DE577486C - Selbstkassierende Tuersperre mit Kontrollvorrichtung - Google Patents

Selbstkassierende Tuersperre mit Kontrollvorrichtung

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DE577486C
DE577486C DEM115742D DEM0115742D DE577486C DE 577486 C DE577486 C DE 577486C DE M115742 D DEM115742 D DE M115742D DE M0115742 D DEM0115742 D DE M0115742D DE 577486 C DE577486 C DE 577486C
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/14Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for fastenings for doors; for turnstiles

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Description

Es sind Türsperren, besonders für gegen Bezahlung zu benutzende Aborte, bekannt, bei denen die Tür im Ruhezustande in einer das Betreten des Raumes ausschließenden Zwischenstellung gesperrt ist, und zwar ohne weiteres geöffnet, aber nur nach Einwurf einer Münze geschlossen werden kann. Bekannt ist auch eine Anordnung, bei welcher vermöge des Zusammenwirkens eines Sperrgliedes am Türrahmen mit einem Riegel an der Tür diese weder geöffnet noch vollständig geschlossen werden kann, ohne daß die Sperrvorrichtung vom Wärter mittels eines Schlüssels ausgelöst wird.
Auch die Türsperre gemäß vorliegender Erfindung arbeitet mit einem Sperrglied am Türrahmen und einem damit zusammenwirkenden Sperrglied an der Tür in der Weise, daß ohne Auslösung der Sperrung die Tür weder geöffnet noch vollständig geschlossen werden kann. Das Sperrglied am Türrahmen besteht aus einer eigenartig gestalteten Kurvenplatte mit Rasten, dasjenige an der Tür aus einer um seine Mittelstellung gegen Federwirkung verschwenkbaren Riegelstange, deren Ende bei der Bewegung der Tür dem Umriß der Sperrplatte folgt. Die Riegelstange wirkt mit einer Art Münzenkupplung zusammen, die übrigens vorzugsweise nicht durch Münzen, sondern durch Kontrollmarken betätigt werden soll. In der dem Ruhezustand entsprechenden Zwischenstellung der Tür wird das Ende der Riegelstange in einer Rast der Sperrplatte gefangen gehalten, aus der es infolge der Wirkung der Münzenkupplung heraustritt. Nun kann die Tür behufs Betretens des Raumes geöffnet werden; wird sie hiernach geschlossen, so wird durch einen Kurventeil der Sperrplatte die Riegelstange weiterhin verschwenkt, wodurch die eingeworfene Kontrollmarke zum Einfallen in einen Sammelbehälter freigemacht wird. Eine zweite Rast der Sperrplatte verhindert nunmehr das Wiederöffnen der Tür. Beim Übergang in die dadurch erzwungene Schlußstellung der Tür wird ein die. Benutzungsfälle zählendes Zählwerk betätigt, zugleich aber auch das Ende der Riegelstange um das innere Ende der Sperrplatte herumgeführt. Nun kann die Tür behufs Verlassens des Raumes wieder geöffnet werden; wird sie dann losgelassen und durch eine Schließfeder im Sinne des Schließens bewegt, so gelangt das Ende der Riegelstange von neuem in die es anfänglich fassende Rast und nimmt demgemäß die Tür wieder die anfängliche Zwischenstellung ein.
Zweckmäßig wird in den bei Beginn des Öffnens der Tür vom oberen Ende der Riegelstange bestrichenen Kurventeil noch eine dritte Rast eingeschaltet, welche verhindert, daß die Tür nach spaltweisem Öffnen noch einmal geschlossen und das Zählwerk zum Schaden des Wärters wiederholt betätigt wird. Weiterhin kann noch die Anordnung getroffen werden, daß die Riegelstange vom Wärter mittels eines Schlüssels im Sinne des Auslösens der Sperrung bewegt werden kann,
jedoch nicht so weit, wie sie durch das Münzgesperre bei Einwurf einer Kontrollmarke bewegt wird. Dann kann die Tür wohl geöffnet, aber nicht über die Zwischenstellung hinaus geschlossen werden, weil bei ihrer Bewegung im Sinne des Schließens die Riegelstange im Auffangbereich der sie in der Zwischenstellung sperrenden Rast bleibt.
