DE2017861A1 - Einrichtung zur Verhinderung von totem Spiel bzw. Lose bei Getriebeanordnungen - Google Patents
Einrichtung zur Verhinderung von totem Spiel bzw. Lose bei GetriebeanordnungenInfo
- Publication number
- DE2017861A1 DE2017861A1 DE19702017861 DE2017861A DE2017861A1 DE 2017861 A1 DE2017861 A1 DE 2017861A1 DE 19702017861 DE19702017861 DE 19702017861 DE 2017861 A DE2017861 A DE 2017861A DE 2017861 A1 DE2017861 A1 DE 2017861A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- shafts
- shaft
- hollow shaft
- displacement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/17—Toothed wheels
- F16H55/18—Special devices for taking up backlash
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/1987—Rotary bodies
- Y10T74/19893—Sectional
- Y10T74/19898—Backlash take-up
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
Description
2QI7861
A 38 036 m
a - f 1
9. April 1970
KDI - Bauer, Inc.
27350 Gloede, Warren, Michigan/USA
Einrichtung zur Verhinderung von totem Spiel bzw. Lose bei Getriebeanordnungen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verhinderung von
totem Spiel bzw. lose bei Getriebeanordnungen, bei denen
Zähne mit Zähnen eines gezahnten Maschinenteiles im Eingriff
stehen. , ·
Bei üblichen Getriebeanordnungen, bei denen ein Bad bzw. ein
Zahnrad mit einem weiteren gezahnten Maschinenelement als antreibendes bzw. als angetriebenes Teil im Eingriff steht,
ergibt sich im allgemeinen ein .gewisses und bestimmtes totes
Spiel, ■ Flankenspiel bzw. eine Lose. Dabei kann das andere .
gezahnte Maschinenelement beispielsweise ein anderes Zahnrad
oder ein gerades gezahntes Element wie etwa eine Zahnstange
sein. Die erwähnte Lose bzw. das tote: Spiel ist oft für einen
einwandfreien Lauf des Getriebes ohne Fresserseheinüngen
bzw. ohne nicht mehr zulässige Abnutzung notwendig, oft jedoch rührt die Lose auch von Ungenauigk'jiten und Unsauber- ,
keiten im Entwurf her, von maschinenbedingten Änderungen und
Variationen wie etwa Exzentrizität, Unrundheit, ungenauer
Zentrierung des Abstandes zwischen den Elementen, ungenauer
098 4 7/1062
BAD
A 38 036 m
a - fl
9.4.1970
a - fl
9.4.1970
Zahndicke entsprechend einer zufälligen Verteilung usw..
Solche Variationen verursachen ein ständiges, sich jedoch stetig veränderndes Spiel bzw. eine Lose, welches sich,
nachdem die Getriebeelemente sich während einer bestimmten
Betriebszeit eingelaufen haben, zu einem konstanten toten Spiel werden kann. Lose bzw. totes Spiel rührt auch von normaler
Abnutzung in Verbindung mit normaler Verwendung von Getriebeanordnungen her.
Ein solches totes Spiel in Getriebeanordnungen, die dazu bestimmt
sind, auch rückwärts, d.h. in Gegenrichtung angetrieben zu werden, weist eine Anzahl von Unannehmlichkeiten
und Unzuträglichkeiten auf, wovon die Wichtigste darin zu sehen ist, daß eine genaue Lagebestimmung des Getriebes nicht
möglich ist, wenn es beispielsweise erwünscht ist, ein angetriebenes
Glied aus einer vorbestimmten, endgültigen Position zu bewegen. Aufgrund des Vorhandenseins von totem
Spiel in konventionellen Getrieben hängt die endgültige Stellung eines angetriebenen Getriebeteils, wenn es in eine vorbestimmte
Richtung gedreht wird, und wobei diese endgültige Stellung einer vorbestimmten Stellung entsprechen soll, von
der Richtung des übertragenen Drehmomentes und von der ur- . sprünglichen Richtung der Bewegung ab. Es muß deshalb dort,
wo hohe Präzision bei der Bewegung von Getriebeteilen notwendig ist, wie beispielsweise bei Werkzeugmaschinen und ,ähnlichen,
bei der Querschlittenbewegung von schweren Waffen usw., die Verschiebung und die Lasteimvirkung grundsätzlich
immer in derselben Richtung vorgenommen werden, wenn eine präzise Lagebestimmung verlangt ist.
