DE1224579B - Vorrichtung zur Bewegungsuebertragung auf einen Zahnkranz groesseren Durchmessers - Google Patents

Vorrichtung zur Bewegungsuebertragung auf einen Zahnkranz groesseren Durchmessers

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DE1224579B
DE1224579B DED38865A DED0038865A DE1224579B DE 1224579 B DE1224579 B DE 1224579B DE D38865 A DED38865 A DE D38865A DE D0038865 A DED0038865 A DE D0038865A DE 1224579 B DE1224579 B DE 1224579B
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Francois Durand
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/22Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bewegungsübertragung auf einen Zahnkranz größeren Durchmessers Das Hauptpatent 1201644 betrifft eine Vorrichtung zur Bewegungsübertragung auf einen Zahnkranz größeren Durchmessers durch mindestens ein treibendes Ritzel, das in ein um einen festen Punkt schwingbar gelagertes Ritzelgehäuse eingebaut ist, das mit mehreren, außerhalb der Verbindungsebene zwischen Ritzel- und Zahnkranzachse gelegenen Führungselementen an beiderseits der Mittelebene des Zahnkranzes konzentrisch zu ihm gelegenen Führungsbahnen geführt ist und das den Umfang des getriebenen Zahnkranzes nur zu einem Bruchteil umhüllt.
  • Diese Vorrichtung hat die Aufgabe, einen einwandfreien Eingriff zwischen einem Ritzel und einem Zahnkranz zu ermöglichen. Die Bedingungen, die erforderlich sind, damit ein Ritzel und ein Zahnkranz (mit einer Kreisevolentenbahn) in einwandfreiem Eingriff miteinander stehen, sind folgende: 1. die theoretischen Achsen der miteinander im Eingriff stehenden verzahnten Teile müssen eine Ebene bilden; 2. die erwähnten Achsen müssen in der Ebene parallel sein; 3. der Abstand zwischen den beiden Achsen kann innerhalb der Grenzen schwanken, die mit der Veränderung der Eingriffsspiele vereinbar sind.
  • Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent ermöglicht eine besonders vorteilhafte Lösung dieses Problems. Bei dieser Vorrichtung ist das treibende Ritzel in ein Lagergehäuse eingebaut, das vorn Umfang des getriebenen Zahnkranzes geführt und getragen wird und das infolgedessen den Exzentrizitätsfehlern oder der Verspannung des Zahnkranzes folgen kann. Die Ausdichtung des Lagergehäuses kann sich ebenfalls ausreichend durch eine Schwenkbewegung um die Anlenkung, an der Spannstange und eine Schwenkbewegung derselben um ihren festen Anlenkpunkt verändern, damit die Zähne des Ritzels mit ihrer ganzen Fläche auf den Zähnen des Zahnkranzes zum Tragen kommen, selbst wenn diese Fehler aufweisen. Die Vorrichtung verleiht daher dem treibenden Ritzel einen gewissen Verlagerungsspielraum mit Bezug auf Festpunkte, so daß seine Ausrichtung sich in Abhängigkeit von den Fehlern des Zahnkranzes oder seiner Zähne verändern kann, damit der Eingriff des Ritzels mit der Verzahnung des Zahnkranzes immer in einwandfreier Weise sichergestellt ist.
