DE1009808B - Verfahren zur Herstellung von Lack- und Giessharzen aus Polyglycidylaethern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lack- und Giessharzen aus Polyglycidylaethern

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DE1009808B
DE1009808B DEB32465A DEB0032465A DE1009808B DE 1009808 B DE1009808 B DE 1009808B DE B32465 A DEB32465 A DE B32465A DE B0032465 A DEB0032465 A DE B0032465A DE 1009808 B DE1009808 B DE 1009808B
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polyglycidyl ethers
varnish
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diamines
casting resins
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Dr Kurt Demmler
Dipl-Ing Oskar Lissner
Dr Ferdinand Meyer
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BASF SE
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/50Amines
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Description

DEUTSCHES
B tt
Es ist bekannt, Polyglycidyläther mehrwertiger Alkohole mit basischen Verbindungen umzusetzen. Diese Reaktion verläuft sehr heftig unter großer Wärmeentwicklung, und die gehärteten Harze sind häufig stark gefärbt, trüb und nicht genügend hart.
Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile vermieden werden, wenn man Polyglycidyläther aus mehrwertigen Alkoholen und Epichlorhydrin mit solchen diprimären Diaminen umsetzt, in denen sich die Aminogruppen an zwei isolierten, durch Brückenatome oder -atomgruppen miteinander verbundenen, gegebenenfalls teilweise hydrierten Phenylresten befinden.
Die Aminogruppen können sich in p-, o- oder m-Stellung der Phenylreste befinden. Geeignete Verbindungen dieser Art sind z. B. p, p'-Diaminodiphenylmethan, p, p' - Diaminodiphenylamin, p, p' - Diaminodiphenyldimethylmethan, p, p'-Diaminodiphenylsulfid, -sulfon oder -oxyd, p, p'-Diaminodiphenylharnstoff und o, o-Diaminodiphenylmethan sowie deren Abkömmlinge, deren Phenylreste beispielsweise durch Alkyl-, Alkoxygruppen oder Halogenatome substituiert oder teilweise hydriert sind.
Die genannten Diamine oder Gemische aus ihnen werden in Polyglycidyläthern mehrwertiger Alkohole gelöst.
Besonders geeignete Polyglycidyläther lassen sich beispielsweise aus Epichlorhydrin und mehrwertigen Alkoholen, wie z. B. Butantriol, Glycerin, Hexantriol, Pentaerythrit oder Trimethylolpropan bzw. aus Gemischen dieser Alkohole, herstellen. Diese Lösungen sind mehrere Stunden beständig, ohne sich stark zu erwärmen, und härten nach etwa 12 Stunden bei Raumtemperatur. Im allgemeinen verwendet man die Diamine in solchen Mengen, daß auf je eine Epoxygruppe des Glycidyläthers ein am Stickstoff gebundenes Wasserstoffatom entfällt. Es lassen sich aber auch 50 bis 300% der stöchiometrischen Menge der beanspruchten Diamine verwenden. Zur Beschleunigung des Härtungsprozesses kann ein Teil des Diamins durch den äquivalenten Teil eines anderen PoIyamins oder Amins, wie z. B. Dipropylentriamin, Fiutylamin oder p, p'-Diamino-dicyclohexylmethan, ersetzt werden. Es ist auch möglich, flüssige Produkte, bei denen ein Teil der Epoxygruppen mit Carbonsäuren, z. B. mit Phthalsäureanhydrid, oder mit Aminen umgesetzt ist, mit den beanspruchten Diaminen zu kondensieren.
Auf Holz ergeben die Lösungen der Diamine in den Polyglycidyläthern sehr harte, klare und lichtbeständige Filme, die gegen Wasser, Alkalien und organische Lösungsmittel sehr beständig sind. Die Lösungen sind ferner zur Herstellung von Gießkörpern geeignet. Sie können Füllstoffe enthalten und Verfahren zur Herstellung von Lack-
und Gießharzen aus Polyglycidyläthern
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Dr. Ferdinand Meyer, Mannheim,
Dr. Kurt Demmler, Ludwigshafen/Rhein,
und Dipl.-Ing. Oskar Lissner, Mannheim,
sind als Erfinder genannt worden
auch zur Versteifung von Geweben verwendet werden.
