DE1220338B - Selbsttaetige Entleerungsvorrichtung fuer Behaelter - Google Patents

Selbsttaetige Entleerungsvorrichtung fuer Behaelter

Info

Publication number
DE1220338B
DE1220338B DEG36757A DEG0036757A DE1220338B DE 1220338 B DE1220338 B DE 1220338B DE G36757 A DEG36757 A DE G36757A DE G0036757 A DEG0036757 A DE G0036757A DE 1220338 B DE1220338 B DE 1220338B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
lining
strip
liner
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG36757A
Other languages
English (en)
Inventor
Hamilton Neil King Paton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Granu Flow Equipment Ltd
Original Assignee
Granu Flow Equipment Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Granu Flow Equipment Ltd filed Critical Granu Flow Equipment Ltd
Publication of DE1220338B publication Critical patent/DE1220338B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/58Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls
    • B65D88/60Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls of internal walls
    • B65D88/62Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls of internal walls the walls being deformable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Selbsttätige Entleerungsvorrichtung für Behälter Selbsttåtige Entleerungsvorrichtungen für Behälter werden mit Auslaß in Bodennähe für trockene Stoffe in körniger bis pulvriger Form mit mindestens einer luftdurchlässigen, hautelastischen, im Ruhezustand auf der inneren Behälterwand anliegenden Auskleidung aus Kunststoff versehen. Damit diese Auskleidungen aus Kunststoff einen stärkeren Beitrag zur Entleerung der Behälter liefern, hat man bereits die Oberkante dieser im Ruhezustand auf der inneren Behälterwand anliegenden Auskleidung derart ausgebildet, daß ihre Oberkanten längs eines höheren Teils der Behälterinnenwandungen und die Unterkanten der Auskleidung oder Auskleidungen mit der Außenkante einer porösen Bodenplatte des Behälters verbunden wurden.
  • Die Selbsttätigkeit der Entleerung wird bei solchen Entleerungsvorrichtungen unter anderem mittels Vorrichtungen zur zweckmäßig pulsierenden Zufuhr von Druckluft in den Raum zwischen Auskleidung und Behälterinnenwandung gefördert, einschließlich einer Zufuhr solcher pulsierender Druckluft auch unter die Bodenplatte.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diejenige Gruppe von selbsttätigen Entleerungsvorrichtungen für Behälter zu verbessern, die erfahrungsgemäß am schwersten zu entleeren sind, nämlich waagerechte, längliche Behälter, wie z. B. Tankwagen.
  • Dies sind vor allem waagerechte, langgestreckte, auf Schienen fahrende Güterwagen. Diese Wagenbauarten verlangten auch bei Anwendung selbsttätiger Entleerungsvorrichtungen eine Kippung des ganzen Waggons.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Sie beruht auf der Erkenntnis, daß die Kippung des ganzen Waggons zur Unterstützung seiner Entleerung übertragen werden kann auf eine Kippung der Bodenplatte allein sowie daß sich zu dieser Kippung die einwärts geblähte, hautelastische Auskleidung des Behälters verwenden läßt und daß durch die kraftschlüssige Verbindung der Bewegung der Auskleidung mit der Bewegung der porösen Bodenplatte die Druckluftsteuerung sich gleichzeitig und abgestimmt auf alle Oberflächenteile des Behälterinnern übertragen läßt, die zur selbsttätigen Entleerung beitragen.
  • Der Erfindung liegt daher die Erkenntnis zugrunde, daß durch das einfache Mittel, die Bewegung des porösen Behälterbodens vom Grund der Aufblähung der Wandung zu betätigen, die Druckluft ihre Stärke und ihre Schwingungen immer gleichmäßig auf den Behälterboden und auf die Wandungen übertragen wird. Je stärker die Einwärtsblähung der hautelastischen Auskleidung aus Kunststoff, desto größer auch die Neigung des Behälterbodens. An sich war bekannt, die Unterkante einer hautelastischen Auskleidung mit der Außenkante einer porösen Bodenplatte zu verbinden. Neu und Gegenstand der Erfindung ist jedoch, die Bodenplatte nur einendig mit einer Querkante vor dem Auslauf an den Behälter zu befestigen und dadurch eine Heb- und Senkbarkeit der Auskleidung im ganzen herbeizuführen, gesteuert von der Stärke und Schwingungsart der Druckluft.
