegengesetzt der Richtung beim Ausschwenken des Griffes aus der Vertiefung 12 und Zurückziehen der Falle 28. Dies hat zur Folge, daß der Außengriff 13 in die Türvertiefung 12 (Fig. 17) zurückgeschwenkt wird. Fig.17 veranschaulicht die Stellung des Griffes 13, in der die Schloßteile die in Fig. 16 dargestellte Lage zueinander einnehmen. Wenn der Außengriff 13 sich in die Stellung der Fig. 17 bewegt, verriegelt der Riegelbolzen 16 den Handgriff 13 in seiner Vertiefung durch Einschnappen hinter den die Vertiefung 12 begrenzenden Teil 16a der Türwandung.
  • Während diese Bewegung des Außengriffes in seine Vertiefung durch ein sehr kräftiges Zurückschieben der Falle 28 durch plötzlichen Anschlag an dem Schließblech 5o hervorgerufen wird, kann im wesentlichen die gleiche Wirkung beim Zurückziehen der Falle durch den Innengriff 34 erzielt werden, wie früher beschrieben ist. Vorzugsweise jedoch wird die Falle 28 durch den Innengriff 34 nicht in der Weise zurückgezogen, daß der Vorsprung 47 den Schwenkarm 41 mit genügender Kraft dreht, um den Griff 13 in die Türvertiefung zu schwenken.
  • In Fig.2o und 21 ist dargestellt; welche Wirkung eintritt, wenn die Falle 28 durch das Schließblech 5o zu einer Zeit zurückgedrückt wird, in welcher der Griff 13 zum Anfassen halb bzw. etwas ausgeschwenkt ist. Wenn der Griff 13 entsprechend Fig. g aus der Vertiefung um einen gewissen Winkel ausgeschwenkt ist, ist der Schwenkarm in der Stellung der Fig. 1o und wird durch die Feder 48 in dieser Lage gehalten, wobei die Fläche 48a dem Vorsprung 47 des senkrechten Ansatzes der Fälle 28 gegenübersteht. Wenn dagegen der Handgriff 13 in Fig. g im Uhrzeigersinn etwas weiter ausgeschwenkt wird, dreht er den Arm 41 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um seine Gelenke 42 und 43 in Fig. 1o und bringt hierbei den Punkt 5,1 des herzförmigen Ausschnittes 49 gerade oberhalb des Endes des Vorsprunges 47, wie in Fig. 2o dargestellt ist. Zurückdrücken der Fälle 2S durch Zuschlagen der Tür wie in Fig.21 hat nun die Wirkung, daß der Vorsprung 47 zur Anlage mit der Fläche 52 des herzförmigen Ausschnittes 49 kommt, nicht aber mit der Fläche 48a wie in Fig. 16, Das kräftige Zurückschieben der Falle 28 durch plötzlichen Anschlag an das Schließblech 5o hat zur Folge, daß der in Fig. 21 der Fläche 52 des herzförmigen Ausschnitts 49 anliegende Vorsprung 47 den Arm 41 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne und damit von dem Mitnehmer 14 des Griffes 13 weg dreht. In Fig. 22 ist an dem Arm 41 ein( Kreisfläche q.5a vorgesehen, welche eine Fortsetzung der Fläche 45 bildet und ein doppeltes Zusammenwirken mit dem Mitnehmer 1A bewirkt. Wenn die Falle 2& durch Zuschlagen der Tür zurückgedrückt wird, während die Hand den etwas ausgeschwenkten - Griff 13 hält, wie oben beschrieben ist, und die abgeänderte Form des Armes 41 .gemäß Fig. 22 angewendet ist, so wird der Griff 13 von der Vertiefung 12 der Tür weggedrückt. Dies ist eine Sicherung gegen Einklemmen der Hand.
