DE2017861A1 - Einrichtung zur Verhinderung von totem Spiel bzw. Lose bei Getriebeanordnungen - Google Patents

Einrichtung zur Verhinderung von totem Spiel bzw. Lose bei Getriebeanordnungen

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DE2017861A1
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Russell E. Grosse Pointe Mich. Bauer (V.St.A.)
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KDI-Bauer, Inc., Warren, Mich. (V.St.A.)
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  • Gear Transmission (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE IN STUTTGART ' ·'
2QI7861
A 38 036 m
a - f 1
9. April 1970
KDI - Bauer, Inc.
27350 Gloede, Warren, Michigan/USA
Einrichtung zur Verhinderung von totem Spiel bzw. Lose bei Getriebeanordnungen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verhinderung von totem Spiel bzw. lose bei Getriebeanordnungen, bei denen Zähne mit Zähnen eines gezahnten Maschinenteiles im Eingriff stehen. , ·
Bei üblichen Getriebeanordnungen, bei denen ein Bad bzw. ein Zahnrad mit einem weiteren gezahnten Maschinenelement als antreibendes bzw. als angetriebenes Teil im Eingriff steht, ergibt sich im allgemeinen ein .gewisses und bestimmtes totes Spiel, ■ Flankenspiel bzw. eine Lose. Dabei kann das andere . gezahnte Maschinenelement beispielsweise ein anderes Zahnrad oder ein gerades gezahntes Element wie etwa eine Zahnstange sein. Die erwähnte Lose bzw. das tote: Spiel ist oft für einen einwandfreien Lauf des Getriebes ohne Fresserseheinüngen bzw. ohne nicht mehr zulässige Abnutzung notwendig, oft jedoch rührt die Lose auch von Ungenauigk'jiten und Unsauber- , keiten im Entwurf her, von maschinenbedingten Änderungen und Variationen wie etwa Exzentrizität, Unrundheit, ungenauer Zentrierung des Abstandes zwischen den Elementen, ungenauer
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Zahndicke entsprechend einer zufälligen Verteilung usw.. Solche Variationen verursachen ein ständiges, sich jedoch stetig veränderndes Spiel bzw. eine Lose, welches sich, nachdem die Getriebeelemente sich während einer bestimmten Betriebszeit eingelaufen haben, zu einem konstanten toten Spiel werden kann. Lose bzw. totes Spiel rührt auch von normaler Abnutzung in Verbindung mit normaler Verwendung von Getriebeanordnungen her.
Ein solches totes Spiel in Getriebeanordnungen, die dazu bestimmt sind, auch rückwärts, d.h. in Gegenrichtung angetrieben zu werden, weist eine Anzahl von Unannehmlichkeiten und Unzuträglichkeiten auf, wovon die Wichtigste darin zu sehen ist, daß eine genaue Lagebestimmung des Getriebes nicht möglich ist, wenn es beispielsweise erwünscht ist, ein angetriebenes Glied aus einer vorbestimmten, endgültigen Position zu bewegen. Aufgrund des Vorhandenseins von totem Spiel in konventionellen Getrieben hängt die endgültige Stellung eines angetriebenen Getriebeteils, wenn es in eine vorbestimmte Richtung gedreht wird, und wobei diese endgültige Stellung einer vorbestimmten Stellung entsprechen soll, von der Richtung des übertragenen Drehmomentes und von der ur- . sprünglichen Richtung der Bewegung ab. Es muß deshalb dort, wo hohe Präzision bei der Bewegung von Getriebeteilen notwendig ist, wie beispielsweise bei Werkzeugmaschinen und ,ähnlichen, bei der Querschlittenbewegung von schweren Waffen usw., die Verschiebung und die Lasteimvirkung grundsätzlich immer in derselben Richtung vorgenommen werden, wenn eine präzise Lagebestimmung verlangt ist.
Darüberhinaus verursacht totes Spiel bzw. Lose in Getriebeänordnungen Lärm, verringert den Wirkungsgrad, führt zu Vibrationen bei bestimmten Geschwindigkeiten und verursacht
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dynamische, hammerartige Lastschwankungen, die den im Eingriff stehenden Zähnen der Getriebekomponenten aufgezwungen werden.