  • Die Erfindung ist daher eine solche selbsttätige Entleerungsvorrichtung der beschriebenen Art, bei der die Bodenplatte nur längs ihrer Vorderkante in der Nähe des Behälterauslasses angelenkt ist, so daß bei ihrer Anhebung unter dem Einfluß der Druckluft die hautelastische Auskleidung eine sich in Richtung des Auslasses erweiternde Aufblähform annimmt, im besonderen für den Einbau in langgestreckte, waagerechte Fahrzeuge, vorzugsweise Tankwaggons. Vorteilhaft ist, diese Wandauskleidung mit der gasdurchlässigen Bodenplatte als einen gemeinsam in den Behälter einsetzbaren Bodenkörper auszubilden.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf einen länglichen zylinderförmigen Behälter, der mit dem erfindungsgemäßen Entladungsmechanismus ausgerüstet ist, wobei Teile weggebrochen sind; F i g. 2 ist ein querseitiger Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf einen geschlossenen Güterwagen, der mit dem erfindungsgemäßen Enfladungsmechanismus ausgerüstet ist, wobei Teile weggebrochen sind; F i g. 4 ist ein querseitiger Schnitt durch den Güterwagen längs der Linie 4-4 der F i g. 3; F i g. 5 ist ein mittig-längsseitiger Schnitt durch ein Endteil eines Tankwaggons mit einer Entladungsvorrichtung, die sich etwas von derjenigen nach den F i g. 1 und 2 unterscheidet, wobei diese Vorrichtung hier in einer Lage gezeigt ist; F i g. 6 ist ein mittig-längsseitiger Schnitt durch das gegenüberliegende Endteil eines derartigen Tankwaggons, wobei hier die Entladungsvorrichtung in einer unterschiedlichen Lage gezeigt ist; F i g. 7 ist ein querseitiger Schnitt durch den Tankwaggon nach den F i g. 5 und 6, und zwar längs der Linie 7-7 der Fig. 5; F i g. 8 ist ein querseitiger Schnitt längs der Linie 8-8 des Tankwaggons nach F i g. 6; F i g. 9 ist ein querseitiger Schnitt längs der Linie 9-9 des Tankwaggons nach F i g. 6; F i g. 10 ist ein mittig-längsseitiger Schnitt durch ein Endteil eines Tankwaggons, wobei hier eine andere Art der Entladungsvorrichtung gezeigt ist; Fig. 11 ist ein längsseitiger Schnitt durch das gegenüberliegende Endteil eines derartigen Tankwaggons, wobei hier die Entladungsvorrichtung in einer anderen Lage gezeigt ist; F i g. 12 ist ein querseitiger Schnitt längs der Linie 12-12 des Tankwaggons nach F i g. 10; F i g. 13 ist ein querseitiger Schnitt längs der Linie 13-13 des Tankwaggons nach Fig. 11; F i g. 14 zeigt Einzelheiten im querseitigen Schnitt durch das untere Teil des Tankwaggons nach F i g. 10 und 11, wobei sich die Entladungsvorrichtung hier in einer anderen Lage befindet.
  • In den Zeichnungen ist hier die Entladungsvorrichtung mit hebbaren Fluidisierungsstreifen eingebaut in einem waagerechten länglichen, kreisförmigen Behälter und einem geschlossenen Güterwagen gezeigt, wodurch die Anpaßbarkeit der Vorrichtung auf waagerechte längliche Behälter verschiedener Formen nachgewiesen wird.
  • Die Entladungsvorrichtung für Behälter mit hebbaren Streifen ist für die Anwendung in beliebigen waagerechten länglichen Behältern anpaßbar, die Material kleiner Teilchenform, wie Mehl, enthalten, bei denen die unteren Oberflächen des Behälters gasundurchlässig sind oder gasundurchlässig gemacht werden können. Wie in den F i g. 1 und 3 gezeigt, ist eine flexible, nicht elastische, gasundurchlässige Membran in Form einer Auskleidung 1 ausgebildet, die dem unteren inneren Teil des Behälters 2 zugeordnet ist und sich anschmiegt. Die Abmessungen der Auskleidung sind wenigstens genauso groß wie die entsprechenden Innenabmessungen des unteren Teils des Behälters, so daß die Auskleidung auf den unteren inneren Oberflächen des Behälters, d. h. dem Boden und den unteren Teilen der Behälterseiten, ruhen kann.