  • Es werden nunmehr die von dem Innengriff 34 beeinflußten Teile beschrieben, welche dazu dienen, den Außengriff in, seine Vertiefung zu bewegen und in dieser zu sperren, unabhängig von dem Riegelbolzen 16 und dem Schließzylinder i9. Der Hebel 31, welcher zum Zurückziehen der Falle 28 durch Drehung des Griffes 34 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn aus seiner Stellung in Fig. 1o dient, hat einen Ansatz 6o, welcher mit einem Stift 61 auf dem Arm 41 zusammenwirkt und den Arm 41 um seine Lagerzapfen 42 und 43 im Uhrzeigersinn von der Stellung der Fig. ro in die Stellung der Fig. 1& dreht. Wenn dies geschehen: ist, wie Fig. 18 veranschaulicht, ist der Griff 13- durch Glas Zusammenwirken des am Griff 13 befindlichen Mitnehmers 14 und der Fläche 45: des Schwenkarmes 41 in die Vertiefung 12 der Tür bewegt, wie am besten in Fig. 17 und 1g ersichtlich ist.
  • Da, der Schwenkarm 41 in der Stellung der Fig. 18 durch Eingriff von Zapfen 61 und Ansatz 6o gesperrt ist, ist der Griff 13 in der Vertiefung 12 der Tür gesperrt, gleichgültig ob der Bolzen 16 durch den Zylinder oder Druckstift 1g für die Sperrstellung freigegeben ist oder nicht. Hierdurch wird erreicht, daß man im Wageninnern die Tür gegen Zutritt von außen schnell und sicher sperren kann und die Tür von außen her weder durch Eindrücken des Druckstiftes 1g noch durch Betätigung des Zylinderschlosses 1g o. dgl. mit dem passenden Schlüssel geöffnet werden kann.
  • Um das unbefugte Öffnen der Tür von außen her zu verhindern, wenn die Verschlußteile die in Fig. 18 dargestellte Lage haben und dann die Tür zugeschlagen ist,- ist ein Auslöser für die den Außengriff sperrenden Teile vorgesehen. Dieser Auslöser wird von einem Stift 3o an der Falle 28 gesteuert, welcher mit dem rechten Ende des Schlitzes 32 des Hebels 31 zusammenwirkt. Wenn, die Falle 28 mit dem Schließblech zum Anschlag kommt und hierdurch aus der Stellung der Fig. 18 nach rechts bewegt wird, so bewegt der Stift 3o den Hebel 31 nach rechts und löst den Stift 61 aus, so daß der Arm 41 unter dem Einfluß seiner Feder 48 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um die Lagerzapfen 42 und 43 schwenkt. Hierbei gelangt der Arm 41 und sein Teil 45 in die Stellung der Fig. i i, wobei der Mitnehmer 14 des Griffes 13 die gestrichelt eingezeichnete Stellung hat, so daß der Griff später durch Zurückziehen des Riegelbolzens 16 leicht in die Stellung der Fig. 9 ausgelöst werden kann.
  • Nachdem die einzelnen Wirkungen des Griffes beschrieben sind, wird nunmehr die gesamte Wirkungsweise des Griffes noch einmal im Zusammenhang erläutert: In Fig. ib ist das Schloß in einer neutralen Stellung des Innengriffes 34 und bei vollständig vorgeschobener Falle 28 dargestellt. In dieser Stellung der Teile 13 kann der Außengriff innerhalb der Vertiefung 12 der Tür liegen und gesperrt sein, wie in Fig. 17 dargestellt ist. Sein Mitnehmer 14. hat in dieser Stellung der Teile die in Fig. i i gestrichelt eingezeichnete Lage zu dem Teil 45 des Schwenkarmes 41. Wenn nun der Druckstift oder das Schloß i9 von der Stellung der Fig. 2 in die Stellung der Fig. 4 eingedrückt wird, so wird der Riegelbolzen 16 zurückgezogen, und der Handgriff 13 kann 'in die ausgelöste Stellung der Fig. 9 schwenken..
  • Aus dieser Stellung der Fig. 9 kann er in die Stellung der Fig. i2 geschwenkt werden, wobei er den Schwenkarm 41 in die Stellung der Fig. 14 bringt und die Falle 12 zurückzieht, wie in Fig. 13 dargestellt ist. Diese Bewegung hat keinerlei Einfluß auf den Innengriff 34.
