DE1431356A1 - Entleerungsvorrichtung fuer Behaelter fuer pulverfoermige oder koernige Stoffe - Google Patents

Entleerungsvorrichtung fuer Behaelter fuer pulverfoermige oder koernige Stoffe

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DE1431356A1 DE19641431356 DE1431356A DE1431356A1 DE 1431356 A1 DE1431356 A1 DE 1431356A1 DE 19641431356 DE19641431356 DE 19641431356 DE 1431356 A DE1431356 A DE 1431356A DE 1431356 A1 DE1431356 A1 DE 1431356A1
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Description

  • Entleerungsvorrichtung für Behälter für pulverförmige oder körnige Stoffe Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren von Behältern für pulverförmiges oder körniges Material mit Hilfe eines an der Behälterinnenwand befestigten, zu einer am Behälterboden vorgesehenen Auslaßöffnung hin nach abwärts geneigten, durch eine Preßluftquelle anhebbaren biegsamen und luftdurchlässigen Membrangliedes.
  • Um das Entleeren von pulverförmigen oder körnigen Stoffen zu erleichtern, ist es schon bekannt, geneigte Platten zu benutzen, welche innerhalb des Behälters auf dem Boden desselben vorgesehen sind. Die Platten müssen mit einer so steilen Neigung angeordnet sein, daß das pulverförmige oder körnige Material nur durch die Wirkung der Schwerkraft zu der Austrittsöffnung des Behälters nach unten gelangt. Diese Platten verringern infolgedessen den nutzbaren Raum des Behälters beträchtlich.
  • Es ist auch bekannt, am Boden des Behälters einen Kasten mit starren Seitenwänden und einer starren, durchlöcherten Deckwand vorzusehen, welcher einen Trichter oberhalb der Auslaßöffnung bildet. Die Deckwand des Kastens ist mit einem Aufbau aus luftdurchlässigem Material bedeckt. Das Innere des Kastens ist nit einer Preßluftquelle verbindbar. Wenn die Preßluft in den Kasten eingelassen wird, strömt diese durch die durchlöcherte Deckwand und den luftdurchlässigen Aufbau und dringt in das pulverförmige oder körnige Material in dem Behälter ein. Die Preßluft bringt hierbei das pulverförmige oder körnige Material in Fluß, so daßdas Material einen Zustand- annimmt, der es ihm ermöglicht, wie eine Flüssigkeit nach -unten zu einem Sammelgebiet in der Umgebung der Austrittsöffnung am Boden des Behälters zu fließen. Diese Kästen nehmen jedoch sehr viel Raum ein, sie sind plump und schwer anzubringen und sie sind auch ziemlich kostspielig. Werden diese Kästen bei einem Lieferwagen oder in einem Transportkessel benutzt, so haben sie die unerwünschte Neigung, den Schwerpunkt des Wagens oder des Kessels anzuheben. In gleicher Weise wie die oben erwähnten geneigten Platten nehmen die Kästen ebenfalls einen beträchtlichen Teil des Laderaumes in Anspruch, so daß sie en verfügbaren Raum verringern.
  • Durch die DAS 1 084 646 ist ferner ein Langbehälter zum Lagern tind Befördern von Schüttgut mit einer eingebauten Entleerungsvorrichtung bekannt geworden, bei dem die Entleerungsvorrichtung einen gegen den Auslauf des Behälters geneigten Rahmen enthält, auf dem ein aus luftdurchlässigem Material bestehender, an eine Preßluftleitung anschließbarer Schlauch liegt, der zum Auflockern des zu entleerenden Gutes dient. Unterhalb des Rahmens ist ein aus biegsamem Material bestehender Sack angeordnet, der lurch Preßluft aufblähbar ist. Der Sack wdibt sich im aufgeblasenen Zustand über dem Rahmen hoch, so daß sich zwei seit-Lichte Rinnen bilden. Beim Öffnen des Auslaufs wird zunächst das in einem bestimmten Winkelbereich über dem Auslaß befindliche Füllgut entleert. Wird nun der Sack aufgebläht, so wird das restliche Füllgut angehoben, wobei ein Teil in Richtung zum Auslauf hin verschoben wird. Ein weiterer Teil wird vom hochgeblbten Sack in die seitlichen Rinnen befördert und fließt von ort zum Auslauf. Der zuletzt genannte Teil des Füllguts macht somit einen Umweg, bis er zum Auslauf gelangt, so daß bis zur vollständigen Entleerung relativ viel Zeit vergeht.