  • Die obere Kante 3 der Auskleidung 1 ist gasdicht bezüglich der Seiten des Behälters 2 in einer waagerechten Ebene vermittels - Klemmleisten 4 um den inneren Umfang des Behälters abgedichtet. Die Befestigung der Auskleidung an den Seiten des Behäl- ters ist insbesondere in den F i g. 1 und 3 der Zeichnungen gezeigt und bildet zwischen der Auskleidung und den unteren inneren Oberflächen des Behälters eine gasundurchlässige Tasche.
  • In dem Boden des Behälters 2 und der Auskleidungl ist mittig eine Ablaß öffnung 5 angeordnet. Die Ablaßöffnung ist mit einem Schieberventil (nicht gezeigt) ausgerüstet und weist eine Anordnung für die Befestigung eines Schlauches 6 oder wahlweise eines Entladungsschnabels auf. Vorzugsweise ist das obere Teil der Öffnung rechtwinklig und das untere Teil kreisförmig ausgeführt. Die inneren Oberflächen der Öffnung können Verteilerleitungen 7 für das Gas aufweisen und mit Platten 8 aus einem porösen Material ausgekleidet sein, um so das pulverisierte oder körnige Material benachbart zu der Öffnung durch das Gas zu fluidisieren. Durch einen sich radial nach außen an dem inneren Ende der Ablaßöffnung 5 erstreckenden waagerechten Flansch9 wird die Öffnung fluchtend an dem Boden des Behälters befestigt. Zwischen dem Flansch und dem Boden des Behälters ist ein Teil der Auskleidung zwischengeordnet, die gasdicht um den Flansch befestigt ist.
  • An gegenüberliegenden Seiten der Ablaßöffnung 5 erstrecken sich zwei flache, starre, längliche Fluidisierungsstreifen 11, die praktisch einheitliche Breite sowie angenähert die Breite der Entladungsöffnung aufweisen und längsseitig zu dem Behälter2 von der Öffnung jeweils bis zu Stellen unmittelbar vor den gegenüberliegenden Behälterenden 12 verlaufen. Die Enden der fluidisierten Streifen benachbart zu der Entladungsöffnung werden gegen ein merkliches Anheben, wie durch ein Schwenken derselben durch die Scharnieranordnung 10 auf dem Flansch 9 der Öffnung gehalten. Die Enden der Streifen entfernt von der Entladungsöffnung können angehoben werden, so daß die Streifen jeweils von Stellen benachbart zu den Behälterenden in Richtung nach unten zu der Entladungsöffnung geneigt werden. Die nach oben gerichtete Bewegung der hebbaren Enden der Fluidisierungsstreifen wird in der Bauart nach den F i g. 1 bis 4 durch Begrenzungsketten 13 begrenzt, die das Anheben der Streifen auf vorgewählte spitze Winkel gegenüber dem Behälterboden ermöglichen. Es können vertieft angeordnete Kammern oder Taschen in dem Boden des Behälters 2 für die Anordnung der Begrenzungsketten angeordnet werden, wenn sich die Fluidisierungsstreifen in ihren unteren Lagen befinden.
  • Die Fluidisierungsstreifen können oben auf der Auskleidung 1 ruhen und sind in geeigneter Weise befestigt, oder wahlweise können die Seiten derartiger Streifen an Kantenteilen der Auskleidung befestigt oder hiermit einstückig ausgeführt sein, so daß sich die gleiche Wirkung ergibt, als ob die Streifen auf der Auskleidung ruhen. Somit ist die obere Kante der Auskleidung 1 vermittels einer gasundurchlässigen Abdichtung in einer waagerechten Ebene um den Innenumfang des Behälters befestigt, und die untere Kante ist um den Umfang der Entladungsöffnung 5 abgedichtet und mit den länglichen Fluidisierungsstreifen 11 verbunden.
  • Die länglichen Fluidisierungsstreifen 11 stellen gasdurchlässige Entladungsvorrichtungen dar, die aus einer fluidisierten Matte, vorzugsweise Folien 8 aus geschäumten Polyurethan, und einstückig hiermit ausgebildeten Verteilungsleitungen 14 für das Gas aus Metall bestehen. Polyurethanschaum weist unzählige miteinander verbundene winzige Zellen auf, so daß der Gasfluß durch die Oberfläche des Schaums austritt, wodurch das darüber vorliegende pulverförmige oder körnige Material belüftet wird, sowie die gesamte Masse des Materials benachbart zu den Fluidisierungsstreifen progressiv nach unten in Richtung auf die Entladungsöffnung 9 fließen kann. Das Fluidisieren oder Belüften des pulverförmigen oder körnigen Materials neigt dazu, die Teilchen des Materials ausreichend voneinander zu trennen, so daß ein Teilchen leicht relativ zu einem anderen gleiten kann, wobei die Luft jedoch nicht in einem derartigen Volumen zugeführt wird, daß das Material mechanisch zu der Entladungsöffnung bewegt wird. Die Wirkung der die Reibung zwischen den benachbarten Teilchen des pulverförmigen oder körnigen Materials verringerten Luft besteht darin, daß die Masse des Materials etwa wie eine Flüssigkeit fließen kann.