Hinsichtlich der beiden letzten Einzelheiten, einerseits zur Verhinderung mehrfacher Betätigung des Zählwerkes und andererseits zur Zugänglichmachung des Raumes für den Wärter mittels Schlüssels sei bemerkt, daß beide Zwecke je für sich bei älteren Türsperren mit anderen Mitteln bereits erreicht worden sind. Abgesehen aber von der Verwendung der beiden Anordnungen im Zusammenhange mit anders gearteten Türsperren und der Verschiedenheit der Mittel, besteht beim Erfindungsgegenstand die Besonderheit, daß bei Anwendung des Schlüssels die Tür wohl geöffnet, aber nicht völlig, sondern nur bis zu der besprochenen Zwischenstellung geschlossen werden kann und daß gerade dadurch die Betätigung des (bei der bezüglichen vorbekannten Anordnung nicht vorhandenen) Zählwerkes bei Benutzung des Schlüssels, andererseits aber auch die Benutzung des Schlüssels seitens des Wärters zum Schaden des Dienstherrn verhindert wird.
Zur näheren Erläuterung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung.
Abb. ι zeigt eine Ansicht der Tür, von dem durch die Tür zu verschließenden Raum aus gesehen.
Abb. 2 zeigt einen senkrechten Querschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. 1, wobei die Lage der Riegelstange durch gestrichelte Linien angedeutet worden ist.
Abb. 3 zeigt einen Grundriß mit teil weisem Schnitt.
Abb. 4 zeigt ebenfalls einen Grundriß in einer anderen Stellung der Tür.
Abb. 5 zeigt eine teilweise Vorderansicht der Tür.
Abb. 6 zeigt eine Sonderdarstellung. Abb. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Abb. 1.
Die Tür α ist in üblicher Weise mit dem Türrahmen b durch Scharniere c verbunden. An der Innenseite der Tür ist die Riegelstange d vorgesehen, die schwenkbar auf einem an der Tür befestigten Zapfen e sitzt und durch eine am oberen Rande der Tür befestigte und entsprechend gekröpfte Lasche / gefangen gehalten wird. An der Riegelstange d greifen zwei Paare von Federn g·, g an, die bei h an der Tür befestigt .sind. Durch diese Federn wird die Riegelstange in der aus Abb. 1 ersichtlichen neutralen ausgezogenen Stellung gehalten.
An der Riegelstange d ist ein mit einer Nut V versehenes Kurvenstück i vorgesehen, welchem ein mit einer entsprechenden Nut k' versehenes Führungsstück k gegenübersteht (vgl. auch Abb. 7). Das Führungsstück k ist an einer Stange/ befestigt, die in zwei an der Tür befestigten Winkelstücken m geführt ist und so unter der Wirkung einer Feder η steht, daß sich der untere Bund I1 der Stange Z in der Ruhestellung gegen das entsprechende Winkelstück m legt. Das Führungsstück h ist mit einer Handhabe in Gestalt eines Stiftes 0 o. dgl. versehen, der durch einen Schlitz a1 der Tür und entsprechendem Schlitz p1 des an der Vorderseite der Tür befestigten Schließbleches p ragt. Das Schließblech p ist weiter mit einem Münzeinwurfschlitz p2 versehen, an welchen sich ein schräg nach unten führender Münzkanal q anschließt, der in den Bereich der Führungsnuten i1 bzw. k1 mündet. Weiterhin ist das Schließblech p mit einem Schlüsselloch ps versehen, durch welches ein Schlüssel so weit eingeführt werden kann, so daß der Bart desselben in den Bereich der Stange d gelangt. An dem Türrahmen b ist mittels eines Winkelstückes r die Sperrplatte s befestigt, die die insbesondere aus Abb. 3 und 4 ersichtliche Form aufweist. Diese Sperrplatte j ist mit Rasten s1, s2 und s3 versehen·, deren Zweck an Hand der im folgenden zu beschreibenden Wirkungsweise der Einrichtung erläutert wird. An der Tür« ist ein Anschlag t vorgesehen, der mit dem Hebel ji1 eines Zählwerkes u bekannter Art zusammentrifft.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
