DE1196948B - Schwingsieb - Google Patents

Schwingsieb

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DE1196948B
DE1196948B DEN23444A DEN0023444A DE1196948B DE 1196948 B DE1196948 B DE 1196948B DE N23444 A DEN23444 A DE N23444A DE N0023444 A DEN0023444 A DE N0023444A DE 1196948 B DE1196948 B DE 1196948B
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DE
Germany
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sieve
screen
troughs
vibrating
vibrating screen
Prior art date
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Pending
Application number
DEN23444A
Other languages
English (en)
Inventor
John P Burls
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordberg Manufacturing Co
Original Assignee
Nordberg Manufacturing Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4654Corrugated Screening surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4672Woven meshes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/469Perforated sheet-like material

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Schwingsieb Die Erfindung betrifft ein Schwingsieb mit stufenförmigem Siebboden. Derartige Siebvorrichtungen sind bereits bekannt und beispielsweise mit mehreren hintereinander geschalteten Obersieben mit je einem zugehörigem Untersieb ausgestattet, wobei aus je einem Ober- und Untersieb bestehende Siebpaare, deren Obersiebe der Reihe nach den Größe abnehmende Maschen aufweisen, derart hintereinandergeschaltet sind, daß das durch die Maschen des Obersiebes auf das Untersieb gelangende, durch die Maschen des Untersiebes jedoch nicht hindurchtretende mittlere Siebgut auf das Obersieb des folgenden Siebpaares fällt. Diese bekannte Siebvorrichtung ist jedoch nicht in Längsrichtung gewellt und zeigt wie alle übrigen bekannten Siebvorrichtungen den Nachteil, daß wenn die größeren Partikel des Siebgutes beim Durchgang durch die Siebzone ihre räumliche Lage im wesentlichen beibehalten, viele der wesentlich kleineren Partikel an ihnen hängenbleiben.
  • Es sind weiter sowohl quer gewellte Siebe als auch längs gewellte Siebe bekannt, die aber nicht als Stufensiebe ausgebildet sind und somit den bereits erwähnten Nachteil zeigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und insbesondere ein Schwingsieb zu schaffen, durch das die kleineren Partikel, die an den größeren haften, von denselben getrennt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Schwingsieb mit stufenförmigem Siebboden erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Siebboden in an sich bekannter Weise längs gewellt ist, wobei jeweils die Rippen einer Stufe auf die Mulden der nachfolgenden oder vorhergehenden Stufe auslaufen. Hierdurch wird erreicht, daß die größeren zu siebenden Partikeln, durcheinanderfallen und -rollen, so daß im wesentlichen ihre gesamte Oberfläche mit dem Schwingsieb in Kontakt gebracht wird, wobei ein wesentlicher Teil der daran haftenden kleinen Partikeln von ihnen getrennt wird.
  • Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schwingsiebs gemäß Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht auf das Sieb nach F i g. 1, F i g. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsforrn für den Siebbelag und F i g. 4 eine ebenfalls vergrößerte perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform für den Siebbelag. Wie F i g. 1 zeigt, besteht der Grundrahmen des Siebs aus zwei Längsträgern 10, die auf einem vorderen Querträger und einem hinterem Querträger 12 bzw. 14 ruhen. Eine Querstrebe 16 hält die vorderen Enden der Längsträger zusammen; in gleicher Weise können zwei in Abständen angeordnete Querstreben 18 am hinteren Ende der Längsträger diese miteinander verbinden.
  • Der Siebrahmen besteht, unabhängig davon, ob er für die Siebung von Erz oder für anderes Gut bestimmt ist, aus mehreren Siebflächen, die mit 20 bezeichnet sind und aus den F i g. 2, 3 und 4 Ira einzelnen ersichtlich sind. Die Abschnitte der Siebflächen sind jeweils in einem Rahmen21 befestigt, der aus im wesentlichen senkrecht verlaufenden Streben 22 besteht, die an ihren oberen Enden durch nach vom abwärts verlaufende Längsstreben 24 verbunden sind. Jede der Siebflächen 20 ist im Rahmen 21 an Hebeln od. dgl. aufgehängt, wie bei 26 angedeutet ist, wobei die oberen Enden der Hebel an den Streben 24 liegen. Das vordere Ende des unteren Siebteils kann von einem Querhohn 40, der in F i g. 1 zu sehen ist, unterstützt sein. Der Rahmen, zu dem auch Seitenplatten 27 gehören können, ist am vorderen Ende in Gummikissen 36 im Grundrahmen gelagert. Am hinteren Ende ruht der Rahmen in (nicht gezeigt) Federn. Die Gummikissen sind massiv ausgebildet.
  • über der höchstgelegenen Siebfläche 20 ist eine Aufgabeschurre 28 angeordnet, deren hinteres Ende auf senkrecht nach oben verlaufenden Stützen 30 ruht. An der Unterseite wird die Schurre durch Streben 32 gehalten. Unter der Schurre 28 befindet sich ein Antrieb, dessen Welle mit 34 bezeichnet ist. Ob- gleich es auf der Stelle, an dem der Antrieb im einzelnen angeordnet ist, im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht ausschlaggebend ankommt, hat sich doch als vorteilhaft gezeigt, den Antrieb an der Aufgabeseite der Maschine anzuordnen.
