DE1146993B - Lacke und UEberzugsmittel - Google Patents
Lacke und UEberzugsmittelInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
N 16668 IVc/22 h
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 11. A PRIL 1963
Bekanntlich kann man Epoxyverbindungen mit mehr als einer Epoxygruppe im Molekül unter Zusatz
von aliphatischen Polyaminen, wie Diäthylentriamin und Äthylendiamin, härten und auf diese
Weise Oberflächenüberzüge herstellen. Diese bekannten Aminhärtungsmittel haben aber einen unangenehmen
Geruch, sie führen auch zu Hautausschlägen und Hautreizungen, und außerdem weisen die mit
ihrer Hilfe hergestellten Lacke und Überzugsmittel in vielen Fällen keine ausreichende Härte und
Lösungsmittelbeständigkeit auf.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, kalthärtende Lacke auf der Basis von im Mittel mehr als eine
Epoxygruppe im Molekül enthaltenden Verbindungen unter Verwendung von primären oder sekundären
Diaminen als Härter herzustellen, in denen sich die Aminogruppen an zwei gegebenenfalls über Brückenatome
oder -atomgruppen miteinander verbundenen hydroaromatischen Resten befinden. Gemäß einem
weiteren Vorschlag kann man für den gleichen Zweck primäre oder sekundäre cycloaliphatische Diamine
verwenden, deren Aminogruppen sich an dem gleichen cycloaliphatischen Rest befinden. Zur Herstellung
von Lack- und Gießharzen aus Polyglycidylethern mehrwertiger Alkohole hat man auch
schon Härtungsmittel in Vorschlag gebracht, welche aus diprimären Diaminen bestehen, deren Aminogruppen
sich an zwei isolierten durch Brückenatome oder -atomgruppen miteinander verbundenen Phenylresten
befinden, die gegebenenfalls teilweise hydriert sein können.
An Stelle der aliphatischen Polyamine sind auch schon aromatische Amine, wie p-Phenylendiamin
oder ρ,ρ''-MethylendianiIin, als Härtungsmittel für
Lacke auf Basis von Polyepoxyverbindungen empfohlen worden, doch sind diese Substanzen bei
gewöhnlicher Temperatur fest. Sie lassen sich daher nur schlecht in die zu härtenden Harze einarbeiten.
Man muß in den meisten Fällen ein organisches Lösungsmittel mitverwenden oder den Härter bei
etwa 100° C aufschmelzen und mit einem gleichfalls auf diese Temperatur vorgewärmten Epoxyharz vermischen.
In beiden Fällen ergeben sich oft verfahrenstechnische Schwierigkeiten.
Weiterhin ist es bekannt, Verbindungen mit höchstens zwei Aminogruppen im Molekül, die aber an
verschiedene cycloaliphatische Ringe gebunden sind, als Härtungsmittel einzusetzen. Diese Härter ermöglichen
jedoch im allgemeinen keine dreidimensionale Vernetzung der Epoxyverbindungen, worunter
die Festigkeit und die chemische Widerstandsfähigkeit der gehärteten Endprodukte leidet.
Lacke und Überzugsmittel
Anmelder:
Bataafse Petroleum Maatschappij N. V.,
Den Haag
Den Haag
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans
und Dipl.-Chem. Dr. phil. E. Jung, Patentanwälte.
München 19, Romanplatz 10
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Dezember 1955 (Nr. 556 441)
V. St. v. Amerika vom 30. Dezember 1955 (Nr. 556 441)
Esward Charles Shokal, Walnut Creek, Calif.,
und Herbert Alfred Newey, Lafayette, Calif.
und Herbert Alfred Newey, Lafayette, Calif.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Es wurde nun gefunden, daß man ausgezeichnete und gut härtbare Lacke und Überzugsmittel erhält,
wenn man an Stelle der genannten speziellen Aminhärter hydrierte aromatische Polyamine mit mindestens
drei primären und bzw. oder sekundären Aminogruppen an einem einzigen cycloaliphatischen
Ring und mindestens 2 Aminowasserstoffatomen als Härtungsmittel verwendet. Diese neuen Härter sind
flüssig und sie lassen sich daher sehr leicht in den zu härtenden Epoxyverbindungen dispergieren. Außerdem
weisen sie auch nur einen schwachen Geruch auf. Die mit ihnen hergestellten Lacke zeigen ferner
ein gutes Haftvermögen an Metall- und anderen Flächen, und sie weisen auch eine ausgezeichnete
Beständigkeit gegenüber Wasser und anderen Lösungsmitteln auf.
Ein weiterer Vorteil dieser neuen Härtungsmittel besteht darin, daß sich als Zwischenprodukt ein lösliches
und schmelzbares Harz bildet. Dieses Zwischenprodukt kann bei geeigneter Lenkung der
Härtungsreaktion durch Abkühlen auf Temperaturen unterhalb 40° C isoliert werden, und es läßt sich
sogar einige Zeit bei Temperaturen zwischen etwa 20 und 25° C bis zum endgültigen Gebrauch lagern.
Beispiele für die neuen Polyamine sind z. B. hydriertes Triaminobenzol, N.N'-Diäthyltriaminobenzol
und l-Oxy-2.4,6,-triaminobenzol. Die Hy-
309 549/306
drierung erfolgt durch Behandeln der aromatischen Polyamine mit «Wasserstoff in Anwesenheit eines
Katalysators.