Einrichtungen zur Verhinderung von totem Spiel bzw. Lose, bei Getriebeanordnungen und ähnliehen Systemen sind schon seit einiger Zeit bekannt, und ,zwar derart, daß Zahnradteile eines auseinandergeschnittenen Zahnrades mit Mitteln ausgestattet sind, die eine winkelförmige Trennung der Zähne des einen Zahnradteiles relativ zu dem arideren Zahnradteil bewirkt, wodurch, wie einzusehen ist, die Lose bzw. das tote Spiel zwischen den angetriebenen und den treibenden Getriebeteile-n verringert bzw. unterdrückt wird. Die winkelförmige Verschiebung eines Zahnradteils·relativ zu einem anderen wird im allgemeinen mittels einer Federvorspannung erzielt, oder auch, wie in dem US-Patent Nr. T 124 107 besehrieber, durch eine einstellbare Reibungskupplung oder mittels Hebel, die die beiden Zahnradteile miteinander verbinden, wie das in dem US-Patent Ur. 2 640 428 dargestellt ist. Es -ist' auch möglich, eines der Zahnradteile auf einer schraubenartig gekerbten Welle zu. ..montieren.., derart, daß eine".axiäl-e Verschiebung eines.Zahnradteiles im Hinblick auf das ändere Zahnradteil zu einer relativen .winkelförmigen Verschiebung der entsprechenden Seile fuhrt, eine solche Anordnung ist in dem US-patent Nr. 2 896 466 beschrieben.
Die, vorliegende Erfindung stellt dagegen eine Verbesserung der in dem US-Patent lir. 3 405 566 beschriebenen Einrichtung zur Verhinderung von totem Spiel in Getriebeanordnungen dar, Bei der dort beschriebenen Anordnung sind zwei aus einem.aufgeschnittenen Zahnrad hergestellte im wesentlichen identische Zahnradteile vorgesehen, wovon der eine gleitend auf einer festen Welle gelagert ist, welche sich innerhalb einer Hohlwelle befindet, die wiederum mit dem anderen Zahnradteil fest-
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gekeilt ist. Dabei wird die eine Welle durch eine Federvorspannung zu einer winkelförmigen Verdrehung^ gegenüber der anderen Welle gezwungen, wobei jedoch die relative winkelförmige Verdrehung der beiden Wellen in entgegengesetzte Richtungen von nockenförmigen Teilen bzw. bestimmten Kurvenkörpern geleitet bzw. auch behindert wird. Obwohl sich eine solche Anordnung im allgemeinen als wirksam erwiesen hat, setzte diese voraus, daß in der Hohlwelle zwei entgegengesetzt geneigte, sich diametral gegenüberliegende Schlitze maschinell eingebracht werden, wobei die Herstellung solcher verschiedener teurer Präzisionsteile zu relativ hohen Herstellungskosten führte. Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Anordnungen bzw. insbesondere der bekannten Anordnung von der sie ausgeht, zu beseitigen; sie stellt eine wesentliche Verbesserung hinsichtlich der Dauerhaftigkeit und hinsichtlich einer Reduzierung von Instandhaltungs- und Wartungskosten bei Einrichtungen zur Verhinderung von totem Spiel bei Getriebeanordnungen dar, sie ist wesentlich einfacher in ihrem Zusammenbau und in ihrem Aufbau und führt zu einer beträchtlichen Verringerung der entsprechenden Kcdb en.
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Verhinderung von totem Spiel bzw. Lose bei Getriebeanordnungen, bei denen Zähne mit Zähnen eines gezahnten Maschinenteiles im Eingriff stehen utrti -bisteht zur Lösung der Aufgabe darin, daß zwei axial miteinander fluchtende, beide mit dem gezahnten Maschinenteil in Singriff stehende Getriebeteile vorgesehen sind, daß eine Hohlwelle mit ihrem einen Ende fest mit einem der Getriebeteile zur gemeinsamen Umdrehung verbunden ist, daß eine koaxial im Inneren der Hohlwelle angeordneten Welle vorgesehen ist, deren eines Ende mittels einer schraubenartig mit Keilnuten versehenen Anordnung mit dem anderen Getriebeteil axial gleitend verschiebbar verbindbar ist, daß
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Anordnungen zur Aufrechterhaltung einer eng aneinandergren» zenden Lage der beiden Getriebeteile bei gleichzeitiger Möglichkeit einer winkelförmigen Verschiebung.zwischen bei- ' den vorgesehen sind, daß weiterhin Mittel vorgesehen sind," die die Hohlwelle und die innere Welle gegeneinander zu einer relativen axialen Verschiebung und damit die Getriebe-' teile zu einer relativen winkelförmigen, in entgegengesetzte erste. Richtungen verlaufenden Verschiebung zwingen und daß die Hohlwelle und die innere Welle über eine beide Wellen verbindende Anordnung"an einer gegenseitigen winkelförmigen Verschiebung gehindert sind.
