DE1196948B - Vibrating screen - Google Patents

Description

Schwingsieb Die Erfindung betrifft ein Schwingsieb mit stufenförmigem Siebboden. Derartige Siebvorrichtungen sind bereits bekannt und beispielsweise mit mehreren hintereinander geschalteten Obersieben mit je einem zugehörigem Untersieb ausgestattet, wobei aus je einem Ober- und Untersieb bestehende Siebpaare, deren Obersiebe der Reihe nach den Größe abnehmende Maschen aufweisen, derart hintereinandergeschaltet sind, daß das durch die Maschen des Obersiebes auf das Untersieb gelangende, durch die Maschen des Untersiebes jedoch nicht hindurchtretende mittlere Siebgut auf das Obersieb des folgenden Siebpaares fällt. Diese bekannte Siebvorrichtung ist jedoch nicht in Längsrichtung gewellt und zeigt wie alle übrigen bekannten Siebvorrichtungen den Nachteil, daß wenn die größeren Partikel des Siebgutes beim Durchgang durch die Siebzone ihre räumliche Lage im wesentlichen beibehalten, viele der wesentlich kleineren Partikel an ihnen hängenbleiben.Vibrating screen The invention relates to a vibrating screen with a step-shaped Sieve bottom. Such screening devices are already known and, for example, with several upper sieves connected one behind the other, each with an associated lower sieve equipped, each consisting of an upper and a lower sieve pairs, their Upper sieves have meshes of decreasing size in sequence, so connected one behind the other are that the passing through the mesh of the upper sieve on the lower sieve, through the mesh of the lower sieve, however, does not pass through the middle sieve material on the The top sieve of the following pair of sieves falls. However, this known screening device is not corrugated in the longitudinal direction and shows like all other known screening devices the disadvantage that if the larger particles of the material to be sieved pass through the sieve zone essentially retained its spatial position, many of the essential smaller particles stick to them.

Es sind weiter sowohl quer gewellte Siebe als auch längs gewellte Siebe bekannt, die aber nicht als Stufensiebe ausgebildet sind und somit den bereits erwähnten Nachteil zeigen.There are also transversely corrugated screens as well as lengthways corrugated screens Known sieves, which are not designed as step sieves and thus already show mentioned disadvantage.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und insbesondere ein Schwingsieb zu schaffen, durch das die kleineren Partikel, die an den größeren haften, von denselben getrennt werden.The invention is based on the object of eliminating this disadvantage and in particular to create a vibrating screen through which the smaller particles, which cling to the larger ones are separated from them.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Schwingsieb mit stufenförmigem Siebboden erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Siebboden in an sich bekannter Weise längs gewellt ist, wobei jeweils die Rippen einer Stufe auf die Mulden der nachfolgenden oder vorhergehenden Stufe auslaufen. Hierdurch wird erreicht, daß die größeren zu siebenden Partikeln, durcheinanderfallen und -rollen, so daß im wesentlichen ihre gesamte Oberfläche mit dem Schwingsieb in Kontakt gebracht wird, wobei ein wesentlicher Teil der daran haftenden kleinen Partikeln von ihnen getrennt wird.To solve this problem is a vibrating screen with a stepped Sieve bottom according to the invention provided that the sieve bottom in a known manner is corrugated longitudinally, with the ribs of a step on the troughs of the following or the previous stage. This ensures that the larger ones too sieving particles, falling and rolling, so that essentially their entire surface is brought into contact with the vibrating screen, with an essential Part of the small particles adhering to it is separated from them.

Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schwingsiebs gemäß Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht auf das Sieb nach F i g. 1, F i g. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsforrn für den Siebbelag und F i g. 4 eine ebenfalls vergrößerte perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform für den Siebbelag. Wie F i g. 1 zeigt, besteht der Grundrahmen des Siebs aus zwei Längsträgern 10, die auf einem vorderen Querträger und einem hinterem Querträger 12 bzw. 14 ruhen. Eine Querstrebe 16 hält die vorderen Enden der Längsträger zusammen; in gleicher Weise können zwei in Abständen angeordnete Querstreben 18 am hinteren Ende der Längsträger diese miteinander verbinden.Advantages and details of the invention emerge from the description of several exemplary embodiments that now follows with reference to the drawing. In this FIG. 1 shows a side view of a vibrating screen according to the invention, FIG. FIG. 2 shows a plan view of the sieve according to FIG. 1, Fig. 3 is an enlarged perspective view of a first embodiment for the screen lining, and FIG . 4 is a likewise enlarged perspective view of another embodiment for the screen lining. Like F i g. 1 shows, the base frame of the screen consists of two longitudinal members 10 which rest on a front cross member and a rear cross member 12 and 14, respectively. A cross brace 16 holds the front ends of the side members together; in the same way, two spaced-apart transverse struts 18 at the rear end of the longitudinal beams can connect them to one another.

