DE1205648B - Fadenschneidvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents

Fadenschneidvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen

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DE1205648B
DE1205648B DEB61274A DEB0061274A DE1205648B DE 1205648 B DE1205648 B DE 1205648B DE B61274 A DEB61274 A DE B61274A DE B0061274 A DEB0061274 A DE B0061274A DE 1205648 B DE1205648 B DE 1205648B
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DE
Germany
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cutting
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disk
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Application number
DEB61274A
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English (en)
Inventor
Giorgio Billi
Vinicio Luchi
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VINICIO LUCHI
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VINICIO LUCHI
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
    • D04B15/60Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices
    • D04B15/61Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices arranged within needle circle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
D 04 b
Deutsche Kl.: 25 a-25/05
Nummer: 1205 648
Aktenzeichen: B 61274 VII a/25 a
Anmeldetag: 14. Februar 1961
Auslegetag: 25. November 1965
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenschneidvorrichtung für Rundstrickmaschinen mit dicht am Nadelkreis angeordneten Schneiden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe/ den Faden in möglichst geringer Länge abschneiden zu können, wird von denjenigen bekannten Fadenschneidvorrichtungen nur unvollkommen erreicht, bei denen ein Schneidrad mit am Umfang zahnförmig angeordneten Schneiden zusammen mit den Übertragungsplatinen rotiert. Um den Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erreichen, Fäden gleicher Länge abschneiden zu können, müßten die Zähne in gleicher Zahl wie die Nadeln vorgesehen werden. Dies wäre aber nicht nur sehr kostspielig, sondern auch wegen der damit verbundenen Kleinheit der Zähne ungünstig in der Funktion.
Eine andere bekannte Schneidvorrichtung, bei der die Schneiden auch noch relativ nahe bei der Nadelbahn liegen, arbeitet mit einem gesondert angetriebenen Schneidrad mit ebenfalls zahnförmigen Schneiden am Umfang, die mit einer festen Gegenschneide zusammenwirken. Diese Vorrichtung hat wie die erstgenannte den Nachteil, daß nicht bei jedem Nadeldurchgang ein Schneiden erfolgen kann. Außerdem hat sie mit jener den Nachteil gemeinsam, daß der Schnitt praktisch immer an demselben Punkt der feststehenden Schneide stattfindet, so daß deren Lebensdauer entsprechend beschränkt sein wird.
Es sind schließlich Schneidvorrichtungen bekannt, die Schneidräder von glattem Umfang benutzen. Jedoch schließt ihr Konstruktionsprinzip stets eine solche Anordnung aus, bei der der Schnitt in unmittelbarer Nähe der Nadeln erfolgen kann.
Zuvor angeführte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei kontinuierlich rotierende Scheiben, die etwa rechtwinklig zueinander stehen, mit ihren kreisförmigen, schneidenden Rändern in der Schnittzone gegeneinander liegen.
Diese Anordnung gestattet einen kontinuierlichen Schnitt, d. h., ein Faden wird unmittelbar in dem Augenblick abgeschnitten, in dem er sich der Schneidvorrichtung präsentiert, so daß stets Fadenenden von gleicher und geringer Länge entstehen. Weiterhin findet der Schnitt an immer neuen Stellen der Schneidkante statt, so daß die Abnutzung gering bleibt. Außerdem lassen sich die Schneiden selbstschärfend ausführen.
Es ist vorteilhaft, wenn die eine Scheibe konkav ausgebildet ist und mit ihrem Schneidrand über den Schneidrand der anderen Scheibe so weit übersteht, daß die Berührung zwischen den beiden Schneidrändern gesichert ist. Es hat sich weiterhin als zweck-Fadenschneidvorrichtung für
Rundstrickmaschinen
Anmelder:
Giorgio Billi, Florenz;
Vinicio Luchi, Galceti-Prato, Florenz (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. W. Koch und Dr.-Ing. R. Glawe, Patentanwälte,
Hamburg-Großf lottbek, Waitzstr. 12
Als Erfinder benannt:
Giorgio Billi, Florenz;
Vinicio Luchi, Galceti-Prato, Florenz (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 15. Februar 1960 (2695)
mäßig erwiesen, die Scheiben so zueinander anzuordnen, daß die Achse der einen Scheibe mit einer durch die Mitte der beiden Scheiben gehenden senkrechten Ebene einen kleinen Winkel bildet.
Die eine Scheibe soll insbesondere elastisch und abhebbar gegen die andere Scheibe derart andrückbar sein, daß sie durch Reibung von der anderen Scheibe drehend mitnehmbar ist.