Die vorliegende Erfindung besteht also darin, daß ein parallel zu seiner Drehebene aufgeschnittenes Zahnrad oder RiVzel in zwei im wesentlichen identische Zahnräder verlegt ist, daß eines der beiden Zahnräder aufgrund einer schraubenförmigen bzw. spiraligen Keilnutenverbindung mit dem einen Ende einer massiven Welle verbunden ist, welche sich innerhalb einer weiteren Hohlwelle befindet, auf der das andere Zahn-. radteil fest und starr verkeilt ist. Dabei sind die beiden Wellen, vorzugsweise mittels eines sich durch beide Wellen erstreckenden Stiftes mit entsprechenden Lagerbipeken an' beiden Seiten, die in Schlitzen in der Hohlwelle gelagert sind, daran gehindert, sich unabhängig voneinander zu.drehen, ■ so daß eine winkelförmige Verschiebung der Wellen gegeneinander nicht möglich ist. Dagegen wird die massive Welle, die sich im Innern der Hohlwelle befindet, durch eine Eedervorspannung in axialer Richtung zu einer wenn auch nur geringförraigen Verschiebung axial zu der Hohlwelle gezwungen, wodurch die schraubenförmige Verbindung au dem einen Zahnradteil, welches mit der massiven Welle gleitend drehbar verbunden ist, eine winkelförmige Verschiebung dieses Zahnradteiles relativ zu dem anderen Zahnradteil bewirkt, welches
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Somit hat ein entsprechend der Erfindung hergestelltes Getriebe mit Antilose bzw. mit Einrichtungen zur Verhinderung von totem Spiel eine ganze Anzahl klar erkennbarer Vorteile, insbesondere, wenn es: erwünscht ist, reversible, veränderlicher Belastung unterworfene Getriebe bzw. Antriebe herzustellen bzw. vorzusehen, bei welchen eine bestimmte Bewegung des treibenden Gliedes eine bestimmte Vsrschiebung des angetriebenen Gliedes bewirken soll, unabhängig von der Drehrichtung der Bewegung und unabhängig von der Richtung, in welcher die Belastung dem Getriebe zugeleitet wird. Solche Einrichtungen zur Verhinderung von toten Spiel findet ihre praktische Anwendung in Präzisionsinstrumenten, in Werkzeugmaschinen, aber auch in der Militärtechnik für Antriebe von Drehköpfen, Revolverköpfen, drehbaren Panzertürmen bzv/. Beobachtungskuppeln, die in Waffenteilen montiert sind, usw.,.
Viele weitere Vorteile, Anwendungsmöglichkeiten und Aufgaben der vorliegenden Erfindung können aus der nachfolgenden Beschreibung entnommen werden, in welcher anhand der Figuren Wirkungsweise und Aufbau eines Ausführungsbeispieles "der Erfindung näher erläutert wird. Dabei zeigt
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Pig. 1 in einer Aufsicht eine Getriebeanordnung, in welcher die Einrichtung zur Verhinderung von totem Spiel bei Getriebeanordnungen verwirklicht
Fi'g. 2 einen Längsseitenschnitt entlang der Linien 2 - 2
;■■·■■;. der Fig. 1, ;... ;/ '''"'- ' ') -
Pig. 3 ^0igt eine^^vergrößerte Seitenansicht in Eichtung ' der Linien 3 - 3 der Pig. 2 und
Fig. 4 zeigt ausschnibtsweise eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Pig. 1.
