DE2813347C2 - Verschluß an einer Notausgangstür - Google Patents

Verschluß an einer Notausgangstür

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DE2813347C2 DE2813347A DE2813347A DE2813347C2 DE 2813347 C2 DE2813347 C2 DE 2813347C2 DE 2813347 A DE2813347 A DE 2813347A DE 2813347 A DE2813347 A DE 2813347A DE 2813347 C2 DE2813347 C2 DE 2813347C2
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Description

weist Entsprechend dem Ausführungsbeispiel ist sie entlang ihrer inneren Längskante 16 über ein übliches (nicht dargestelltes) Scharnier an einem Türstock 22 aufgehängt von dem in der Zeichnung ein oberer Querholm mit Hi and eine untere Türschwelle mit 20 bezeichnet ist F i g. 1 zeigt die Innenseite der als Pendeltür ausgebildeten oder zumindest nach außen zu öffnenden Tür 10.
Wie aus den F i g. 2 und 5 hervorgeht, ist an der Außenseite des kahmenprofils 24 ein Zylinderschloß 26 angeordnet, über welches in nachstehend noch beschriebener Weise gemäß den F i g. 4 bis 8 ein sowohl mit dem Querholm 18 als auch mit der Türschwelle 20 zusammenwirkender Verschluß betätigt werden kann. Überdies läßt sich die verriegelte Tür 10 aber auch über eine in F i g. 1 allgemein mit 28 bezeichnete und aus den F i g. 2, 3 und 5 in ihren Einzelheiten ersichtliche und nachstehend eingehender beschriebene Druckschienen-Betätigungsvorrichtung entriegeln und öffnen, die an der Innenseite der Tür die Glasscheibe 12 waagerecht überquert und am Hohlprofilrahmen 14 festgelegt ist Diese Vorrichtung ermöglicht es in Notsituationen die Tür 10 allein durch einen Stoß gegen die Von iehtung zu entriegeln und nach außen zu öffnen.
Die Druckschienen-Betätigungsvorrichtung 28 kann jeder üblichen Konstruktion entsprechen, sollte vorzugsweise aber so ausgebildet sein, daß durch ihre Betätigung auch eine über weitere Teile die Entriegelung bewirkende Welle verdreht wird. Diese Vorrichtung weist ein die Tür 10 zwischen ihren beiden lotrechten Rahmenprofilen überquerendes Gehäuse 30 und eine vor und entlang demselben verlaufende Druckschiene 32 auf, wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist Bei einem Verschieben der durch (nicht dargestellte) Federn normalerweise in ihre in Fig.2 in ausgezogenen Linien dargestellte Ausgangslage vorgespannten Druckschiene 32 nach der Tür 10 hin bis in eine in F i g. 2 strichpunktiert angedeutete Betätigungsstellung wird ein im Gehäuse 30 entlang demselben verschiebbares Betätigungsglied 34 aus der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Ausgangstage nach rechts verschoben.
Diese Bewegung des Betätigungsglieds 34 wird über eine einerseits am Betätigungsglied 34 und andererseits am äußeren Ende eines Schwenkhebels 38 angelenkte Verbindungsstange 36 auf eine die Drehachse des Schwenkhebels 38 bildende, mit diesem fest verbundene Welle 40 übertragen, die in einem gemäß F i g. 2 innerhalb des Rahmenprofils 24 an dessen dem Gehäuse 30 zugekehrter Seitenwand 44 festgelegten Lagerbock 42 gelagert ist. Wie auch aus F i g. 5 ersichtlich ist, ist die Welle 40 am Lagerbock 42 mittels Sprengringen 48 axial unverschiebbar festgelegt, während der Lagerbock 42 mittels Schrauben 46 an der inneren Seitenwand 44 des Rahmenprofils 24 festgelegt ist.