  • Weiterhin ist durch die DAS 1 030 770 eine Entleerungsvorrichtung für einen Behälter bekannt geworden, bei der Wände aus elastischem Werkstoff benutzt werden, die mit zunehmender Entleerung des Behälters eine zui Auslauf gerichtete trichterförmige Schräglage einnehmen. Wird dabei ein sehr nachgiebiger Werkstoff benutzt, so besteht die Gefahr einer bleibenden Förmänderung und damit einer nicht vollständigen Entleerung des Behälters. Wird hingegen ein zugfesterer Werkstoff benutzt, so bleibt ein erheblicher Teil des unteren Behälterraures ungenutzt. Ferner müssen die elastischen Ende relativ steil verlaufen und ein liegender Behälter iub zur sicheren Entleerung schräggestellt werden.
  • Schließlich ist durch die DAS 1 097 363 eine Entladevorrichtung für Schüttgut bekannt geworden, bei der mit jeweils einer Platte armierte elastisch zusammendrückbare Kissen zum Entladen des Schüttgutes verwendet werden. Derartige Kissen nehmen auch im zusanengedrückten Zustand noch viel Platz ein und verringern daher den nutzbaren Laderaum beträchtlich. Außerdem sind sie schwer und relativ kostspielig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Entleerungsvorrichtungen für pulverförmiges oder körniges Material zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Entleeren von Behältern der eingangs genannten Art zu schaffen, welche den Entleerungsvorgang durch gleichzeitiges Influßbringen des gesamten Materials erleichtert, die leicht anzubringen, billig und nicht sehr voluminös ist, ein geringes Gewicht aufweist und den verfügbaren Speicherraum des Behälters nicht wesentlich verringert.
  • Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, zwischen dem Membranglied und dem Boden des Behälters Keilstücke aus biegsamen Material vorzusehen, welche bei Zuführung von Preßluft in den unteren Behälterraum das Membranglied in einer gegen die Auslaßöffnung gleichmäßig nach abwärts geneigten trichter- oder muldenförmigen Fläche halten. Die feinen Luftkanäle des luftdurchlässigen Membrangliedes sind so weit, daß das Membranglied durch die Preßluft aufgebläht wird, wenn die Buft in den genannten Raum eingelassen wird, wobei diese gleichmäßig durch die feinen Luftkanäle des Membrangliedes entweicht. Im aufgeblähten Zustand ist die Oberfläche des Membrangliedes leicht gegen das Gebiet in der Umgebung der Auslaßöffnung des Behälters geneigt, wobei sich keine Brücken oder Schwellen bilden. Diese geneigte Fläche in Verbindung mit der Aufbläh- und Ablaßbewegung des Membrangliedes durch Zulassen und Absperren der Preßluft und dem gleichzeitigen Influßbringen der pulverförmigen oder körnigen Masse durch die Preßluft erzeugt sehr günstige Bedingungen für den Entleerungsvorgang und erleichtert und beschleunigt diesen beträchtlich.
  • Die zwischen dem luftdurchlässigem Membranglied und dem Behälterboden vorgesehenen Keilstücke bestehen zweckmäßigerweise ebenfalls aus luftdurchlässigem Material. In diesem Fall ist nur eine Luftzuführung erforderlich. Zwischen der oberen luftdurchlässigen Membran und der unteren Wand können aber auch luftundurchlässige Keilstücke vorgesehen sein, und jede der dadurch gebildeten Kammern kann mit einer gesonderten-Luftzuführung versehen sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die beigefügten Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele zu der Erfindung dar. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Entleerungsvorrichtung nach der Erfindung in Form eines viereckigen Kissens, das so ausgebildet ist, daß es an dem Boden eines Füllbehälters eines Transportkessels für Zement angebracht werden kann. Die Figur stellt einen Vertikalschnitt durch den unteren Teil des Füllbehälters dar, wobei durch das Gewicht des Zementes das Kissen zusammengedrückt ist.
  • Fig. 2 einen Vertikalschnitt wie Fig. 1 mit dem Kissen in aufgeblähtem Zustand.
  • Fig. 3 eine Ansicht von oben auf das Kissen gemäß Fig. 1 und 2 in aufgeblähtem Zustand und nach dem Entleeren der Zementfüllung.