Darüberhinaus verursacht totes Spiel bzw. Lose in Getriebeänordnungen
Lärm, verringert den Wirkungsgrad, führt zu Vibrationen bei bestimmten Geschwindigkeiten und verursacht
09847/106
A 38 036 m
a - f 1
9.4.1970
a - f 1
9.4.1970
dynamische, hammerartige Lastschwankungen, die den im Eingriff
stehenden Zähnen der Getriebekomponenten aufgezwungen werden.
Einrichtungen zur Verhinderung von totem Spiel bzw. Lose, bei
Getriebeanordnungen und ähnliehen Systemen sind schon seit
einiger Zeit bekannt, und ,zwar derart, daß Zahnradteile eines
auseinandergeschnittenen Zahnrades mit Mitteln ausgestattet
sind, die eine winkelförmige Trennung der Zähne des einen
Zahnradteiles relativ zu dem arideren Zahnradteil bewirkt, wodurch, wie einzusehen ist, die Lose bzw. das tote Spiel zwischen den angetriebenen und den treibenden Getriebeteile-n
verringert bzw. unterdrückt wird. Die winkelförmige Verschiebung eines Zahnradteils·relativ zu einem anderen wird im allgemeinen mittels einer Federvorspannung erzielt, oder auch,
wie in dem US-Patent Nr. T 124 107 besehrieber, durch eine
einstellbare Reibungskupplung oder mittels Hebel, die die beiden Zahnradteile miteinander verbinden, wie das in dem US-Patent
Ur. 2 640 428 dargestellt ist. Es -ist' auch möglich,
eines der Zahnradteile auf einer schraubenartig gekerbten
Welle zu. ..montieren.., derart, daß eine".axiäl-e Verschiebung
eines.Zahnradteiles im Hinblick auf das ändere Zahnradteil zu
einer relativen .winkelförmigen Verschiebung der entsprechenden Seile fuhrt, eine solche Anordnung ist in dem US-patent
Nr. 2 896 466 beschrieben.
Die, vorliegende Erfindung stellt dagegen eine Verbesserung
der in dem US-Patent lir. 3 405 566 beschriebenen Einrichtung
zur Verhinderung von totem Spiel in Getriebeanordnungen dar,
Bei der dort beschriebenen Anordnung sind zwei aus einem.aufgeschnittenen Zahnrad hergestellte im wesentlichen identische
Zahnradteile vorgesehen, wovon der eine gleitend auf einer
festen Welle gelagert ist, welche sich innerhalb einer Hohlwelle befindet, die wiederum mit dem anderen Zahnradteil fest-
009847/10B2
A 38 036 m
a - fl
9.4.1970
a - fl
9.4.1970
gekeilt ist. Dabei wird die eine Welle durch eine Federvorspannung
zu einer winkelförmigen Verdrehung^ gegenüber der anderen
Welle gezwungen, wobei jedoch die relative winkelförmige Verdrehung der beiden Wellen in entgegengesetzte Richtungen
von nockenförmigen Teilen bzw. bestimmten Kurvenkörpern geleitet bzw. auch behindert wird. Obwohl sich eine solche Anordnung
im allgemeinen als wirksam erwiesen hat, setzte diese
voraus, daß in der Hohlwelle zwei entgegengesetzt geneigte, sich diametral gegenüberliegende Schlitze maschinell eingebracht
werden, wobei die Herstellung solcher verschiedener
teurer Präzisionsteile zu relativ hohen Herstellungskosten
führte. Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Anordnungen bzw. insbesondere der
bekannten Anordnung von der sie ausgeht, zu beseitigen; sie
stellt eine wesentliche Verbesserung hinsichtlich der Dauerhaftigkeit und hinsichtlich einer Reduzierung von Instandhaltungs-
und Wartungskosten bei Einrichtungen zur Verhinderung
von totem Spiel bei Getriebeanordnungen dar, sie ist wesentlich einfacher in ihrem Zusammenbau und in ihrem Aufbau und
führt zu einer beträchtlichen Verringerung der entsprechenden Kcdb en.
