DE1197726B - Gewindedrehmaschine - Google Patents
GewindedrehmaschineInfo
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- DE1197726B DE1197726B DEC19471A DEC0019471A DE1197726B DE 1197726 B DE1197726 B DE 1197726B DE C19471 A DEC19471 A DE C19471A DE C0019471 A DEC0019471 A DE C0019471A DE 1197726 B DE1197726 B DE 1197726B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/34—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
- B23Q5/38—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
- B23Q5/40—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously by feed shaft, e.g. lead screw
- B23Q5/402—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously by feed shaft, e.g. lead screw in which screw or nut can both be driven
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/02—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor on an external or internal cylindrical or conical surface, e.g. on recesses
- B23G1/04—Machines with one working-spindle
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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- Y10T82/20—Lathe for screw cutting
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 23b
Deutsche Kl.: 49 a - 3/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1197726
C19471Ib/49a
25. JuU 1959
29. JuU 1965
C19471Ib/49a
25. JuU 1959
29. JuU 1965
Die Erfindung richtet sich auf eine Gewindedrehmaschine mit einer in einem Längsgrundschlitten unverschiebUch
gelagerten, stets in einer Richtung umlaufend angetriebenen SteuerweUe und mit mit dieser
kuppelbaren Steuerkurven für den Längsvorschub (Leitkurve) sowie das An- und Abheben (Abhebekurve)
und das Zustellen der Spantiefe (Spantiefenzustellnocken) des Werkzeuges.
Die mit einer Leitkurve arbeitenden Gewindedrehmaschinen eignen sich praktisch nur zur Herstellung
verhältnismäßig kurzer Gewinde. Für die Herstellung von längeren Gewinden würde die Leitkurve einen zu
großen Umfang erfordern. Deshalb sind die zur Herstellung längerer Gewinde dienenden Gewindedrehmaschinen
mit einem Leitspindelvorschubantrieb versehen. Bei diesen Maschinen kann häufig sowohl die
Spindel als auch die auf dieser sitzende Mutter angetrieben werden, so daß entweder ein langsamer
Differentialvorschub oder aber ein Eilvor- oder -rücklauf ermöglicht werden kann.
Mit der Erfindung soll eine Gewindedrehmaschine geschaffen werden, die sowohl zur Herstellung kurzer
Gewinde mittels Leitkurve als auch längerer Gewinde mittels Leitspindel verwendet werden kann. Zur Lösung
dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Steuerwelle nach Entfernen der
Leitkurve mit einer Leitspindel koaxial fest kuppelbar
ist, die in bekannter Weise mit einer axial gegenüber dem Maschinenbett festen, jedoch drehantriebbaren
Leitmutter zusammenwirkt.
Bei dieser Anordnung tritt an die Stelle der Steuerung der Maschine durch die Leitkurve ledigUch ein
Leitspindelantrieb. Dieser Austausch kann mit wenigen Handgriffen herbeigeführt werden, so daß
der Übergang von der HersteUung normaler Gewinde zur Herstellung von Gewinden großer Länge im praktischen
Betrieb keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Die mit der Leitspindel zusammenwirkende Leitmutter
kann in bekannter Weise blockiert werden, während die Leitspindel die Bewegung des Schlittens auf dem
Maschinenbett bewirkt.
Weitere zweckmäßige Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an Hand der weitgehend schematisierten
Zeichnung, die einen Längsschnitt durch die Gewindedrehmaschine wiedergibt.
Hierbei zeigt
Fig, 1 die im Längsgrundschlitten gelagerte
Steuerwelle mit der Kurven- bzw. Nockenanordnung und die sich im Bereich der strichpunktierten Linie
anschließende
Gewindedrehmaschine
Anmelder:
Societe Anonyme CRI-DAN, Paris
Vertreter:
Dr. M. Schneider und Dr. A. Eitel,
Patentanwälte, Nürnberg, Königstr. 1
Als Erfinder benannt:
Pierre Edouard Renoux, Colombes, Seine
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 12. September 1958 (774 361)
Fig. 2 die Leitspindelanordnung mit der Kupplung
zwischen Leitspindel und SteuerweUe.