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Kissens in aufgeblähtem Zustand.
  • Fig. 5 ein Vertikalschnitt durch eine dritte Ausführungsform des Kissens in aufgeblähtem Zustand.
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf das Kissen gemäß Fig. 5.
  • Fig. 7 ein zweiter Vertikalschnitt auf das in Fig. 5 dargestellte Kissen.
  • Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform der Mittel für die Befestigung des Kissens an den Seitenwänden des Behälters.
  • Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch ein Kissen mit einem umgebenden Luftkanal.
  • Fig. 10 einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform des Kissens gemäß Fig. 9.
  • Fig. 11 eine Draufsicht auf das Kissen gemäß Fig. 10.
  • Fig. 12 einen Vertikalschnitt durch einen zylindrischen Behälter, bei dem das Membranglied als Decke ausgebildet istp im nicht aufgeblähtem Zustand.
  • Fig. 13 einen Vertikalschnitt wie Fig. 12, bei dem sich die Decke im aufgeblähten Zustand beflndet.
  • Fig. 14 einen Vertikalschnitt durch einen ortsfesten kugelförmigen Behälter mit dem als Decke ausgebildeten Membranglied im nicht aufgeblähter Zustand.
  • Fig. 15 einen horizontalen Schnitt durch den in Fig. 14 dargestellten Behälter.
  • Fig. 16 und 17 Einzelheiten von Figo 14 in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 18 einen Längsschnitt durch einen horizontal gelegenen zylindrischen Zementbehälter mit einet Membranglied in Form einer Decke, links im aufgeblähten und rechts im nicht aufgeblähtem Zustand Fig. 19 einen Querschnitt gemäß der Linie XX-XX in Fig 19; die Decke ist links im aufgeblähten und rechts im nicht aufgeblähten Zustand dargestellt.
  • Fig. 20 einen Querschnitt gam§ß der Linie XXI-XXI in Fig 19 Fig. 21 einen Längsschnitt durch einen horizontal gelegenen zylindrischen Zementhehälter mit einem Membranglied in Form eines Kissens, links im aufgeblähten und rechts im nicht aufgeblähten Zustand.
  • Fig. 22 einen Querschnitt gemäß der Linie XXIII-XXIII in Fig. 22; das Kissen ist links im aufgeblähten und rechts im nicht aufgeblähten Zustand dargestellt.
  • Fig. 23 einen Querschnitt gemäß der Linie XXtt-XXIV in Fig. 22.
  • In den Figuren 1 bis 4 stelien 1 die Seitenwände und 2 den Boden eines viereckigen Füllbehälters in einem Ladekessel für den Zementtransport dar. Mit 3 ist ein Ansaugrohr bezeichnet, das in den Ladebehälter hineinragt, wodurch der Zement, wenn er unter Unterdruck gehalten wird, aus dem Behälter entleert werden kann.
  • Das Ansaugrohr ist etwa in der Mitte der Füllung vorgesehen und erstreckt sich nach unten mit seiner Öffnung bis in die Nähe des Bodens 2.
  • Der Boden ist mit einem Kissen bedeckt, dessen Bodenteil 4 und Seitenwände 5 aus einem biegsamen, luftundure. lEssigen Kunstharzteil bestehen, wohingegen die Deckwand 6 des Kissens aus einem leicht biegsamen, durchlässigen Kunstharzteil besteht.
  • In den Seitenwänden 5 des Kissens münden kurze Schläuche 7, welche durch Öffnungen in den Seitenwänden 1 hindurchtreten und welche mit nicht dargestellten Schläuchen einer Pressluftquelle verbunden werden können.
  • Das zentrale Gebiet 9 der Deckwand 6 liegt unmittelbar unterhalb des unteren Endes des Saugrohres 3 und ist an dem Bodenteil 4 des Kissens befestigt. Die Deckwand 6 ist so bemessen, daß diese Wand im aufgeblähten Zustand des Kissens die Lage gemäß Fig. 2 einnimmt, in welcher die Deckwand von den Seitenwänden 5 zu dem mittleren Gebiet 9 leicht nach abwärts geneigt ist.
  • Das Kissen ist mit den Seitenwänden des Füllbehälters mittels Ösen 10 und Haken 11 an den oberen Rand und den Bodenkanten der Seitenwände und im mittleren Teil 9 des Kissens mittels eines Bolzens 12 an dem Boden 2 des Füllbehälters befestigt.