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur
Verhinderung von totem Spiel bzw. Lose bei Getriebeanordnungen,
bei denen Zähne mit Zähnen eines gezahnten Maschinenteiles im Eingriff stehen utrti -bisteht zur Lösung der Aufgabe darin, daß
zwei axial miteinander fluchtende, beide mit dem gezahnten Maschinenteil in Singriff stehende Getriebeteile vorgesehen
sind, daß eine Hohlwelle mit ihrem einen Ende fest mit einem der Getriebeteile zur gemeinsamen Umdrehung verbunden ist,
daß eine koaxial im Inneren der Hohlwelle angeordneten Welle
vorgesehen ist, deren eines Ende mittels einer schraubenartig mit Keilnuten versehenen Anordnung mit dem anderen Getriebeteil
axial gleitend verschiebbar verbindbar ist, daß
Q09847/1062
BADORiGiJSJAL
A 38 036 in
9.4-. 1970. - \ ■-■
Anordnungen zur Aufrechterhaltung einer eng aneinandergren»
zenden Lage der beiden Getriebeteile bei gleichzeitiger Möglichkeit einer winkelförmigen Verschiebung.zwischen bei- '
den vorgesehen sind, daß weiterhin Mittel vorgesehen sind," die die Hohlwelle und die innere Welle gegeneinander zu
einer relativen axialen Verschiebung und damit die Getriebe-' teile zu einer relativen winkelförmigen, in entgegengesetzte
erste. Richtungen verlaufenden Verschiebung zwingen und daß
die Hohlwelle und die innere Welle über eine beide Wellen verbindende Anordnung"an einer gegenseitigen winkelförmigen
Verschiebung gehindert sind.
Die vorliegende Erfindung besteht also darin, daß ein parallel zu seiner Drehebene aufgeschnittenes Zahnrad oder RiVzel
in zwei im wesentlichen identische Zahnräder verlegt ist,
daß eines der beiden Zahnräder aufgrund einer schraubenförmigen bzw. spiraligen Keilnutenverbindung mit dem einen Ende
einer massiven Welle verbunden ist, welche sich innerhalb einer weiteren Hohlwelle befindet, auf der das andere Zahn-.
radteil fest und starr verkeilt ist. Dabei sind die beiden Wellen, vorzugsweise mittels eines sich durch beide Wellen
erstreckenden Stiftes mit entsprechenden Lagerbipeken an'
beiden Seiten, die in Schlitzen in der Hohlwelle gelagert
sind, daran gehindert, sich unabhängig voneinander zu.drehen, ■
so daß eine winkelförmige Verschiebung der Wellen gegeneinander nicht möglich ist. Dagegen wird die massive Welle,
die sich im Innern der Hohlwelle befindet, durch eine Eedervorspannung in axialer Richtung zu einer wenn auch nur geringförraigen
Verschiebung axial zu der Hohlwelle gezwungen, wodurch
die schraubenförmige Verbindung au dem einen Zahnradteil, welches mit der massiven Welle gleitend drehbar verbunden ist, eine winkelförmige Verschiebung dieses Zahnradteiles
relativ zu dem anderen Zahnradteil bewirkt, welches
09847/1062
A 38 036 m
a - fl
9.4.1970 -limit der Hohlwelle starr verbunden ist. Das ergibt letzten
Endes eine Versetzung der Zahnradteile zueinander und damit eine Verschiebung der einzelnen Zähne des aus den Teilen zusammengesetzten
Gesamt Zahnrades. Dadurch v/ird totes Spiel zwischen dem gezahnten Maschinenteil, mit dem das Gesamtzahnrad
im Eingriff steht bzw. kämmt und dem Zahnrad sicher vermieden, und zwar unabhängig von der Drefrrichtung bzw. unabhängig davon, ob das Zahnrad treibendes oder angetriebenes
Element darstellt.
Somit hat ein entsprechend der Erfindung hergestelltes Getriebe
mit Antilose bzw. mit Einrichtungen zur Verhinderung
von totem Spiel eine ganze Anzahl klar erkennbarer Vorteile, insbesondere, wenn es: erwünscht ist, reversible, veränderlicher Belastung unterworfene Getriebe bzw. Antriebe herzustellen
bzw. vorzusehen, bei welchen eine bestimmte Bewegung des treibenden Gliedes eine bestimmte Vsrschiebung des angetriebenen
Gliedes bewirken soll, unabhängig von der Drehrichtung der Bewegung und unabhängig von der Richtung, in
welcher die Belastung dem Getriebe zugeleitet wird. Solche Einrichtungen zur Verhinderung von toten Spiel findet ihre
praktische Anwendung in Präzisionsinstrumenten, in Werkzeugmaschinen, aber auch in der Militärtechnik für Antriebe von
Drehköpfen, Revolverköpfen, drehbaren Panzertürmen bzv/.
Beobachtungskuppeln, die in Waffenteilen montiert sind, usw.,.