  • An der Verteilerleitung (nicht gezeigt) ist ein Druckschlauch 15 befestigt, und von der Verteilerleitung aus wird das Gas vermittels geeigneter Verbindungsstücke den Verteilungsleitungen 14 der Fluidisierungsstreifen 11 den Verteilungsleitungen 7 auf den inneren Oberflächen der Entladungsöffnung 5 sowie der gasundurchlässigen Tasche zwischen der Auskleidung 11 und den unteren inneren Oberflächen des Behälters 2 zugeführt. Diese Verteilerleitung kann mit geeigneten Ventilen zwecks Steuern der Zuführung des unter Druck stehenden Gases zu den verschiedenen angegebenen Bauelementen ausgerüstet sein, falls man eine einzelne Steuerung derselben anstrebt.
  • Bei dem Beladen des Behälters 2 wird die Auskleidung 1 gegen die unteren inneren Oberflächen des Behälters gebracht, wobei das Schieberventil in der Entladungsöffnung 5 geschlossen ist. Eine oder mehrere Ladeluken 16 in dem oberen Ende des Behälters sind offen, um das pulverförmige oder körnige Material in Form kleiner Teilchen aufzunehmen. Wenn der Behälter beladen ist, wird das Gewicht des Materials durch die inneren unteren Oberflächen des Behälters getragen, da die Auskleidung gegen diese Oberflächen durch das Gewicht des Materials gedrückt wird, und die Auskleidung muß somit nicht erhebliche Lasten während des Transportes und/oder der Lagerung tragen.
  • Während des Entladens des Materials, bestehend aus kleinen Teilchen aus dem Behälter 2, kann eine der Ladeluken 16 an dem oberen Ende des Behälters offen sein, um so den Behälter zu belüften. Ein geeigneter Schlauch 6 oder Stutzen wird mit der Entladungsöffnung 5 verbunden und das Schieberventil der Entladungsöffnung geöffnet. Zunächst wird der Teil des unmittelbar über der Entladungsöffnung 5 vorliegenden Materials durch die Entladungsöffnung herausfallen. Als zweite Arbeitsstufe wird unter Druck stehendes Gas, vorzugsweise Luft, von einer geeigneten Gasquelle aus der Verteilerleitung sowie von der Verteilerleitungen geeigneten Verbindungsteilen den Leitungen 14 der länglichen Fluidisierungsstreifen 11 und den Leitungen7 in der Abgabeöffnung zugeführt. Wie weiter oben erläutert, wird durch das Belüften des Materials durch das Gas das Material fluidisiert, so daß ein größerer Anteil des Materials entladen wird, als dies dann der Fall ist, wenn die Entladung lediglich durch einen durch Schwerkrafteinwirkung bedingten Fluß erfolgt.
  • Das Fluidisieren des Behälterinhaltes vermittels der sich längsseitig zu dem Behälter erstreckenden Fluidisierungsstreifen 11, wenn dieselben in der waagerechten Lage vorliegen, führt dazu, daß ein großer Teil des Materials benachbart zu den Enden 12 des Behälters vermittels eines Schwerkraftflusses entladen wird. Zunächst hält das Gewicht der aus körnigem oder pulverförmigem Material bestehenden Ladung die Auskleidung 1 und die hebbaren Fluidisierungsstreifen nach unten gegen die Oberflächen des Behälters, wie es in den F i g. 2 und 4 durch die ausgezogenen Linien gezeigt ist. Sobald die Ladung progressiv entladen wird, nimmt die Materialmenge auf der Auskleidung ab, und als eine dritte Arbeitsstufe kann Luft der zwischen der Auskleidung und dem Behälter ausgebildeten gasundurchlässigen Tasche zugeführt werden. Während dieses Arbeitsgangs werden die Streifen 11 vorzugsweise durch die Ketten 13 oder Sperrvorrichtungen nach unten gehalten.