Der Siebrahmen besteht, unabhängig davon, ob er für die Siebung von Erz oder für anderes Gut bestimmt ist, aus mehreren Siebflächen, die mit 20 bezeichnet sind und aus den F i g. 2, 3 und 4 Ira einzelnen ersichtlich sind. Die Abschnitte der Siebflächen sind jeweils in einem Rahmen21 befestigt, der aus im wesentlichen senkrecht verlaufenden Streben 22 besteht, die an ihren oberen Enden durch nach vom abwärts verlaufende Längsstreben 24 verbunden sind. Jede der Siebflächen 20 ist im Rahmen 21 an Hebeln od. dgl. aufgehängt, wie bei 26 angedeutet ist, wobei die oberen Enden der Hebel an den Streben 24 liegen. Das vordere Ende des unteren Siebteils kann von einem Querhohn 40, der in F i g. 1 zu sehen ist, unterstützt sein. Der Rahmen, zu dem auch Seitenplatten 27 gehören können, ist am vorderen Ende in Gummikissen 36 im Grundrahmen gelagert. Am hinteren Ende ruht der Rahmen in (nicht gezeigt) Federn. Die Gummikissen sind massiv ausgebildet.The sieve frame consists, regardless of whether it is intended for the sieving of ore or for other goods, of several sieve surfaces, which are denoted by 20 and from the F i g. 2, 3 and 4 Ira individual can be seen. The sections of the sieve surfaces are each fastened in a frame 21 which consists of essentially vertical struts 22 which are connected at their upper ends by longitudinal struts 24 extending downwards from the front. Each of the sieve surfaces 20 is suspended from levers or the like in the frame 21, as indicated at 26 , the upper ends of the levers lying on the struts 24. The front end of the lower screen part can be controlled by a cross hatch 40 shown in FIG . 1 can be seen to be supported. The frame, which can also include side panels 27 , is supported at the front end in rubber cushions 36 in the base frame. At the rear end the frame rests in springs (not shown). The rubber cushions are solid.

über der höchstgelegenen Siebfläche 20 ist eine Aufgabeschurre 28 angeordnet, deren hinteres Ende auf senkrecht nach oben verlaufenden Stützen 30 ruht. An der Unterseite wird die Schurre durch Streben 32 gehalten. Unter der Schurre 28 befindet sich ein Antrieb, dessen Welle mit 34 bezeichnet ist. Ob- gleich es auf der Stelle, an dem der Antrieb im einzelnen angeordnet ist, im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht ausschlaggebend ankommt, hat sich doch als vorteilhaft gezeigt, den Antrieb an der Aufgabeseite der Maschine anzuordnen.A feed chute 28 is arranged above the highest sieve surface 20, the rear end of which rests on supports 30 extending vertically upwards. The chute is held on the underside by struts 32. Under the chute 28 there is a drive, the shaft of which is designated by 34. Although the point at which the drive is arranged in detail is not decisive in the context of the present invention, it has been shown to be advantageous to arrange the drive on the feed side of the machine.

Unter den Siebflächen 20 ist eine Austragschurre 38 vorgesehen, auf die der Siebdurchgang fällt und in einen geeigneten Bunker od. dgl. (nicht gezeigt) gelangt. A discharge chute 38 is provided under the sieve surfaces 20, onto which the sieve passage falls and enters a suitable bunker or the like (not shown).

In F i g. 3 ist ein Ausschnitt des Siebbodens abgebildet. Jede der Siebflächen 20 ist in bekannter Weise in Förderrichtung gewellt, so daß eine Anzahl von nach oben offener Mulden 42 gebildet wird, die durch in Längsrichtung verlaufende kippen 44 voneinander getrennt sind. Die Rippen 44 können durch Metallplatten 46 od. dgl. geschützt sein. Die Platten 46 sind insofern von Bedeutung, als sie den eigentlichen Siebbelag vor dem Aufprall größerer und schwerer Siebgutstücke schützen.In Fig. 3 shows a section of the sieve bottom. Each of the screen surfaces 20 is corrugated in a known manner in the conveying direction, so that a number of upwardly open troughs 42 are formed, which are separated from one another by tilting 44 extending in the longitudinal direction. The ribs 44 can be protected by metal plates 46 or the like. The plates 46 are important insofar as they protect the actual screen lining from the impact of larger and heavier pieces of material to be screened.