  • Die Erfindung hat eine ähnliche Lösung für den Fall zur Aufgabe, in welchem der Zahnkranz von zwei oder mehreren Ritzeln angetrieben werden soll und nicht durch ein einziges. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß man im Fall des Antriebs durch ein einziges Ritzel mit Hilfe einer Übertragungsvorrichtung üblicher Art, wenn die beiden ersten, vorangehend als für einen guten Eingriff für erforderlich bezeichneten Bedingungen anfänglich nicht erfüllt sind, im allgemeinen mit dem Einlaufen der Zähne und den elastischen Verformungen der Lagerungen des Ritzels und des Zahnkranzes zur Befriedigung dieser Bedingungen rechnet. Beim Antrieb des Zahnkranzes durch zwei oder mehrere Ritzel ist es jedoch nicht mehr möglich, mit dem Einlaufen zu rechnen, da das Einlaufen, das für das eine Ritzel geeignet ist, im allgemeinen für das andere Ritzel nicht geeignet ist. Die Erfindung hat die Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen und es jedem Ritzel zu ermöglichen, die ideale Stellung einzunehmen, die es ihm unabhängig von dem anderen Ritzel ermöglicht, den vorerwähnten Bedingungen zu entsprechen, und zwar ohne daß stärkere unerwünschte Spannungen infolge von Verformungen des Gehäuses oder der Lagerungen auf-.treten.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher eine übertragungsvorrichtung der im Hauptpatent beschriebenen ,Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in an sich bekannter Weise mehrere solcher, je an einen festen Punkt allseitig beweglich angelenkter Ritzelgehäuse ringsum den angetriebenen Zahnkranz angeordnet sind und daß die einzelnen Ritzelgehäuse über an ihre Enden angelenkte Zugstangen miteinander in Verbindung stehen, wobei weder diese Zugstangen noch deren Verbindungsmittel an einen raumfesten Punkt angeschlossen sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Zugstangeri- zwischen den Ritzelgehäusen Federn auf, die die Neigung haben, die Ritzelgehäuse in Richtung des Zahnkranzes zu verschieben und ihre Führungselemente gegen die Führungsbahnen des Zahnkranzes zu drücken, wobei vorzugsweise verstellbare Anschlagschrauben vorgesehen sind, um die Zusammendrückung der Federn zu begrenzen.
  • Die durch den Eingriff zwischen dem Zahnkranz und jedem Ritzel im- Sinne der Trennung dieser beiden Teile wirkende Kraft, welche auf die Federn wirkt, hat das Bestreben, die Verbindungsstangen um einen durch die Anscliläge begrenzten Wert zu verlängern, wodurch ein Spiel zwischen den Rollen oder Gleitschuhen oder Lagerungen und den Führungsbahnen entsteht. Dieses Spiel ermöglicht im Betrieb, daß jedes der Ritzel mit Bezug auf den Zahnkranz die Stellung einnimmt, welche einerseits im maximalen Tragen der Zähne jedes Ritzels auf den Zähnen des Zahnkranzes- entspricht und andererseits einer gleichen Trennkraft zwischen jedem Ritzel und dem Zahnkranz und damit einer richtigen Aufteilung der übertragenen Leistung zwischen den beiden Ritzeln.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung sind Spannstangen, die die relative Feststellung der verschiedenen Ritzellagerungen gewährleisten, als Schubkolbenmotore ausgestaltet, deren Zylinder untereinander durch Leitungen in Verbindung stehen.
  • Einige g Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels, F i g. 2 eine Ansicht von der Seite, F i g. 3 eine Ansicht teilweise im Schnitt nach der Linie HI-III in F i g. 2, F i g. 4 und 5 Ansichten in Draufsicht bzw. von der Seite eines zweiten Ausführungsbeispiels, F i g. 6 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5, F i g. 7 a und 7 b die beiden ergänzenden Teile einer Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die beiden Teile der Zeichnung längs der Linie A-B aneinanderzulegen sind.
  • Die in F i g. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung weist einen Zahnkranz 1 auf, der voneiner Welle 2 getragen wird. Der Zahnkranz wird durch zwei Ritzel 3 und 3 a angetrieben, die sich je in einer Lagerung 4 bzw. 4 a drehen.