Es ist zwar bereits bekannt, aliphatische diprimäre Diamine zum Vernetzen von Polyglycidyläthern zu verwenden. Solche Diamine härten jedoch häufig viel zu rasch und können z. B. nicht zum Härten von Polyglycidyläthern mehrwertiger Alkohole dienen. Hierbei verläuft die Reaktion so heftig unter großer Wärmeentwicklung, daß die erhaltenen gehärteten Harze trüb und gefärbt sind. Außerdem ist die Oberfläche der erhaltenen Überzüge oder Formkörper nicht genügend hart. Es ist auch bekannt, disekundäre aromatische Diamine, deren isolierte aromatische Reste durch eine Methylenbrücke miteinander verbunden sind, mit Polyglycidyläthern umzusetzen. Hierbei entstehen zwar hochpolymere, aber lineare thermoplastische Stoffe, die sich zu kalt reckbaren Fäden verspinnen lassen,
Beispiel 1
100 Teile eines Polyglycidyläthers aus Butantriol und Epichlorhydrin mit dem Epoxywert 0,65 (der Epoxywert gibt an, wieviel Äquivalente Epoxygruppen in 100 g des Polyglycidyläthers enthalten sind) werden mit 32,5 Teilen p, p'-Diaminodiphenylmethan versetzt. Die erhaltene Lösung ist mehrere Stunden verarbeitbar. Beim Auftragen auf Holz liefert sie überaus harte, klare Filme. In Verbindung mit Glasgeweben lassen sich in bekannter Weise Formkörper mit großer Festigkeit herstellen.
Bei Verwendung von nur 16 Teilen p, p'-Diaminodiphenylmethan erhält man plastische, in Lösungsmitteln unlösliche Produkte, während bei Zusatz von 65 Teilen p, p'-Diaminodiphenylmethan ebenfalls sehr harte und klare Gießlinge erhalten werden.
709 547/440
Verwendet man an Stelle von p, p'-Diaminodiphenylmethan die gleiche Menge p-Aminocyclohexylp-aminophenylmethan, so wird die Härtungszeit um etwa die Hälfte verkürzt, während die Eigenschaften der Produkte die gleichen bleiben.
Beispiel 2
100 Teile des im Beispiel 1 verwendeten Polyglycidyläthers werden mit 27,5 Teilen p, p'-Diaminodiphenylmethan und 2,5 Teilen Dipropylentriamin versetzt. Das Produkt härtet schneller als die gemäß Beispiel 1 erhaltene Lösung.
Beispiel 3
300 Teile des im Beispiel 1 verwendeten Polyglycidyläthers werden etwa 2 Stunden bei 120° mit 46,6 Teilen Phthalsäureanhydrid erhitzt. Die schwachgelbgefärbte Flüssigkeit besitzt die Säurezahl 0,6 und den Epoxy wert 0,41. In 30 Teilen dieser Flüssigkeit werden 5,5 Teile p, p'-Diaminodiphenylmethan gelöst. Diese Lösung härtet nach einigen
Stunden zu einem klaren, hellgelbgefärbten, sehr harten Gießling.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Lack- und Gießharzen aus Polyglycidyläthern mehrwertiger Alkohole, dadurch gekennzeichnet, daß man PoIyglycidyläther aus mehrwertigen Alkoholen und Epihalogenhydrinen mit solchen diprimären Diaminen umsetzt, in denen sich die Aminogruppen an zwei isolierten, durch Brückenatome oder -atomgruppen miteinander verbundenen, gegebenenfalls teilweise hydrierten Phenylresten befinden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beanspruchten Diamine im Gemisch mit anderen Polyaminen oder Aminen verwendet werden.. .
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 850 811.
© 709 547/440 5.57
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