In der Ruhestellung, d. h. bei Nichtbenutzung des unter Kontrolle stehenden Raumes befindet sich die Tür in der aus Abb. 4 ersichtlichen ausgezogenen Stellung. Hier befindet sich das obere Ende der Riegelstange d in der Rast s1 der Sperrplatte. Man kann also wohl in den Raum hineinsehen, aber kann ihn nicht betreten. Wird nun durch den Münzeinwurf p2 eine Münze oder besser eine Kontrollmarke ν eingeworfen, dann gelangt diese in die aus Abb. 1, 2 und 7 ersichtliche Stellung, wobei sie zwischen den Führungsnuten i1, k1 festgehalten wird. Eine Abbiegung der Nutenwandung kz und eine entsprechende Abbiegung i2 sorgen dafür, daß die Münze richtig an die betreffende Stelle gelangen kann. Wird nun mittels der Handhabe.o das Führungsstück k nach unten bewegt, dann wird gleichzeitig unter Drehung der Münze die Riegelstange d im Sinne der Abb. ι und 4 nach links geschwungen, so daß das obere Ende aus der Rast J1 gelangt. Wird nun gleichzeitig die Tür geöffnet, dann kann · die Riegelstange d in die aus Abb. 4 ersieht-
liehe gestrichelte Stellung gelangen. Dieser Stellung entspricht die in Abb. ι mit χ bezeichnete gestrichelte Stellung. Um hierbei zu verhindern, daß die Münze bzw. Kontrollmarke nach oben abrutscht, ist an dem Führungsstück k ein Auslader ks vorgesehen, der die Münze sicher in die aus Abb. ι ersichtliche gestrichelte Stellung bringt. Das Kurvenstück i und die Feder η sind so eingerichtet, daß, wenn das Führungsstück k bzw. die Stange / in die aus Abb. ι und 2 ersichtliche gestrichelte Stellung geführt worden ist, die entsprechenden Teile festgeklemmt werden und das selbsttätige Hochgehen der Stange/ verhindert wird, solange die Münze in der Münzenkupplung verbleibt. Der Raum kann also unter völliger öffnung der Tür betreten werden. Beim darauffolgenden Schließen der Tür trifft die sich in der aus aus Abb. 4 er-
ao sichtlichen gestrichelten Stellung befindliche Riegelstange d mit dem Kurventeil s1 zusammen, wodurch die Verschwenkung der Riegelstange bis in die aus Abb. 1 ersichtliche, mit x2 bezeichnete Stellung bewirkt wird.
Hierdurch wird die Münze ν freigegeben und nach unten in den in den Abb. 1 und 2 durch gestrichelte Linien angedeuteten Sammelbehälter w fallen, der gleichzeitig so ausgebildet ist, daß er den unteren Teil der Sperreinrichtung verdeckt. Sobald die Riegelstange in ihre äußerste linke Lage gelangt ist, springt ihr oberes Ende hinter die Rast s2. Ein abermaliges öffnen der Tür, ohne daß die Tür ♦vorher vollständig geschlossen wird, ist nun nicht möglich. Die Tür muß also vollkommen geschlossen werden, so daß die Riegelstange in die aus Abb. 3 ersichtliche neutrale Stellung gelangen kann (vgl. ausgezogene Stellung der Tür nach Abb. 3). Gleichzeitig trifft der Anschlag t mit dem Hebel u1 des Zählwerkes u zusammen, so daß eine Schaltung des Zählwerkes herbeigeführt wird. Beim nunmehrigen Öffnen der Tür tritt der obere Teil der Riegelstange d zunächst mit einem Kurventeil ss der Sperrplatte s zusammen, worauf der Riegel hinter die Rast.?3 einspringt. Die Rasti3 ist nun so angeordnet, daß der Schwenkwinkel der Tür zwischen der geschlossenen Stellung und der Stellung, in welcher der Riegel hinter die Rast.?3 einspringt (vgl. gestrichelte Stellung nach Abb. 3), nicht ausreicht, um das Zählwerk u bei spaltweisem Öffnen und darauffolgendem Schließen der Tür in Tätigkeit zu setzen. Ist aber die Tür einmal bis in die aus Abb. 3 ersichtliche gestrichelte Stellung geöffnet worden, dann ist ein abermaliges Schließen der Tür, was ein weiteres Intätigkeitsetzen des Zählwerkes zum Schaden des Wärters zur Folge haben würde, unmöglich. Die Tür kann vielmehr von hier ab nur noch weiter geöffnet werden, wobei das obere Ende der Riegelstange an dem konzentrisch zu den Scharnierzapfen der Tür gekrümmten Kurventeil se entlang geführt wird und am Ende desselben in die neutrale Stellung springt. Der Raum kann nun, nachdem die Tür vollkommen geöffnet worden ist, verlassen werden, worauf die auf das Schließen der Tür hinwirkende Feder z. die Tür wieder zurückführt. Hierbei trifft der obere Teil der Riegelstange mit dem Kurventeil s1 der Sperrplatte s zusammen, hinter welcher der Riegel wieder in die Rasti1 einspringt, wodurch die Tür in Ausgangsstellung festgehalten wird (vgl. die ausgezogene Stellung nach Abb. 4).