In den Piguren ist eine spielfreieGetriebeanördnung, d.h. eine Getriebeänordnung ohne Lose bzw. ohne totem Spiel entsprechend der vorliegenden Erfindung dargestellt, die aus einem Getriebeteil 10, beispielsweise einen) Zahnrad mit allgemein mit 12 bezeichneten Stirnzähnen cesxeht; die Zähne dieses Zahnrades sind so angeordnet, daß- sie mit den Stirnzähnen 14 eines weiteren mit Zähnen versehenen Getriebegliedes 16 im Eingriff stehen bzw,kämmen. Das gezahnte Getriebeglied 16 kann irgendeine Anordnung sein, die in der Lage ist, das Getriebeteil 10 anzutreiten bzw. von diesem angetrieben zu werden, und kann aus- einen weiteren Getrieberad, einem Ritzel, einer Zahnstange oder, wie-in den Pigu-· ren dargestellt, aus einem ringförmigen, innen verzahnten Zahnrad bestehen. Wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, ist das Ge%triebeteil 10, d.h. das Zahnrad 10 im wesentlicheti entlang einer senkrecht zu der Drehachse liegenden Ebene durchschnitten, so'daß zwei, im wesentlichen gleiche und Seite an Seite koaxial zueinander angeordnete Zahnradteile 13 und 20 entstehen. Dadurch wird durch dieses Paar in -wechsel-.
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seitiger Beziehung zueinander stehender Stirnzahnteile eine vollständige Stirnzahnanordnung gebildet; es ist also von in wechselseitiger Beziehung zueinander stehender Stirnzahnteile einheitlich um den Umfang beider Zahnradteile angeordnet.
Der (obere) Zahnradteil 18 M mit einer zentralen schrauben- bzw. schneckenartig gekerbten oder mit entsprechenden Keilnuten versehenen Bohrung 26 ausgestattet, durch welche sich ein entsprechend schneckenartig gekerbtes Ende 28 einer festen Welle 30 erstreckt, die koaxial innerhalb der länglichen Bohrung 32 einer Hohlwelle 34 angeordnet ist. Die Hohlwelle
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34 M mit einem Schulterteil 36 bzw. einem Absatz mit verringertem Durchmesser versehen, auf welche die zentrale Bohrung 38 des Zahnradteiles 20 fest aufgeschoben und montiert ist,, beispielsweise mittels einer üblichen Anordnung von Keilnut und Keil, oder wie dargestellt, mittels in Eingriff stehender gerader Nuten und Federn; weiterhin ist ein ringförmiger Sprengring 44 vorgesehen, um eine axiale Verschiebung des Zahnradteiles 20 relativ zu der Hohly.'elle 34 zu verhin- . dem.
Der Zahnradteil 18 ist gegen längliche axiale Verschiebung dadurch arretiert, daß er freibeweglich mit dem Zahnradteil· 20 beispielsweise mittels Bolzen 46 verbunden ist, wobei bei dem Ausführungsbeispiql drei Stück verwendet sind, die jewells ein, Kopfstück 48 aufweisen, welches mit der äußeren Oberfläche des Zahnradteiles 20 in Verbindung steht und einen zylindrischen Schaftteil 50, der ohne- freiem Raum in axialen Bohrungen 52 sitzt, die auf einem konzentrischen Durchmesser des Zahnradteiles 20 verteilt sind. Jeder der Bolzen 46 weist einen Schaftteil auf, der sich jeweils, durch eine Anzahl von axialen Bohrungen 56 erstreckt, die ebenfalls auf einen Kreisumfang in dem Zahnra.dteil 18 angeordnet sind und wobei diese