  • Jede der Lagerungen ist von dem die Welle 2 tragenden Gestell oder Rahmen unabhängig und bildet eine Art Lagergerhäuse, das am Umfang des Zahnkranzes 1 angeordnet ist. Für diesen Zweck weist jede der beiden Lagerungen Gleitschuhe auf, die in Auflage auf einer Führungsbahn bzw. auf mehreren Führungsbahnen angeontget sind, welche am Umfang des Zahnkranzes 1 vorgesehen und zu dessen Verzahnung konzentrisch sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede Lagerung daher mit vier Gleitschuhen versehen, von denen in der Zeichnung nur drei sichtbar sind, nämlich die Gleitschulie 5, 6 und 7 für die Lagerung 4 und 5 a, 6 a und 7'a für die Lagerung 4a. Auf jeder Lagerung sind die Gleit-Schuhe Z, in Gruppen zu zwei verteilt, wobei die beiden Gruppen zu beiden Seiten der Eingriffsebene zwischen dem entsprechenden Ritzel 3 bzw. 3a und der Verzahnung des Zahnkranzes angeordnet sind. In jeder Gruppe beflnden sich die beiden Gleitschuhe zu beiden Seiten der Verzahnung in Auflage auf einer Führungsbahn 9 bzw. 10. Die beiden Führungsbahnen, welche zur Verzahnung konzentrisch sind, sind zu beiden Seiten derselben vorgesehen. Jede Lagerung 4 und 4 a ist mit einem festen Punkt 11 bzw. 11 a durch eine Spannstange 12 bzw. 12 a verbunden, die an ihren Enden 13 und 14 bzw. 13 a und 14 a angelenkt ist.
  • Die beiden um den Umfang des Zahnkranzes 1 herum angeordneten Lagerungen 4 und 4 a liegen einander diametral gegenüber. Sie sind miteinander unmittelbar durch vier Zug- oder Verbindungsstangen verbunden, von denen in der Zeichnung nur drei sichtbar sind, nämlich die Verbindungsstangen 17, 18 und 19. Diese Verbindungsstangen sind in Gruppen zu zwei aufgeteilt, welche zu beiden Seiten der Eingriffsebene der Ritzel 3 und 3 a oder der Verzahnung des Zahnkranzes 1 befinden. Die beiden Verbindungsstangen der gleichen Gruppe sind zu beiden Seiten des Zahnkranzes angeordnet. Die Verbindungsstangen 17 und 18 der ersten Gruppe befinden sich daher zu beiden Seiten des Zahnkranzes 1. In gleicher Weise sind die Verbindungsstange 19 der zweiten Gruppe und die zweite Verbindungsstange der gleichen Gruppe (die in der Zeichnung nicht sichtbar ist) zu beiden Seiten des Zahnkranzes angeordnet.
  • Die entsprechenden Enden der beiden Verbindungsstangen ein und derselben Gruppe sind auf einer Lagerungsstange 15 bzw. 16 neben der Lagerung 4 und 15a bzw. 16a neben der Lagerung 4a angelenkt. Jede dieser Lagerungsstange erstreckt sich parallel zur Achse des entsprechenden Ritzels 3 oder 3 a. Sie stützt sich durch eine Nase 21 auf einem Ansatz 21 a ab, der auf der entsprechenden Lagerung 4 bzw. 4a vorgesehen ist, und zwar im wesentlichen in der Mittelebene x-x' der Verzahnung des Zahnkranzes 1 und der Ritzel 3 und 3 a.
  • Die vier Verbindungsstangen sind unmittelbar auf den sich auf der Lagerung 4a abstützenden Lagerungsstangen 15 a und 16 a angelenkt. Ihre entgegengesetzten Enden sind dagegen auf den Lagerungsstangen 15 und 16 unter Zwischenschaltung einer Feder angelenkt. Zu diesem Zweck weist das entsprechende Ende jeder der Verbindungsstangen, beispielsweise die, Verbindungsstange 18 (F i g. 3) einen Kopf 23 auf, der im Inneren eines Ansatzstückes 22 angeordnet ist, welches gelenkig um die Lagerungsstange 15 bzw. 16 gelagert ist. Der Hohlraum des An--satzstückes ist durch eine Schraube 24, 22 abgeschlossen, zwischen welcher und dem Kopf 23 eine Feder 26 zwischengeschaltet ist. Die Federn 26 wirken auf die Verbindungsstangen derart, daß diese die Gleitschuhe der beiden Lagerungen 4 und 4a gegen die beiden Führungsbahnen 9 und 10 angedrückt halten. Der Abstand d, der im Ruhezustand zwischen den gegenüberliegenden Flächen des Kopfes 23 der Verbindungsstangen und der Mutter 24 besteht, entspricht dem möglichen Trennspiel der Gleitschuhe der beiden Lagerungen unter der Wirkung der Trennkräfte E und E', die durch den Eingriff der Ritzel 3 und 3 a mit dem Zahnkranz bedingt sind und durch die die Federn 26 zusammengedrückt werden. Die Schrauben 22, 24 dienen daher als verstellbare Anschläge, durch welche die Zusammendrückung der Federn 26 und der Abstand zwischen den Gleitschuhen und den Führungsbahnen begrenzt werden kann.