  • Unter den Siebflächen 20 ist eine Austragschurre 38 vorgesehen, auf die der Siebdurchgang fällt und in einen geeigneten Bunker od. dgl. (nicht gezeigt) gelangt.
  • In F i g. 3 ist ein Ausschnitt des Siebbodens abgebildet. Jede der Siebflächen 20 ist in bekannter Weise in Förderrichtung gewellt, so daß eine Anzahl von nach oben offener Mulden 42 gebildet wird, die durch in Längsrichtung verlaufende kippen 44 voneinander getrennt sind. Die Rippen 44 können durch Metallplatten 46 od. dgl. geschützt sein. Die Platten 46 sind insofern von Bedeutung, als sie den eigentlichen Siebbelag vor dem Aufprall größerer und schwerer Siebgutstücke schützen.
  • Wie sich aus F i g. 3 ergibt, besteht jeder Siebteil aus gelochtem Blech, aus gewebtem Maschendraht oder einem anderen, mit Öffnungen 48 ausgestatteten Material. Die Größe der Öffnungen 48 ist wesentlich kleiner als die Breite der Mulden. Die Ausführung der Siebflächen hängt von der Art und der Größe des zu siebenden Materials ab. Gezogene oder gelochte Blechsiebflächen können für Siebgut kleinerer Korngrößen Verwendung finden.
  • Die F i g. 3 zeigt fernerhin, daß die Mulden 42 der vorhergehenden Siebfläche auf die Rippen 44 der anschließenden Siebfläche auslaufen. Auf diese Weise wird das in der Mulde der vorhergehenden Siebfläche ankommende Material gezwungen, beim übergang auf die nachfolgende Siebfläche eine Wälzbewegung auszuführen, weil es entweder nach links oder nach rechts rollen muß, wenn es in die anschließende Mulde gelangen will. Es wird auch darauf hingewiesen, daß die Mulde der nachfolgenden Siebfläche im Vergleich zu der Mulde in der vorhergehenden Siebfläche wesentlich tiefer liegt. Die Höhe der Rippen kann in den verschiedenen Siebflächen gleich sein, braucht es jedoch nicht; es ist auch möglich, daß die Rippe der nachfolgenden Siebfläche unter der Mulde der vorhergehenden bleibt. Von wesentlicher Bedeutung ist es, daß die hintereinanderliegenden Siebflächen so aufeinander ausgerichtet sind, daß das Siebgut umgewälzt wird, wenn es von einer Fläche auf die andere übergeht. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Feingut, welches sich zwischen größeren Materialstücken befindet, beim Sieben entfernt wird.
  • F i g. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für die Siebflächen. In diesem Falle sind mit Abständen nebeneinander parallele Stangen 50 vorgesehen, die an ihren Enden auf Querverbindungen 52 ruhen, welche dem Querschnitt der Siebfläche in F i g. 3 entsprechend wellenförmig gebogen sind. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist daher der Siebbelag in Förderrichtung gewellt, wobei die Rippen der einen Siebfläche den Mulden der benachbarten Siebfläche gegenüberliegen.
  • Durch Unterteilung des Siebbelags in eine Anzahl von Teilflächen, von denen jede geneigt ist, und dadurch, daß jedes Einzelkom des Siebgutes eine Fallbewegung und eine Seitwärtsbewegung beim übergang von einer Siebfläche zur anderen ausführen muß, wird, wie bereits erwähnt, eine Wälz- oder Rollbewegung in dem über das Sieb wandernden Material erzeugt. Die Siebteile sind als nach oben offene Tröge oder Mulden ausgebildet, zwischen denen in Längsrichtun- verlaufende Rippen vorgesehen sind. Die Rippen der einen Siebfläche liegen in einer Richtung mit den Mulden der anschließenden Teilfläche, so daß auf diese Weise das Siebgut beim Durchgang durch die Siebzone gerollt und umgewendet wird. Hierdurch wird die Beseitigung des Unterkoms, welches an den größeren Teil haftet, begünstigt. Ein zusätzlicher Vorteil, der durch die Wellung der Siebteile erzielt wird, ist der, daß eine größere Siebfläche zur Verfügung steht.
  • Die Ausbildung der Teilflächen im einzelnen ist von untergeordneter Bedeutung. So können in geeigneten Abständen nebeneinander angeordnete Stahlstangen ebensogut wie gelochtes Blech oder Maschendrahtgewebe verwendet werden. Auch in Abständen nebeneinander angeordnete Stangen arbeiten zufriedenstellend. Worauf es ankommt, ist die Gesamtformgebung jedes Siebteils und nicht die Art der Ausbildung der darin vorgesehenen Öffnungen.
  • Obwohl die in den abgebildeten Ausführungsbeispielen dargestellten Mulden alle von gleicher Größe oder Breite dargestellt sind, können sie hinsichtlich ihrer Breite auch in der Weise verändert werden, daß die größeren Materialstücke soweit als möglich von den Schutzleisten oder -platten getragen werden.
  • Bei manchen Bauarten kann unter der ersten Anordnung von Siebteilen eine zweite vorgesehen seiD, mit deren Hilfe ein Mittelkorn gewonnen wird. E.,# ist auch möglich, Wasser auf die Siebteile zu leiten, um den Wirkungsgrad der Trennung zu verbessern. ZD