Am anderen Ende der Welle 40 ist ein zweiarmiger Hebel 50 mittels einer Schraube 52 festgelegt, während im Lagerbock 42 in einem nur kleinen Abstand unterhalb der Welle 40 noch eine weitere Welle 54 gelagert ist, die an ihrem äußeren Ende einen Außenbund 56 aufweist und an ihrem inneren Ende einen Hebel 58 trägt, der mittels einer axialen Schraube 60 festgehalten ist (F i g. 4 und 5).
Die Hebel 50 und 58 dienen, wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich ist, zum Betätigen eines oberen Verriegelungsmechanismusses 62 und einer unteren Verriegelungsmechanismurses 64 über jeweils eine obere Schubstangeneinheit 66 und eine untere Schubstangeneinheit 68. Die VcrricgeiuiigsrTiCchnäsrncri 62 und 64 dienen zum Verriegeln der Tür K) einerseits am oberen Querholm 18 des Türstocks 22 und anderseits an der Türschwelle 20, wie nachstehend noch ausgeführt wird Die obere Schubstangeneinheit 66 weist eine untere Stange 70a auf, die mittels eines Gelenkbolzens 72 an das obere äußere Ende des einen Arms des Hebels 50 angelenkt ist während die untere Schubstangeneinheit 68 eine obere Stange 70b aufweist die mittels eines Gelenkbolzens 74 am Hebelarm 58 angelenkt ist Die
ίο Abstände zwischen Gelenkbolzen 72 und Welle 40 sowie zwischen Gelenkbolzen 74 und Welle 54 sind einander gleich. Da der obere Verriegelungsmechanismus 62 jedoch anders als der untere Verriegelungsmechanismus 64 arbeitet ist es erforderlich, daß die beiden Hebel 50 und 58 beim Drehen der Welle 40 einerseits an der Stange 70a und andererseits an der Stange 70b unterschiedlich große Hübe hervorrufen, und zwar muß der Hub der Stange 706 größer als der Hub der Stange 70a sein.
Wie aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich ist werden diese unterschiedlichen Hübe dadurch err.is'.t daß der zweite Arm 50a des zweiarmigen Hebels 50 an s-iinem äußeren Ende einen Zapfen 76 trägt, der in einen radialen Schlitz 78 des Hebels 58 eingreift und dessen Abstand von der Welle 40 größer als der des Gelenkbolzens 72 ist
Der untere Verriegelungsmechanismus 64 weist einen von einem Sechskantprofil gebildeten, an seinem äußeren Ende jedoch konisch verjüngten Verriegelungsstift 80 auf, der in einem an der Seitenwand 44 des Rahmenprofils 24 mittels Schrauben 84 festgelegten U-Profil-Führungsstück 82 mit am oberen und unteren Ende des U-Profil-Führungsstücks angebrachten Buchsen 86 aus einem geeignete Gleiteigenschaften aufweisenden Material wie beispielsweise Nylon längsverschiebbar geführt ist. In eine obere axiale Gewindebohrung des Verriegelungsstifts 80 ist dar, untere Ende SSb der Stange 70b eingeschraubt und das äußere Ende des Verriegelungsstifts 80 greift in eine Ausnehmung 90 der Türschwelle 20 ein.
Zu dem am besten aus den F i g. 4 und 6 bis 8 ersichtlichen oberen Verriegelungsmechanismus 62 gehört ein am oberen Querholm 18 mit einer Halteplatte 94 festge- !egter Riegelzapfen 92, wobei die Halteplatte 94 mittels Schrauben 96 am Querholm 18 festgeschraubt ist. Dabei ragt der Verriegelungszapfen 92 von der Halteplatte 94 aus nach unten in den Schwenkweg des äußeren Rahmenprofils 24 der Tür 10, das am oberen Ende seiner dem Riegelzapfen 92 beim Schließen der Tür zugekehrten Seitenwand 44 eine angepaßte Nut 98 aufweist, so daß die Tür 10 den Riegelzapfen 92 in ihrer Schließstellung in der in den F i g. 4, 6 und 7 dargestellten Weise innerhalb des Hohlraumes des Rahmenprofils 24 aufnehmen kann.
