DE1199994B - Verfahren zur Herstellung von ausgehaerteten Produkten auf der Basis von Polyepoxyden bei Raumtemperatur - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ausgehaerteten Produkten auf der Basis von Polyepoxyden bei Raumtemperatur

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DE1199994B
DE1199994B DEV21946A DEV0021946A DE1199994B DE 1199994 B DE1199994 B DE 1199994B DE V21946 A DEV21946 A DE V21946A DE V0021946 A DEV0021946 A DE V0021946A DE 1199994 B DE1199994 B DE 1199994B
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DE
Germany
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aniline
room temperature
formaldehyde condensation
condensation product
production
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DEV21946A
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Inventor
Dr Karl Buser
Walter Heinrich
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Leuna Werke GmbH
Original Assignee
Leuna Werke GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L63/00Compositions of epoxy resins; Compositions of derivatives of epoxy resins

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Epoxy Resins (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von ausgehärteten Produkten auf der Basis von Polyepoxyden bei Raumtemperatur Es ist bekannt, aus mehrwertigen Phenolen durch Kondensation mit Epichlorhydrin oder Dichlorhydrin in alkalischer Lösung schmelzbare und flüssige Glycidyläther herzustellen, die mit verschiedenen Stoffen, wie z. B. anorganischen Salzen oder Säuren, Säureanhydriden, aliphatischen oder aromatischen Aminen und deren Salzen, zu unschmelzbaren und unlöslichen Epoxydharzmassen umgesetzt werden können. Dabei unterscheidet man Stoffe, die erst bei erhöhter Temperatur wirksam sind, und solche, die bereits bei Raumtemperatur ausgehärtete Produkte ergeben.
  • Zu den gebräuchlichsten in der Kälte wirksamen Stoffen zählen aliphatische Amine, wie Äthylendiamin, Diäthylentriamin und Dipropylentriamin.
  • Man benutzt sie vorzugsweise bei der Herstellung von Überzügen auf Gegenstände, die zu groß oder sperrig sind, so daß eine Trocknung im Ofen nicht möglich ist. Diese Stoffe haben jedoch den Nachteil, daß sie flüchtig sind und eine gesundheitsschädigende Wirkung auf den Verarbeiter ausüben.
  • Es sind auch kaltwirksame Stoffe bekannt, die diesen Nachteil nicht besitzen. Ein solcher Stoff wird beispielsweise durch Mischen der kalten Lösungen eines Anilinformaldehydharzes und einer Dicarbonsäure erhalten.
  • Sämtliche bisher bekannten, bei Raumtemperatur wirksamen Gemische besitzen jedoch den Nachteil, daß die mit ihnen hergestellten Gießlinge eine verhältnismäßig niedrige Wärmeformbeständigkeit aufweisen und die mit ihnen erzeugten Anstriche gegen heißes Wasser nicht beständig sind, sondern erweichen, trüb werden und zum Teil abblättern.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von ausgehärteten Polyaddukten durch Umsetzung von Glycidyläthern mehrwertiger Phenole bei Raumtemperatur mit einem aus einem Anilin-Formaldehyd-Kondensationsprodukt und einer oder mehreren Dicarbonsäuren erhaltenen Polyaddukt bildner, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Polyadduktbildner ein bei 80 bis 180"C, vorzugsweise bei 140 bis 160"C, erhaltenes Reaktionsprodukt der beiden obigen Komponenten verwendet wird.
  • Die zur Herstellung des Polyadduktbildners, d. h. zur Umsetzung des Anilin-Formaldehyd-Kondensationsproduktes mit der bzw. den Dicarbonsäuren notwendigen Reaktionszeiten sind stark temperaturabhängig. Sie betragen bei 80 bis 90"C 3 Stunden und können bei höheren Temperaturen erheblich verkürzt werden. Bei Temperaturen von 140 bis 150"C betragen sie beispielsweise nur 5 bis 10 Minuten, doch schaden längere Reaktionszeiten nicht.
  • Als Anilin-Formaldehyd-Kondensationsprodukte eignen sich insbesondere solche mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht bis 350, die in bekannter Weise durch saure Kondensation der Ausgangsstoffe hergestellt worden sind.
  • Zur Umsetzung mit dem Anilin-Formaldehyd-Kondensationsprodukt verwendet man vorteilhafterweise aliphatische Dicarbonsäuren mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen. Die so erhaltenen Reaktionsprodukte lösen sich in den gebräuchlichen Lacklösungsmitteln, so daß die damit hergestellten Epoxydgemische auch als Lacke Verwendung finden können.
  • Reaktionsprodukte von Anilin-Formaldehyd-Kondensationsprodukten mit aromatischen Dicarbonsäuren, wie o-Phthalsäure; lösen sich nicht in den üblichen Lacklösungsmitteln. Damit hergestellte Epoxydgemische lassen sich aber zur Herstellung von Gießlingen verwenden.
  • Das Molverhältnis von Anilin-Formaldehyd-Kondensationsprodukt zu Dicarbonsäure beträgt zweckmäßigerweise 10:1 bis 19:4. Das günstigste Verhältnis von Vernetzungsmittel zu Epoxyd läßt sich leicht empirisch ermitteln.