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.Bohrungen 56 jeweils mit den entsprechenden axialen Öffnungen52 indem Zahnradteil 18 fluchten. Das Endteil jedes Bolz ens 46, w e 1 c he s s i ch üb e r die äu ß e r e Flache 5 8, des Za tin-.radteiles 18 erstreckt, ist mit einem Schnappring 19 versehen, der in einer geeigneten ringförmigen !Tut am Ende des Bolzens liegt, derart, daß die Zähnradteils 18 und 20 an einer axialen Bewegung relativ zueinander gehindert sind. Die Länge jeden Bolzenschaftes 50 zwischen dem Bolzenkopf- 48 und dem Schnappring 59 ist derart, daß ein'a gleitende Verbindung der aneinander grenzenden inneren "Übe rf lachen 60 "bzw-..-62 der Zahnradteile 20 und 18 verursacht Tx3w. möglich ^lst. Das erlaubt den "beiden Zahnradteilen, sich um einen begrenzten Betrag-, Ve-Ieher dem freien Raum zwischen dar inneren Oberfläche der Bohrung 56 in dem Zahnradteil 18und.der äußeren Oberfläche des zylindrischen Schaftes 50 -3es Bolzens 46 entppriclrfr, winkelmäßig relativ zueinander zu verschieben, v/o-■ "bei-.-die Bohrung 56 einen geringfügig größeren Durehmesser aufweist als der äußere Durchmesser des zylindrischen Schaftteiles 50 des Bolzens 46. " ';
Die konzentrischen Wellen 30 und 34 sind an einer Winkel- ' förmigen Verdrehung gegeneiriander gehindert, und zwar als Folge der Tatsache, daß, wie in Fig. .2 dargestellt ist, die innere massive Welle 30 eine diametral angeordnete Querbohrung 64 aufweist, in welcher sich ein zylindrischer Stift 66 befindet und wobei jedes Ende des Stiftes sich in Bohrungen 69 erstreckt, die in Blöcken 68, 70 angeordnet sind, die ihrerseits wiederum diametral entgegenae'setzt in symmetrischen axialen Schlitzen 72 und 74 liegan, die sich in der Wand der Hohlwelle 34 befinden. Dabei sind weiterhin Splinte 76 yorgesehen, die sieh durch an entgegengesetzten Enden des
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Stiftes 66 angeordnete Öffnungen erstrecken, um den Stift in dem geschilderten Zusammenbau in Position zu halten.
Wie Fig.. 2 entnommen werden kann, ist das untere Ende der massiven Welle 30 mit einem Gewindeteil 78 versehen, auf welches eine Schraube 80 aufgeschraubt jsf;, deren innere Oberfläche an einem Zwischenring 82 anliegt, gegen welchen wiederum das Ende einer Federanordnung 84 drückt. Das andere Ende der Feder 84 steht in Verbindung mit einem ringförmigen Gegenlager bzw. Anschlag, der aus dem unteren Ende der Hohlwelle 34 gebildet sein kann oder, wie in der Figur dargestellt, der haltende Schißring für die innere Laufbahn eines Kugellagers 88 oder etwas ähnliches darstellen kann, welches die hohle Welle 34 trägt, um ihr eine Bewegung relativ zu einem Gehäuse 90 zu ermöglichen. Die Federanordnung 84 wird dadurch unter Druck gehalten, wobei der Betrag des Druckes mittels der Schraube einstellbar ist. In der dargestellten Ausführungsform besteht die Federanordnung 84 aus einer Federpackung, die aus mehreren symmetrisch übereinander angeordneten ringförmigen Tellerfedern 92 besteht ,,die allgemein als Belleville-Federringe bekannt sind, und die unter Druck zwischen dem Zwischenring 82 und der Oberfläche des ringförmigen Anschlages 86 gehalten sind. Auf diese Art kann der Betrag der Federkraft, der von der Federanordnung 84 ausgeübt wird und die feste Welle 30 atial nach unten preßt, wie den Zeichnungen entnommen werden ks.nn, von Hand durch Umdrehung der· Mutter 80 eingestellt weiden.