Viele weitere Vorteile, Anwendungsmöglichkeiten und Aufgaben
der vorliegenden Erfindung können aus der nachfolgenden Beschreibung entnommen werden, in welcher anhand der Figuren
Wirkungsweise und Aufbau eines Ausführungsbeispieles "der Erfindung näher erläutert wird. Dabei zeigt
00984771082
A 38 036 m
a - fl : ;
9.4.1970
9.4.1970
Pig. 1 in einer Aufsicht eine Getriebeanordnung, in
welcher die Einrichtung zur Verhinderung von
totem Spiel bei Getriebeanordnungen verwirklicht
Fi'g. 2 einen Längsseitenschnitt entlang der Linien 2 - 2
;■■·■■;. der Fig. 1, ;... ;/ '''"'- ' ') -
Pig. 3 ^0igt eine^^vergrößerte Seitenansicht in Eichtung '
der Linien 3 - 3 der Pig. 2 und
Fig. 4 zeigt ausschnibtsweise eine vergrößerte Ansicht
eines Teils der Pig. 1.
In den Piguren ist eine spielfreieGetriebeanördnung, d.h.
eine Getriebeänordnung ohne Lose bzw. ohne totem Spiel entsprechend der vorliegenden Erfindung dargestellt, die aus
einem Getriebeteil 10, beispielsweise einen) Zahnrad mit allgemein mit 12 bezeichneten Stirnzähnen cesxeht; die Zähne
dieses Zahnrades sind so angeordnet, daß- sie mit den Stirnzähnen 14 eines weiteren mit Zähnen versehenen Getriebegliedes 16 im Eingriff stehen bzw,kämmen. Das gezahnte
Getriebeglied 16 kann irgendeine Anordnung sein, die in der
Lage ist, das Getriebeteil 10 anzutreiten bzw. von diesem
angetrieben zu werden, und kann aus- einen weiteren Getrieberad, einem Ritzel, einer Zahnstange oder, wie-in den Pigu-·
ren dargestellt, aus einem ringförmigen, innen verzahnten
Zahnrad bestehen. Wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, ist das Ge%triebeteil 10, d.h. das Zahnrad 10 im wesentlicheti
entlang einer senkrecht zu der Drehachse liegenden Ebene
durchschnitten, so'daß zwei, im wesentlichen gleiche und
Seite an Seite koaxial zueinander angeordnete Zahnradteile 13
und 20 entstehen. Dadurch wird durch dieses Paar in -wechsel-.
A 38 036 m
a - fl
9.4.1970
a - fl
9.4.1970
seitiger Beziehung zueinander stehender Stirnzahnteile eine
vollständige Stirnzahnanordnung gebildet; es ist also von in wechselseitiger Beziehung zueinander stehender Stirnzahnteile
einheitlich um den Umfang beider Zahnradteile angeordnet.
Der (obere) Zahnradteil 18 M mit einer zentralen schrauben-
bzw. schneckenartig gekerbten oder mit entsprechenden Keilnuten versehenen Bohrung 26 ausgestattet, durch welche sich
ein entsprechend schneckenartig gekerbtes Ende 28 einer festen Welle 30 erstreckt, die koaxial innerhalb der länglichen
Bohrung 32 einer Hohlwelle 34 angeordnet ist. Die Hohlwelle
ft
34 M mit einem Schulterteil 36 bzw. einem Absatz mit verringertem
Durchmesser versehen, auf welche die zentrale Bohrung 38 des Zahnradteiles 20 fest aufgeschoben und montiert
ist,, beispielsweise mittels einer üblichen Anordnung von Keilnut und Keil, oder wie dargestellt, mittels in Eingriff stehender
gerader Nuten und Federn; weiterhin ist ein ringförmiger Sprengring 44 vorgesehen, um eine axiale Verschiebung
des Zahnradteiles 20 relativ zu der Hohly.'elle 34 zu verhin- . dem.