  • Als Glycidyläther mehrwertiger Phenole werden vorzugsweise solche mit einem Epoxydäquivalentgewicht bis zu 800 verwendet.
  • Das in den folgenden Beispielen verwendete Anilin-Formaldehyd-Kondensationsprodukt wurde in bekannter Weise gemäß den nachstehenden Rezepturen hergestellt: 1. In einen mit Rührwerk versehenen Rundkolben wurden 1400 g Wasser und 900 g Anilin eingebracht und anschließend 920g konzentrierte Salzsäure zugegeben. Dann wurden innerhalb von 30 Minuten 360 g 300/,ige wäßrige Formaldehydlösung unter Rühren eingegeben. Zum Schluß erfolgte die Zugabe von 86 g 500/,gel Natronlauge, wobei auf 20 bis 2S"C abgekühlt wurde. Nach einem Absitzen von 15 Minuten wurde das als untere Schicht angefallene Reaktionswasser abgetrennt. Das bräunliche Rohprodukt, das als obere Schicht entstanden war, wurde mit Wasser alkalifrei gewaschen. Das gewaschene Rohprodukt wurde anschließend vom überschüssigen Anilin mittels Vakuumdestillation befreit. Es verblieben als Destillationsrückstand 600g Anilin-Formaldehyd-Kondensationsprodukt mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 280.
  • 2. Nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren wurden 900 g Anilin, 1000 g Wasser, 710 g konzentrierte Salzsäure und 200 g 350/,ige Formaldehydlösung zur Reaktion gebracht. Es wurden 395 g Anilin-Formaldehyd-Kondensationsprodukt mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 250 erhalten.
  • Beispiel 1 20 g Methyladipinsäure wurden mit 100 g eines Anilin - Formaldehyd - Kondensationsproduktes mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 250 5 Minuten auf 160"C erhitzt. Nach dem Erkalten wurde eine halbfeste Masse erhalten. 50 g dieser Masse wurden bei 70"C unter Rühren in 100 g eines aus Diphenylolpropan hergestellten Glycidyläthers, der ein Epoxyäquivalentgewicht von 200 und eine Viskosität von 30000 cP bei 20"C besaß, eingebracht. Das erhaltene Gemisch wurde in eine Form gegossen und 8Tage bei Raumtemperatur stehen gelassen. Die Wärmeformbeständigkeit der ausgehärteten Masse nach M a r t e n s betrug 105"C und die Biegefestigkeit (DIN 53451) 1450 kg/cm2.
  • Zu Vergleichszwecken wurden 20 g Methyladipinsäure und 100 g eines Anilin-Formaldehyd-Kondensationsprodukts mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 250 bei 700 C in 5 Minuten homogen verschmolzen und analog dem Beispiel verwendet.
  • Der so erhaltene Gießling war nach 8tägiger Lagerung bei Raumtemperatur spröde und bröckelig und behielt diese Eigenschaften auch nach 20tägiger Härtungszeit bei.
  • Beispiel 2 18 g Adipinsäure wurden mit 100 g eines Anilin-Formaldehyd-Kondensationsproduktes mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 280 3 Minuten auf 180"C erhitzt. 50 g des erhaltenen Reaktionsproduktes wurden wie im Beispiel 1 mit 125 g eines aus Diphenylpropan hergestellten Glycidyläthers, der ein Epoxyäquivalentgewicht von 250 und eine Viskosität von 80000cP bei 20"C besaß, gemischt. Nach einer Lagerung von 10 Tagen bei Raumtemperatur wurde eine Wärmeformbeständigkeit nach M a r t e n s von 104"C und eine Biegefestigkeit (DIN 53451) von 1410 kg/cm2 ermittelt.
  • Beispiel 3 12 g Bernsteinsäure wurden mit 100 g eines Anilin-Formaldehyd-Kondensationsproduktes mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 250 2 Stunden auf 900 C erhitzt. Das erhaltene Reaktionsprodukt wurde wie im Beispiel 1 mit einem Glycidyläther aus Diphenylolpropan, der ein Epoxyäquivalentgewicht von 220 und eine Viskosität von 50000 cP bei 20"C besaß, im Verhältnis von 1:2,25 Gewichtsteilen, gemischt. Nach einer Lagerung von 15 Tagen bei Raumtemperatur wurden eine Wärmeformbeständigkeit nach M a r t e n s von 102° C und eine BiegefestigkeiX (DIN 53451) von 1510 kg/cm2 ermittelt.
  • Beispiel 4 19 g o-Phthalsäure wurden mit 100 g eines Anilin-Formaldehyd-Kondensationsproduktes mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 250 10 Minuten auf 150"C erhitzt. 50 g des erhaltenen Reaktionsproduktes wurden wie im Beispiel 1 mit 110 g eines aus Diphenylolpropan hergestellten Glycidyläther, der ein Epoxyäquivalentgewicht von 190 und eine Viskosität von 25000 cP besaß, gemischt. Nach einer Lagerung von 15 Tagen bei Raumtemperatur wurde eine Wärmeformbeständigkeit nach M a r t e n s von 108"C und eine Biegefestigkeit (DIN 53451) von 1390 kg/cm2 ermittelt.