Diese Härter können gegebenenfalls auch zusammen mit anderen bekannten Aminhärtungsmitteln angewendet
werden.
Als Lackbasis sind alle Epoxyverbindungen geeignet, welche mehr als eine Epoxygruppe im Molekül
aufweisen. Bevorzugt werden Glycidyläther mehrwertiger Phenole mit durchschnittech 1,0 bis 2,0
Epoxygruppen im Molekül und einem Molgewicht zwischen 200 und 900. Auch Glycidyläther mehrwertiger
Alkohole mit durchschnittlich 1,1 bis 3,0 Epoxygruppen im Molekül und einem Molgewicht
zwischen 170 und 800 sind sehr geeignet. Eine weitere Gruppe von verwendbaren Epoxyverbindungen
besteht aus den Glycidyläthern von bei der Kondensation von Aldehyden mit mehrwertigen Phenolen
erhältlichen Novolacken.
Die Härtung der Epoxyverbindungen beginnt schon beim Vermischen mit den Polyaminen bei niedrigen
Temperaturen, doch wird die Reaktion zweckmäßig durch Erwärmen auf etwa 50 bis 280° C
beschleunigt. Bei diesen höheren Härtungstemperaturen gehen die verschiedenen Verharzungsstufen ineinander
über, und es wird dann als Endprodukt sofort ein hartes, unlösliches und unschmelzbares Harz
erhalten.
Die anzuwendende Menge des Härtungsmittels kann ziemlich stark variiert werden, doch werden
die besten Ergebnisse im allgemeinen bei Zusatz von etwa 10 bis 30 Teilen des Polyamins auf je 100 Teile
der Epoxyverbindung erzielt.
Um das Vermischen der Lackkomponenten zu erleichtern, wird die Epoxyverbindung entweder durch
Aufschmelzen verflüssigt oder in einem geeigneten flüchtigen Lösungsmittel, wie Aceton, Methyläthylketon,
Äthylacetat, Diäthylenglykol oder Trichlorpropan, gelöst. Auch Lösungsmittel, die in den gehärteten
Oberflächenüberzügen verbleiben, wie z. B. Diäthylphthalat, flüssiger Glycidyläther oder
Acetonitril, sind zu diesem Zweck geeignet.
Den Lacken können ferner Pigmente, Füllstoffe, Farbstoffe, Weichmacher oder andere weitere Komponenten
einverleibt werden. Die Lacke werden dann auf die zu überziehende Fläche aufgetragen; man
läßt sie bei Zimmertemperatur erhärten oder beschleunigt diesen Vorgang durch Anwendung von
Wärme.
Solche Lacke sind auch sehr wertvoll zur Imprägnierung bzw. zum Überziehen von Stoffbahnen aus
z. B. Glasfasergewebe, die dann zu Schichtstoffen weiterverarbeitet werden.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert:
Für die Herstellung des Polyamins wird kein Schutz begehrt.
2 Mol Triaminobenzol wurden in Äthanol gelöst und das Gemisch in eine Parr-Hydriervorrichtung
gebracht. Es wurden 15 Teile von 5°/oigem Rhodium auf Al2O3 zugesetzt. Dann wurde Wasserstoff unter
einem Druck von 50 Psi (3,5 kg/cm2) bei Zimmertemperatur
eingeleitet. Wasserstoff wurde rasch absorbiert, und die Reaktion wurde unterbrochen, nachdem
etwa 6 Mol Wasserstoff aufgenommen worden waren. Der Katalysator wurde dann durch Filtrieren
entfernt und das Filtrat zwecks Beseitigung des Äthanols unter verringertem Druck destilliert. Die
weitere Destillation ergab eine bewegliche, farblose Flüssigkeit.
10 Teile des so hergestellten hydrierten Triaminobenzols wurden zu einer Lösung von 100 Teilen eines
Polyäthers zugegeben. Dieser Polyäther wurde hergestellt durch Umsetzen von 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan
mit Epichlorhydrin in einem wäßrig alkalischen Reaktionsmedium, und hatte durchschnittlich
1,8 Epoxygruppen pro Mol und ein Molgewicht von 900. Das Gemisch wurde auf Stahlplatten ausgebreitet.
Nach Trocknen und Härten bei 1500C während 30 Minuten war der Überzug sehr hart und
wurde durch Toluol und Methylisobutylketon sowie durch 20minutiges Kochen in siedendem Wasser nicht
geschädigt.
Ähnliche Resultate können erhalten werden, wenn man an Stelle von hydriertem Triaminobenzol hydriertes
Ν,Ν'-Diäthyltriaminobenzol verwendet.
Claims (1)
- Patentanspruch.Lacke und Überzugsmittel auf der Basis von Epoxyverbindungen mit mehr als einer Epoxygruppe im Molekül mit Zusatz von Polyaminen als Härtungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie hydrierte aromatische primäre oder sekundäre Polyamine mit mindestens drei Aminogruppen an demselben cycloaliphatischen Ring und mindestens 2 Aminowasserstoffatomen als Härter enthalten.In Betracht gezogene Druckschriften:
Merkblatt der Fa. Dow Chemical Comp., 26. 1. 1954, über p,p-Methylendianilin;
USA.-Patentschrift Nr. 2 692 876.θ 309 549/306 4.
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