Auf dem Bett 1 des bei 2 angedeuteten Maschinenunterbaues ist der LängsgrundschUtten 3 gelagert, der
einen längsverschiebbaren OberschUtten 4, einen QuerschUtten 5 und den Werkzeughalter 6 aufweist.
In dem LängsgrundschUtten 3 ist die SteuerweUe 7 axial unverschiebbar gelagert. Sie wird von der
WeUe 8 über ein Getriebe 9, 10 angetrieben. Die SteuerweUe 7 dient dem Antrieb der Abhebekurve 11
und des SpantiefenzusteUnockens 12, die gemeinsam mit einem Schaltnocken 13 auf einer Muffe 14 befestigt
sind. Die Muffe 14 bUdet das eine Kupplungsteil einer Klauenkupplung 15, deren anderes Teil mit
16 bezeichnet ist. Die Kupplungsmuffe 14 ist durch Lager 17 drehbar und andererseits axial unverschieblich
auf einer ihrerseits drehfest mit der SteuerweUe 7
verbundenen Hülse 18 gelagert. Hierzu dient der Keil 19. In der Bohrung 20 der Hülse 18 ist eine Druckfeder
21 untergebracht, die auf das KupplungsteU 16 einwirkt und die Kupplung 15 außer Eingriff zu
halten trachtet. Das Kupplungsteil 16 ist bei 22 nach Art von Nut und Feder drehfest mit der Hülse 18 verbunden.
An der Seitenwand 23 des Schlittens 3 ist ein Elektromagnet 24 gegenüber der mit dem Kupplungsteil
16 verbundenen Ankerplatte 25 befestigt und durch einen Gehäusedeckel 26 abgedeckt.
Die auf der Kupplungsmuffe 14 befestigte Abhebekurve
11 wirkt mit einer RoUe 27 zusammen, während am Spantief enzusteUnocken 12 die RoUe 28 an-Uegt.
Die RoUen 27 und 28 übertragen die Steuer-
509 628/117
Claims (2)
- 3 4bewegungen auf den Querschlitten 5 und damit auf Kupplung 15 betätigende Magnet 24 ausgeschaltetden Werkzeughalter 6. Im Bereich des Schaltnockens und die Kupplung 15 damit gelöst. Die Drehung der13 sind zwei Endschalter 29 und 30 angeordnet. Kurve 11 und der Nocken 12 und 13 endet damit.Die Verbindung zwischen den Kurven bzw. Nocken Zuvor hat jedoch der Hilf snocken 13 den anderen der11 und 12 einerseits und der Steuerwelle 7 und der 5 beiden Schalter 29 bzw. 30 betätigt und über dieauf dieser sitzenden Leitkurve 31 andererseits bzw. Kupplung 47 die Leitmutter 37 drehfest verriegelt,mit den Schlitten 4 und 5 ist an sich bekannt. Durch die sich drehende Leitspindel 32 wird derWird an dem der Kupplung 15 entgegengesetzten Schlitten 3 von rechts nach links verschoben. DieserEnde der Steuerwelle 7 an Stelle der gemäß F i g.
