DE919804C - Tragkoerper fuer die Waelzkoerper axial belasteter Waelzlager - Google Patents

Tragkoerper fuer die Waelzkoerper axial belasteter Waelzlager

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DE919804C
DE919804C DEB24163A DEB0024163A DE919804C DE 919804 C DE919804 C DE 919804C DE B24163 A DEB24163 A DE B24163A DE B0024163 A DEB0024163 A DE B0024163A DE 919804 C DE919804 C DE 919804C
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DEB24163A
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Inventor
Heinrich Brinkmann
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/52Cages for rollers or needles with no part entering between, or touching, the bearing surfaces of the rollers
    • F16C33/523Cages for rollers or needles with no part entering between, or touching, the bearing surfaces of the rollers with pins extending into holes or bores on the axis of the rollers
    • F16C33/526Cages for rollers or needles with no part entering between, or touching, the bearing surfaces of the rollers with pins extending into holes or bores on the axis of the rollers extending through the rollers and joining two lateral cage parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/30Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for axial load mainly
    • F16C19/305Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for axial load mainly consisting of rollers held in a cage
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
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    • F16C33/66Special parts or details in view of lubrication
    • F16C33/6637Special parts or details in view of lubrication with liquid lubricant
    • F16C33/6681Details of distribution or circulation inside the bearing, e.g. grooves on the cage or passages in the rolling elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Tragkörper für die Wälzkörper axial belasteter Wälzlager Die Erfindung bezieht sich auf Wälzlager für axiale Belastung und befaßt sich insbesondere mit der Anordnung der Wälzkörper zwecks Erzielung bestmöglicher Laufeigenschaften des Lagers. Sie geht davon aus, die Wälzkörper in einem ringförmigen Tragkörper zu lagern, der in je einer Ausführung auf beiden Seiten eines den Axialschub der Welle übertragenden Wellenbundes derart angeordnet ist, daß sich die Wälzkörper einerseits auf Laufflächen des Bundes und andererseits auf Laufflächen des Lagergehäuses abwälzen. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß im Hinblick auf eine zuverlässige Schmiermittelversorgrung derjenigen Stellen des Lagers, in denen gleitende Reibung unvermeidlich ist, die im Betriebe auftretenden Fliehkräfte unschädlich zu machen sind und dem Schmiermittel der Zutritt zu den Schmierstellen zu gewährleisten ist. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung grundsätzlich vor, auf in einem ringförmigen Tragkörper gelagerten Achsen einte Mehrzahl von Wälzkörpern unter Zwischenschaltung von Widerlagern anzuordnen, welche die auf die Wälzkörper beim Umlauf des Tragringes wirkende Fliehkraft auf den Tragring übertragen. Diese Zwischenschaltung von Widerlagern verhindert ein übermäßiges Ansteigen des Druckes, mit dem die Wälzkörper unter der Wirkung der Fliehkraft quer zu ihren Tragachsen auf ihre Anlageflächen gepreßt werden, und insbesondere eine Summierung dieses Druckes, je weiter die Wälzkörper eines Satzes nach außen im Tragring angeordnet sind, da jedes zwischengeschaltete Widerlager den Fliehkraftdruek des einwärts von ihm gelagerten Wälzkörpers auffängt. Dadurch ermöglicht die neue Lagerausbildung die unbehinderte Zuführung eines Schmiermittels auch bei hohen Drehzahlen der Welle nicht nur zu diesen Anlageflächen, sondern auch in d@urchlau:fendem- Strom zu sämtlichen übrigen Reibungsflächen der Wälzkörpersätze; diese Wirkung kann weiterhin nach der Erfindung durch besondere Anordnung und Ausbildung der Schmiermittelwege ergänzt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in seinen Einzelheiten an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Abb. I zeigt eine Gesamtansicht mit einem Teilschnitt, Abb. 2 eine Oberansicht, während Abb. 3 bis 6 Einzelteile des Ausführungsbeispiels veranschaulichen.