Mi* dim Verriegelungszapfen 92 wirkt ein gabelartiger Verriegelungshebel 100 zusammen, der an einer an der Seitenwand 44d;s Rahmenprofils 24 mittels Schrauben 104 festgelegten Lagerplatte 102 mittels einer diese durchsetzenden lotrechten Welle 106 drehbar gelagert ist Aus den F i g. 7 und 8 ist ersichtlich, daß der Verriegelungshebel 100 zwei einen spitzen Winkel einschließende Gabelschenkel 108 und 110 aufweist, die den Verriegelungszapfen 92 in der Schließstellung zwischen sich aufnehmen. Beim öffnen der Tür werden die Gabelschenkel 108 und 110 in Art einer Gabelfalle durch den ortsfesten Riegelzapfen 92 in die in F i g. 8 dargestellte Stellung geschwenkt und beim Schließen der Tür 10 durch den Riegelzapfen 92 wieder in die aus F i g. 7 ersichtliche Stellung zurückgedrückt.
Der Riegelzapfen 92 weist an seinem freien Ende einen kopfartigen Bund 112 auf, der bei der Schließstellung der Tür gemäß F ί g. 7 die beiden Gabelschenkel 108 und UO untergreift. Auf diese Weise sind in der Schließstellung der Tür 10 der Riegelzapfen 92 und der Verriegelungshebel 100 auch in lotrechter Richtung miteinander verriegelt, so daß es auch mit einem Stemmeisen nicht möglich ist, den Riegelzapfen 92 aus seinem Eingriff in den Verriegelungshebel 100 zu bringen.
An dem unten aus der Lagerplatte 102 vorstehenden Ende der Welle 106 ist eine Anschlagplatte 114 angeordnet, zwischen der und der Lagerplatte 102 eine Schraubendruckfeder 116 den Verriegelungshebel 100 ständig in Richtung nach der aus F i g. 8 ersichtlichen Entriegelungsstellung hin belastet.
Zum Feststellen der beiden Verriegelungsmechanismen 62 und 64 in ihrer Verriegelungsstellung ist an der Lagerplatte 102 unterhalb der Anschlagplatte 114 mit Hilfe eines waagerechten Lagerzapfens !20 ein Mitnehmerhebel 118 innerhalb einer lotrechten Ebene schwenkbar gelagert, dessen freies Ende mittels eines Gelenkbolzens 122 mit dem oberen Ende einer Stange 88a der oberen Schubstangeneinheit 66 gelenkig verbunden ist und an seiner Oberseite einen Ansatz 124 aufweist, der in der aus F i g. 6 und 8 ersichtlichen Weise hinter eine radiale Randkante 126 an der Anschlagplatte 114 greift, wenn die beiden Verriegelungsmechanismen 62 und 64 sich in ihrer Verriegelungsstellung befinden.
Wie aus F i g. 4 hervorgeht, befinden sich in der Verriegelungsstellung die beiden Gelenkbolzen 72 und 74 gegenüber der durch die Wellen 40 und 54 gehenden lotrechten Ebene in der Totpunktstellung.
Zum öffnen der Tür 10 entweder mittels des Zylinderschlosses 26 oder mittels der Druckschiene 32 werden die beiden Hebel 50 und 58 in Richtung der Pfeile in der Fig.4 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, wodurch der untere Verriegelungsstift 80 aus der Ausnehmung 90 herausgezogen und der Ansatz 124 von der Randkante 126 der Anschlagplatte 114 nach unten zurückgezogen wird. Die Tür 10 kann nunmehr geöffnet werden, wobei der Verriegelungshebel 100 durch den ortsfesten Riegelzapfen 92, unterstützt durch die Kraft der Schraubendruckfeder 116, in die aus F i g. 8 ersichtliche Entriegelungsstellung geschwenkt wird. Dabei wird zugleich die Anschlagplatte 114 soweit mitgedreht, bis sich nunmehr ein Teilbereich derselben unmittelbar über dem nach unten zurückgezogenen Ansatz 124 des Mitnehmerhebels 118 befindet.