  • Die Ritzel 3 und 3 a werden je durch eine Schnecke 27 bzw. 27a angetrieben, deren Gehäuse mit der Lagerung 4 bzw. 4a aus einem Stück bestehen bzw. mit dieser fest verbunden ist. Die beiden Untersetzungsgetriebe sind miteinander durch eine Welle 28 unter Zwischenschaltung von Kardangelenken verbunden. Der Antrieb der Untersetzungsgetriebe geschieht durch eine Welle 29.
  • Wie erwähnt, drücken die Federn 26 im Ruhezustand die verschiedenen Gleitschuhe der beiden Lagerungen 4 und 4 a auf die Führungsbahnen 9 und 10. Wenn ein Antriebsmoment auf die Welle 2 ausgeübt wird, beispielsweise durch . die Welle 29 über die Untersetzungsgetriebe 27 und 27a, wird das Spiel in den beiden Gruppen, die einerseits durch die Schnecke 27 und das entsprechende Ritzel 3 und andererseits 24 a und das Ritzel 3 a gebildet werden, aufgehoben. Durch den Eingriff der Ritzel 3 und 3 a mit dem Zahnkranz werden TrennkräftQ E und E' erzeugt. Diese Trennkräfte bewirken das Zusammendrücken der Federn 26, wobei sie das Spiel d ausschalten und die beiden Ritzel 3 und 3 a voneinander entfernen. Die Gesamtaufteilung der Trennung zwischen dem Ritzel 3 bzw. 3a mit Bezug auf die Mitte des Zahnkranzes 1 regelt sich selbsttätig in Abhängigkeit von dem Unterschied der Innenspiele jeder durch eine Schnecke und ein Antriebsritzel 3 bzw. 3 a gebildeten Gruppe, und zwar, um eine Gleichheit der Werte zwischen den Trennkräften E und E' zu erzielen. Die geringe Verlagerung der durch die Ritzel, die Lagerungsstangen und die Verbindungsstangen gebildeten Gruppe mit Bezug auf den Zahnkranz verursacht eine geringe Schwenkbewegung der Spannstangen 12 und 12 a, um ihre Anlenkungen 13 bzw. 14 und 13 a bzw. 14 a. Die Rückwirkungen der Tangentialkräfte T und T', die durch den Eingriff zwischen den Ritzeln und dem Zahnkranz verursacht werden und auf die Spannstangen 12 und 12a wirken, verlaufen daher nicht mehr genau durch den Punkt, der eine völlige Ausschaltung der Umkehrinomente der Lagerungen 4 und 4 a ermöglicht, die selbst wieder durch die Rückwirkungen der Tangentialkräfte T und 7' bedingt sind. Die sehr geringen Umkehrmomente, die durch die Verlagerung der Spannstangen 12 und 12a bedingt sind, verursachen eine Schwenkbewegung der Lagerungen 4 und 4 a um die Achsen 3 und 3a. Da diese Schwenkbewegung durch die Abstützung bestimmter Gleitschuhe auf den Bahnen 9 und 10 begrenzt ist, ist sie für die einwandfreie Wirkungsweise der Vorrichtung nicht nachteilig.
  • Für den Fall, in welchem die Unterschiede des Spiels zwischen den Gruppen, die durch jede Schnecke und jedes entsprechende Ritzel gebildet werden, derart sind, daß die Verlagerung der Ritzel mit Bezug auf die Mitte des Zahnkranzes mit einem Wert gleich der Hälfte des Spiels cl der Verbindungsstangen nicht ausreicht, um die Angleichung der Trennkräfte E und E' zu erzielen, genügt es, eine axiale Elastizität der Spannstangen 12 und 12a vorzusehen, um den Ausgleich der Tangentialkräfte T und T' und damit der Trennkräfte E und E' herbeizuführen. Für einen vollkommenen Ausgleich ist es ferner möglich, die Spannstangen 12 und 12 a durch hydraulische Arbeitszylinder zu ersetzen, welche durch geeignete Leitungen hydraulisch miteinander verbunden sind.