  • Wenn in der Stellung der Schloßteile gemäß Fig. i o die Tür geschlossen wird und der Außengriff 13 außerhalb der Vertiefung wie in Fig. 9 liegt, kann der Innengriff 34 den Außengriff 13 einschwenken und in seiner Vertiefung sperren. Um dies zu erreichen, wird der Innengriff 34 im Uhrzeigersinn aus seiner Stellung in Fig. io in die Stellung der Fig. 18 gedreht, wobei der Ansatz 6o des Hehels 31 mit dem Stift 61 des Schwenkarmes 41 zum Eingriff kommt und der Schwenkarm so geschwenkt wird, daß seine Fläche 45 mit dem Mitnehmer 14 des Außengriffes zum Anschlag kommt und den Außengriff in die Vertiefung 12 der Tür schwenkt. Bei dieser Betätigung des Innengriffes 34 wird außerdem der Außengriff 13 in seiner Vertiefung 12 infolge der Verbindung des Mitnehmers 14 mit der Fläche 45 des Schwenkarmes 41 gesperrt, und zwar ist diese Sperrung unabhängig von dem Zurückziehen des Riegelbolzens 16 durch den Zylinder i9. Natürlich hat eine entgegengesetzte Drehung des Innengriffes 34 in seine Stellung gemäß Fig. io zur Folge, daß er den Außengriff 13 in seiner Vertiefung 12 freigibt und das teilweise Ausschwenken durch Betätigung des Zylinders i9 zuläßt. Die Bewegung des Innengriffes wird durch den Eingriff der Feder39 in Vertiefungen 37 und 38, des Hebels 35 beeinflußt und begrenzt.
  • Bei Stellung der Schloßteile gemäß Fig. 9 und io und offener Tür wird beim Zuschlagen der Tür und Anschlag der Falle 28 an das Schließblech 5o die Falle 28 zurückgezogen, wie in Fig. 16 dargestellt ist. Hierbei dreht der Vorsprung 47 an der Unterseite der senkrechten Verlängerung der Schloßfalle 28 den Schwenkarm 41 im Uhrzeigersinn durch Anlage des Vorsprunges an die Fläche 48a des herzförmigen Ausschnittes 49 des Schwenkarmes 41. Bei dieser Drehung, welche in Fig. 16 dargestellt ist, wird der Außengriff 13 in die Vertiefung der Tür in derselben Weise wie durch Drehung des Schwenkarms 41 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 18 geschwenkt. Der Außengriff 13 wird jedoch in der Vertiefung 12 der Tür nur durch seinen Riegelbolzen 16 gesperrt und kann durch Eindrücken des Schließzylinders i9 leicht ausgelöst werden.