Mit der Hohlwelle 34 ist ein zweites Ritzel oder ein gezahntes Rad oder ein Treibriemen oder ein sonstiges Glied, wie bei 34- angedeutet, verbunden, so daß eine Drehbewegung Αβτ Welle 34 im Hinblick auf ein geeignetes Lager, wie bei 88. gezeigt, einer äquivalenten Drehbewegung eines Gliedes 94
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relativ zu dein Gehäuse 90 entspricht und umgekehrt, so daß \ der Zusammenbau bzw. die Anordnung eines Gliedes 94.» der / Wellen 32 und 34 und des Zahnrades 10 eine komplette elemen-' tare Einheit eines Getriebezuges oder eines Antriebes bil-; det, unabhängig von dem Umstand, ob- nun das Teil Si oder das Zahnrad 10 das treibende bzw. das angetriebene Element darstellt.-
Die Arbeitsweise der spielfreien Getriebeanordnung nach der Erfindung dürfte aus der vorhergehenden Erläuterung klar sein. Als Folge der von der Federanordnung 84 ausgeübten Federkraft hat die massive Welle 30 die Tendenz, sich axial relativ zu der Hohlwelle 34 zu verschieben, ist jedoch an einer winkelförmigen Verschiebung relativ zu der Hohlwelle aufgrund des Querstiftes 66 gehindert, dessen Enden mit · · Blöcken 68 und 70 versehen sind, die jeweils in Schlitzen und 74 gehalten bzw. geklemmt sind, die sich in der Wand der Hohlwelle 34 befinden. Aufgrund der'schraubenartig mit Keilnuten versehenen Verbindung zwischen dem Ende 2.8 der massiven Welle 30 und der Bohrung 26 des Zahnrädteils 18 verursacht die sich auf das Zahnradteil 18 ausübende Gegenkraft eine begrenzte winkelförmige Bewegung iesZahnradteils 18 relativ zu dem Zahnradteil 20, derart, daß die Stirnzahnteile 22 zu eihervj/ii'ikelformigen· Verschiebung gegenüber den Stirnzahnteilen 24 des Zahnrades 20 gezwungen werden. Diese winkelförmige Äuftrennung der Stirnzähi.e ist .selbstverständlich, wie am besten der Fig. 4 entnommen werden kann, begrenzt, und zwar auf einen Betrag, daß die Stirnzahnteile und 24 jedes Paares winkelmäßig um eine Distanz gegeneinander verschoben sind, die ausreicht, um den Zwischenzahnraum zwischen, einander folgenden Zähnen 14 des gezahnten Getriebegliedes 16 auszufüllen. Jede Tendenz der Stirnzahnteile 22 und 24, unter einer Drehbelasturtg bzw. einem 'übertragenen
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Drehmoment wieder zum Fluchten zurückgezwungen zu werden, wird durch die Reibverbindung der Seitenflächen der Blöcke 68 und 70 mit den Seitenflächen der Schlitze 72 und 74 verhindert, wodurch eine verstärkte Wirkung des spielfreien Mechanismusses entsprechend der Erfindung hervorgerufen, wird. Diese Wirkung, die eine winkelmäßige Trennung der Zahnteile 23, 24 in einer Richtung favorisiert, jedoch eine relative Bewegung in der entgegengesetzten Richtung verhindert, bewirkt somit eine kontinuierliche automatische spielfreie Einstellung bzw. eine Verhinderung von totem Spiel, und zwar entsprechend dem Betrag des Zwischenraumes zwischen den Zähnen H und den Zähnen 12, die miteinander Im Eingriff sind und kämmen und sieht somit ein Getriebeantriebssystem vor, welches einen geregelten Betrag des Auseinanderschiebens bzw. Trennens der Zahnreihen oder Zahnkränze 22 und 24 ■ aufweist, wobei jeder Betrag der gleiche bleibt, unabhängig von der Richtung des Antriebes oder der Getriebekette und unabhängig von der Richtung bzw. einem Richtungswechsel der dem Getriebe aufgezwungenen Lasten bzw. der übertragenen Drehmomente. V/eiterhin >kann die Kraft, die eine winkelmäßige Verschiebung der Zahnradteile 18 und 20 relativ zueinander bewirkt, angemessen eingestellt werden, und zwar auf jeden geeigneten Betrag einer Vorbelastung, jeweils entsprechend der Vorspannungskrafv' der Feder 92, welche mittels der Mutter 80 einstellbar ist. Durch die Verwendung von sehr steifen Welienschäften, die auf Torsion zurückgehende Bewegungen kleinhalten, ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung eine positive Regelung einer spielfreien Einstellung auch für sehr hohe Belast'ungsfälle.
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Claims (1)

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    :"■"' ' Patentansprüche .