  • Die in F i g. 4 bis 6 dargestellte Vorrichtung weist einen Zahnkranz 31 auf, der von einer Welle 32 getragen wird und dessen Antrieb durch drei Ritzel 33, 33a, 33b geschieht, welche mit der Verzahnung des Zahnkranzes im Eingriff stehen. Jedes dieser Ritzel ist in einer Lagerung 44, 44a, 44b die den Lagerungen 4 und 4 a der vorangehend beschriebenen Ausführungsform ähnlich sind, drehbar gelagert. Jede dieser Lagerungen bildet daher ein Gehäuse, das von dem den Zahnkranz 31 lagernden Gestell unabhän-gig, jedoch am Umfang des Zahnkranzes angeordnet ist. Für diesen Zweck weist jede Lagerung vier Rollen auf, die in Auflage auf zwei Führungsbahnen 39 und 40 angeordnet sind. Diese Rollen sind an Stelle der Gleitschuhe der vorangehend beschriebenen Ausführungsform vorgesehen, jedoch ist ihre Verteilung auf jeder Lagerung genau die gleiche. In den Zeichnungen sind nur die Rollen 35, 36 und 37 der Lagerung 44 und die Rollen 35 a, 37 a der Lagerung 44 a sowie die Rollen 35 b, 36 b, 37 b der Lagerung 44 b sichtbar.
  • Jede Lagerung ist mit einem Festpunkt 41, 41a bzw. 41. b durch eine Spannstange 42, 42 a, 42 b verbunden, welche letztere an ihren beiden Enden 43 und 44 in ähnlicher Weise angelenkt sind, wie dies für die Lagerung 4 und 4a der vorangehend beschriebenen Ausführungsform gezeigt ist.
  • Die drei Lagerungen 44, 44 a und 44 b sind regelmäßig um den Umfang des Zahnkranzes 31 herum (s. F i g. 4) verteilt. Sie sind miteinander durch angelenkte Verbindungsstangen verbunden, die den Verbindungsstangen der vorangehend beschriebenen Ausführungsfonn ähnlich sind, jedoch keine unmittelbare Verbindung zwischen den Lagerungen bilden. Für diese Verbindung sind zwei Ringe 57 und 58 vorgesehen, die gegenüberliegend der einen und der anderen Fläche des Zahnkranzes 31 angeordnet sind und deren Mitte im Ruhezustand mit der Achse der Welle 32 zusammenfällt.
  • Jede Lagerung ist mit diesen beiden Ringen durch vier Verbindungsstangen verbunden, die an ihren Enden angelenkt sind. Die Verteilung dieser Verbindungsstangen ist die gleiche wie die auf den Lagerungen 4 und 4a der vorangehend beschriebenen Ausführungsform angeordneten Verbindungsstangen. An der Lagerung 44 sind daher vier Verbindungsstangen angelenkt, von denen nur drei ' nämlich die Verbindungstangen 47, 48 und 49, in der Zeichnung sichtbar sind. Die beiden Gruppen von Verbindungsstangen sind zu beiden Seiten der Eingriffseb#ene zwischen dem Ritzel 33 und dem Zahnkranz angeordnet. In jeder Gruppe befindet sich eine der Verbindungsstange gegenüberliegend der einen Fläche des Zahnkranzes und die andere gegenüberliegend der anderen Fläche. Die Verbindungsstange 47 ist daher bei 60 am Ring 57 angelenkt, während die Verbindungsstange 48 bei 61 am Ring58 angelenkt ist. Die Verbindungsstange 49 der zweiten Gruppe ist bei 62 am Ring 57 angelenkt, während die vierte Verbindungsstange z' (nicht sichtbar) am Ring 58 angelenkt ist.