  • Wenn der Außengriff 13 etwas vor der Stellung in Fig. 9 außerhalb seiner Vertiefung liegt, wie beim Eingriff der Hand zwischen Griff und Vertiefung, bewirkt das Zuschlagen der Tür kein Einschwenken des Außengriffs in seine Vertiefung, wie früher ausführlich beschrieben ist. Wenn der Außengriff 13 durch Eingriff der Hand zwischen Griff und Vertiefung von dieser wegbewegt wird, bewegt sich nämlich der Schwenkarm 41 in die Stellung der Fig. 2o, wobei die untere Fläche 52 des herzförmigere Ausschnittes 49 dem Vorsprung 47 gegenübergestellt wird. Wird nun die Tür zugedrückt, so bewirkt da"s durch Anschlag mit dem Schließblech 5o eintretende Zurückdrücken der Falle 28, daß der Vorsprung 47 durch Zusammenwirken mit der Fläche 5:2 den Schwenkarm 41 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn dreht, wodurch der Außengriff 13 von seiner Vertiefung weiter weggedrückt wird, wenn ein Schwenkarm 41 entsprechend oder ähnlich Fig.22 vorgesehen ist. Wenn andererseits eine Ausbildung gemäß Fig. 14 angewendet ist, wird der Griff 13 beim Zudrücken der Tür in seiner Lage bleiben, in welcher er von der Hand gehalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Türschloß mit senkrecht zur Türebene ausschwenkbarem Außengriff, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, welcher in einer Vertiefung der Tür angeordnet ist und die Schloßfalle beim Ausschwenken zurückzieht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mitnehmer des Außengriffes und der Falle ein besonderes Verbindungsglied angeordnet ist, über das der Drücker die Falle zurückzieht, und umgekehrt die Falle beim Zurückdrücken der Tür unabhängig vom Außengriff, z. B. durch Anschlag mit dem Schließblech beim Zuschlagen der Tür, den Außengriff in gewissen ausgeschwenkten :Stellungen zwangsläufig in die Vertiefung der Tür einschwenkt, in gewissen anderen ausgeschwenkten Stellungen jedoch in seiner Lage läßt oder noch weiter ausschwenkt: a. Türschloß nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle über das Verhindungsglied beim Zurückdrücken der Tür unabhängig vom Außengriff diesen in die Vertiefung der Tür einschwenkt, wenn der Griff bis zu einem bestimmten Grenzwinkel ausgeschwenkt ist, den Griff dagegen in seiner Lage läßt oder noch weiter ausschwenkt, wenn das Maß seiner Ausschw erjkung diesen Grenzwinkel überschritten hat. 3. Türschloß nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß der Außengriff sowohl durch einen in ihm angeordneten Riegelbolzen als auch durch eine von dem Innengriff zu handhabende Vorrichtung. in der Vertiefung der Tür sperrbar ist. 4.. Türschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Innensehe der Tür her den Außengriff in der Vertiefung der Tür sperrenden Teile von der Außenseite der Tür her unzugänglich sind. 5. Türschloß nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Außengriff und der Falle vorgesehene Verbindungsglied als Schwenkarm ausgebildet ist und zugleich mit dem Innengriff verbunden ist, so daß dieser Schwenkarm beim Ausschwenken des Außengriffes aus einer neutralen Stellung nach der einen Richtung schwenkt und die Falle zurückzieht, bei der Bewegung des InnengTiffes dagegen nach der entgegengesetzten anderen Richtung schwenkt und hierbei den Außengriff in die Vertiefung der Tür zieht. 6. Türschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm beim Einschwenken des Außengriffs in die Vertiefung der Tür gleichzeitig den Außengriff in der Vertiefung sperrt. j. Türschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm beim Zuschlagen der Tür und bei durch den Innengriff in der Vertiefung der Tür gesperrtem Außengriff diese Sperrung durch die beim Zuschlagen der Tür sich zurückschiebende Falle ausrückt. B. Türschloß nach Anspruch 7, Bekennzeichnet durch eine Sicherung, welche nach dem Ausrücken der von dem Innengriff bewirkten Sperrung des Außengriffs in der Vertiefung derTür denAußengriff gleichwohl in der Vertiefung gegen Ausschwenken sichert. 9. Türschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit einem Vorsprung erst nach einem gewissen Ausschwenken den Schwenkarm beeinflussenden Außengriff eine Feder angreift, welche den Außengriff in die Anlagestellung des Vorsprunges mit dem Schwenkarm auszuschwenken sucht.
DEY729D 1936-07-11 1936-11-06 Tuerschloss mit senkrecht zur Tuerebene ausschwenkbarem Aussengriff Expired DE682504C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959253C (de) * 1938-07-17 1957-02-28 Arnold Kiekert Soehne Schloss, insbesondere fuer Kraftwagentueren
DE1266663B (de) * 1964-04-08 1968-04-18 Siemens Ag Verschliessbare Verschlusseinrichtung, insbesondere fuer Tueren von Geraetegehaeusenin Fernsprechanlagen
US5347834A (en) * 1990-04-27 1994-09-20 Dieter Ramsauer Pivoting lever catch securable with a cylinder lock device

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