  • Die Auskleidung 1 bewegt sich zunächst von den Seiten des Behälters aus weg, da die Höhe des eingefüllten Materials zunächst geringer an den seitlichen Oberflächen in der Nähe der oberen Kante der Auskleidung ist, und die Auskleidung wird sich somit progressiv von den Seiten und dem Boden des Behälters aus ballonförmig wegbewegen. Die Auskleidung wird längs der Seiten und Enden des Behälters geneigte Oberflächen ausbilden, die in dem unteren Ende des Behälters, wie durch die gestrichelte Linie 17 in den F i g. 2 und 4 gezeigt, einen großen trichterförmigen Trog bilden, wodurch das Material trichterförmig in Richtung auf die Fluidisierungsstreifen 11 und die Entladungsöffnungen 5 geführt wird. Durch die Ausbildung dieser geneigten Oberflächen längs der Seiten und Enden des Behälters unterstützt, wird der größere Teil des aus dem Behälter abzugebenden Materials auf Grund der Fluidisierungswirkung und des Schwerkraftflusses entladen.
  • Nachdem der größere Teil der Ladung abgegeben worden ist, können die Sper.rvorrichtungen oder Ketten, die die Fluidisierungsstreifen 11 unten halten, gelöst werden, so daß die Auskleidung 1 sich ballonförmig weiter weg von den Seiten und sodann von dem Boden des Behälters bewegt. Während die Auskleidung nach oben gedrückt wird, schwenkt dieselbe progressiv mit sich die Fluidisierungsstreifen 11 nach oben, so daß dieselben in Richtung auf die Entladungsöffnung 5 geneigt werden, wodurch die Abgabe des Materials weiter unterstützt wird. Die Fluidisierungsstreifen werden somit in eine geneigte Lage in einem derartigen Ausmaß angehoben, wie es durch die Begrenzungsketten 13 und die Auskleidungsballons über den Fluidisierungsstreifen nach dem Strecken der Begrenzungsketten ermöglicht wird. Hierdurch werden geneigte Oberflächen von den Seiten des Behälters aus zu den Fluidisierungsstreifen und der Entladungsöflnung ausgebildet. Die abschließend durch die Auskleidung in ihrem vollständig aufgeblasenen Zustand eingenommene Form wird durch die gestrichelte Linie 18 in den Fig. 1 bis 4 gezeigt. Die Seiten der durch die Auskleidung angenommenen Trichterform sind stark geneigt, und diese Seiten unterstützen die Fluidisierungswirkuug zwecks Entladen des gesamten Materials.
  • Nach Abschluß des Entladungsvorganges wird die Luft aus der Tasche zwischen der Auskleidung 1 und der Wand des Behälters 2 entfernt. Hierdurch nimmt die Auskleidung ihre voll ausgezogen gezeigte untere Lage ein, da aus derselben die Luft entfernt worden ist. Gegebenenfalls kann die mit der Tasche in Verbindung stehende Leitung für die Luftzuführung mit einem Unterdruck beaufschlagt werden, um so die Anordnug der Auskleidung in ihrer ursprünglichen Lage zu unterstützen. Gewöhnlich ist dieses Hilfsmittel jedoch nicht notwendig, oder das Gefäß kann geringfügig unter Druck gesetzt werden, um somit die gesamte lose Auskleidung gegen die Böden und Wände herauszudrücken.
  • In den Fig. 5 bis 9 ist ein länglicher zylinderförmiger Tank in seiner Anwendung bei einem Tankwaggon gezeigt. In diesem Fall braucht der längliche Fluidisierungsstreifenll an dem Boden nicht einen Drehpunkt aufzuweisen, und es brauchen keine Ketten 13 vorgesehen zu werden, wie es in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist. In diesem Fall besitzt jede Auskleidung 1 ein allgemein dreieckig geformtes Teil 1 a, dessen eine Kante an dem Boden des Behälters längs einer Linie parallel zu dessen längsseitiger Achse befestigt ist, und die andere Kante ist an einer Kante des entsprechenden Fluidisiernngsstreifens 11 befestigt. Die Befestigungslinien- der Kanten des Auskleidungsteils la sind in einer praktisch senkrechten Ebene angeordnet. Das andere Teil ob der Auskleidung 1 weist eine vermittels eines. Streifens 4 an der Seite des Behälters- längs einer waagerechten Linie befestigte Kante 3 auf, und die gegenüberliegende Kante eines derartigen- Auskleidungsteils ist an der benachbarten Seite des Fluidisierungsstreifens 11 befestigt. Die Seite - des Auskleidungsteils lb ist über ihre Länge praktisch einheitlich, so daß bei dem Vorliegen des Fluidisiernngsstreifens in seiner unteren Lage- nach den F i g. 5 und 7 das Auskleidungsteil 1 b eine Breite aufweist, die wenigstens ausreichend groß ist, so daß dasselbe in Berührung mit der gekrümmten Seite des Behälters (s. F i g. 7) liegt. Der gefüllte Teil des Auskleidungsteils la wird unter dem Auskleilungsteil lb des fluidisierten Streifens 11 liegen.