  • Eine entsprechende Anordnung ist für die vier Verbindungsstangen der beiden anderen Lagerungen vorgesehen, von denen in der Zeichnung nur die Verbindungsstangen 47 a, 49 a und 47 b, 49 b, 50 b siehtbar sind.
  • Für die Anlenkung jeder Verbindungsstange am entsprechenden Ring 57 oder 58 ist ein Kugelgelenk vorgesehen. Eines dieser Kugelgelenke, nämlich das Kugelgelenk für die Verbindungsstange 47, ist in F i g. 6 mit näheren Einzelheiten dargestellt. Wie ersichtlich, weist das Ende der Verbindungsstange eine Öffnung 63 mit kugehger Wandung auf, mit welcher ein Teil 64 im Eingriff steht, der ebenfalls mit einer kugeligen Wand ausgebildet ist. Der Teil 64 wird von einem Bolzen 65 getragen, der in einer im entsprechenden Ring 57 an der für die entsprechende Anlenkung vorgesehenen Stelle, d. h. um Punkt 60, vorgesehenen öffnung befestigt ist. Auf diese Weise sind die Verbindungsstangen mit Bezug auf die Verbindungszwischenringe 57 und 58 allseitig schwenkbar.
  • Das dem Ring 57 bzw. 58 entgegengesetzte Ende der Verbindungsstange ist auf einer Lagerungsstange angelenkt, welche die beiden Verbindungsstangen ein und derselben Gruppe miteinander verbindet, so daß also Lagerungsstangen 55, 56, 55 a, 56 a, 55 b, 56 b vorgesehen sind. Jede Lagerungsstange stützt sich durch eine Nase 51 auf einem Ansatz 51 a ab, der auf der Lagerung des jeweiligen Ritzels vorgesehen ist, und zwar im wesentlichen in der Mittelebene x-x' der Verzahnung des Zahnkranzes und derjenigen der Ritzel.
  • Die Verbindungsstangen sind auf den Lagerungsstangen wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform unter Zwischenschaltung einer Feder angeordnet. Die Wirkung dieser verschiedenen Federn besteht darin, daß die Rollen der verschiedenen Lagerungen der Ritzel gegen die beiden Führungsbahnen 39 und 40 angedrückt gehalten werden. Im Ruhezustand besteht ein gewisses Spiel d zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen jeder Schraube 54 und dem Kopf 53 der Verbindungsstangen. Dieses Spiel wird, wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform, im Betrieb der Vorrichtung aufgenommen.
  • Ebenso wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform können sich die verschiedenen Ritzellagerungen der letztbesehriebenen Vorrichtung in zweckmäßiger Weise je nach den Fehlern des Zahnkranzes oder seiner Zähne ausrichten, damit die Verzahnung jedes Ritzels vollkommen auf derjenigen des Zahnkranzes trägt. Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht daher die Sicherstellung eines korrekten Eingriffs zwischen den verschiedenen Ritzeln und dem Zahnkranz.
  • F i ge 7 a und 7 b zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind vier treibende Ritzel-73, 73a, 73b und 73 c im Eingriff mit einem Zahnkranz 71 vorgesehen. Jedes der Ritzel ist in einer Lagerung 74, 74 a, 74 b, 74c drehbar gelagert, die den Lagerungen der Ritzel der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen ähnlich sind. Jede der Lagerungen bildet ein unabhängiges Lagergehäuse, das am Umfang des Zahnkranzes angeordnet ist und,wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen Gleitschuhe oder Rollen 75 aufweist, die in Auflage auf am Zahnkranz vorgesehenen Führungsbahnen angeordnet sind.
  • Ebenso wie bei der Vorrichtung nach F i g. 4 bis 6 trägt jede Lagerung 4 Verbindungsstaligen 77, die in Gruppen zu zwei zu beiden Seiten der Eingriffsebene zwischen dem entsprechenden Ritzel und dem Zahnkranz verteilt sind. Die beiden Verbindungsstangen ein und derselben Gruppe sind auf einer Lagerungsstange 76 angelenkt, die sich an der entsprechenden Lagerung abstützt. Die verschiedenen Verbindungsstangen, die auf ein und derselben Seite des Zahnkranzes angeordnet sind, sind bei 80 an Verbindungsstücken 81 angelenkt, die verschiedene Anlenkgestänge 82 miteinander verbinden, welche einen Verbindungsrahmen zwischen den Verbindungsstangen bilden.