In dieser Stellung, also bei geöffneter Tür 10, kann der Verriegelungshebel 100 weder über das Zylinderschloß 26 noch mit Hilfe 'Jer Druckschiene 32 versehentlich in die Verriegelungsstellung gebracht werden und die Verriegelungsmechanismen 62 und 64 und damit insbesondere der Verriegelungsstift 80 von selbst aus ihren zurückgezogenen Entriegelungsstellungen herausbewegt werden.
Erst wenn der Verriegelungshebel 100 beim Schließen der Tür 10 erneut in seine aus F i g. 7 ersichtliche Verriegelungsstellung gebracht worden ist, wird der Mitnehmerhebel 118 durch die vom Betätigungsglied 34 ω der Druckschienen-Betätigungsvorrichtung 28 ausgehenden, von einer Feder bewirkten Verriegelungsbewegung mit seinem Ansatz 124 vor die Randkante 126 der Anschlagplatte 114 geschwenkt.
Zum Anpassen des Schubstangenschlosses an verschiedene Türhöhen sind die Längen der oberen und unteren Schubstangeneinheiten 66 und 68 veränderbar. In F i g. 4 ist eine solche geeignete, sehr einfache Einrichtung zur Längenänderung in Verbindung mit der oberen Schubstangeneinheit 66 dargestellt, während eine gleiche, jedoch nicht nochmals dargestellte Einrichtung auch der unteren Schubstangeneinheit 68 zugeordnet ist. Die Stange 88a der oberen Schubstangeneinheit 66 weist unten einen Hülsenansatz 88c auf, in den die Stange 70a teleskopartig unterschiedlich weit hineingeschoben werden kann. Zur Fixierung der vorgenommenen Längeneinstellung dient ein Federbügel 128, der mit seinen beiden, je eine angepaßte Ausnehmung 130 aufweisenden Schenkeln den Hülsenansatz 88c und die Stange 70a umfaßt, wobei die in Streckrichtung des Bügels 128 vorgespannten Schenkel die umfaßten Teile festhalten. Drückt man die beiden Schenkel aus der in Fig.4 dargestellten Lage jedoch gegeneinander, dann geben sie den Hülsenansatz 88c und die Stange 70a zur erneuten Änderung ihrer gegenseitigen Lage frei.
Während diese Einrichtung bei einer entsprechenden Länge des Hülsenansatzes M^ große l.ängenänderungen der Schubstangeneinheiten ermöglicht, läßt sich eine Feinanpiissung in lotrechter Richtung beim unteren Verriegelungsstift 80 in einfacher Weise dadurch herbeiführen, daß dieser Stift unterschiedlich weit auf das mit Gewinde versehene Ende 886 der Stange 70£> aufgeschraubt wird.
Aus den F i g. 2 und 5 ist noch ersichtlich, daß das Zylinderschloß 26 an der äußeren Seitenwand 132 des Rahmen Profils 24 angeordnet ist, so daß die Tür 10 von ihrer Außenseite her geöffnet werden kann. Das Schloß weist in üblicher Weise einen Schloßzylinder 134 auf, über den ein Nockenhebel 138 mit einem passenden Schlüssel 136 verdreht werden kann und dabei den Zapfen 76 mitnimmt. Über den Zapfen 76 werden dann auch die beiden Hebel 50 und 58 zum Entriegeln der beiden Verriegelungsmechanismen 62 und 64 geschwenkt Der Nockenhebel 138 weist gegenüber dem Zapfen 76 in einen Totgangbereich.
