DE1194285B - Rudertraglager - Google Patents

Rudertraglager

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Publication number
DE1194285B
DE1194285B DEK48699A DEK0048699A DE1194285B DE 1194285 B DE1194285 B DE 1194285B DE K48699 A DEK48699 A DE K48699A DE K0048699 A DEK0048699 A DE K0048699A DE 1194285 B DE1194285 B DE 1194285B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
rudder
support
ring
surrounding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK48699A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kampnagel AG Vormals Nagel & K
Original Assignee
Kampnagel AG Vormals Nagel & K
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Filing date
Publication date
Application filed by Kampnagel AG Vormals Nagel & K filed Critical Kampnagel AG Vormals Nagel & K
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Publication of DE1194285B publication Critical patent/DE1194285B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/38Rudders

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Rudertraglager Die Erfindung betrifft ein Rudertraglager mit einer kalottenförmigen Tragscheibe für den Ruderschaft und einer entsprechend kugelig ausgebildeten Lagerscheibe, auf die das Gewicht des Ruders übertragen wird. Bei einem solchen Rudertraglager ist eine selbsttätige Einstellung der Lagertragflächen zur Ruderschaftachse vorhanden.
  • Im Schiffbau werden häufig Schiffsruder mit einer mehrfachen radialen Lagerung ausgerüstet, die teilweise durch das Seewasser geschmiert wird. Die Schwingungen im Hinterschiff, die Veränderungen durch Temperaturschwankungen, wenn beispielsweise die verschiedenen Decks durch Sonneneinstrahlung unterschiedliche Temperaturen aufweisen, die unterschiedlichen Beladungszustände und Schwimmlagen und die dadurch bedingten verschiedenen elastischen Decksverformungen, die Ungenauigkeiten in der Verarbeitung und der Montage des Schiffes und die natürliche Abnutzung ergeben Lagerspiele, die die Lage des Ruderschaftes bezüglich seiner vertikalen Achse nicht eindeutig festlegen. Die Folge davon ist, daß bei den bisher bekannten Traglagern sich die Tragflächen einseitig voneinander abheben und dadurch Beschädigungen ausgesetzt sind. Die einleitend erwähnte selbsttätige Einstellung der Lagertragflächen kann dieses Abheben der Tragflächen voneinander nicht verhindern, denn bei extremen Einstellungen wird es stets zu diesem Abheben kommen, sobald der Kipp-Punkt des Ruderschaftes nicht am Kugelmittelpunkt der Kalotte liegt. Erfahrungsgemäß haben die Traglager trotz ihrer teilweise reichlichen Dimensionierung durch die Veränderung der vertikalen Lage des Ruderschaftes anstatt einer satten Auflage der zugeordneten Flächen oft nur eine Linienberührung. Hieraus resultiert ein Fressen der Tragfläche und eine Schwergängigkeit der Ruderbewegung. Auch die Traglager der vorgenannten Art oder Traglager, welche als Pendelrollenlager ausgebildet sind, können durch ihre besondere Einstellbarkeit die vorerwähnten Nachteile nicht ausschalten, weil die Kippung des Ruderschaftes selten durch den Mittelpunkt der Kugel- oder Kegelfläche erfolgt, um den allein eine Einstellbarkeit gegeben ist.
  • Erschwerend für die mechanische Erfassung der Lagerkräfte kommt hinzu, daß ein Ruder durchweg nur um wenige Grade aus der Nullstellung heraus bewegt wird. Ein Fett= oder Ölfilm wird durch die im Schiff befindlichen Schwingungen herausgedrückt, so daß die tragenden Flächen ohne genügende Schmierung aneinander reiben. Da bei den verschiedenen Ausführungsformen einer Ruderlagerung die Abweichung der Ruderachse aus der vertikalen Richtung nicht eindeutig bestimmt ist und in jedem Verwendungsfalle unterschiedlich sein kann, sind die bisherigen Aufhängungen des Ruderschaftes unzureichend. Versuche, die vorstehend geschilderten Probleme mit Stoßdämpfern oder elastisch nachgiebigen Lagerbauelementen zu lösen, müssen ebenfalls als gescheitert angesehen werden, denn bei ausgelaufener. Lagerstellen kippt der Ruderschaft innerhalb der Lager, so daß die besonderen angewendeten schwingungsdämpfenden Mittel wirkungslos werden. Elastisch ausgeführte Lagerbauteile reißen infolge der dauernden Bewegungsbeanspruchung im Seebetrieb nach absehbarer Zeit ein und werden damit unbrauchbar.