Erfindungsgemäß kann bei Strumpf strickmaschinen mit Doppelrandeinrichtung die eine der beiden Scheiben konzentrisch zur Rippscheibe angeordnet sein und mit der Rippscheibe gemeinsam umlaufen. Dabei kann die gemeinsam mit der Rippscheibe umlaufende Scheibe aus einem zur Rippscheibe zentrierten Ring bestehen, der zur Reibungsmitnahme durch Federn mit seiner unebenen unteren Fläche gegen die Oberfläche der Rippscheibe andrückbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Darin zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Rundstrickmaschine mit der an der Rippscheibendeckplatte der Maschine angebrachten Vorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht,
F i g. 3 einen zu der Ebene der ersten Scheibe rechtwinkligen Schnitt, der durch die Achse der zweiten Scheibe geht,
509 739/26
Fi g. 4 eine Ansicht entsprechend der Linie IV-IV der F i g. 3, teilweise geschnitten.
Mit 1 sind die Nadeln bezeichnet, die mit dem Nadelzylinder rotieren. Mit 2 sind schematisch (wie in der Fig. 2 gezeigt) die Fadenführer angegeben. Mit 3 ist die feststehende, kreisförmige Rippscheibendeckplatte bezeichnet, die über dem Nadelzylinder 4 liegt. Mit 5 ist die Rippscheibe bezeichnet, die mit Nuten für die Übertragungsplatinen 6 versehen ist. Mit A ist in der F i g. 2 die Zone angegeben, in welcher der Schnitt eines Fadens vorgenommen werden soll, wenn dieser sich zwischen dem Fadenführer und der Zone A befindet, nachdem er von der letzten Nadel mitgenommen wurde, die ihn beim Heben des entsprechenden Fadenführers erfaßt hat. Er kann dabei auch eventuell einer Ansaugwirkung ausgesetzt sein, die durch ein Mundstück bewirkt wird, wie das mit 8 in F i g. 2 bezeichnete. Dieses Mundstück ist mit einem Ansaugrohr 9 verbunden und dient dazu, den zerschnittenen Faden zurückzuhalten, der von dem gehobenen Fadenführer kommt, bis er mit dem Senken des Fadenführers wieder von den Nadeln erfaßt wird.
Gemäß der Erfindung ist in einem Ausschnitt 12 (Fig. 3) zwischen der Rippscheibendeckplatte3 und der Rippscheibe 5 ein ringförmiges Element 13 vorgesehen, mit dem ein zweites ringförmiges Element 14 verbunden ist, welches eine ringförmige Rille zur Aufnahme der ersten Schneide bildet, die aus einem flachen Ring 15 besteht, dessen obere kreisförmige Kante scharf ist. Dieser Ring 15 wird durch Federn 16 a, die in einem Ring 16 auf der Innenseite des ringförmigen Elements 13 gebildet sind, gegen die Rippscheibe 5 gedrückt. Hierdurch und durch eventuelle Unebenheiten derselben wird der Ring 15 durch Reibung zwischen der rotierenden Rippscheibe 5 der Maschine und dem Ring 15 unter der Wirkung der Federn 16 a od. dgl. drehend mitgenommen. Praktisch werden die Geschwindigkeiten des Ringes 15 und der Rippscheibe 5 gleich sein.
Auf der Rippscheibendeckplatte 3 ist eine Halterung 18 befestigt, die einen Gleitsitz für eine Hülse 19 bildet, deren Achse zu der Ebene des Ringes 15 im wesentlichen parallel, aber von oben gesehen leicht gegen einen Durchmesser des Ringes 15 in einem Winkel α geneigt ist (s. Fig. 2). In der Hülse 19 ist leicht drehbar eine kleine Welle 20 gelagert, die an ihrem Außenende eine Scheibe 21 trägt, die innen schwach konkav ist, wie es bei 21a (s. Fig. 3) gezeigt ist. Der innere Rand der Scheibe 21 bildet die Schneidkante. Eine Feder 22 sitzt zwischen der Stütze 18 und der Hülse 19 und drückt die kleine Welle 20 und damit die Scheibe 21 gegen den Ring 15. Die Schneide der Scheibe 21 hat einen etwas größeren Radius als die Distanz zwischen der Achse der Welle 20 und der Schnittebene des Ringes 15, weshalb der untere Teil der Schneide der Scheibe 21 sich unterhalb der Schneidkante des Ringes 15 befindet. Infolge dieser Anordnung und wegen der Neigung der Achse der kleinen Welle 20 zu der radialen Richtung des Ringes 15 sowie wegen der konkaven Ausbildung 21 α der Scheibe 21 wird eine Berührung des äußeren Randes des Ringes 15, der innerhalb der Ausbildung 21a vorspringt, und der Schneidkante der Scheibe 21 in dem mit P angegebenen Punkt der Fi g. 4 bewirkt.