Der Schloßzylinder 134 ist innerhalb eines Lagerschilds 140 angeordnet, das am Rahmenprofii 24 mittels Schrauben 142 festgelegt ist, wobei die an der Außenseite der inneren Seitenwand 44 befindlichen Schraubenköpfe durch Flansche einer Endkappe 144 des Gehäuses 30 der Druckschienen-Betätigungsvorrichtung 28 verdeckt sind.
Die Tür 10 kann selbstverständlich auch als zweiflügelige Tür ausgebildet sein, deren lotrechte Rahmenprofile in der Schließstellung sich nebeneinander befinden. Weitere Abwandlungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind denkbar, ohne den in den Ansprüchen niedergelegten Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 stellung der Tür von den beiden nach oben ragenden Patentansprüche: Gabelschenkeln des Verriegelungshebels umschlossen wird. Nachteilig ist bei einer solchen Konstruktion des
1. Verschluß an einer Notausgangstür mit lotrecht Verriegelungsmechanismus jedoch, daß der Verschluß verschiebbaren Schubstangen, an deren Enden Ver- 5 am genannten Riegelelement bei Anwendung eines gröriegelungsmechanismen vorgesehen sind, von denen ßeren Öffnungsdruckes und insbesondere bei Gewaltzumindest einer, vorzugsweise der am oberen Ende anwendung mittels eines den Spalt zwischen dem obeder Schubstangen angeordnete Verriegelungsme- ren Querholm des Türstockes und dem oberen Rand der chanismus, einen schwenkbar gelagerten, gabelartig Tür vergrößernden Stemmeisens verhältnismäßig leicht ausgebildeten und in Richtung auf die Entriege- 10 aufgebrochen werden kann, zumal der genannte Spalt lungsstellung vorbelasteten Verriegelungshebel mit insbesondere bei höheren und einen Metallrahmen aufeinem Anschlag aufweist, dessen Gabelschenke! mit weisenden Türen temperaturbedingte Materialausdeheinem Riegelelement am Türrahmen so zusammen- nungen berücksichtigen muß und damit verhältnismäßig wirken, daß beim Schließen der Tür das Riegelele- große Werte annehmen kann. Überdies kann der den ment zwischen die Gabelschenkel gelangt und den 15 Verriegelungshebel lagernde waagerechte Lagerbolzen Verriegelungshebel in die Verriegelungsstellung bsi Anwendung eines den Hebel übergreifenden verschwenkt in der er mit Hilfe eines an der Tür um Stemmeisens verhältnismäßig leicht im Sinne einer eine waagerechte Achse schwenkbar gelagerten, Spielvergrößerung nach unten ausgebogen werden,
durch Verschieben der Schubstangen in die Verrie- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgelungsstellung betätigbaren und über einen Ansatz 20 genannten bekannten Verschluß und insbesondere desmit dem Anschlag am Verriegelungshebel zusam- sen Verriegelungsmechanismus so auszubilden, daß ein menwirkenden rviitnehmcrhebci gegen Zurück- gewaitsames Entriegeln der TQr nach Möglichkeit ganz schwenken sperrbar ist, dadurch gekenn- verhindert werden kann.