  • Die verschiedenen Lagerungen sind regelmäßig um den Umfang des Zahnkranzes herum verteilt und liegen einander zu je zwei diametral gegenüber. Sie bilden zwei Gruppen 74 und 74a einerseits sowie 74b und 74c andererseits, die zu beiden Seit-en der Axialebene A-B angeordnet sind. Die Anordnung wird durch einen Motor M angetrieben, dessen Welle 83 zwei Antriebswellen 84 a und 84 b antreibt, welche gleiche Leistungen übertragen. Die erstere treibt die Ritzel 73 und 73a der ersten Gruppe von Lagerungen an, während die zweite die Ritzel73b und 73 c der zweiten Gruppe von Lagerungen antreibt.
  • Wegen der Anordnung der verschiedenen Lagerungen kann die Aufnahme des Spiels zum Zeitpunkt des Antriebs des Zahnkranzes in ungleichmäßiger Weise geschehen, so daß zwei einander diametral gegenüberliegende Ritzel allein vollständig im Eingriff mit der Verzahnung des Zahnkranzes stehen können. In diesem Fall arbeiten nur diese Ritzel, um die Leistungsübertragung auf den Zahnkranz sicherzustellen, während die anderen Ritzel lediglich zur Drehung angetrieben werden, ohne daß sie arbeiten.
  • Um einen solchen Nachteil zu vermeiden, ist eine besondere Verbindungseinrichtung zwischen den beiden Lagerungen ein und derselben Gruppe vorgesehen. Diese Einrichtungen ersetzen die Feststellstangen der Lagerungen in tangentialer Richtung, die bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen vorgesehen sind, und gewährleisten außer-, dem die Feststellung der Lagerungen in tangentialer Richtung.
  • Die Verbindungseinrichtung zwischen den beiden Lagerungen 74 und 74 a weist zwei Feststellstangen 72 und 72a auf, die an der einen und an der anderen Lagerung angelenkt sind, wobei jedoch ihre Anordnung umgekehrt ist, derart, daß die beiden Stangen einander gegenüberliegend angeordnet sind und sich kreuzen. Jede der erwähnten Stangen ist an ihrem entgegengesetzten Ende an einem Hebel 85 bzw. 85 a angelenkt, der um einen festen Punkt 86 bzw. 86a schwenkbar ist. Die entgegengesetzten Enden. dieser Hebel sind aneinander bei 87 mit einem gewissen Spiel angelenkt. Die Verbindungseinrichtung zwisc hen den beiden Lagerungen 74b und 74c der zweiten Gruppe ist gleichartig.
  • Wenn die Ritzel 73 und 73 a der ersten Gruppe in der Drehrichtung f angetrieben werden, entsteht eine Rückwirkung auf die Stangen 72 und 72 a in Richtung der Pfeile f 1 und f 2, d. h., wegen der Anordnung der Stangen. im umgekehrten Sinn. Es besteht daher die Neigung, daß die Hebel 85 und 85a im umgekehrten Sinn um die festen Drehzapfen 86 und 86a verschwenkt werden. Die Enden dieser Hebel haben die Neigung, sich im umgekehrten Sinn in Richtung der Pfeile f 3 und f 4 zu verlagern. Da diese Enden aneinander angelenkt sind, so ergibt sich ein Ausgleich dieser Kräfte, so daß das Gelenk 87 in der Gleichgewichtsstellung zum Stillstand kommt, in welcher das Spiel für die beiden Ritzel 73 und 73 a derart aufgehoben ist, daß sich beide vollständig im Eingriff mit der Verzahnung des Zahnkranzes befinden und ebenfalls beide an der Leistungsübertragung teilnehmen.