Der Zahnradteil 18 ist gegen längliche axiale Verschiebung dadurch arretiert, daß er freibeweglich mit dem Zahnradteil·
20 beispielsweise mittels Bolzen 46 verbunden ist, wobei bei
dem Ausführungsbeispiql drei Stück verwendet sind, die jewells
ein, Kopfstück 48 aufweisen, welches mit der äußeren Oberfläche des Zahnradteiles 20 in Verbindung steht und einen
zylindrischen Schaftteil 50, der ohne- freiem Raum in axialen Bohrungen 52 sitzt, die auf einem konzentrischen Durchmesser
des Zahnradteiles 20 verteilt sind. Jeder der Bolzen 46 weist
einen Schaftteil auf, der sich jeweils, durch eine Anzahl von axialen Bohrungen 56 erstreckt, die ebenfalls auf einen Kreisumfang
in dem Zahnra.dteil 18 angeordnet sind und wobei diese
0098^7/1062
A 38 036 m
a .- fl-:
9,4.1970
9,4.1970
.Bohrungen 56 jeweils mit den entsprechenden axialen Öffnungen52 indem Zahnradteil 18 fluchten. Das Endteil jedes
Bolz ens 46, w e 1 c he s s i ch üb e r die äu ß e r e Flache 5 8, des Za tin-.radteiles
18 erstreckt, ist mit einem Schnappring 19 versehen, der in einer geeigneten ringförmigen !Tut am Ende des
Bolzens liegt, derart, daß die Zähnradteils 18 und 20 an einer axialen Bewegung relativ zueinander gehindert sind.
Die Länge jeden Bolzenschaftes 50 zwischen dem Bolzenkopf- 48
und dem Schnappring 59 ist derart, daß ein'a gleitende Verbindung
der aneinander grenzenden inneren "Übe rf lachen 60 "bzw-..-62
der Zahnradteile 20 und 18 verursacht Tx3w. möglich ^lst.
Das erlaubt den "beiden Zahnradteilen, sich um einen begrenzten Betrag-, Ve-Ieher dem freien Raum zwischen dar inneren Oberfläche
der Bohrung 56 in dem Zahnradteil 18und.der äußeren
Oberfläche des zylindrischen Schaftes 50 -3es Bolzens 46 entppriclrfr,
winkelmäßig relativ zueinander zu verschieben, v/o-■
"bei-.-die Bohrung 56 einen geringfügig größeren Durehmesser
aufweist als der äußere Durchmesser des zylindrischen Schaftteiles
50 des Bolzens 46. " ';
Die konzentrischen Wellen 30 und 34 sind an einer Winkel- '
förmigen Verdrehung gegeneiriander gehindert, und zwar als
Folge der Tatsache, daß, wie in Fig. .2 dargestellt ist, die
innere massive Welle 30 eine diametral angeordnete Querbohrung 64 aufweist, in welcher sich ein zylindrischer Stift
66 befindet und wobei jedes Ende des Stiftes sich in Bohrungen 69 erstreckt, die in Blöcken 68, 70 angeordnet sind, die
ihrerseits wiederum diametral entgegenae'setzt in symmetrischen axialen Schlitzen 72 und 74 liegan, die sich in der
Wand der Hohlwelle 34 befinden. Dabei sind weiterhin Splinte
76 yorgesehen, die sieh durch an entgegengesetzten Enden des
9847/1062
A 38 036 m
a - fl
9.4.1970
a - fl
9.4.1970
Stiftes 66 angeordnete Öffnungen erstrecken, um den Stift
in dem geschilderten Zusammenbau in Position zu halten.
Wie Fig.. 2 entnommen werden kann, ist das untere Ende der
massiven Welle 30 mit einem Gewindeteil 78 versehen, auf
welches eine Schraube 80 aufgeschraubt jsf;, deren innere
Oberfläche an einem Zwischenring 82 anliegt, gegen welchen
wiederum das Ende einer Federanordnung 84 drückt. Das andere Ende der Feder 84 steht in Verbindung mit einem ringförmigen
Gegenlager bzw. Anschlag, der aus dem unteren Ende der Hohlwelle 34 gebildet sein kann oder, wie in der Figur
dargestellt, der haltende Schißring für die innere Laufbahn
eines Kugellagers 88 oder etwas ähnliches darstellen kann, welches die hohle Welle 34 trägt, um ihr eine Bewegung relativ
zu einem Gehäuse 90 zu ermöglichen. Die Federanordnung 84 wird dadurch unter Druck gehalten, wobei der Betrag des
Druckes mittels der Schraube einstellbar ist. In der dargestellten
Ausführungsform besteht die Federanordnung 84 aus einer Federpackung, die aus mehreren symmetrisch übereinander
angeordneten ringförmigen Tellerfedern 92 besteht ,,die allgemein
als Belleville-Federringe bekannt sind, und die unter Druck zwischen dem Zwischenring 82 und der Oberfläche des
ringförmigen Anschlages 86 gehalten sind. Auf diese Art kann
der Betrag der Federkraft, der von der Federanordnung 84 ausgeübt wird und die feste Welle 30 atial nach unten preßt,
wie den Zeichnungen entnommen werden ks.nn, von Hand durch
Umdrehung der· Mutter 80 eingestellt weiden.