Wie sich aus F i g. 3 ergibt, besteht jeder Siebteil aus gelochtem Blech, aus gewebtem Maschendraht oder einem anderen, mit Öffnungen 48 ausgestatteten Material. Die Größe der Öffnungen 48 ist wesentlich kleiner als die Breite der Mulden. Die Ausführung der Siebflächen hängt von der Art und der Größe des zu siebenden Materials ab. Gezogene oder gelochte Blechsiebflächen können für Siebgut kleinerer Korngrößen Verwendung finden.As can be seen from FIG. 3 shows, each screen part consists of perforated sheet metal, woven wire mesh or another material equipped with openings 48. The size of the openings 48 is much smaller than the width of the troughs. The design of the sieve surfaces depends on the type and size of the material to be sieved. Drawn or perforated sheet metal sieve surfaces can be used for material to be sieved with smaller grain sizes.

Die F i g. 3 zeigt fernerhin, daß die Mulden 42 der vorhergehenden Siebfläche auf die Rippen 44 der anschließenden Siebfläche auslaufen. Auf diese Weise wird das in der Mulde der vorhergehenden Siebfläche ankommende Material gezwungen, beim übergang auf die nachfolgende Siebfläche eine Wälzbewegung auszuführen, weil es entweder nach links oder nach rechts rollen muß, wenn es in die anschließende Mulde gelangen will. Es wird auch darauf hingewiesen, daß die Mulde der nachfolgenden Siebfläche im Vergleich zu der Mulde in der vorhergehenden Siebfläche wesentlich tiefer liegt. Die Höhe der Rippen kann in den verschiedenen Siebflächen gleich sein, braucht es jedoch nicht; es ist auch möglich, daß die Rippe der nachfolgenden Siebfläche unter der Mulde der vorhergehenden bleibt. Von wesentlicher Bedeutung ist es, daß die hintereinanderliegenden Siebflächen so aufeinander ausgerichtet sind, daß das Siebgut umgewälzt wird, wenn es von einer Fläche auf die andere übergeht. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Feingut, welches sich zwischen größeren Materialstücken befindet, beim Sieben entfernt wird.The F i g. 3 also shows that the troughs 42 of the previous sieve surface run out onto the ribs 44 of the subsequent sieve surface. In this way, the material arriving in the trough of the previous sieve surface is forced to perform a rolling motion when it passes over to the next sieve surface, because it has to roll either to the left or to the right if it wants to get into the subsequent trough. It is also pointed out that the trough in the subsequent sieve surface is considerably deeper than the trough in the preceding sieve surface. The height of the ribs can be the same in the different sieve surfaces, but does not need to be; it is also possible that the rib of the subsequent screen surface remains under the trough of the previous one. It is essential that the sieve surfaces lying one behind the other are aligned with one another in such a way that the material to be sieved is circulated when it passes from one surface to the other. In this way it is achieved that the fine material, which is located between larger pieces of material, is removed during sieving.

F i g. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für die Siebflächen. In diesem Falle sind mit Abständen nebeneinander parallele Stangen 50 vorgesehen, die an ihren Enden auf Querverbindungen 52 ruhen, welche dem Querschnitt der Siebfläche in F i g. 3 entsprechend wellenförmig gebogen sind. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist daher der Siebbelag in Förderrichtung gewellt, wobei die Rippen der einen Siebfläche den Mulden der benachbarten Siebfläche gegenüberliegen.F i g. 4 shows another exemplary embodiment for the sieve surfaces. In this case parallel bars 50 are provided at intervals next to one another, which rest at their ends on cross connections 52 which correspond to the cross section of the sieve surface in FIG . 3 are bent in a wave-like manner. In this exemplary embodiment, too, the screen lining is therefore corrugated in the conveying direction, the ribs of one screen surface lying opposite the troughs of the adjacent screen surface.