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schwingsieb mit stufenförinigem Schwingboden, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden(20) in an sich bekannter Weise längs gewellt ist, wobei jeweils die Rippen(44) einer Stufe auf die Mulden (42) der nachfolgenden oder vorhergehenden Stufe auslaufen.
  2. 2. Schwingsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebabschnitte (20) aus einer Anzahl von dicht nebeneinander angeordneten parallelen Stangen (50) bestehen. 3. Schwingsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Siebabschnitte (20) aus gelochtem Blech besteht. 4. Schwingsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wänden der Mulden (42) Sieböffnungen vorgesehen sind, die im Durchmesser wesentlich kleiner als die Mulden (42) breit sind. 5. Schwingsieb nach Anspruch 1 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (44) mit Verstärkungsplatten (46) ausgestattet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 248 122, 511459, 576 951, 656 905; »Herrmann-Mitteilungen», 1952, H. 11, S. 25 bis 28.
DEN23444A 1963-02-27 1963-07-10 Schwingsieb Pending DE1196948B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US1196948XA 1963-02-27 1963-02-27

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3422148A1 (de) * 1983-06-14 1984-12-20 Becatti, Jorge Siebvorrichtung
DE3928681A1 (de) * 1988-10-14 1990-04-19 Werner Nill Siebanordnung sowie verwendungen der siebanordnung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE248122C (de) *
DE511459C (de) * 1925-06-18 1930-10-30 Roberts And Schaefer Company Siebvorrichtung mit mehreren hintereinandergeschalteten Obersieben mit je einem zugehoerigen Untersieb
DE576951C (de) * 1931-03-04 1933-05-20 Willy Ulrich Schwingrost zum Absieben von Massenguetern
DE656905C (de) * 1936-06-03 1938-02-17 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Kreisschwingsieb

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