    Γ 1.[Einrichtung zur Verhinderung von totea Spiel bzw. Lose bei Getriebeanordnungen, bei denen Zähne mit Zähnen eines gezahnten Maschinenteiles im Eingriffs stehen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei axial miteinander fluchtende, beide mit dem gezahnten Maschinenteil {16) imEingriff stehende Getriebeteile (18, 20) vorgesehen sind,; daß eine Hohlwelle (34) mit ihrem einen Ende(36) fest mit einem der Getriebeteile (20) zur gemeinsamen Umdrehung verbunden ist, daß eine koaxial im Innern der; Hohlwelle, "angeordnete Welle "(30) vorgesehen ist,.deren eines Ende mitteis einer schraubenartig mit Keilnuten versehenen Anordnung-mit dem anderen Getriebeteil (18) axial gleitend verschiebbar verbindbar ist, daß Anordnungen (.46, 56, 52) zur Aufreehterhaltung einer eng aneinandergrenzenden Lage der'beiden Getriebeteile (18, 20). bei gleichzeitiger Möglichkeit einer .winkelförmigen Verschiebung zwischen beiden vorgesehen . sind, daß weiterhin Mittel vorgesehen sind, die die Hohlwelle (34) und die innere Welle (30); gegeneinander zu. einer relativen axialen Verschiebung und damit die Getriebeteile (18, 20) zu einer relativen winkelförmigen, in
    '.... entgegengesetzte erste Richtungen verlaufenden Verschiebung zwingen und daß die Hohlwelle (;4) unxl· die innere Welle (30) über eine beide Wellen verbindende Anordnung (66, 68, 70) an^ einer gegenseitigen relativen winkelförmigen 'Verschiebung gehindert sind.
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    2. Einrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bewirkung einer gegenseitigen axialen Verschiebung der beiden Wellen (30, 34) aus ein Paar diametral gegenüber angeordneten axialen Schlitzen (72, 74) in der Hohlwelle (34) bestehen,, daß in jedem der Schlitze ein Lagerblock (68, 70) angeordnet ist, daß ein sieh in einer diametralen Bohrung (64) in der inneren Welle-(30) befindender Bolzen mit seinen Enden in den Lagerblöcken (68, 70) gelagert ist und daß eine der inneren Welle gegenüber der Hohlwelle eine axiale Vorspannung erteilende Pederanordnung (84) vorgesehen ist, so daß eine relative axiale Verschiebung der beiden Wellen sich als eine relative winkelförmige Verschiebung der beiden Getriebeteile (18, 20) auswirkt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft von Hand einstellbar ist.
    4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Handeinstellung der Federkraft an den anderen Ende der inneren Welle (30) ein Außengewinde (78) vorgesehen ist, und daß zwischen einer, auf das Außengewinde aufbringbaren Schraube (80) und einer ringförmigen Abstützung (86) der Hohlwelle (34) eine Druckfederanordnung (84) vorgesehen ist.
    5. Verbesserte Getriebeteilanordnung, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Getriebeteilanordnung unabhängig von der Richtung des relativen Antriebes der Getriebeteile mit einem geeigneten gezahnten Gegenstück im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß koaxiale, eine relative axiale Verschiebung untereinander ausführbare und der eine im Inneren des andern angeordnete
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    A : 1 > ■■■: V^ :' -;
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    Weilenteile (30» 34) vorgesehen, sind, daß weiterhin ein Paar koaxiale, Seite an Seite angeordnete Getriebeteilanord- ■· nungen (18, 20) gleichzeitig mit dem gezahnten Gegenstück (16) im Eingriff stehen, daß Mittel (46, 56, 52, 48, 50) vorgesehen,sind, die beide Getriebeteilanordnungen (18, 20) miteinander verbinden und eine relative axiale Verschiebung zwischen beiden verhindern, dagegen eine begrenzte relative winkelförmige Verschiebung erlauben, daß weiterhin Mittel (36» 40, 42, 44) vorgesehen sind, die eine starre Verbindung eines der Getriebeteile.(20) mit einem Ende eines der Wellen (34) herstellen, daß durch eine Anordnung (26, 28) das ι eine Ende der einen Welle (30) mit der anderen Getriebeteil- i anordnung "(18) als eine Folge einer relativen axialen Ver- j Schiebung zwischen Welle (30) und Getriebeartordnung (18) · j winkelförmig drehbar verbindbar ist, daß mit den Wellen (30, 34) verbundene Sperranordnungen_(64, 66, 70, 68, 76) zur Verhinderung einer relativen winkelförmigen Verschiebung der Wellen vorgesehen sind und daß eine eine relative axiale Verschiebung der beiden Wellen (30, 34) fortdauernd' erzwingende Einrichtung (84) vorgesehen ist. ^
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    Leerseite
DE19702017861 1969-04-17 1970-04-14 Einrichtung zur Verhinderung von totem Spiel bzw. Lose bei Getriebeanordnungen Pending DE2017861A1 (de)

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