  • Die zwischen den beiden Lagerungen der zweiten Gruppe vorgesehene Verbindungseinrichtung erfüllt daher genau die gleiche Aufgabe, so daß alle Ritzel vollständig an der Arbeit der Leistungsübertragung teilnehmen.
  • Die Vorrichtung ist natürlich nicht allein auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann die Zahl der treibenden Ritzel beliebig gewählt werden. Darüber hinaus können die Anordnung und die Zahl der Gleitschuhe oder Rollen oder anderen Organe, die auf jeder Lagerung für ihre Führung vorgesehen sind, abgeändert werden. Ferner ist 'es möglich, an Stelle von zwei Führungsbahnen zu beiden Seiten des Zahnkranzes eine einzige Führungsbahn vorzusehen, die sich im wesentlichen in der Mittelebene der Verzahnung des Zahnkranzes in der Mitte der Verzahnung selbst erstreckt. In diesem Fall weist jede Ritzellagerung nur zwei Rollen oder Gleitschuhe oder ähnliche Organe auf, die in Auflage auf dieser einzigen Führungsbahn angeordnet und zu beiden Seiten der Eingriffsebene zwischen dem entsprechenden Ritzel und dem Zahnkranz verteilt sind. In den verschiedenen Fällen trägt der Zahnkranz jedoch nur eine oder zwei Führungsbahnen, die nach außen gerichtet sind, und jede Lagerung besitzt nur Gleitschuhe, Rollen oder ähnliche Organe in Auflage auf dieser Außenbahn bzw. diesen Außenbahnen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Bewegungsübertragung auf einen Zahnkranz größeren Durchmessers durch mindestens ein treibendes Ritzel, das in ein um einen festen Punkt schwingbar gelagertes Ritzelgehäuse eingebaut ist, das mit mehreren, außerhalb der Verbindungsebene zwischen Ritzel- und Zahnkranzachse gelegenen Führungselementen an beiderseits der Mittelebene des Zahnkranzes konzentrisch zu ihm gelegenen Führungsbahnen geführt ist und das den Umfang des getriebenen Zahnkranzes nur zu einem Bruchteil umhüllt nach Patent 1201644, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mehrere solcher, je an einem festen Punkt(ii, 11 a bzw. 41, 41 a, 41 b bzw. 86, 86 a) allseitig beweglich angelenkter Ritzelgehäuse (4, 4 a bzw. 34, 34 a, 34 b bzw. 74, 74 a, 74 b, 74 c) rings um den angetriebenen Zahnkranz (1, 31, 71) angeordnet sind und daß die einzelnen Ritzelgehäuse über an ihren Enden angelenkte Zugstangen (17 bzw. 47 bzw. 77) miteinander in Verbindung stehen, wobei weder diese Zugstangen noch deren Verbindungsmittel (57, 58 bzw. 81, 82) an einen raumfesten Punkt angeschlossen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (17) zwischen den Ritzelgehäusen (4, 4a) Federn (26) aufweisen, welche die Neigung haben, die Ritzelgehäuse in Richtung des Zahnkranzes zu verschieben und ihre Führungselemente (5, 6, 5 a, 6 a, 7, 7 a) gegen die Führungsbahnen (9, 10) des Zahnkranzes zu drücken, wobei vorzugsweise verstellbare Anschlagschrauben (24) vorgesehen sind, um die Zusammendrückung der Federn zu be- grenzen. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Spannstangen (12, 12a bzw. 42, 42a) welche die relative Feststellung der verschiedenen Ritzellagerungen gewährleisten, als Schubkolbenmotoren ausgestaltet sind, deren Zylinder untereinander durch Leitungen in Verbindung stehen.
DED38865A 1961-11-18 1962-05-08 Vorrichtung zur Bewegungsuebertragung auf einen Zahnkranz groesseren Durchmessers Pending DE1224579B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2345004A1 (de) * 1972-09-07 1974-03-14 Francois Durand Schneckentrieb-antriebsvorrichtung

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None *

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DE2345004A1 (de) * 1972-09-07 1974-03-14 Francois Durand Schneckentrieb-antriebsvorrichtung

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