Mit der Hohlwelle 34 ist ein zweites Ritzel oder ein gezahntes Rad oder ein Treibriemen oder ein sonstiges Glied, wie
bei 34- angedeutet, verbunden, so daß eine Drehbewegung Αβτ
Welle 34 im Hinblick auf ein geeignetes Lager, wie bei 88.
gezeigt, einer äquivalenten Drehbewegung eines Gliedes 94
009847/1082
2017881 M
A 38 036 m
a—fl
9.4.1970
a—fl
9.4.1970
relativ zu dein Gehäuse 90 entspricht und umgekehrt, so daß \
der Zusammenbau bzw. die Anordnung eines Gliedes 94.» der /
Wellen 32 und 34 und des Zahnrades 10 eine komplette elemen-'
tare Einheit eines Getriebezuges oder eines Antriebes bil-;
det, unabhängig von dem Umstand, ob- nun das Teil Si oder das
Zahnrad 10 das treibende bzw. das angetriebene Element darstellt.-
Die Arbeitsweise der spielfreien Getriebeanordnung nach der
Erfindung dürfte aus der vorhergehenden Erläuterung klar
sein. Als Folge der von der Federanordnung 84 ausgeübten
Federkraft hat die massive Welle 30 die Tendenz, sich axial
relativ zu der Hohlwelle 34 zu verschieben, ist jedoch an
einer winkelförmigen Verschiebung relativ zu der Hohlwelle
aufgrund des Querstiftes 66 gehindert, dessen Enden mit · ·
Blöcken 68 und 70 versehen sind, die jeweils in Schlitzen und 74 gehalten bzw. geklemmt sind, die sich in der Wand der
Hohlwelle 34 befinden. Aufgrund der'schraubenartig mit Keilnuten
versehenen Verbindung zwischen dem Ende 2.8 der massiven Welle 30 und der Bohrung 26 des Zahnrädteils 18 verursacht die sich auf das Zahnradteil 18 ausübende Gegenkraft
eine begrenzte winkelförmige Bewegung iesZahnradteils 18
relativ zu dem Zahnradteil 20, derart, daß die Stirnzahnteile 22 zu eihervj/ii'ikelformigen· Verschiebung gegenüber den
Stirnzahnteilen 24 des Zahnrades 20 gezwungen werden. Diese
winkelförmige Äuftrennung der Stirnzähi.e ist .selbstverständlich,
wie am besten der Fig. 4 entnommen werden kann, begrenzt, und zwar auf einen Betrag, daß die Stirnzahnteile
und 24 jedes Paares winkelmäßig um eine Distanz gegeneinander
verschoben sind, die ausreicht, um den Zwischenzahnraum
zwischen, einander folgenden Zähnen 14 des gezahnten Getriebegliedes 16 auszufüllen. Jede Tendenz der Stirnzahnteile 22
und 24, unter einer Drehbelasturtg bzw. einem 'übertragenen
009847/1062
A 38 036 id
a - fl
9.4.1970
a - fl
9.4.1970
Drehmoment wieder zum Fluchten zurückgezwungen zu werden,
wird durch die Reibverbindung der Seitenflächen der Blöcke 68 und 70 mit den Seitenflächen der Schlitze 72 und 74
verhindert, wodurch eine verstärkte Wirkung des spielfreien Mechanismusses entsprechend der Erfindung hervorgerufen,
wird. Diese Wirkung, die eine winkelmäßige Trennung der Zahnteile 23, 24 in einer Richtung favorisiert, jedoch eine
relative Bewegung in der entgegengesetzten Richtung verhindert, bewirkt somit eine kontinuierliche automatische spielfreie
Einstellung bzw. eine Verhinderung von totem Spiel, und zwar entsprechend dem Betrag des Zwischenraumes zwischen
den Zähnen H und den Zähnen 12, die miteinander Im Eingriff
sind und kämmen und sieht somit ein Getriebeantriebssystem
vor, welches einen geregelten Betrag des Auseinanderschiebens bzw. Trennens der Zahnreihen oder Zahnkränze 22 und 24 ■
aufweist, wobei jeder Betrag der gleiche bleibt, unabhängig von der Richtung des Antriebes oder der Getriebekette und
unabhängig von der Richtung bzw. einem Richtungswechsel der dem Getriebe aufgezwungenen Lasten bzw. der übertragenen
Drehmomente. V/eiterhin >kann die Kraft, die eine winkelmäßige Verschiebung der Zahnradteile 18 und 20 relativ zueinander
bewirkt, angemessen eingestellt werden, und zwar auf jeden geeigneten Betrag einer Vorbelastung, jeweils entsprechend
der Vorspannungskrafv' der Feder 92, welche mittels der Mutter 80 einstellbar ist. Durch die Verwendung von sehr
steifen Welienschäften, die auf Torsion zurückgehende Bewegungen
kleinhalten, ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung eine positive Regelung einer spielfreien Einstellung
auch für sehr hohe Belast'ungsfälle.