  • Das Innere des Kissens bildet im aufgeblasenen Zustand eine Kammer 1 welche den zentralen Teil umgibt und in Abschnitte 14 (Fig.3) mit Hilfe von Keilstücken 15 aus leicht biegsamem, luftdurchlässigem Material unterteilt ist und sich von dem zentralen Gebiet nach den Seitenwänden 5 erweitert, wobei sich die Keilstücke radial nach aussen erstrecken. Die Keilstücke 15, welche die Deckwand 6 und den Boden 4 des Kissens miteinander verbinden, halten die Deckwand 6 in einem genauen Neigungswinkel, wenn die Preßluft in die Kammer 13 einströmt.
  • Wie Fig. 1 zeigt, liegt die leicht biegsame Deckwand 6 zusammen mit den leicht biegsamen Keilstücken 15 und den Seitenwänden 5 im nicht aufgeblasenen Zustand des Kissens sehr dicht an der Innenfläche der Seitenwände 1 und den Boden 2 des Füllbehälters an, so daß das Kissen den nutzbaren Füllraum des Behälters nicht beeinträchtigt.
  • Fig. 2 zeigt die Form des Kissens beim Entleeren der Zementmasse 16 aus dem Füllbehälter. Zu diesem Zweck wird Pressluft durch die Schläuche 7 in die nicht aufgeblasene Kammer 13 gebrachte wodurch die Deckwand des Kissens sich anhebt und eine Fläche bildet, welche von den Seitenwänden 5 zu der Mitte 9 leicht nach abwärts geneigt ist. Die feinen Luftkanäle in dem durchlässigen Material der Deckwand 6 sind so weit, daß die Druckluft gleichzeitig durch diese entweicht und in die Zementmasse 16 gelangt und diese in Fluß bringt, so daß diese schnell über die geneigten Flächen zu dem mittleren Teil 9 herabfließt, und von dem Entleerungsrohr 9 abgesaugt wird. Die in die Kammer 13 des Kissens eingelassene Druckluft gelangt auch durch die luftdurchlässigen Keilstücke und verteilt sich schnell auf jeden Abschnitt 14 des Kissens.
  • Die Maschenstärke, d.h. die Weite der feinen Luftkanäle des Gefüges der Deckwand 6, sollte unter Berücksichtigung der Dichte der verwendeten pulverförmigen oder körnigen Masse gewählt werden, da z.B. Kies mehr Druckluft als Zement benötigt, um in Fluß gebracht zu werden, so daß das Material schnell zu der Absaugeöffnung nach unten fließt.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des Kissens, bei der die Kammer 13 mit Hilfe von Trennwänden 17 mit luftdichtem Gefüge in vier Zellen unterteilt ist. Die Deckwand jeder Zelle wird von Keilstücken 15 mit durchlässigem Gefüge gehalten. Diese Konstruktion ermöglicht es, die Preßluft nur auf die eine oder andere Seite des Kissens zu verteilen, wodurch während der Belade- oder Entladeoperation der Kessel getrimmt werden kann.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kissens, bei welchem der Auslass für die Entleerung an der einen Seite des Kissens vorgesehen ist, wobei das Kissen durch luftdichte Wandteile 17 in Zellen unterteilt ist. Die Wandteile 17 erstrecken sich radial von einem halbkreisförmigen Sammelgebiet 19 aus. Die Deckfächen der Zellen werden durch Keilstücke 15 aus durchlässigem Kunstharzmaterial in ihrer Lage gehalten.
  • Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform der Befestigungsmittel für das Kissen an den Seitenwänden 1 des Füllbehälters. Das Kissen ist am oberen Rand der Seitenteile und am Rand des Bodens mit Laschen 20 aus biegsamen Material aus Kunstharz versehen. An den Seitenwänden 1 und am Boden 2 des Füllbehälters sind zur Verankerung Metallprofile 21 mit einer in Längsrichtung serlaufenden schwalbenschwanzförmigen Aussparung 22 vorgesehen. Das Kissen wird mit den Profilen durch Hineinpressen der Laschen 20 in die Kanäle 22 mit Hilfe von flachen Stäben 23 befestigt, so daß die Laschen dicht zwischen den Profilen 21 und den Stäben 23 eingeklemmt sind.
  • Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform des Kissens, bei dem dieses mit einem umgebenden Luftkanal versehen ist, der einen besonderen Schlauch aus luftdurchlässigem Kunstharzmaterial mit dreieckigem Querschnitt bildet und an den Kanten der Deckwand 6 befestigt ist. Der Kanal 24 ist mit einem Preßlufteinlaß-Schlauch 18 versehen. Mit Hilfe dieser Konstruktion des Kissens ist es B°gliohS Preßluft nur in den Kanal 24 einzulassen, W£ den Zement von den Seiten des Füllbehälters nach der Mitte zu verdrängen, wonach auch Preßluft in die Kammer 13 für das Entleeren der Füllung eingelassen wird.
  • Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei welcher das Kissen von einem Luftkanal 25 umgeben ist, der von einer Deckwand 26 auch aus luftdurchlässigen Kunstharzmaterial gebildet ist, wobei der luftdichte Boden 4 und die Seitenwände 5 des Kissens und die Innenwände 27 aus luftdichtem Kunstharzmaterial bestehen welche den Kanal 25 von der Kammer 13 des Kissens trennen Der Kanal 25 ist mit, einem kurzen Schlauch 28 versehen, der durch eine Aussparung in der Seitenwand 1 des Füllbehälters hindurchtritt und mit einem nicht dargestellten Schlauch mit der Preßluftquelle verbunden werden kann. Jede Zelle des Kissens ist an der Deckwand 6 mit einem besonderen Schlauch 29 für die Zufuhr von Preßluft versehen.
  • In den Fig. 12 und 13 stellt 30 einen zylindrischen Zementbehälter dar, der mit einer Saugleitung 31 versehen ist und bei dem das Mannloch durch einen Deckel 32 abgedeckt ist. Der Boden des Behälters 30 ist von einem Membranglied bedeckt, das aus einem durchlässigen, leicht biegsamen Kunstharz teil 34 besteht, wobei der Rand 36 desselben, welcher mit einer luftdichten Dichtung versehen ist, mit der Innenseite des Behälters mit Hilfe eines Ringes 35 befestigt ist. Das mittlere Gebiet 37 der Membran 34 ist mit dem Boden des Tanks 30 durch Ankleben verbunden. Wird in den Raum 38 zwischen dem Membranglied 34 und dem Boden des Tanks 30 Druckluft eingeiassen, so hebt sich das Membranglied in die Lage entsprechend Fig. 13, in welcher die obere Fläche des Membrangliedes von den Seitenwänden zu dem mittleren Gebiet 37 leicht geneigt ist, wobei dieses mittlere Gebiet 37 unmittelbar unterhalb des unteren Endes des Ansaugrohres 31 liegt. Auch hier sorgen Keils¢ueke 15 für eine gleichmäßige Neigung der Membran 34.
  • In den Fig. 14 bis 17 stellt 39 die Wand eines kugelförmigen Zementbehälters dar, der von Beinen 40 getragen wird. Am oberen Ende ist der Behälter 39 mit einem Mannloch 41 versehen, das von einem Deckel 42 verschlossen ist. Am Boden ist der Tank mit einem Auslassrohr 43 mit einem Ventil 44 versehen. Der Boden des Tanks 39 ist von einem Membranglied 45 aus leicht biegsamen, durchlässigen Kunstharzmaterial bedeckt. In der Mitte ist das Membranglied 45 mit einer Aussparung versehen, deren Rand über eine luftdichte Abdichtung mit der inneren Wand des Auslassrohres mit Hilfe eines Ringes 46 und einer Gummipackung 47 verbunden ist (Fig. 16). Der Ring 46 und die Gummipackung 47 sind an der Wand des Auslassrohres mittels Schraubenbolzen 48 und Muttern 49 befestigt. Der obere Rand des Membrangliedes 45 ist mittels einer luftdichten Abdichtung an der Innenseite des Tanks 39 mit Hilfe eines mit Aussparungen 51 versehenen Ringes 50 und einer Gummidichtung 54 verbunden, die ebenfalls mittels Schraubenbolzen 52 und Muttern 53 mit der Tankwand verbunden sind (Fig. 17). Ziff. 55 in Fig. 14 stellt ein hilfsweise vorgesehenes Lufteinlassrohr am oberen Ende des Tanks 39 dar.
  • Auch hier sind zwischen der Membran 45 und der Innenwand des Behälters 39 Keilstücke vorgesehen, die beim Aufblasen des Kissens durch eine Leitung 51' (Fig. 14) für eine gleichmäßige Neigung der Membran 45 sorgen.