- 2 Vorgang entspricht dem Gewindeschneidtakt, beiangekuppelten Leitspindel 32 die Leitkurve 31 io welchem die Abhebekurve 11, der Spantiefenzustell-aufgesetzt und der Schlitten 3 auf dem Bett 1 fest- nocken 12 und der Schaltnocken 13 stillstehen. Amgeklemmt, arbeitet die Maschine wie eine normale Ende des vorgesehenen Weges für das Werkzeug wirdGewindedrehmaschine. durch den Anschlag 54 am Schlitten 3 der Endschalter.Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf dem 56 ausgelöst und die Kupplung 15 durch den Elektroder Leitspindel 32 zugekehrten Ende der Steuerwelle 7 15 magnet 24 eingerückt, so daß die Kurven bzw. Nokein Außengewindestück 33 angeordnet, auf das die ken erneut in Drehung versetzt werden. Die Abhebe-Gegenmutter 34 aufschraubbar ist, die ihrerseits auf kurve 11 bewirkt dabei den Rücklauf des Querdie Leitspindel 32 aufgeschoben ist und deren Kopf Schlittens 5 mit dem Werkzeughalter 6, und der Span-35 übergreift. tiefenzustellnocken 12 löst eine Bewegung des Quer-Die Leitspindel 32 ist durch das Gehäuse 36 hin- ao Schlittens 5 aus, die der Eindringtiefe des Werkzeugesdurchgeführt, welches längsverschiebbar und feststell- für den nächsten Schnitt entspricht. Zur gleichen Zeitbar auf dem Bett 1 gelagert ist. Innerhalb des Ge- betätigt der Schaltnocken 13 den Endschalter 30, wo-häuses36 sitzt auf der Leitspindel 32 die Leitmutter durch die Kupplung 47 gelöst wird, was zur Folge37. Mit dieser ist ein Antriebsrad 38 verbunden, über hat, daß der Längsgrundschlitten 3 angehalten wird, welches eine Kette 39 zum Antriebsrad 40 geführt ist. 25 In dieser Stellung hat der Werkzeughalter 6 seine Dieses steht über eine Rutschkupplung 41 mit der ab- Rückzugsbewegung vom Werkstück weg beendet,
treibenden Welle 42 des Motors 43 in Verbindung. Am Ende dieser Bewegung wird wiederum derDie Leitmutter 37 ist ihrerseits mit der Hülse 44 Schalter 29 durch den Schaltnocken 13 betätigt, wasverbunden, auf der mit HiUe der Mutter 45 das eine zur Folge hat, daß der Umlauf des KupplungsteilesKupplungsteil 46 einer weiteren Klauenkupplung 47 30 14 der Kupplung 15 endet und andererseits der Motorbefestigt ist. Die aus der Mutter 37, dem Antriebsrad 43 angelassen wird. Dieser treibt über das Getriebe38, der Hülse 44 und dem Kupplungsteil 46 be- 38 bis 41 die auf der Hülse 44 frei drehbare Leitstehende Einheit ist axial unverschiebbar im Gehäuse mutter 37 schnell an, so daß mit der Leitspindel 3236 gelagert. der Schlitten 3 im Eilgang in die Ausgangsstellung Auf dem mit dem Gehäuse 36 fest verbundenen 35 rechts in der Zeichnung zurückgeführt wird. AmZentrierzylinder 48 ist das andere Kupplungsteil 49 Ende dieses Weges setzt die Betätigung des Endaxial verschiebbar gelagert und an seinem Umfang schalters 57 durch den Anschlag 55 den Motor 43 bei 50 mit Nut und Feder gegen Drehung gesichert. still, und der Schlitten 3 wird angehalten. Der End-Es steht unter der Wirkung einer Druckfeder 51, und schalter 57 bewirkt außerdem das Einrücken der es bildet mit der Platte 52 den Anker eines Elektro- 40 Kupplung 15, wodurch das die Kurven bzw. Nocken magneten 53. Die Kupplungsteile 46 und 49 können tragende Kupplungsteil 14 in Umdrehung versetzt nur in einer Winkelstellung ineinander eingreifen. Zu wird und ein neues Arbeitsspiel beginnt,
diesem Zweck sind die einander gegenüberliegenden Bei Rücklauf des Schlittens 3 vermeidet die Rutsch-Eingriffsflächen mit nur einem Ansatz bzw. einer ent- kupplung 41 den beim Anhalten des Schlittens 3 dessprechenden Ausnehmung versehen, wobei die ab- 45 halb entstehenden Stoß, weil die sich zuvor schnell gewickelten Längen dieser beiden Elemente ungleich drehende Leitmutter 37 plötzlich auf eine der Gesind, so daß die Leitmutter 37 stets in der gleichen schwindigkeit der Leitspindel 32 synchrone Drehung Winkelstellung angehalten wird, was bekanntlich für gebracht wird,