  • Beispiel 5 14 g Glutarsäure wurden mit 100 g eines Anilin-Formaldehyd-Kondensationsproduktes mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 280 1 Stunde auf 100"C erhitzt. Das Reaktionsprodukt wurde in 47 g Monoäthylglykoläther gelöst. 19 g dieser Lösung wurden mit 110 g einer Lösung, bestehend aus 66 g eines aus Diphenylolpropan hergestellten Glycidyläthers, der ein Epoxyäquivalentgewicht von 410 besaß, 34 g Xylol und 10 g Isobutanol, innig vermischt. Nach 15 Minuten wurde ein Teil der Lösung auf ein Holzbrett gestrichen. Nach 14 Stunden wurde ein klebefreier, harter, elastischer Film erhalten. Nach weiteren 10 Stunden wurde darüber ein zweiter Anstrich aufgebracht. Nach 8tägiger Lagerung bei Raumtemperatur wurde das Brett 10 Stunden in Wasser gekocht. Eine Veränderung des Films, der bei dieser Temperatur noch hart war, konnte nicht festgestellt werden.
  • Zu Vergleichszwecken wurden 14 g Glutarsäure und 100g eines Anilin-Formaldehyd-Kondensationsproduktes mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 280 in 47 g Äthylglykol gelöst. Die so erhaltene Lösung wurde in obigem Mengenverhältnis mit der gleichen Glycidyläther-Lösung vereinigt. Ein Teil des Gemisches wurde nach 15 Minuten auf ein Holzbrett gestrichen und nach 24 Stunden ein weiterer Anstrich aufgebracht. Nach 8tägiger Lagerung bei Raumtemperatur ergab sich ein spröder Film, der bereits nach halbstündigem Kochen in Wasser weich und trüb wurde und sich von der Unterlage löste.
  • Beispiel 6 20 g Methyladipinsäure wurden mit 100 g eines Anilin - Formaldehyd- Kondensationsproduktes mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 250 40 Minuten auf 1400 C erhitzt und nach dem Abkühlen auf 100"C- mit 47 g Monoäthylglykoläther verdünnt.
  • Die erhaltene Lösung wurde wie im Beispiel 5 verwendet. Die gemäß Beispiel 5 aufgebrachten und behandelten Anstriche ergaben einen Film, der nach 10stündigem Kochen in Wasser noch hart war und keinerlei Oberflächenveränderung zeigte.
  • Beispiel 7 25 g Sebazinsäure wurden mit 100 g eines Anilin-Formaldehyd-Kondensationsprodukts miteinemdurchschnittlichen Molekulargewicht von 250 15 Minuten auf 150"C erhitzt. Das Reaktionsprodukt wurde mit einer Glycidylätherlösung gemäß Beispiel 5 vermischt.
  • Der nach zweimaligem Anstrich erhaltene Film erwies sich nach 6tägiger Lagerung bei Raumtemperatur gegen kochendes Wasser (10 Stunden) beständig.
  • Beispiel 8 14 g Bernsteinsäure wurden mit 100 g eines Anilin-Formaldehyd-Kondensationsprodukts mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 280 1 Stunde auf 110°C erhitzt. Das Reaktionsprodukt wurde in 50 g Aceton gelöst. 12 g dieser Lösung wurden mit 100 g Glycidylätherlösung, bestehend aus 60 g eines aus Diphenylolpropan hergestellten Glycidyläthers, der ein Epoxyäquivalentgewicht von 600 besaß, und 40 g Cyclohexanon, vermischt. Die mit diesem Gemisch analog zu Beispiel 5 vorgenommenen Anstriche und durchgeführten Teste führten zu einem gleich guten Ergebnis.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von ausgehärteten Polyaddukten durch Umsetzung von Glycidyläthern mehrwertiger Phenole bei Raumtemperatur mit einem aus einem Anilin-Formaldehyd-Kondensationsprodukt und einer oder mehrerer Dicarbonsäuren erhaltenen Polyadduktbildner, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Polyadduktbildner ein bei 80 bis 180"C, vorzugsweise bei 140 bis 160"C, erhaltenes Reaktionsprodukt der beiden obigen Komponenten verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 038 752; britische Patentschrift Nr. 848 678.
DEV21946A 1962-01-27 1962-01-27 Verfahren zur Herstellung von ausgehaerteten Produkten auf der Basis von Polyepoxyden bei Raumtemperatur Pending DE1199994B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2359038A1 (fr) * 1976-07-19 1978-02-17 Haka Industrie Plot de palette

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038752B (de) * 1956-04-04 1958-09-11 Ciba Geigy Verwendung eines Arylamin-Formaldehyd-Harzes als Haertungsmittel fuer Epoxyharze
GB848678A (en) * 1961-07-18 1960-09-21 British Industrial Plastics Resinous compositions

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