0 09847/1062
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- 20178&1A 38 036 ma - fl9. April 1970:"■"' ' Patentansprüche .Γ 1.[Einrichtung zur Verhinderung von totea Spiel bzw. Lose bei Getriebeanordnungen, bei denen Zähne mit Zähnen eines gezahnten Maschinenteiles im Eingriffs stehen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei axial miteinander fluchtende, beide mit dem gezahnten Maschinenteil {16) imEingriff stehende Getriebeteile (18, 20) vorgesehen sind,; daß eine Hohlwelle (34) mit ihrem einen Ende(36) fest mit einem der Getriebeteile (20) zur gemeinsamen Umdrehung verbunden ist, daß eine koaxial im Innern der; Hohlwelle, "angeordnete Welle "(30) vorgesehen ist,.deren eines Ende mitteis einer schraubenartig mit Keilnuten versehenen Anordnung-mit dem anderen Getriebeteil (18) axial gleitend verschiebbar verbindbar ist, daß Anordnungen (.46, 56, 52) zur Aufreehterhaltung einer eng aneinandergrenzenden Lage der'beiden Getriebeteile (18, 20). bei gleichzeitiger Möglichkeit einer .winkelförmigen Verschiebung zwischen beiden vorgesehen . sind, daß weiterhin Mittel vorgesehen sind, die die Hohlwelle (34) und die innere Welle (30); gegeneinander zu. einer relativen axialen Verschiebung und damit die Getriebeteile (18, 20) zu einer relativen winkelförmigen, in'.... entgegengesetzte erste Richtungen verlaufenden Verschiebung zwingen und daß die Hohlwelle (;4) unxl· die innere Welle (30) über eine beide Wellen verbindende Anordnung (66, 68, 70) an^ einer gegenseitigen relativen winkelförmigen 'Verschiebung gehindert sind.A 38 036 ma - fl9.A* 1970 , . -<SL-2. Einrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bewirkung einer gegenseitigen axialen Verschiebung der beiden Wellen (30, 34) aus ein Paar diametral gegenüber angeordneten axialen Schlitzen (72, 74) in der Hohlwelle (34) bestehen,, daß in jedem der Schlitze ein Lagerblock (68, 70) angeordnet ist, daß ein sieh in einer diametralen Bohrung (64) in der inneren Welle-(30) befindender Bolzen mit seinen Enden in den Lagerblöcken (68, 70) gelagert ist und daß eine der inneren Welle gegenüber der Hohlwelle eine axiale Vorspannung erteilende Pederanordnung (84) vorgesehen ist, so daß eine relative axiale Verschiebung der beiden Wellen sich als eine relative winkelförmige Verschiebung der beiden Getriebeteile (18, 20) auswirkt.3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft von Hand einstellbar ist.4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Handeinstellung der Federkraft an den anderen Ende der inneren Welle (30) ein Außengewinde (78) vorgesehen ist, und daß zwischen einer, auf das Außengewinde aufbringbaren Schraube (80) und einer ringförmigen Abstützung (86) der Hohlwelle (34) eine Druckfederanordnung (84) vorgesehen ist.5. Verbesserte Getriebeteilanordnung, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Getriebeteilanordnung unabhängig von der Richtung des relativen Antriebes der Getriebeteile mit einem geeigneten gezahnten Gegenstück im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß koaxiale, eine relative axiale Verschiebung untereinander ausführbare und der eine im Inneren des andern angeordnete009847/1Ö82 /A : 1 > ■■■: V^ :' -;A 38 036 ma - fi ■■■■9.4.1970Weilenteile (30» 34) vorgesehen, sind, daß weiterhin ein Paar koaxiale, Seite an Seite angeordnete Getriebeteilanord- ■· nungen (18, 20) gleichzeitig mit dem gezahnten Gegenstück (16) im Eingriff stehen, daß Mittel (46, 56, 52, 48, 50) vorgesehen,sind, die beide Getriebeteilanordnungen (18, 20) miteinander verbinden und eine relative axiale Verschiebung zwischen beiden verhindern, dagegen eine begrenzte relative winkelförmige Verschiebung erlauben, daß weiterhin Mittel (36» 40, 42, 44) vorgesehen sind, die eine starre Verbindung eines der Getriebeteile.