zeichnet, daß der Verriegelungshebel (100) um Ausgehend von dem Verschluß gemäß der Gattung
eine lotrechte Achse schwenkbar und in Richtung 2s des Patentanspruchs 1 wird diese Aufgabe durch die im
auf seine Entriegelungsstellung hin federbelastet ist, kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs wiedergegebe-
daß der Anschlag (126) an einem mit dem Verriege- nen Merkmale gelöst
lungshebel (100) koaxial drehfest verbundenen. Bei einer solchen konstruktion des Verriegelungsmeebenfalls um die lotrechte Achse schwenkbaren An- chanismus untergreift der kopfartige Bund des Riegelschlagelement (Anschlagplatte 114) ausgebildet ist 30 zapfens bei verriegelter Tür die beiden Gabelschenkel und daß das Riegelelement ein parallel zu den des Verriegelungshebels, womit die Möglichkeit geSchubstange.; (86,68) gerichteter Riegelzapfen (92) schaffen ist, ein gewaltsames Aufbrechen des Verschlusmit einem kopfartigen Bund (112) ist, der in der Ver- ses selbst mit einem in den Spalt zwischen der Tür und riegelungssteliung des Verschlusses die Gabeischen- dem oberen Querholm eingeführten Stemmeisen nahekel (108, 110) des VerriegehingFhebels (100) unter- 35 zu auszuschließen,
greift. Besonders vorteilhaft ist weiterhin eine im Patentan-
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn- spruch 4 vorgeschlagene Lagerplatte zur Lagerung des zeichnet, daß das Anschlagelement eine Anschlag- Verriegelungselementes und einer das Anschlagele:nent platte (114) und der Anschlag eine radial gerichtete bildenden Anschlagplatte, weil eine solche, mit dem Randkante (126) derselben ist. 40 Rahmenprofil verbundene Lagerplatte dem Verriege-
3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, da- lungshebel einen sicheren Halt gegenüber einer gedurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung von waltsamen Verlagerung nach unten verleiht
einer auf einer die Anschlagplatte (114) mit dem Ver- Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
riegelungshebel (100) verbindenden und die lotrech- sind in den weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet
te Achse bildenden Welle (106) angeordneten 45 In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise ver-Schraubendruckfeder (116) ausgeübt ist aiischaulicht; es zeigt
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekenn- F i g. 1 eine Ansicht von innen der mit der Verriegezeichnet, daß die Welle (106) für das Verriegelungs- lungsanordnung versehenen Notausgangstür;
element (100) und die Anschlagplatte (114) in einer F i g. 2 die Tür gemäß F i g. 1 in einem Teile ihrer Bezwischen diese beiden Teile eingreifenden Lager- 50 tätigungsvorrichtung zeigenden Teilquerschnitt nach platte (102) drehbar gelagert ist. der Linie 2-2 in der F i g. 1 (in gegenüber F i g. 1 stark
vergrößertem Maßstab);
Fig.3 den Teil der Betätigungsvorrichtung gemäß
F i g. 2 in einem lotrechten Teilschnitt nach der Linie 3-3 55 in der Fig. 2;
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß an F i g. 4 ein wesentliche Teile des Verschlusses aufneh-
einer Notausgangstür mit lotrecht verschiebbaren mendes lotrechtes Rahmenprofil der Tür in einem lot-Schubstangen gemäß der Gattung des Patentan- rechten Schnitt nach der Linie 4-4 in der F ig. 2;
Spruchs 1. F i g. 5 und 6 je einen lotrechten Teilschnitt durch die
Bei einem solchen durch die US-PS 32 14 947 bekann- 60 Tür nach den Linien 5-5 und 6-6 in der F i g. 4;
ten Verschluß ist der Verriegelungshebel im äußeren F i g. 7 einen waagerechten Teilschnitt durch die in
lotrechten Rahmenprofil der Tür schwenkbar an einem ihrer Schließstellung verriegelte Tür nach der Linie 7-7 Lagerbolzen gelagert, der im Rahmenprofil waagerecht, der F i g. 4 und
parallel zum oberen waagerechten Rahmenprofil der F i g. 8 einen der F i g. 7 entsprechenden waagerech-
Tür verlaufend festgelegt ist, während das vom oberen 65 ten Teilschnitt durch die entriegelte und geöffnete Tür.
Querholm des Türstockes nach unten vorstehende Rie- Die in F i g. 1 dargestellte Tür 10 entspricht insoweit
gelelement ein der Gabelöffnung des Verriegelungshe- einer üblichen Konstruktion, als sie mit einer Glasscheibels angepaßtes V-Profil aufweist, das in der Schließ- be 12 verglast ist und einen Hohlprofilrahmen 14 auf-
DE2813347A 1977-04-07 1978-03-28 Verschluß an einer Notausgangstür Expired DE2813347C2 (de)

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JP (2) JPS53127093A (de)
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