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserten Rudertraglagers, bei dem beim Kippen des Ruderschaftes um einen nicht den Mittelpunkt der Kalotte darstellenden Punkt ein sattes Aufliegen der Lagerflächen erhalten bleibt.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird bei einem eingangs erwähnten Rudertraglager vorgeschlagen, daß als die kalottenförmige Tragscheibe aufnehmende Lagerscheibe ein den Ruderschaft umgebender, in radialer Richtung frei beweglicher Ringkörper dient, dessen der kugeligen Stirnfläche gegenüberliegende, eben ausgebildete Stirnfläche sich auf einer ebenen Fläche des Lagergehäuses abstützt. Dieser Ringkörper kann mit Ölkanälen versehen sein, welche die Schmiernuten beider Stirnflächen desselben versorgen und über an seiner äußeren Umfangsfläche angeordnete Bohrungen mit einer das Lager umgebenden Schmierölkammer in bekannter Weise in Verbindung stehen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, daß die das Lager umgebende Schmierölkammer nach oben mit einer den drehfest am Ruder- Schaft befestigten Traglageroberteil eng umgebenden, gegen diesen und den Abschlußring abgedichteten Ringscheibe abgedeckt ist, die in einer Ausnehmung des Lagergehäuses und des Abschlußringes querverschieblich ruht, wobei die Abdichtung einen statischen Öldruck in der Schmierölkammer zuläßt. Zur Erleichterung des Ein- und Ausbaues kann das Traglageroberteil zweiteilig ausgebildet sein.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, auf der eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rudertraglagers dargestellt ist. Es zeigt F i g. 1 eine zur Hälfte geschnittene Seitenansicht des Traglagers und F i g. 2 und 3 zwei schematische, teilweise geschnittene Seitenansichten, die die Lagerflächen des Traglagers in einer mittigen und in einer außermittigen Stellung zeigen.
  • Wie F i g. 1 erkennen läßt, ist auf den Ruderschaft 1 das Traglageroberteil 2 fest aufgekeilt. Dieses Oberteil 2 besteht aus zwei Hälften, um die Korntrolle der Tragflächen des Lagers durch Abnehmen des Oberteils leichter durchführen zu können. Zwischen dem Traglageroberteil2 und dem Ruderschaft 1 befinden sich der geteilte Tragring 3 und der ebenfalls geteilte Distanzring 4 als Paßring.
  • Gemeinsam mit dem Ruderschaft 1 dreht sich das Traglageroberteil2 auf der kalottenförmig ausgebildeten Tragscheibe 5, welche lose auf dem Schaft 1 angeordnet ist.
  • Die kalottenförmige Tragscheibe 5 ruht auf einem mit einer ihr entsprechenden kugeligen Stirnfläche versehenen Ringkörper 6, der radial frei beweglich ist. Dieser Ringkörper 6 stützt sich mit seiner unteren, eben ausgebildeten Stirnfläche auf einer ebenen Fläche des Lagergehäuses 7 ab. Da der Ringkörper 6 in radialer Richtung zwischen Ruderschaft 1 und Lagergehäuse 7 ein erhebliches Spiel hat, kann er jeder Veränderung der Lage des Ruderschaftes 1 folgen und sich aus seiner koaxialen Lage in die jeweils erforderliche Stellung bewegen. Hieraus ergibt sich dann zwangläufig, da.ß die kugeligen Oberflächen der Tragscheibe 5 und des Ringkörpers 6 ständig satt aufeinanderliegen. Die F i g. 2 und 3 zeigen. schematisch, wie die Lagerflächen auch bei einer erheblichen Verkippung der Achse des Ruderschaftes 1 satt aufeinander liegenbleiben. Die F i g. 3 läßt erkennen, daß der Kipp-Punkt der Ruderschaftachse an einem beliebigen Punkt unterhalb der Tragscheibe liegt.
  • Die beweglichen Tragflächen des Lagers befinden sich in dem mit Öl gefüllten Lagergehäuse 7, das gleichzeitig als Schmierölkammer 8 ausgebildet ist. Im Ringkörper 6 vorgesehene Ölkanäle und vorzugsweise tangential angestellte Schmiernuten an beiden Stirnflächen des Ringes stellen eine Verbindung zwischen der ölgefüllten Kammer 8 und den eigentlichen Lagerflächen her. Durch einen im Rudermaschinenraum an höherer Stelle angebrachten Ölbehälter, der durch eine nicht dargestellte Rohrleitung mit dem Lagergehäuse 7 verbunden ist, wird ständig die volle Füllung der Kammer 8 und damit ein statischer Öldruck gewährleistet. Die Abdichtung der Kammer 8 nach oben erfolgt durch eine Ringscheibe 9, die das Traglageroberteil2 eng umfaßt und in einer Ausnehmung 10 des Lagergehäuses 7 querverschieblich geführt ist. Die Ausnehmung 10 umfaßt sowohl das eigentliche Lagergehäuse 7, als auch dessen oberen Abschlußring 11. Zusätzlich sind zwischen den Gehäuseteilen und der Ringscheibe 9 noch 0-Dichtungsringe vorgesehen. Bei dieser Anordnung verschiebt sich die Ringscheibe 9 bei kippendem Ruderschaft 1 innerhalb der Ausnehmung 10, ohne daß hierbei die Abdichtung unwirksam wird.