den Ausgangspunkt der Bewegungsbahn des Werk- Patentansprüchezeuges für den Schneidvorgang von Bedeutung ist. 50 *Der Längsgrundschlitten 3 ist mit einstellbaren 1. Gewindedrehmaschine mit einer in einemAnschlägen 54 und 55 versehen, die mit den am Bett 1 Längsgrundschlitten unverschieblich gelagerten,angeordneten Endschaltern 56 bzw. 57 zusammen- stets in einer Richtung umlaufend angetriebenenwirken. Die Anschläge 58 und 59 des Schlittens 3 sind Steuerwelle und mit mit dieser kuppelbarenden bettseitigen Stoßdämpfern 60 und 61 zugeordnet. 55 Steuerkurven für den Längsvorschub (Leitkurve),Die Wirkungsweise der Gewindedrehmaschine im das Anstellen und Abheben des WerkzeugesVerlauf eines Arbeitsspieles des Werkzeuges ist wie (Abhebekurve) und das Zustellen der Spantiefefolgt: (Spantiefenzustellnocken), dadurch gekenn-In der Ausgangsstellung befindet sich der Schiit- zeichnet, daß die Steuerwelle(7) nach Entten 3 in seiner rechten Stellung, und der Quer- 60 fernen der Leitkurve (31) mit einer Leitspindel schlitten 5 ist vom Werkstück entfernt. Der Motor 43 (32) koaxial fest kuppelbar ist, die in bekannter steht still. Wird bei eingerückter Kupplung 15 die Weise mit einer axial gegenüber dem Maschinen-Steuerwelle 7 vom nicht dargestellten Antriebsmotor bett (1) festen, jedoch drehantreibbaren Leitüber das Getriebe 9,10 angetrieben, so wirkt die Ab- mutter (37) zusammenwirkt,
hebekurve 11 auf den Querschlitten 5 ein, und der 65 2. Gewindedrehmaschine nach Anspruch 1, da-Werkzeughalter 6 wird in die Eingriff stellung des durch gekennzeichnet, daß die Leitmutter (37) mit Werkzeuges gebracht. Durch den Schaltnocken 13 dem einen Kupplungsteil (46) einer nur eine Einwird über einen der Endschalter 29 bzw. 30 der die griffstellung aufweisenden Klauenkupplung (47)verbunden ist, deren anderes Kupplungsteil (49) drehfest, jedoch längsverschiebbar ist.3. Gewindedrehmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das längsverschiebbare Kupplungsteil (49) in der Richtung des Schließens der Kupplung unter der Wirkung einer Druckfeder (51) steht und in entgegengesetzter Richtung im Wirkungsbereich eines Elektromagneten (53) angeordnet ist,4. Gewindedrehmaschine nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitmutter (37) in einem gegenüber dem Bett (1) längsverschiebbaren und feststellbaren Gehäuse (36) angeordnet ist.5. Gewindedrehmaschine nach einem der Anspräche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Antrieb der Leitmutter (37) eine Rutschkupplung (41) angeordnet ist.6. Gewindedrehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen der Steuerwelle (7) und der Leitspindel (32) aus einem an der Steuerwelle vorgesehenen Außengewindestück (33) sowie einer mit diesem zusammenwirkenden Gegenmutter (34) besteht, die auf die Leitspindel aufgeschoben ist und deren endseitigen Kopf (35) übergreift.7. Gewindedrehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (7) mit dem axial verschiebbaren Kupplungsteil (16) einer weiteren Klauenkupplung (15) drehfest verbunden ist, auf deren anderen Kupplungsteil (14) die Abhebekurve (11) und der Spantiefenzustellnocken (12) befestigt sind.8. Gewindedrehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Abhebekurve (11) und dem Spantiefenzustellnocken (12) ein Schaltnocken (13) zur Betätigung der beiden Klauenkupplungen (15 und 47) fest verbunden ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 363 423, 743 531.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 628/117 7-65 © Bundesdruckerei Berlin
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