Durch Unterteilung des Siebbelags in eine Anzahl von Teilflächen, von denen jede geneigt ist, und dadurch, daß jedes Einzelkom des Siebgutes eine Fallbewegung und eine Seitwärtsbewegung beim übergang von einer Siebfläche zur anderen ausführen muß, wird, wie bereits erwähnt, eine Wälz- oder Rollbewegung in dem über das Sieb wandernden Material erzeugt. Die Siebteile sind als nach oben offene Tröge oder Mulden ausgebildet, zwischen denen in Längsrichtun- verlaufende Rippen vorgesehen sind. Die Rippen der einen Siebfläche liegen in einer Richtung mit den Mulden der anschließenden Teilfläche, so daß auf diese Weise das Siebgut beim Durchgang durch die Siebzone gerollt und umgewendet wird. Hierdurch wird die Beseitigung des Unterkoms, welches an den größeren Teil haftet, begünstigt. Ein zusätzlicher Vorteil, der durch die Wellung der Siebteile erzielt wird, ist der, daß eine größere Siebfläche zur Verfügung steht.By dividing the screen lining into a number of sub-areas, each of which is inclined, and because each individual grain of the material to be sieved is one Falling movement and a sideways movement when passing from one screen surface to the other must perform, as already mentioned, a rolling or rolling motion in the over the screen creates migrating material. The sieve parts are designed as troughs that are open at the top or troughs are formed, between which ribs extending in the longitudinal direction are provided are. The ribs of one of the sieve surfaces lie in one direction with the troughs of the subsequent partial area, so that in this way the material to be sieved when passing through the sieve zone is rolled and turned over. This enables the removal of the sub-com, which adheres to the larger part favors. An added benefit that comes with the corrugation of the sieve parts is achieved, is that a larger sieve surface for Available.

Die Ausbildung der Teilflächen im einzelnen ist von untergeordneter Bedeutung. So können in geeigneten Abständen nebeneinander angeordnete Stahlstangen ebensogut wie gelochtes Blech oder Maschendrahtgewebe verwendet werden. Auch in Abständen nebeneinander angeordnete Stangen arbeiten zufriedenstellend. Worauf es ankommt, ist die Gesamtformgebung jedes Siebteils und nicht die Art der Ausbildung der darin vorgesehenen Öffnungen.The formation of the partial areas in detail is of secondary importance Meaning. In this way, steel bars arranged next to one another can be used at suitable intervals as well as perforated sheet metal or wire mesh can be used. Also in Bars spaced apart work satisfactorily. On what it is the overall shape of each screen part and not the type of training the openings provided therein.

Obwohl die in den abgebildeten Ausführungsbeispielen dargestellten Mulden alle von gleicher Größe oder Breite dargestellt sind, können sie hinsichtlich ihrer Breite auch in der Weise verändert werden, daß die größeren Materialstücke soweit als möglich von den Schutzleisten oder -platten getragen werden.Although those shown in the illustrated embodiments Wells are shown all of the same size or width, they can be with respect to their width can also be changed in such a way that the larger pieces of material be carried by the protective strips or plates as much as possible.

Bei manchen Bauarten kann unter der ersten Anordnung von Siebteilen eine zweite vorgesehen seiD, mit deren Hilfe ein Mittelkorn gewonnen wird. E.,# ist auch möglich, Wasser auf die Siebteile zu leiten, um den Wirkungsgrad der Trennung zu verbessern. ZDIn some designs, the first arrangement of screen parts a second is provided, with the help of which a medium grain is obtained. E., # it is also possible to direct water to the sieve parts in order to increase the efficiency of the separation to improve. ZD

Claims (2)

Patentansprüche: 1. Schwingsieb mit stufenförinigem Schwingboden, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden(20) in an sich bekannter Weise längs gewellt ist, wobei jeweils die Rippen(44) einer Stufe auf die Mulden (42) der nachfolgenden oder vorhergehenden Stufe auslaufen. Claims: 1. Vibrating sieve with stepped vibrating bottom, characterized in that the sieve bottom (20) is longitudinally corrugated in a manner known per se, the ribs (44) of one step running out onto the troughs (42) of the following or preceding step. 2. Schwingsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebabschnitte (20) aus einer Anzahl von dicht nebeneinander angeordneten parallelen Stangen (50) bestehen. 3. Schwingsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Siebabschnitte (20) aus gelochtem Blech besteht. 4. Schwingsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wänden der Mulden (42) Sieböffnungen vorgesehen sind, die im Durchmesser wesentlich kleiner als die Mulden (42) breit sind. 5. Schwingsieb nach Anspruch 1 oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (44) mit Verstärkungsplatten (46) ausgestattet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 248 122, 511459, 576 951, 656 905; »Herrmann-Mitteilungen», 1952, H. 11, S. 25 bis 28. 2. Vibrating screen according to claim 1, characterized in that the screen sections (20) consist of a number of parallel rods (50) arranged close to one another. 3. Vibrating screen according to claim 1, characterized in that each of the screen sections (20) consists of perforated sheet metal. 4. Vibrating screen according to claim 1, characterized in that on the walls of the troughs (42) screen openings are provided which are much smaller in diameter than the troughs (42) wide. 5. Vibrating screen according to claim 1 or more of the preceding claims, characterized in that the ribs (44) are equipped with reinforcing plates (46). Considered publications: German Patent Nos. 248 122, 511 459, 576 951, 656 905; "Herrmann-Mitteilungen", 1952, no. 11, pp. 25 to 28.