Infolge des Berührungsdrucks der Scheibe 21 mit dem rotierenden Ring 15 wird die Scheibe 21 mit ihrer kleinen Welle 20 von dem Ring 15 mitgenommen. Um die Scheibe 21 von der Rotation auszuschließen, kann man einen winkelförmigen Kipphebel 23 mit Drehpunkt 24 vorsehen, der bei Betätigung durch die Stange 25 die Scheibe 21 nach außen drückt.
Wenn ein Faden, der sich zwischen einer die kreisförmige Nadelbahn neben dem peripherischen äußeren Rand des Ringes 15 durchlaufenden Nadel und
ίο dem sich hebenden Fadenführer 2 befindet, die Schnittzone^l erreicht, gerät er zwischen die Schneidkante des Ringes 15 und der Scheibe 21. Wenn daher der Faden den Punkt P erreicht hat, etwa transversal zu den Schneidkanten, wird er durch die Wirkung der sich hier treffenden Schneiden zerschnitten, die kontinuierlich in Art einer Schere wirken. Der so in dem Stück zwischen dem Schnittpunkt und dem gehobenen Fadenführer 2 zerschnittene Faden wird in bekannter Weise, beispielsweise mechanisch oder
ao auch durch die pneumatische Wirkung des Mundstücks 8 zurückgehalten. Das Stück des Fadens, das an dem Warenstück verbleibt, ist relativ sehr kurz infolge der durch die besondere Ausbildung der Vorrichtung ermöglichten Nähe des Schnittpunktes P bei der Bahn der Nadeln.
Die Vorrichtung kann entsprechend modifiziert werden, indem man z. B. einen zwangsläufigen Antrieb für den Ring 15 oder einen unabhängigen Antrieb für die Scheibe 21, oder andere entsprechende Varianten vorsieht. Es ist z. B. auch nicht ausgeschlossen, daß die Scheibe 21 so ausgebildet und angebracht ist, daß sich die schneidenden Ränder des Ringes 15 und der Scheibe 21 symmetrisch berühren, so daß die Vorrichtung in zwei Drehrichtungen des Nadelzylinders wirken kann, wenn dies erforderlich ist. Andererseits kann auch vorgesehen sein, die Halterung 18 oder jedenfalls die Scheibe 21 so verschieben zu können, daß sie je nach Notwendigkeit in symmetrische Lagen zu der in Durchmesserrichtung liegenden Ebene gebracht wird, zu der die Achse der kleinen Welle 20 den genannten Winkel α bildet, derart, daß eine symmetrische Lage der Scheibe 21 und ein Funktionieren der Schneidvorrichtung in der entgegengesetzten Drehrichtung des Nadelzylinders bewirkt wird.
Es kann auch vorgesehen werden, daß der Ring 15 durch eine Scheibe von kleinerem Durchmesser, die nicht koaxial zu dem Zylinder ist, ersetzt wird. Man kann z. B. eine Scheibe von nicht sehr von den Dimensionen der Scheibe 21 abweichenden Dimensionen vorsehen. In diesem Fall wird die Scheibe 21 vorteilhaft angetrieben, und die horizontale Scheibe, die den Ring 15 ersetzt, wird mitgenommen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fadenschneidvorrichtung für Rundstrickmaschinen mit dicht am Nadelkreis angeordneten Schneiden, gekennzeichnet durch zwei kontinuierlich rotierende Scheiben (15, 21), die etwa rechtwinklig zueinander stehen und deren kreisförmige, schneidende Ränder in der Schnittzone gegeneinander liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Scheibe (21) konkav ausgebildet ist und mit ihrem Schneidrand über den Schneidrand der anderen Scheibe (15) so weit übersteht, daß die Berührung zwischen den beiden Schneidrändern gesichert ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (20) der einen Scheibe (21) mit einer durch die Mitte der beiden Scheiben gehenden senkrechten Ebene einen kleinen Winkel (α) bildet.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Scheibe (21) elastisch und abhebbar gegen die andere Scheibe (15) derart andrückbar ist, daß sie durch Reibung von der anderen Scheibe für ihre Drehung mitnehmbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 für Strumpfrundstrickmaschinen mit Doppelrandeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (15) der beiden Scheiben konzentrisch zur Rippscheibe (5) angeordnet ist und mit der Rippscheibe gemeinsam umläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsam mit der Rippscheibe (5) umlaufende Scheibe aus einem zur Rippscheibe zentrierten Ring (15) besteht, der zur Reibungsmitnahme durch Federn (16 a) mit einer unebenen unteren Fläche gegen die Oberfläche der Rippscheibe drückbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1202 202,
1192184;
USA.-Patentschrift Nr. 2 713 254.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 739/26 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
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