  • Ein scheibenförmiger kreisrunder Tragkörper I ist mit einer zentrischen Bohrung 2 versehen. In gleichmäßiger Winkelstellung sind in ihm viereckige Ausnehmungen 3 strahlenförmig angeordnet. Die Ausnehmungen 3 dienen zur Aufnahme je eines Satzes von Rollen 4, die auf einem Hohlbolzen 5 drehbar und erforderlichenfalls mit axialem und radialem Spiel gelagert sind. Als Abstandhalter zwischen den Rollen sind rechteckige Stützscheiben 6 (Abb. 6) in Nuten 7 innerhalb der Ausnehmungen 3 gehalten. Die Ausnehmungen 3 sind in ihrer Breite etwas größer als der Rollendurchmesser, so daß sich ein seitliches Spiel ergibt. Der im Tragkörper noch vorhandene, nicht ausgenutzte Raum zwischen den Rollensätzen ist zur Gewichtsersparnis mit sich aus der Gestalt der Ausnehmungen 3 ergebenden dreieckigen Aussparungen 8 versehen. Zur Aufnahme der Hohlbolzen 5 sind im Träger I radiale, mit den Ausnehmungen 3 gleichachsige Bohrungen 9 vorgesehen. Zur Festlegung der Hohlbolzen 5 in ihrer Längsrichtung dient je ein Paßstift Io, der in je eine durch den Hohlbolzen 5 und den Tragkörper I hindurchgehende Bohrung II eingepaßt ist (s. insbesondere den Teilschnitt in Abb. I). Jeder Hohlbolzen 5 ist zur Schmierölversorgung der Laufflächen der Rollen 4 und der Anlageflächen der Stützscheiben 6 mit Bohrungen I2 und I3 versehen. Diese Schmierlöcher haben wiederum Verbindung mit entsprechend angeordneten Schmiernuten I5 in den Ausnehmungen 3. In den Rollen 4 und den Stützblechen 6 befinden sich Bohrungen 22 und 23, deren lichte Weite dem Durchmesser des Hohlbolzens 5 entspricht.
  • Die erforderliche Schmierölmenge gelangt auf folgendem Wege zu den Schmierstellen: Beim Umlauf des Tragkörpers in Richtung des Pfeiles x (Abb. I) bzw. des Pfeiles y (Abb. 2) wird Öl durch schräg in die Drehrichtung weisende Nuten I6 in der äußeren Tragringfläche durch eine Ausnehmung I7 der Bolzenwandung in den Bolzemhohlraum gefördert. Die Rollen sind an ihren Stirnflächen I9 ebenfalls mit Schmiernuten 2o von gekrümmtem Verlauf versehen (Abb. 4), und ebenso befinden sich Schmiernuten 2I auf den Seitenflächen der Stützscheiben 6 (Abb. 6); dadurch werden sämtliche aufeinander gleitende Flächen der Einzelteile des Lagers ausreichend durch einen ständigen Öldurchfluß aus dem Hohlraum des Bolzens geschmiert, aus dem das Öl den Sitzflächen der Rollen durch die Bohrungen I2 und den Nuten 2o in ihren Stirnflächen sowie den Nuten 2I der Stützscheiben 6 durch die Bohrungen I3 in der Bolzenwandung zufließt. An die äußerste der Bohrungen I3 ist die in die Ausnehmungen 3 mündende Nut I5 (Abb. I) angeschlossen. Die am Grunde jedes Bolzenhohlraumes liegende Bohrung I3 dient zusammen mit der Nut I5 in der Ausnehmung 3 des Tragringes zur Führung des Öls im Schmierstoffkreislauf, der sich im Betriebe des Lagers Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung und Ausbildung der Schmierölwege ergibt.
  • In Abweichung von dem Ausführungsbeispiel können auch mehr oder weniger als drei Rollen in den Ausnehmungen 3 angeordnet werden, was sich je nach dem Verwendungszweck und den Abmessungen des Lagers bestimmt.