  • Wenn der Behälter mit einem körnigen Material lurch die Öffnung 16 gefüllt wird, wird der Fluidisieungsstreifen 11 in der in den F i g. 5 und 7 gezeigten mteren Lage vorliegen, so daß die Ladung durch die Wände des starren Behälters 1 getragen wird, auf Jenen die Auskleidungsfolie liegt. Zwecks Entladen des Materials durch die Entladungsöffnung 5 wird dem Fluidisiernngsstreifen durch die Leitung 14 vermittels der Rohre 19 Luft zugeführt, wobei der Streifen in seiner unteren Lage entsprechend den F i g. 5 und 7 vermittels Sperrvorrichtungen gehalten wird, bis das gesamte körnige Material entladen worden ist, das in dieser Weise entladen werden kann. Wie weiter oben erläutert, wird sodann Luft der gasundurchlässigen Tasche zwischen dem Teil lb der Auskleidung und dem Behälter zugeführt, wobei der Fluidisierungsstreifen in seiner unteren Lage gehalten wird. Abschließend wird der Fluidisierungsstreifen gelöst, so daß sodann der Druck der Luft, der unter den Auskleidungsteilen lb vorliegt, die einzelnen an den gegenüberliegenden Kanten des Fluidisierungsstreifens 1l befestigt, einen derartigen Streifen in die in den Fig. 5, 8 und 9 gezeigte geneigte Lage anheben, wobei die Teile 1 a der Auskleidung 1, wie in der Fig; 9 gezeigt, in ein praktisch senkrechtes, parallelebenes Verhältnis hierzu gestreckt werden.
  • Diese Auskleidüngsteile la begrenzen die nach oben gerichtete Bewegung der Fluidisierungsstreifen.
  • Bei der in den Fig. 10 bis 14 gezeigten Bauart wird eine doppelte Auskleidung angewandt. In diesem Fall weist der Fluidisierungsstreifen 11 und die Luftzuführungsleitung 14 im allgemeinen die gleiche Ausführungsform auf, wie sie weiter oben erläutert ist, wobei eine zwangläufige Schwenkung oder ein einfaches Schwimmen vorgesehen sein kann. Die Auskleidung weist ein unteres Auskleidungselement 20 praktisch einheitlicher Breite längsseitig zu dem Behälter sowie eine Breite auf, die wenigstens ausreichend groß ist, damit dasselbe gegen die Seite des Behälters 2 dann anliegen kann, wenn der Behälter mit körnigem Material, wie in der Fig. 14 gezeigt, gefüllt ist. Die untere Kante des Auskleidungselementesl ist an dem Boden des Behälters längs einer Linie parallel zu der Behälterachse vermittels eines Befestigungsstreifens 21, wie in der Fig. 14 gezeigt, befestigt. Vorzugsweise erstreckt sich eine derartige untere Kante über eine vorspringende Rippe 22, die iängsseits zu dem Fluidisierungsstreifen 11 angeordnet ist.
  • Die oberen Auskleidungselemente 23 sind mit oberen Kanten ebenfalls längs einer waagerechten Linie an der Behälterwand z. B. vermittels eines Streifens 4 befestigt, und die unteren Kanten dieser Auskleidungen sind an dem Fluidisierungsstreifen 11 vermittels eines Befestigungsstreifens oder mehrerer Streifen 24 befestigt. Die Auskleidungselemente 23 besitzen die gleiche Breite wie die Auskleidungselemente 20.