(20) mit einem Ende eines der Wellen (34) herstellen, daß durch eine Anordnung (26, 28) das ι eine Ende der einen Welle (30) mit der anderen Getriebeteil- i anordnung "(18) als eine Folge einer relativen axialen Ver- j Schiebung zwischen Welle (30) und Getriebeartordnung (18) · j winkelförmig drehbar verbindbar ist, daß mit den Wellen (30, 34) verbundene Sperranordnungen_(64, 66, 70, 68, 76) zur Verhinderung einer relativen winkelförmigen Verschiebung der Wellen vorgesehen sind und daß eine eine relative axiale Verschiebung der beiden Wellen (30, 34) fortdauernd' erzwingende Einrichtung (84) vorgesehen ist. ^0984771052Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US81690569A | 1969-04-17 | 1969-04-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2017861A1 true DE2017861A1 (de) | 1970-11-19 |
Family
ID=25221905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702017861 Pending DE2017861A1 (de) | 1969-04-17 | 1970-04-14 | Einrichtung zur Verhinderung von totem Spiel bzw. Lose bei Getriebeanordnungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3535949A (de) |
DE (1) | DE2017861A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4422344A (en) * | 1981-07-07 | 1983-12-27 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Load proportional antibacklash gear drive system |
GB2242954B (en) * | 1987-05-08 | 1992-01-15 | Maxwell Marine Ltd | A gear for use in a gear box |
NZ220238A (en) * | 1987-05-08 | 1990-08-28 | Maxwell Marine Ltd | Winch with variable speed transmission for yachts |
US9341253B2 (en) * | 2013-08-15 | 2016-05-17 | Cummins Inc. | Scissors gear |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1296145B (de) * | 1966-03-23 | 1969-05-29 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Antrieb fuer ein Dreizylinder-Rotations-Offsetdruckwerk |
-
1969
- 1969-04-17 US US816905A patent/US3535949A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-04-14 DE DE19702017861 patent/DE2017861A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3535949A (en) | 1970-10-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2502052C2 (de) | Schraubgetriebe zur Erzeugung einer geradlinigen Bewegung | |
DE602004005983T2 (de) | Getriebe mit stufenloser übersetzung | |
DE2828347A1 (de) | Reibgetriebe | |
EP2464894B1 (de) | Kugelgewindetrieb mit markierungen für anschlag und montageverfahren für einen solchen kugelgewindetrieb | |
DE1951427B2 (de) | Ins Langsame übersetzendes Getriebe | |
DE102012015051A1 (de) | Planetengetriebe | |
DE2419673C3 (de) | Mehrweg-Zahnradgetriebe mit Drehmomentausgleich | |
DE3721064A1 (de) | Spielfreies planetengetriebe | |
DE10353927A1 (de) | Achsen-Anordnung | |
EP3982005A1 (de) | Koaxialgetriebe | |
WO1992020940A1 (de) | Wälzschraubtrieb | |
WO2004085880A1 (de) | Getriebevorrichtung | |
DE102010045033B4 (de) | Kupplungseinrichtung zum Kuppeln von zwei angetriebenen Wellen mit definierter Phasenlage und Kraftfahrzeugantrieb mit zwei Antriebsaggregaten und einer solchen Kupplungseinrichtung | |
DE3139110C2 (de) | Mehrstufiges Zahnradgetriebe | |
DE102008046821A1 (de) | Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine mit varibaler Verdichtung und Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung | |
DE2825768C2 (de) | ||
DE2017861A1 (de) | Einrichtung zur Verhinderung von totem Spiel bzw. Lose bei Getriebeanordnungen | |
EP2381132B1 (de) | Getriebe | |
DE2924935C3 (de) | Elastische Wellenkupplung | |
DE112014001960T5 (de) | Stufenloses Reihengetriebe | |
DE845435C (de) | Wellengelenk zur Kraftuebertragung zwischen zwei Wellen mit sich schneidenden Achsen | |
DE1625006B1 (de) | Stirnradgetriebe mit Spielausgleich bei Wellen mit veraenderlichem Abstand | |
DE898104C (de) | Ausgleichgetriebe | |
DE3346608C2 (de) | ||
DE2503762A1 (de) | Planetengetriebe |