Um zu verhindern, daß die Riegelstange von Hand" direkt verschwenkt werden kann, ordnet man zweckmäßig über den aus dem Sammelbehälter w vortretenden Teil der Riegelstange eine Blechhaube w1 o. dgl. an.
Um dem Wärter das Betreten des betreffenden Raumes zwecks Reinigung o. dgl. zu gestatten, kann die Tür auch mittels des Schlüssels y (vgl. Abb. 6) aus der aus Abb. 4 ersichtlichen Sperrstellung gebracht werden. Der Bart des durch das Schlüsselloch eingeführten Schlüssels trifft bei der Verdrehung desselben (wie aus Abb. 6 ersichtlich ist) mit der Riegelstange zusammen, wodurch dieselbe zur Ausschwingung gebracht wird. Der Bart des Schlüssels ist aber nur so hoch, daß der obere Teil der Riegelstange d lediglich aus der Rast s1 gehoben wird. Durch den Schlüssel kann also die Riegelstange nie in den Bereich des Kurvenstückes s* gebracht werden, so daß man mit dem Schlüssel wohl die Tür aus der Sperrstellung bringen, aber nicht über diese Zwisdhenstellung hinaus schließen kann, weil bei ihrer Bewegung im Sinne des Schließens das obere Ende der Riegelstange d im Auffangbereich der sie in der Zwischenstellung sperrenden Rast s1 bleibt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbstkassierende Türsperre mit Kontrollvorrichtung, bei welcher die geöffnete und sich selbst überlassene Tür selbsttätig in eine Zwischenstellung gebracht und dort mittels eines am Türrahmen angebrachten Sperrgliedes und eines an der Tür angebrachten Riegels gesperrt wird und nach Auslösung dieser Sperrung den' Eintritt und danach; das Schließen der Tür gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied am Türrahmen aus einer mit Rasten (j1, s2, ss) versehenen Kurvenplatte (s) besteht, welche von dem Ende einer an der Tür (a) entgegen der Wirkung von Federn (g) schwenkbar angebrachten " und unter der Einwirkung
    einer Art Münzenkupplung (i, k) stehenden Riegelstange (d) umlaufen wird, derart, daß die Riegelstange in der besagten Zwischenstellung von einer Rast (s') der Sperrplatte (s) gefangen gehalten und nur nach Einwurf einer Münze oder Kontrollmarke ausgelöst werden kann, daß alsdann beim Schließen der Tür nach erfolgtem Eintritt in den Raum die Riegelstange durch einen Kurventeil (.?*) der Sperrplatte zwecks Freigabe der Münze oder Kontrollmarke weiter ausgeschwenkt, sodann erneutes öffnen der Tür durch Einspringen der Riegelstange in eine Rast (s2) verhindert und bei Vollendung der Schließbewegung die Riegelstange um das innere Ende der Sperrplatte herumgeführt wird, um schließlich durch weitere Kurventeile (ss bzw. J6) der Sperrplatte der Rast (s1) wieder zugeleitet zu werden, wenn die Tür beim Verlassen des Raumes geöffnet wurde und dann in bekannter Weise unter der Wirkung einer Schließfeder (^)"in die Zwischenstellung zurückgeht.
  2. 2. Selbstkassierende Türsperre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beim öffnen der Tür aus ihrer Schließlage vom oberen Ende der Riegelstange (d) bestrichenen Kurventeilen (s5, sa) eine weitere Rast (s3) angeordnet ist, die das Wiederschließen der spaltweise geöffneten Tür verhindert, um die wiederholte Betätigung des in bekannter Weise vorgesehenen Zählwerkes («) zu verhindern.
  3. 3. Selbstkassierende Türsperre nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung zum hilfsweisen Aufschließen der Tür mittels eines Schlüssels, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsschlüssel die Riegelstange (d) im Sinne der Auslösung der Sperrung verschwenkt, jedoch nicht so weit, daß sie aus dem Auffangbereich der Rast (s1) der Sperrplatte (s) heraustreten könnte.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM115742D 1931-06-17 1931-06-17 Selbstkassierende Tuersperre mit Kontrollvorrichtung Expired DE577486C (de)

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