  • Bei dem Entladen eines Behälters mit einer doppelten Auskleidung der hier beschriebenen Art wird, nachdem das Material aus dem Behälter durch die Fluidisiernngswirkung des Streifens 11 in der waagerechten Lage nach den F i g. 10 und 12 entladen worden ist, Luft in die zwischen den Seiten des Behälters und dem unteren Auskleidungselement 20 ausgebildeten gasundurchlässigen Tasche eingeführt, wie in den Fig. 10 und 12 gezeigt, wodurch das körnige Material auf den Fluidisierungsstreifen 11 gebracht wird. Da die unteren Kanten der unteren Auskleidungselemente 20 an dem Behälter befestigt sind, wird das ballonförmige Aufblasen der Auskleidungselemente 20 in entsprechender Weise die Auskleidungselemente 23 ballonförmig aufblähen, jedoch kann der Fluidierungsstreifen 11 nicht von der in den Fig. 10 und 12 gezeigten waagerechten Lage angehoben werden, und zwar obgleich ein derartiger Fluidisierungsstreifen in keiner Weise gegen ein Anheben gehalten wird. In dieser Arbeitsstufe wird durch die Fluidisierungswirkung des Streifens 11 und der Materialbewegung bedingt durch die Auskleidungselemente 20 wesentlich mehr körniges Material aus dem Behälter entladen.
  • Den Taschen unter den unteren Auskleidungselementen 20 wird durch die Zuführungsrohre 25 Luft zugeführt. Es ist ein zusätzliches Luftzuführungsrohr 26 angeschlossen, um so Luft unter der Luftzuführungsleitung 14 für den Fluidisierungsstreifen 11 und zwischen den parallel vorspringenden Rippen 22 zuzuführen. Die durch das Rohr 26 so zugeführte Luft wird somit zwischen den unteren Auskleidungselementen 20 und den oberen Auskleidungselementen 23 hindurchtreten, die beide luftundurchlässig sind. Wenn durch das Rohr 26 in ausreichender Menge Luft zugeführt wird, werden die oberen Auskleidungselemente 23 außer den in den F i g. 10 und 12 gezeigten Lagen, in die Lagen nach den Fig. 11 und 13 unabhängig davon angehoben, ob Luft den Taschen unter den Auskleidungselementen 20 durch die Rohre 25 weiterhin zugeführt wird.
  • Die somit erhaltene geneigte Anordnung der Fluidisierungsstreifen 11 führt dazu, daß das restliche körnige Material von den Endteilen des Behälters in Richtung auf die Entladungsöffnung 5 bewegt wird, so daß das körnige Material vollständig aus dem Behälter entfernt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätige Entleerungsvorrichtung für Behälter mit Auslaß in Bodennähe für trockene Stoffe in körniger bis pulvriger Form, mit mindestens einer luftdurchlässigen, hautelastischen, im Ruhezustand auf der inneren Behälterwand anliegenden Auskleidung aus Kunststoff, deren Oberkante längs eines höheren Teils der Behälterinnenwandungen und deren Unterkante mit der Außenkante einer porösen Bodenplatte des Behälters verbunden ist, mittels einer Vorrichtung zur zweckmäßig pulsierenden Zufuhr von Druckluft in den Raum zwischen Auskleidung und Behälterinnenwandung sowie unter die Bodenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (11) nur längs ihrer Vorderkante in der Nähe des Behälterauslasses (5) angelenkt (9, 10) ist, so daß bei ihrer Anhebung unter dem Einfluß der Druckluft die hautelastische Auskleidung (1) eine sich in Richtung des Auslasses (5) erweiternde Aufblähform annimmt.
  2. 2. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Einbau in langgestreckte, waagerechte Fahrzeuge (2), vorzugsweise Tankwaggons.
  3. 3. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandauskleidung (1) mit der gasdurchlässigen Bodenplatte (11) einen gemeinsam in den Behälter (2) einsetzbaren Bodenkörper (11, 20 bis 23) bilden In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1030 770, 1074498, 1101286.