  • Das vorstehend behandelte Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist darauf abgestellt, daß der Tragring völlig in ein Schmiermittelbad im Lagergehäuse eintaucht. Umschließt das Schmiermittelbad den Tragring I nur teilweise, z. B. in solcher Höhe, daß er nur mit seinem jeweils unten befindlichen Teil eintaucht, so werden die Hohlbolzen 5 umgekehrt wie in der Zeichnung dargestellt, d. h. mit ihrer Öffnung nach innen weisend angeordnet; die V-förmigen Schmiernuten I6 am Umfang des Tragringes fallen dann fort und werden ersetzt durch V-förmige Nuten I4 in der inneren Ringfläche (s. besonders Abb. 3).

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Tragkörper für die Wälzkörper axial belasteter Wälzlager, dadurch gekennzeichnet, daß auf in einem ringförmigen Tragkörper gelagerten Achsen (5) eine Mehrzahl von Wälzkörpern (4) unter Zwischenschaltung von Widerlagern (6) angeordnet sind, welche die auf die Wälzkörper beim Umlauf des Tragringes wirkende Fliehkraft auf den Tragring übertragen.
  2. 2. Tragkörper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmig ausgebildeten Widerlager (6) in Ausschnitten (3, 7) des Tragkörpers gelagert und von den Achsen (5) der Wälzkörper in ihrer Lage gehalten werden.
  3. 3. Tragkörper nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (6) mit Schmiernuten (2I) versehen sind, die zweckmäßig zum Teil mit der Öffnung (23) des Widerlagers für die Wälzkörperachse (5) in Verbindung stehen. q..
  4. Tragkörper nach einem der Arnsprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (q.) in ihrer an dem Widerlager anliegen-,den Fläche mit Schmiernuten (2o) versehen sind.
  5. 5. Tragkörper nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, d@a.ß die Wälzkörperachsen (5) hohl ausgebildet und mit Durchtrittsöffnungen: (12, 13) versehen sind, die :das Schmiermittel zu den Laufflächen der Wälzkörper bzw. zu ihren Schmiernuten (2o) und zu denjenigen (21) ider Widerlager führen.
  6. 6. Tragkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, :daß in der äußeren und inneren Stirnfläche jedes Tragkörperausschnittes (3) eine Schmiernut (I5) angeordnet ist, die mit je einer Durchtrittsöffnung (I3) der Hohlachse in Verbindung steht.
  7. 7. Tragkörper nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu den die Wälzkörperachsen (5) aufnehmenden Bohrungen (9) des Tragkörpers in dessen äußerer bzw. innerer Umfangsfläche liegende Schmiernuten (I6 bzw. 4) angeordnet sind, die sich zweckmäßig V-förmig entgegen der Umlaufrichtung des Tragkörpers öffnen.
DEB24163A 1953-02-08 1953-02-08 Tragkoerper fuer die Waelzkoerper axial belasteter Waelzlager Expired DE919804C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2405720A1 (de) * 1974-02-06 1975-08-07 Kozo Sato Waelzlager
DE2555923A1 (de) * 1975-12-12 1977-06-30 Kugelfischer G Schaefer & Co Ring, vorzugsweise waelzlagerlaufring
DE3528138A1 (de) * 1985-08-06 1987-02-12 Kugelfischer G Schaefer & Co Bolzenkaefig
DE3533783A1 (de) * 1985-09-21 1987-04-02 Phb Weserhuette Ag Rotationsbewegungen ausfuehrende maschine bzw. maschinenteile, wie insbesondere zerkleinerungsmaschinen
DE4040414A1 (de) * 1990-12-18 1992-07-02 Ford Werke Ag Axialnadellager-bauelement
DE10339269B4 (de) * 2003-08-26 2013-07-18 Koyo Bearings Usa Llc ( N. D. Ges. D. Staates Delaware ) Axiallagerkäfig

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