  • Zur weiteren Führung des Ruderschaftes 1 im Lagergehäuse 7 dient eine Lagerbuchse 12, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Die untere Abdichtung des Traglagers im Ruderkoker, die gegen das Eindringen von Seewasser erforderlich ist, erfolgt durch einen Dichtungshohlring 13 und Fettfüllung des den Ring 13 aufnehmenden Ringraumes. Nach dem Einlegen des Hohlringes 13 wird der Ringraum von unten mit einem Abschlußring 14 verschlossen. Mit einer Fettpresse wird über den Anschluß 15 und den radialen Kanal 16 Fett in den den Ring 13 umgebenden Ringraum eingepreßt. Durch diese Fettfüllung wird der Hohlring 13 mit einem zusätzlichen Druck gegen den Schaft 1 gedrückt. Auf der entgegengesetzten Seite des Fettanschlusses 15 befindet sich eine Entlüftungsbohrung 17, mittels der über eine Rohrverlängerung, die nach oberhalb der Piektankdecke führt, eine Kontrolle der Fettfüllung möglich ist. Dieses Kontrollrohr wird oben durch eine Verschraubung verschlossen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Rudertraglager mit einer kalottenförmigen Tragscheibe für den Ruderschaft und einer entsprechend kugelig ausgebildeten Lagerscheibe, auf die das Gewicht des Ruders übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als die kalottenförmige Tragscheibe (5) aufnehmende Lagerscheibe ein den Ruderschaft (1) umgebender, in radialer Richtung frei beweglicher Ringkörper (6) dient, dessen der kugeligen Stirnfläche gegenüberliegende, eben ausgebildete Stirnfläche sich auf einer ebenen Fläche des Lagergehäuses (7) abstützt.
  2. 2. Rudertraglager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (6) mit Ölkanälen versehen ist, welche die Schmiernuten beider Stirnflächen desselben versorgen und über an seiner äußeren Umfangsfläche angeordnete Bohrungen mit einer das Lager umgebenden Schmierölkammer (8) in bekannter Weise in Verbindung stehen.
  3. 3. Rudertraglager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Lager umgebende Schmierölkammer (8) nach oben mit einer den drehfest am Ruderschaft (1) befestigten Traglageroberteil (2) eng umgebenden, gegen diesen und den Abschlußring (11) abgedichteten Ringscheibe (9) abgedeckt ist, die in einer Ausnehmung (10) des Lagergehäuses (7) und des Abschlußringes (11) querverschieblich ruht, wobei die Abdichtung einen statischen Öldruck in der Schmierölkammer (8) zuläßt.
  4. 4. Rudertraglager nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Traglageroberteil (2) zweiteilig ausgebildet ist.
  5. 5. Rudertraglager nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem aus Tragscheibe (5) und Lagerscheibe (6) gebildeten Traglager als weitere, mit Spiel versehene Führung für den Ruderschaft (1) eine in das Lagergehäuse (7) eingesetzte, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Lagerbuchse (12) vorgesehen ist.
  6. 6. Rudertraglager nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (7) unten mit einem Dichtungshohlring (13) und einem Abschlußring (14) versehen ist, wobei der Dichtungshohlring (13) durch eingepreßtes Fett dichtend an den Ruderschaft (1) gepreßt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 958 087, 700 528.
DEK48699A 1963-01-15 1963-01-15 Rudertraglager Pending DE1194285B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4802430A (en) * 1987-10-26 1989-02-07 The B. F. Goodrich Company Composite rudder seal
DE202009013211U1 (de) * 2009-09-02 2011-01-13 Becker Marine Systems Gmbh & Co. Kg Oberes Rudertraglager

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE700528C (de) * 1939-08-18 1940-12-21 Wuelfel Eisenwerk Ruderschaft-Traglager
DE958087C (de) * 1954-05-23 1957-02-14 Licentia Gmbh Ruderanlage fuer Schiffe

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