DEG36757A 1962-01-02 1962-12-31 Selbsttaetige Entleerungsvorrichtung fuer Behaelter Pending DE1220338B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1220338XA 1962-01-02 1962-01-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1220338B true DE1220338B (de) 1966-06-30

Family

ID=22400195

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG36757A Pending DE1220338B (de) 1962-01-02 1962-12-31 Selbsttaetige Entleerungsvorrichtung fuer Behaelter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1220338B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0317880A1 (de) * 1987-11-25 1989-05-31 Linke-Hofmann-Busch Waggon-Fahrzeug- Maschinen GmbH Behälter zur Lagerung und zum Transport von Schüttgütern, Flüssigkeiten und Gasen und mindestens einer im Behälterinneren angeordneten flexiblen flächigen oder räumlich geschlossenen Trennwand

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030770B (de) * 1954-11-30 1958-05-22 Haller Gmbh Fahrzeugbau Behaelter mit Entleerungseinrichtung zum Lagern oder Befoerdern von fliessfaehigen Schuettguetern
DE1074498B (de) * 1960-01-28 Franz Clouth Rheinische Gummi warenfabnk Aktiengesellschaft Köln Nippes Entleerungsvorrichtung fur Silos Bunker und Behalter
DE1101286B (de) * 1957-02-20 1961-03-02 Wilhelm Hermanns Langbehaelter zum Lagern oder Befoerdern von Schuettgut mit einer eingebauten Entleerungsvorrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074498B (de) * 1960-01-28 Franz Clouth Rheinische Gummi warenfabnk Aktiengesellschaft Köln Nippes Entleerungsvorrichtung fur Silos Bunker und Behalter
DE1030770B (de) * 1954-11-30 1958-05-22 Haller Gmbh Fahrzeugbau Behaelter mit Entleerungseinrichtung zum Lagern oder Befoerdern von fliessfaehigen Schuettguetern
DE1101286B (de) * 1957-02-20 1961-03-02 Wilhelm Hermanns Langbehaelter zum Lagern oder Befoerdern von Schuettgut mit einer eingebauten Entleerungsvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0317880A1 (de) * 1987-11-25 1989-05-31 Linke-Hofmann-Busch Waggon-Fahrzeug- Maschinen GmbH Behälter zur Lagerung und zum Transport von Schüttgütern, Flüssigkeiten und Gasen und mindestens einer im Behälterinneren angeordneten flexiblen flächigen oder räumlich geschlossenen Trennwand

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1431356A1 (de) Entleerungsvorrichtung fuer Behaelter fuer pulverfoermige oder koernige Stoffe
DE1294285B (de) Ent- und Beladevorrichtung fuer einen horizontal gestreckten Schuettgutbehaelter
DE60128381T2 (de) Systen und verfahren zum entladen von mit pulverförmigen produkt gefüllten schüttgutbehältern
DE2622051A1 (de) Container mit einer auskleidung zur aufnahme von schuettgut
EP0118902B1 (de) Bausatz zum Herstellen eines Behälters
EP0008392B1 (de) Fahrzeug für den wahlweisen Transport von Gütern fester Raumform oder von fliessfähigen Gütern
DE202007010966U1 (de) Transportfahrzeug
DE69101489T2 (de) Vorrichtung mit teleskopierbarem oder zusammenklappbarem auslauf für die abgabe von fliessfähigem massengut.
EP1757539A2 (de) Vorrichtung zum Transport von Schüttgütern und Kuppelstück
DE2735620A1 (de) Transport- oder lagerbehaelter fuer fliessfaehige oder fluidisierbare gueter
DE1220338B (de) Selbsttaetige Entleerungsvorrichtung fuer Behaelter
DE202009012642U1 (de) Silobehälter für Staub- oder Schüttgut
DE1152058B (de) Silo fuer pulverfoermige und fluessige Gueter, insbesondere Zement
DE1030770B (de) Behaelter mit Entleerungseinrichtung zum Lagern oder Befoerdern von fliessfaehigen Schuettguetern
DE2308029B2 (de) Fahrzeug fuer den wahlweisen transport von guetern fester raumform oder von fliessfaehigen guetern
DE2724506A1 (de) Auskleidung fuer container
DE102009060769B4 (de) Fahrzeugaufbau zum Transport von Flüssigkeiten und/oder Feststoffen
AT233411B (de) Transportfahrzeug
EP0904978B1 (de) Laderaum eines Transportfahrzeuges für Schüttgut
AT200181B (de) Kippwagen
DE961788C (de) Behaelter zum Transport von Stueckgut und/oder Fluessigkeiten
DE2153217A1 (de) Kippbarer Transportbehälter für pulverförmiges oder granuliertes Material
DE2852578A1 (de) Behaelter fuer schuettgut und verfahren zum entladen eines derartigen behaelters
DE1781147A1 (de) Behaelter mit Druckentleerung
DE19733812A1 (de) Behälter für Schüttgut