  • Die Fig. 18 bis 20 zeigen einen horizontal liegenden zylindrischen Zementtank 62 mit einen Auslassrohr 63a für den Zement und zwei Preßlufteinlaß-Stutzen 63b am Boden des Tanks. Der Boden des Tanks 62 ist mit einem Membranglied aus leicht biegsamen, luftdurchlässigem Kunstharzmaterial bedeckt, wobei der äußere Rand durch Kleben luftdicht an der Innenseite des Tanks befestigt ist.
  • Das Membranglied weist eine solche Form auf, daß das Material im nicht aufgeblasenen Zustand im wesentlichen zwei V-förmige Bahnen 65 bildet, welche von den Wänden 66 des Tanks zu dem Auslassrohr 63a nach unten geneigt verlaufen. Für die Befestigung des Bodens der Bahnen 65 ist das Membranglied 64 mit Hilfe von Keilstücken 67 aus luftdurchlässigem Kunstharzmaterial versehen, welche in Richtung des Auslassrohres 63 spitz zulaufen und welche mit dem Boden 62 des Tanks verbunden sind (Fig. 20).
  • Gemaß Fig 21. bis 28 ist der Boden des Tanks 62 mit einem Kissen bedeckt, dessen obere Wand 68 aus einem leicht biegsamen, luftdurchlässigen Kunstharzmaterial besteht, wohingegen die Seitenwände 69 und der Boden 70 aus einem luftundruchlässigen Kunstharzmaterial bestehen. Das Kissen ist mit Hilfe von Laschen 71 an der Innenseite des Tanks 62 befestigt. An dem Auslassrohr 63 ist das Kissen mit einer Aussparung versehen, in welcher das obere Ende 72 des Rohres liegt. Die obere Wand 68 und das Bodenteil 70 des Kissens sind mittels Keilstücken 73 aus leicht biegsamen, luftdurchlässigen Kunstharzmaterial miteinander verbunden.
  • Mit 74 sind die Lufteinlaßstutzen des Kissens bezeichnet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung -zum Entleeren von Behältern für pulverförmiges oder körniges Material mit Hilfe eines an der Behälterinnenwand befestigten, zu einer am Behalzerboden vorgssehenen Auslaßöffnung hin nach abwärts geneigten, durch eine Preßluftquelle anhebbaren biegsamen und luftdurchlässigen Membrangliedes, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Membranglied (6, 34, 45, 65, 68) und dem Boden (2, 4, 70) des Behälters (1, 39, 62) Keilstücke (15, 17, 67, 73) aus biegsamen Material vorgesehen sind, welche bei Zuführung von Preßluft in den unteren Behälterraum das Membranglied in einer gegen die Auslaßöffnung (3, 31, 43, 63a) gleichmäßig nach abwärts geneigten trichter- oder muldenförmigen Fläche halten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem luftdurchlässigen Membranglied und dem Behälterboden vorgesehenen Keilstücke ebenfalls aus einem luftdurchlässigen Material bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen luftdurchlässigen Membran und der unteren Wand luftundurchlässige Keilstücke (17) vorgesehen sind, und jede der dadurch gebildeten Kammern mit einer gesonderten Luftzuführung versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3 3, dadurch gekennzeichnet, daß das luftdurchlässige biegsam Membranglied in an sich bekannter Weise mit einem luftdichtan unteren Wandteil ein Kissen bildet, das zur Auslaßöffnung hin spitz zuläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranglied (6) bzw. der untere Wandteil (5) mit Laschen (20) aus leicht biegsamen Material versehen sind, die mittels Befestigungsriegel (23) an Profilen (21) an der Seitenwand (t) bzw. am Boden (2) des Behälters befestigbar sind. (Fig. 8)
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1* 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranglied als luftdurchlässige Decke ausgebildet ist, deren Ränder mittels einer luftdichten Dichtung an den Seitenwänden bzw. an dem Boden des Behälters befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der An@@@ @@ 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der oberer @ofestigungskante des biegsamen, luftdurchlässigen Membrangliedes in an sich bekannter Weise ein Schlauch aus biegsamem Material vorgesehen ist, dessen oberer bzw. innerer Wandteil aus luftdurchlässigem Material bestehen und dessen Boden und Seitenteile aus einem luftdichten Material bestehen (Fig. 9, 10, 11).
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